11. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Eintracht Braunschweig 2:2 (1:0)

  • 7000 oder vielleicht doch 8000 Zuschauer? Es wird spannend was am Montag genau beschlossen wird.

    Wenn man auf 8000 hoch gehen sollte (was Müller auf der PK ja in Aussicht stellte) ist die Frage auf welcher Tribüne man "aufstockt" :/


    Am einfachsten vom Ablauf und den vorhandenen Buden wäre es auf der Fantribüne. Vor allem weil man dann ja keine Sitzplätze zwischen den Leuten öffnen müßte. Andererseits wäre dann die Fan sehr voll. Mit den 600 mehr sind wir schon bei etwa 2500. Mit den weiteren 1000 wäre man dann bei etwa 3500 was in etwas 75-80% Auslastung bedeuten würde. Bei der West bräuchte man extra Personal für die Bude und weitere Ordner (dort sogar mehr wegen der nähe zu den Gästen). Daher mein Tipp, WENN wir auf 8000 hoch gehen wird das auf der Fantribüne erfolgen ;)


    Was meint ihr dazu???

  • Aufgrund des Schachbrett Musters macht vermutlich wirklich nur die Fan Tribüne Sinn. Das würde Ich alleine von der Optik und Stimmung her sehr begrüßen :) Die West könnte doch auch eine Option sein oder ist dies nicht machbar?

  • Schachbrettmuster wird aufgelöst, wie schon längst auf der Ost.

    Auf der Ost sind aber Stehplätze und keine Sitzplätze. Dort kann man sich zusammenstellen. Wenn jemand mit einer weiteren Person in den Sitzplatzbereich geht wollen diejenigen auch zusammen sitzen. Das wäre durch dieses Muster aktuell nicht möglich.

  • Auf der Ost sind aber Stehplätze und keine Sitzplätze. Dort kann man sich zusammenstellen. Wenn jemand mit einer weiteren Person in den Sitzplatzbereich geht wollen diejenigen auch zusammen sitzen. Das wäre durch dieses Muster aktuell nicht möglich.

    Deswegen wird es ja auch aufgelöst.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Auf der Ost sind aber Stehplätze und keine Sitzplätze. Dort kann man sich zusammenstellen. Wenn jemand mit einer weiteren Person in den Sitzplatzbereich geht wollen diejenigen auch zusammen sitzen. Das wäre durch dieses Muster aktuell nicht möglich.

    Genau ist nicht möglich und die Leute sitzen trotzdem zusammen. Ist ja auch nicht so, dass man sich im Sitzen leichter ansteckt als im Stehen. 😅 Theoretisch macht das vielleicht Sinn mit dem Schachbrettmuster, aber da man den Abstand bei den Stehplätzen nicht einhält finde ich es absurd bei den Sitzplätzen drauf zu bestehen.

  • Ich denke eher dass die West auf geht. Es macht mehr Sinn, die Abläufe dort jetzt zu testen, als gegen 1860 oder den FCK.

    Außerdem ist es einfacher, als das Schachbrettmuster aufzulösen oder die Ost zu "überfüllen" (bezogen auf die prozentuale Auslastung im Vergleich zu den anderen Tribünen).

  • Die West würde tatsächlich Sinn machen. Dann würde es sofort auch wieder etwas voller aussehen.

    Auf die West gehen "nur" 768 Heim Zuschauer. Wählt man dort das "Schachbrett Muster" wie auf allen anderen Tribünen bei dem Spiel sind es nur 384 Zuschauer. Dafür muß aber eine komplette Bude von Schwamm neu besetzt und betrieben werden. Das ist in der kürze der Zeit nur schwer möglich, sie suchen ja schon die ganze zeit nach Personal (für die bestehenden Buden aufzustocken). Und auch in Sachen Ordner müßte der Verein (wegen der nähe zum Gästebereich) deutlich aufrüsten. Es gab schon vor der Corona Begrenzung die Überlegung den Heimbereich der West nur bei spielen zu öffnen wo man von (nahezu) ausverkauftem Haus ausgeht.


    PS: Optisch würde es definitiv Sinn ergeben und auch richtig "voll" aussehen ;):thumbup:

  • Wenn die jetzt schon immernoch nicht genug Personal fuer alle Buden haben, was machen die dann erst wenn jetzt die Zuschauerzahlen hochgehen und vor allem das Duell gegen die Pfaelzer kommt?

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Genau ist nicht möglich und die Leute sitzen trotzdem zusammen. Ist ja auch nicht so, dass man sich im Sitzen leichter ansteckt als im Stehen. 😅 Theoretisch macht das vielleicht Sinn mit dem Schachbrettmuster, aber da man den Abstand bei den Stehplätzen nicht einhält finde ich es absurd bei den Sitzplätzen drauf zu bestehen.

    Völlig richtig,aber das meinte Ich nicht. Theoretisch könnte man bei einer Erhöhung der Kapazität auf den Tribünen für das Spiel am Freitag nur Einzelplätze kaufen. Wenn man zu zweit gucken gehen will hätte man dann einen „Fremden“ dazwischen. Natürlich könnte man dann die Plätze tauschen. Falls aber wirklich eine volle Auslastung ab dem 01.10 möglich wäre würde für dieses Spiel aus organisatorischen Gründen entweder eine weitere Erhöhung der Kapazität der Ost oder die Öffnung der West möglich sein.

  • Der Zuschauerschnitt

    Zum fünften Mal in dieser Saison ist der Heimbereich im neuen Ludwigspark ausverkauft und auch nach der Anhöhung der erlaubten Auslastung lief der Kartenverkauf in Rekordzeit ab. Nur im Heimspiel gegen den MSV Duisburg konnte man seit der Rückkehr in den Park kein ausverkauftes Stadion melden, dort blieben 196 Karten auf dem Oberrang der Nordtribüne unbesetzt.


    Gegen Braunschweig könnte man wohl am noch deutlich mehr Karten verkaufen und möglicherweise bekommt man zumindest noch die Gelegenheit ab Dienstag mehr Zuschauer ins Stadion lassen zu dürfen, je nach Entscheidung der Landesregierung und der Möglichkeit des Vereins kurzfristig zu reagieren.


    Sofern am Ende wie gegen Osnabrück, Magdeburg oder Wiesbaden trotz möglicherweise nicht vollständig ausverkauften Gästebereich ein mit dann 7.000 Zuschauern ausverkauftes Stadion gegen Braunschweig gemeldet wird, steigt der Zuschauerschnitt des FCS leicht auf 6.450 Besucher an. Zum ersten Mal in dieser Spielzeit überholt man damit die Saison 2006/07 (6.017), die bisher letzte Spielzeit mit einem Zuschauerschnitt von über 6.000 nach sechs Heimspielen. In dieser Saison hatte man jedoch größere Schwankungen dabei und schon drei Spiele mit teils deutlich unter 6.000 Besuchern dabei gehabt.


    Einen höheren Heimschnitt erreichte man zuletzt ein Jahr zuvor. In der 2.Bundesliga und ohne Zuschauerbeschränkungen lag der Schnitt damals bei weiter unereichbaren 7.733 Zuschauern. Das Auftaktspiel gegen Bochum (15.500) treibt den Schnitt trotz zweier Spiele unter 6.000 Zuschauern nach oben.


    In den bisherigen Drittligaspielzeiten lag der Schnitt zu diesem Zeitpunkt zwei mal bei über 5.000 Besuchern, in der Saison 2011/12 erreichte man mit 5.980 Zuschauern den bisherigen Höchstwert. 2013 und 2014 lag man jeweils unter 5.000 im Schnitt. In den letzten fünf Spielzeiten (überwiegend in Völklingen) lag der Schnitt immer bei Maximal 3.300 Zuschauern.


    Sechs Ligaheimspiele in Folge mit über 6.000 Zuschauern sind für den FCS eine Seltenheit. Selbst in der letzten Zweitligasaison 2005/06 hat man eine solche Serie nicht auf die Beine stellen können. Im Jahr zuvor gelang in zwölf Spielen in Folge und allgemein in 16 der 17 Heimspiele.


    7.000 Zuschauer in einem Heimspiel bedeuten für den FCS nicht nur die größte Kulisse in dieser Saison und seit der Rückkehr in den Ludwigspark, sondern auch seit einigen Jahren. Zum letzten Mal mehr Zuschauer zu einem Heimspiel begrüßen konnte man 2015 im Play-Off-Spiel zur 3.Liga gegen die Würzburger Kickers. Damals waren offiziell rund 10.000 Zuschauer im Stadion. Zum letzten Mal so viele Zuschauer in einem Ligaspiel hatte man am 10.Oktober 2014. In der Regionalliga Südwest kamen 7.011 Zuschauer gegen Kickers Offenbach ins Stadion.


    In der 3.Liga konnte man bisher in sechs Spielen mehr als 7.000 Zuschauer in den Ludwigspark locken. Letztmalig war dies bei zwei Spielen im November 2013 der Fall (11.194 gegen Leipzig, 7.028 gegen Münster). Beide Spiele waren Teil der Kombi-Tickets für ein Pokalspiel gegen Borussia Dortmund. Letztmalig ohne Sonderaktion kamen am 10.August 2013 im Saarduell gegen Elversberg mehr Zuschauer ins Stadion, nämlich 7.838. Davor hatte man im September 2011 mal 7.404 Zuschauer in einem Spitzenspiel gegen Wiesbaden, am 16.April 2011 kamen mit vielen Gäste rund 8.000 Besucher gegen Hansa Rosotock und im ersten Drittligaheimspiel 2010 hatte man 7.294 Zuschauer gegen Eintracht Braunschweig.



    Funfacts: Sollten nach Braunschweig nur noch Geisterspiele folgen, so läge der Schnitt am Ende trotzdem bei über 2.000 Zuschauern. Sollten ab dem nächsten Spiel theoretisch nur noch die 2.938 Dauerkartenbesitzer ins Stadion dürfen, so läge der Schnitt immerhin bei 4.048 Besuchern und damit so hoch wie seit der Saison 2014/15 (4.403) nicht mehr.




    Überblick - Zuschauerschnitt nach 6 Heimspielen

    2021/22: 6.450*

    2020/21: 0.300*

    2019/20: 3.138

    2018/19: 3.266

    2017/18: 3.005

    2016/17: 3.166

    2015/16: 4.110

    2014/15: 5.071

    2013/14: 4.726

    2012/13: 4.523

    2011/12: 5.980

    2010/11: 5.016


    * Zuschauerbeschränkungen



    Überblick - TOP15 Zuschauerzahlen in der 3.Liga

    11.194 vs RB Leipzig (30.11.2013)

    7.959 vs Hansa Rostock (16.04.2011)

    7.838 vs SV Elversberg (10.08.2013)

    7.403 vs SV Wehen Wiesbaden (24.09.2011)

    7.294 vs Eintracht Braunschweig (31.07.2010)

    7.028 vs Preußen Münster (09.11.2013)

    6.865 vs Chemnitzer FC (23.07.2011)

    6.400 vs SV Wehen Wiesbaden (03.09.2021)

    6.400 vs 1.FC Magdeburg (25.08.2021)

    6.400 vs VfL Osnabrück (31.07.2021)

    6.377 vs Alemannia Aachen (07.08.2012)

    6.300 vs Türkgücü München (18.09.2021)

    6.204 vs MSV Duisburg (14.08.2021)

    6.189 vs MSV Duisburg (29.03.2014)

    6.149 vs Kickers Offenbach (26.11.2011)

  • Stenogramm


    • Offizieller Name: Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e. V.
    • Unternehmensform: Eintracht Braunschweig GmbH & Co.KGaA
    • Gründung: 15.Dezember 1895
    • Vereinsfarben: Blau-Gelb
    • Mitglieder: 5.444 (Mai/2021)


    • Ort: Braunschweig
    • Bundesland: Niedersachsen
    • Einwohner: ca. 250.000
    • Entfernung: 594 KM


    • Stadion: Eintracht-Stadion, Braunschweig (23.325 Zuschauer)
    • ZS-Schnitt 20/21: 3.650 (2.Bundesliga)
    • ZS-Schnitt 19/20: 18.366 (3.Liga)
    • ZS-Schnitt 18/19: 18.047 (3.Liga)


    • Bilanz: 7/5/10
    • Letzte Duelle: Saison 2010/11 (3.Liga)


    • Platzierung 2020/21: 17.Platz (2.Bundesliga)
    • Platzierung 2019/20: 3.Platz (3.Liga)
    • Größter Erfolg: Deutscher Meister 1967
    • Ewige Tabelle 3L: 15.Platz
  • Kartensituation vor dem Spiel gegen Braunschweig


    3 Gelbe Karten

    Dominik Ernst, Robin Scheu, Minos Gouras, Manuel Zeitz, Luca Kerber,


    2 Gelbe Karten

    Dennis Erdmann, Maurice Deville, Nick Galle, Uwe Koschinat, Tobias Jänicke, Adriano Grimaldi,


    1 Gelbe Karten

    Mario Müller, Julian Günther-Schmidt, Dave Gnaase, Pius Krätschmer

  • Der mögliche Kader für das Spiel gegen Eintracht Braunschweig (20)

    Daniel Batz

    Marcel Johnen

    Jonas Hupe

    Dominik Ernst

    Lukas Boeder

    Rasim Bulic

    Pius Krätschmer

    Manuel Zeitz

    Mario Müller

    Nick Galle

    Dave Gnaase

    Alexander Groiß

    Luca Kerber

    Maurice Deville

    Tobias Jänicke

    Minos Gouras

    Marius Köhl

    Justin Steinkötter

    Sebastian Jacob

    Adriano Grimaldi



    Fraglich (3)

    Robin Scheu

    Julian Günther-Schmidt

    Tim Korzuschek


    Ausfälle (4)

    Steven Zellner

    Boné Uaferro

    Sebastian Bösel

    Dennis Erdmann

  • Wenn schon dann aber Boeder - Zeitz - Krätschmer :P Denn Krätschmeri ist Linksfuß und spielte schon öfter LV. Boeder Rechtsfuß und spielte schon öfter RV ;)


    Batz

    Boeder - Zeitz - Krätschmer

    Kerber - Groiß

    Ernst - Jänicke - Gouras

    Jacob - Grimaldi


    Wäre halt schon sehr offensiv, aber mal ne Überlegung wert :/:thumbup:

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