11. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Eintracht Braunschweig 2:2 (1:0)

  • Ich glaübe die vergangenen Jahre haben zu genüge gezeigt dass es immer wenn es drauf ankam oder die Hütte voll war die Mannschaft das erwartete nie auf den Platz brachte. Da wäre es super wenn dahingehend am Freitag der Bock umgestoßen wird und dann gegen 1860 Mannheim und Lautern wieder geliefert wird

  • update freie Plätze per 17:20

    T4: 13

    T5: 50

    T6: 14

    T7: 3

    T9: 5

    T10: 26

    T11: 33

    T12: 14

    T13: 28

    T14: 36

    T15: 17

    = 239 Frei


    G3: 41

    G4: 1

    G6: 5

    = 47 Frei


    H1: 54

    H2: 10

    H7: 92

    H8: 63

    = 219 Frei


    von 1300 sind um 17:20 noch 505 Karten verfügbar. Es sind seid 12uhr also 795 Sitzplatzkarten weggegangen!!! 8):thumbup: (+ unbekannte Anzahl Steher)

  • Ich glaübe die vergangenen Jahre haben zu genüge gezeigt dass es immer wenn es drauf ankam oder die Hütte voll war die Mannschaft das erwartete nie auf den Platz brachte. Da wäre es super wenn dahingehend am Freitag der Bock umgestoßen wird und dann gegen 1860 Mannheim und Lautern wieder geliefert wird

    Da hast du wohl recht…


    Die DFB Pokal Spiele ausgenommen kann ich mich tatsächlich nicht darin erinnern wann man ein wichtiges Spiel oder eben ein Spiel vor großer Kulisse gewinnen konnte.


    2010 das Spitzenspiel gegen Lotte ein 1:0.


    Ansonsten heimspiel gegen Dresden und Rostock. Aber sonst…siehts mau aus meines wissens nach.

  • Ist doch alles Schnee von gestern, nach Vorne schauen und optimistisch sein. ;)

  • Also ich gehe davon aus, dass der Unterrang der Victors ausverkauft sein wird. Ebenso der Oberrang nahezu. Dort sitzen etliche Leute, die eigentlich in der Virage stehen würden/wollen. Allerdings haben die ihr Ticket im Sitzplatzbereich schon vor Tagen gekauft. Wer kauft denn jetzt bitte schön eine zweite Karte? Natürlich ein paar Härtlinge gibt es immer. Das wird sich in den nächsten Spielen schnell relativieren und der Steher wird voll sein. Am Freitag aber eher nicht. Ich fand es übrigens auch gut, dass potentielle Stehplatzmenschen auf der Victors waren/sind. Das hat definitiv zur Gesamtstimmung im Stadion beigetragen. Hoffe das bleibt so, wenn viele in den Stehplatzbereich abwandern und nicht nur die Virage Gas gibt in Zukunft.


    Ich habe nebenbei noch nie so viele Volltätowierte (ich bin es auch) in einem Sitzplatzbereich gesehen. Wir sind die Besten! :P;)

  • Also ich gehe davon aus, dass der Unterrang der Victors ausverkauft sein wird. Ebenso der Oberrang nahezu. Dort sitzen etliche Leute, die eigentlich in der Virage stehen würden/wollen. Allerdings haben die ihr Ticket im Sitzplatzbereich schon vor Tagen gekauft. Wer kauft denn jetzt bitte schön eine zweite Karte? Natürlich ein paar Härtlinge gibt es immer. Das wird sich in den nächsten Spielen schnell relativieren und der Steher wird voll sein. Am Freitag aber eher nicht. Ich fand es übrigens auch gut, dass potentielle Stehplatzmenschen auf der Victors waren/sind. Das hat definitiv zur Gesamtstimmung im Stadion beigetragen. Hoffe das bleibt so, wenn viele in den Stehplatzbereich abwandern und nicht nur die Virage Gas gibt in Zukunft.

    der Freitag-Abend wird aufjedenfall ein Härtetest für die Stimmung.

    Bisher waren 100% Vollblut FC-ler im Stadion die eine Stimmung auf allen Tribünen gemacht haben, wie wir sie uns nicht erträumt haben. Wenn jetzt ein paar Touristen sich dazwischen setzen, könnte das der Stimmung einen Dämpfer verpassen. Oder aber diese Leute lassen sich gleich begeistern und ziehn voll mit. Hoffen wir dass das Vereinslied zu Spielbeginn der Dosenöffner wird

  • der Freitag-Abend wird aufjedenfall ein Härtetest für die Stimmung.

    Bisher waren 100% Vollblut FC-ler im Stadion die eine Stimmung auf allen Tribünen gemacht haben, wie wir sie uns nicht erträumt haben. Wenn jetzt ein paar Touristen sich dazwischen setzen, könnte das der Stimmung einen Dämpfer verpassen. Oder aber diese Leute lassen sich gleich begeistern und ziehn voll mit. Hoffen wir dass das Vereinslied zu Spielbeginn der Dosenöffner wird

    Das wäre klasse. Ich bin übrigens neben dem FCS noch Dauerkarteninhaber von West Ham United (auch ein Arbeiter und Kohle/Stahlverein). Da war es vor 6 Jahren noch krasser. Raus aus einem 35.000er Stadion zum fast doppelten Fassungsvermögen (60.000) . Da dachten auch viele, das Stadion kriegen wir doch nie oder nur mit Eventfans voll. Falsch. Das Stadion und die Leistung des Teams haben Menschen in der direkten Umgebung des Vereins motiviert. Der Verein (und das ist ja nur Mittelklassefußball) verkauft mittlerweile 57.000 Dauerkarten und hat nach ManU den höchsten Schnitt in der Premier League. Die Stimmung ist für englische Verhältnisse top. Das können wir auch, (natürlich in einem kleineren Rahmen) Auf gehts FCS!

  • Flutlichtknaller gegen Braunschweig


    Freitagabend, attraktiver Gegner, Flutlicht, große Kulisse. Das nächste Highlight im Ludwigspark wartet auf den 1.FCS und seine Anhänger. Am Freitag um 19:00 Uhr empfängt man den Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig zum Auftakt des elften Spieltages. Im Duell der Tabellennachbarn (der Siebte empfängt den Achten) stehen die nächsten drei Punkte auf dem Speiseplan und dem Sieger winkt der (vorübergehende) Sprung auf die Aufstiegsplätze und die Möglichkeit sich auf den ersten Tabellenplätzen zu etablieren. Der Blick auf die reine Tabellenposition bleibt bei der Kompaktheit der Liga doch weiter nur eine Randnotiz.








    Liveübertragung

    Freitagsspiele in der 3.Liga werden nicht im Free-TV übertragen, sondern werden als "Bwin-Topspiel" exklusiv von Pay-TV-Anbieter Magenta Sport übertragen. Die Übertragung beginnt bereits eine halbe Stunde vor Anpfiff. Das nächste Free-TV-Spiel mit FCS-Beteiligung ist noch nicht bekannt, ab dem 23.Oktober bieten sich die attraktiven Spiele gegen 1860 München (23.10.), Waldhof Mannheim (30.10.) und den FCK (06.11.) an.



    10.500 Zuschauer erlaubt

    Die größte Heimkulisse seit der Rückkehr in den Park wartet auf den FCS. Nachdem man bereits vergangenen Freitag zusätzliche 600 Stehplatzkarten verkaufen durfte, erfolgte ab Donnerstag die nächste Erhöhung. Die Hintergründe.



    Ewige Tabelle der 3.Liga

    Der FCS steht am Freitag vor dem 201.Spiel in der Drittligageschichte. Im Rahmen des Spiels gegen Braunschweig kann zudem der Sprung in die TOP20 der ewigen Tabelle der 3.Liga gelingen. Aktuell belegt man mit 265 Zählern den 21.Platz und ist punktgleich mit Holstein Kiel. Ein Punkt genügt um die Kieler zu verdrängen. Bei einem Sieg überholt man zudem noch Wacker Burghausen (268 Punkte). Ebenso nähert sich der FC aktuell der Marke von 300 geschossenen (293) beziehungsweise kassierten Treffern (289) an. Auch in Sachen Heimstatistik kann im 101.Heimspiel der Sprung in die TOP20 gelingen. Hierfür ist jedoch ein Sieg nötig. Mit dann 162 Punkten würde man Holstein Kiel überholen.



    Historie zwischen den Clubs

    22 Duelle - darunter 18 Vergleiche in Ligaspielen - stehen zwischen dem FCS und dem BTSV in der Statistik. Die Historie spricht mit zehn zu sieben Siegen für die Gäste, dazu kommen fünf Unentschieden (nur Liga: fünf Siege, fünf Remis, acht Niederlagen). Das erste Duell war 1962 ein Spiel im DFB-Pokal. Der FCS siegte vor 12.000 Zuschauern mit 4:1. Rund ein Jahr später traf man sich in der Bundesliga zum ersten Mal im Ligabetrieb. Im Hinspiel sicherte sich der FCS vor 16.000 Besuchern den ersten Punkt seiner Bundesligageschichte (2:2, Doppelpack von Rainer Schönwälder), das Rückspiel verlor man mit 1:3. In diesem Jahrtausend gab es erst vier Vergleiche. Im Dezember 2005 siegte der FC durch Treffer von Chadli Amri und Yilmaz Örtülü mit 2:1 in Braunschweig. Am letzten Spieltag gab es einen 2:0-Heimsieg. Nazif Hajdarovic und Ivan Dudic trafen. Der Abstieg war jedoch schon zuvor besiegelt gewesen. 3.700 Zuschauer sahen diesen letzten Heimsieg über Braunschweig und bislang in der 2.Liga. 2010/11 trafen sich beide Clubs dann in der 3.Liga. Im ersten Heimspiel der Drittligageschichte gab es für die Malstätter gegen den späteren Meister nichts zu holen. Dogan (64.) sowie ein Doppelpack von Vrancic (79./90.) sorgten vor rund 7.300 Besuchern für einen verdienten Auswärtssieg der Braunschweiger. Im Rückspiel hielt der FCS stark mit und hatte die Chancen auf einen überraschenden Auswärtssieg. Kurz vor Schluss traf Mirko Boland jedoch für Braunschweig zum Sieg.



    Der Gegner: Eintracht Braunschweig

    Der "Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e. V." gehört ohne Zweifel zu den größten Clubs in der 3.Liga. Die Braunschweiger Eintracht wurde im Dezember 1895 gegründet und vereint heute rund 5.500 Mitglieder in zahlreichen Sportarten. Der Verein ist Gründungsmitglied des DFB und war schon früh ein Teilnehmer an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft. Der Sportverein bietet zahlreiche Sportarten an, die Fußballabteilung ist längst in die "Eintracht Braunschweig GmbH & Co.KGaA" ausgegliedert. 1963 gehörten die Braunschweiger wie der FCS zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga, 1967 feierte man mit dem Gewinn der Meisterschaft den bisher größten Titel der Vereinsgeschichte. In der folgenden Saison scheiterte man im Pokal der Landesmeister erst im Viertelfinale an Juventus Turin. 1973 folgte der erste Abstieg aus der Bundesliga, nach dem sofortigen Wiederaufstieg hielt man sich bis 1980 in der Klasse und wiederholte dann den direkten Wiederaufstieg. 1984 stieg man zum dritten Mal ab und pendelte in der Folge zwischen der zweiten und dritten Liga. 2008 qualifizierte man sich am letzten Spieltag für die neue 3.Liga und einen dann unter Torsten Lieberknecht einen großen Aufschwung. Wenige Monate zuvor wurde die Profiabteilung in eine GmbH ausgegliedert und 2011 erfolgte als Meister die Rückkehr in die 2.Bundesliga und im zweiten Jahr in Liga 2 gelang gar die Rückkehr in die Bundesliga. Man stieg jedoch umgehend wieder ab und hatte 2017 in der Relegation die Chance erneut in die Bundesliga aufzusteigen. Man scheiterte jedoch an Wolfsburg. Im Jahr darauf folgte der Abstieg in die 3.Liga und fast durchgehend der Sturz in die Regionalliga. Erst am letzten Spieltag konnte der Klassenerhalt - hierbei entschied die um ein Tor bessere Tordifferenz - gesichert werden. 2019/20 stieg man wieder in die 2.Bundesliga auf, hatte dort jedoch eine schwierige Saison und lag stets im Keller. Am 31.Spieltag fiel man auf den Relegationsplatz, am vorletzten Spieltag auf einen Abstiegsplatz. Durch eine deutliche Auswärtsniederlage in Hamburg war der Abstieg besiegelt. Durch den Abstieg stand Braunschweig ein erneuter Umbruch mit einer neuen sportlichen Leitung bevor. So übernahm Michael Schiele den BTSV im Sommer als Trainer. Der direkte Wiederaufstieg ist offiziell nicht das Ziel, im Rahmen eines Zweijahresplan möchte man sich jedoch zumindest im oberen Tabellendrittel etablieren. Eine möglichst zeitnahe Rückkehr in die 2.Bundesliga ist auch aus finanzieller Sicht wichtig. Schon vor der Corona-Pandemie hatte der Club Probleme und in den beiden Jahren in der 3.Liga das finanzielle Eigenkapital aufgebraucht.



    Transferaktivitäten

    Wie oft nach einem Abstieg gab es auch in Braunschweig im Sommer einen größeren Umbruch zu beobachten. Gleich 19 Spieler haben den BTSV im Sommer verlassen. In Felix Dornebusch verließ die Nummer 2 im Tor den Club, dazu gingen vier Innenverteidiger. Felix Burmeister (2 Einsätze), Robin Ziegele (15 Einsätze) und Niko Klaß (15 Einsätze, eher links eingesetzt) spielte keine oder nur eine überschaubare Rolle. Oumar Diakhite hätte man gerne gehalten. Der 27-Jährige kam im Winter und war absoluter Leistungsträger der Mannschaft. Er zog einen Wechsel zum SV Sandhausen vor. Dominik Wydra war Stammspieler in der Innenverteidiger oder im defensiven Mittelfeld gewesen. Der Österreicher erhielt kein neues Angebot. Die Leihe von Patrick Kammerbauer (25 Einsätze) lief aus. Leon Bürger und Matthias Heiland spielte keine Rolle. Nicht mit in die 3.Liga gingen Felix Kroos und Yassin Ben Balla. Beide Akteure waren feste Stützen im zentralen Mittelfeld. Im rechten Mittelfeld hat man Stammspieler Fabio Kaufmann an den Karlsruher SC verloren, auf der linken Seite ging Reservist Manuel Schwenk zu Kiel II in die Regionalliga. Auch im Angriff gab es einige Abgänge zu verzeichnen. Kuposovic spielte quasi keine Rolle, die Leihen von Dong-won Ji und Suleiman Abdullahi liefen aus. Ji war im Winter gekommen und hat viel auf der linken Seite gespielt während Abdullahi insgesamt nur 16 Einsätze bestritt. In Marcel Bär (30 Einsätze, 15x Startelf) wechselte zudem ein flexibler Offensivspieler zum Ligakonkurrenten 1860 München. Der 34-Jährige Nick Proschwitz beendete seine Karriere. Der ehemalige FCS-Spieler Benjamin Kessel (RV) beendete ebenfalls seine Karriere.

  • Von den insgesamt 16 Neuzugängen kamen mit Torwart Lennart Kökelsum, Linksverteidiger Jannis Kleeberg und Linksaußen Felix Stumpe gleich drei Akteure aus dem eigenen Nachwuchs. Außerdem kehrten Torhüter Yannik Bangsow und Innenverteidiger Michael Schultz von ihren Leihen (beide Viktoria Köln) zurück. Schultz war in Köln Stammspieler und sollte auch in Braunschweig eine zentrale Rolle einnehmen. Ebenfalls Innenverteidiger ist Philipp Stromp. Der 23-Jährige kam von der TSG Hoffenheim II. Auf der rechten Seite kamen Abwehrspieler Luis Görlich und Mittelfeldspieler Maurice Multhaup. Görlich (21) war über den größten Teil der Saison ein Stammspieler bei Hoffenheim II, Holthaup (24) kam zu 26 Zweitligaeinsätzen für Mitabsteiger Osnabrück. Ebenfalls aus Osnabrück kam Sechser Byran Henning. Er kam zu 32 Einsätze (18 Einwechslungen) beim VfL. Im zentralen Mittelfeld sicherte man sich außerdem die Dienste von Ron Krauße. Der 27-Jährige bestritt letzte Saison 17 Einsätze für den FC Ingolstadt. Der 19-Jährige Jomaine Consbruch wurde von Arminia Bielefeld ausgeliehen. Als flexibler Offensiverspieler kam zudem Enrique Zenner (21) vom SV Sandhausen. Im Angriff verpflichtete man in Benjamin Girth einen erfahrenen Stürmer. Er hatte in Kiel keine einfache Saison und kam auf 16 Einsätze. Nun soll der Neustart folgen. Von Werder Bremen II lieh man Luc Ihorst aus, vergangene Saison war er an den VfL Osnabrück ausgeliehen und war dort ein Einwechselspieler in der 2.Liga. Lion Lauberbach (21) wurde von Holstein Kiel verpflichtet, Sebastian Müller kam aus Bielefeld und ist ebenfalls auf Leihbasis in Braunschweig.



    Bisherige Saison & Tabellensituation

    Die Eintracht erlebte bis dato eine ähnliche wechselhafte Saison wie der FCS. Der Saisonauftakt verlief jedoch alles andere als wunschgemäß. Nach einem eher glücklichen Unentschieden am ersten Spieltag in Kaiserslautern folgte am zweiten Spieltag im Heimspiel gegen Aufsteiger Berlin ein Paukenschlag. Man unterlag vor heimischer Kulisse mit 0:4. Längst ist dieses Ergebnis in ein aussagekräftigeres Licht gerückt worden. In die Saison fand der BTSV im Pokal gegen den HSV. Bei der 1:2-Niederlage lieferte man eine gute Leistung ab und konnte eine Woche später auch den ersten Sieg holen. In Halle sorgten Ihorst per Strafstoß und Nikolaou per Kopf für einen Auswärtssieg. Es folgte der erste Heimsieg gegen den FSV Zwickau. Wieder brachte Ihorst die Eintracht in Front, Zauner legte den zweiten Treffer nach. Am 5.Spieltag gelang ein 3:0 beim SC Verl. Die Siegesserie endete gegen 1860 München. Man geriet kurz vor Schluss in Rückstand, konnte durch einen Kopfball von Behrendt jedoch zumindest noch ausgleichen. Ein weiteres Unentschieden folgte im Heimspiel gegen Mitabsteiger Osnabrück. Multhaup und Lauberbach drehten einen Rückstand zugunsten der Braunschweiger, doch den Ausgleich konnte man nicht verhindern. Mitte September scheiterte man überraschend im Landespokal bei Regionalligist Hildesheim, drei Tage später verlor man in der Liga auch beim MSV Duisburg. Zwischenzeitlich lag man schon mit 0:3 hinten, zwei späte Treffer brachten den Absteiger noch auf 2:3 heran. Zuletzt gelang ein Sieg in Freiburg, Krauße köpfte das einzige Tor des Tages und letzten Samstag kam man zu Hause nicht über ein torloses Remis gegen Waldhof Mannheim hinaus. Braunschweig war dabei über weite Strecken die bessere Mannschaft gewesen.


    Nach zehn Spieltagen gehören die Braunschweiger zum großen, eng zusammen liegenden Teil der Liga. Wie der 1.FCS auch hat man 16 Zähler auf dem Konto und belegt unmittelbar hinter der Koschinat-Elf den achten Tabellenplatz. Tabellenführer Magdeburg ist nur drei Zähler entfernt, der zweite Tabellenplatz liegt gerade mal einen Zähler vor. Umgekehrt ist der SC Freiburg II auf Platz 16 auch nur vier Zähler zurück und der Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz beträgt sieben Punkte. Auswärts tat sich Braunschweig bisher leichter als in den Heimspielen (ein Sieg). Drei von fünf Spielen - zuletzt in Freiburg - konnten gewonnen werden, dazu kommt ein Unentschieden. Nur in Duisburg verlor man. Mit zehn Punkten belegt man den vierten Platz in der Auswärtstabelle und kann mit einem Sieg am Freitag die Tabellenführung in dieser Statistik übernehmen. Maurice Multhaup, Luc Ihorst und Enrique Zauner sind mit je zwei Treffern die besten Torschützen der Braunschweiger.

  • Stand: 20:00 Uhr




    Nordtribüne, Oben

    T4: 9 (-4)

    T5: 48 (-5)

    T6: 14

    T7: 2 (-7)

    T9: 5

    T10: 20 (-13)

    T11: 25 (-23)

    T12: 10 (-6)

    T13: 22 (-4)

    T14: 33 (-3)

    T15: 17 (+1)

    Gesamt: 205 (-65)


    Nordtribüne, Unten

    G3: 28 (-14)

    G4: 0 (-6)

    G5: 0 (-1)

    G6: 2 (-10)

    = 30 (-31)


    Haupttribüne

    H1: 49 (-7)

    H2: 2 (-14)

    H7: 75 (-22)

    H8: 63

    Gesamt: 189 (-43)



    Zuschauer

    Max: 10.500

    Gäste: max. 1.072

    Heim: min. 9.428

    Dauerkarten: 2.938

    Verkauft MG: 682

    Freier Verkauf 1: 2.208

    Freier Verkauf 2: 0.600

    Freier Verkauf 3: 0.876 (+ 139) (ohne zusätzliche Stehplätze)

    Gesamtverkauf: 7.304 (+ 139) (ohne zusätzliche Stehplätze)

    Rest: 2.124 (- 139) (abzüglich zusätzliche Stehplätze)

  • also im Heimbereich noch rund 800 Stehplätze und 400 Sitzplätze zu haben. Wird spannend wie es morgen weiter geht. Ein bisschen die Werbetrommel rühren, und die Sitzplätze könnten ganz voll werden.

  • Stand: 22:30




    Nordtribüne, Oben

    T4: 9

    T5: 49 (+1)

    T6: 10 (-4)

    T7: 0 (-2)

    T9: 0 (-5)

    T10: 19 (-1)

    T11: 25

    T12: 1 (-9)

    T13: 22

    T14: 33

    T15: 17

    Gesamt: 185 (-20)


    Nordtribüne, Unten

    G3: 16 (-12)

    G6: 0 (-2)

    = 16 (-14)


    Haupttribüne

    H1: 43 (-6)

    H2: 0 (-2)

    H7: 72 (-3)

    H8: 60 (-3)

    Gesamt: 175 (-14)



    Zuschauer

    Max: 10.500

    Gäste: max. 1.072

    Heim: min. 9.428

    Dauerkarten: 2.938

    Verkauft MG: 682

    Freier Verkauf 1: 2.208

    Freier Verkauf 2: 0.600

    Freier Verkauf 3: 0.924 (+48) (ohne zusätzliche Stehplätze)

    Gesamtverkauf: 7.352 (+48) (ohne zusätzliche Stehplätze)

    Rest: 2.076 (-48) (abzüglich zusätzliche Stehplätze)

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