SL-Pokal, Achtelfinale: FSV Jägersburg - 1. FC Saarbrücken 0:4 (0:3)

  • Natuerlich ist es halb so schlimm... Andere, noch kleinere Vereine schaffen das ja auch. Zumal ja jetzt auch nicht tausende von Leuten dieses Spiel gucken gehen. Es geht doch garnicht drum dass das so schlimm wird, es geht darum dass Jaeersburg erst Panik schiebt und dann sowas veranstaltet.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • Vorbericht: Oberligist als nächste Hürde


    Im Rahmen der Länderspielpause bestreitet der FCS seinen zweiten Saarlandpokaleinsatz in dieser Saison. Bereits am Mittwoch ist man ab 19:00 Uhr im Achtelfinale zu Gast bei Oberligist FSV Jägersburg. Der Kartenverkauf findet ausschließlich an der Tageskasse statt. Die Eintrittspreise liegen bei zehn Euro für Vollzahler. Der Sieger der Begegnung qualifiziert sich für das Viertelfinale (der Rahmenterminkalender sieht die Austragung im März 2022 vor).



    Die Spielstätte

    Die Heimspielstätte der Jägersburger ist der Alois-Omlor-Sportpark. Das Fassungsvermögen ist auf maximal 2.000 Zuschauer beschränkt. Es handelt sich um einen Sportplatz ohne wirklichen Ausbau. Sowohl die beiden Hintertorseiten als auch die Längsseite an der Alois-Omlor-Halle bestehen auf einer Stange. Im linken Bereich diese Längsseite gibt es für wenige Metern eine Art Balkon zum Stehen. Die verbliebene Längsseite wartet immerhin mit einem kleinen Erdhügel auf.



    Zuschauer

    Trotz des Status als Oberligist ist der FSV Jägersburg als typischer Amateurverein im Saarland zu sehen und verfügt über eine entsprechende Zuschauerstruktur. 165 Zuschauer besuchten im Schnitt die bisherigen acht Heimspiele der Saison. Die meisten Zuschauer kamen gegen Hertha Wiesbach (250), die wenigsten Besucher gegen Mechtersheim und Eppelborn. In beiden Spielen waren lediglich 120 Besucher vor Ort. Letzte Saison lag der Schnitt bei 170.



    Wie viele Wechsel sind erlaubt?

    In den saarländischen Amateurligen und im Pokal besteht in dieser Saison die gleiche Regel wie in der 3.Liga. Bis zu fünf Wechsel sind erlaubt, zur Verfügung stehen im laufenden Spiel drei Wechselfenster. Dazu kommt die Halbzeitpause. Ein zusätzlicher Wechsel in einer Verlängerung ist nicht vorgesehen. 21 Spieler dürfen im Kader stehen.



    Das Achtelfinale im Überblick

    Neben dem FCS-Spiel sollen noch fünf weitere Spiele in dieser Saison stattfinden. Am morgigen Dienstag macht das Duell des FV Schwalbach gegen Oberligist Hertha Wiesbach den Auftakt. Am Mittwoch warten dann die Spiele der Regionalligisten Homburg (in Diefflen) und Elversberg (in Eppelborn, zuletzt mit Corona-Fällen). Zwei Spiele wurden auf die nächste Woche verschoben.



    Pokalhistorie zwischen den Clubs

    Zwei Mal traf der FCS bis dato im Pokal auf Jägersburg. Im März 2012 ging es zum ersten Mal gegen den FSV. Vor 1.200 Zuschauern im Homburger Waldstadion siegte man mit 5:1. Jägersburg ging nach zehn Minuten in Führung, Laux gleich direkt vor der Pause aus. Im zweiten Abschnitt zog der FCS dann schnell davon. Das letzte Spiel im April 2018 bestimmte die Auslosung mehr das Geschehen. Fast ohne FCS-Fans (Teilausschluss) ging Jägersburg wieder früh in Führung, der FCS setzte sich jedoch am Ende ohne Mühe mit 6:2 durch.



    Der Gegner: FSV Jägersburg

    Der FSV Jägersburg aus dem namensgleichen Homburger Stadtteil wurde 1928 gegründet und ist lange Zeit der typische saarländische Amateurverein gewesen. Die Lila-Weißen bewegten sich in den verschiedenen Amateurklassen hin und her. In der aktuellen Form wurde der Club am 15.April 1963 gegründet. Über viele Jahre konnte man sich schließlich in der Saarlandliga etablieren. 2010 landete man auf Platz 9 in der Saarlandliga, in den folgenden beiden Jahren reichte es jeweils für einen guten fünften Platz und 2014 landete man auf Platz 10. In der Spielzeit 2014/15 dann der bis dato größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Man wurde Meister der Saarlandliga und stieg in die Oberliga auf. Dort spielte man als Aufsteiger eine richtig gute Rolle und konnte sich im ersten Jahr im Mittelfeld etablieren. Unter dem Strich reichte es für den achten Platz. Im gewohnt schwierigen zweiten Jahr landete man auf Platz 14 und wäre damit eigentlich abgestiegen, durch Rückzüge konnte man die Klasse halten. Die Etablierung in der Oberliga konnte 2017/18 durch einen starken sechsten Platz fortgesetzt werden, 2019 beendete man die Spielzeit als Fünfzehnter und steigt in die Saarlandliga ab. Dort gelingt in der abgebrochenen Corona-Spielzeit der Aufstieg als Dritter (Brebach verzichtete) und die direkte Rückkehr in die Oberliga.



    Bisherige Saison & Tabellensituation

    Die Jägersburger starteten mit zwei Niederlagen in Elversberg und gegen Völklingen in die Saison, anschließend gelang ein 4:1-Erfolg beim FV Eppelborn und ein 3:1-Heimerfolg über die TuS Mechtersheim. Einen wirklichen Lauf bekam der FSV jedoch nicht hin. Man spielte 2:2 in Pfeddersheim, in Unterzahl glich man aus. Das Heimspiel gegen Dudenhofen verlor man dafür in der letzten Minute. Einem 5:0-Auswärtssieg in Speyer folgten acht Ligaspiele ohne Sieg. Man verlor spät in Diefflen (1:2), holte trotz zweimaliger Führung gegen Wiesbach nur ein Remis. Anschließend gab es eine 0:6-Klatsche bei Spitzenreiter Worms, ein torloses Unentschieden gegen Ludwigshafen und eine knappe Heimniederlage gegen Elversberg II. Zuletzt folgten Niederlagen in Völklingen (1:2), gegen Eppelborn (0:3) und in Mechtersheim (0:4). Vergangenen Samstag bezwang man die TSG Pfeddersheim mit 2:0. Scherpf und Koblenz trafen für Jägersburg. In der Südgruppe der aufgeteilten Oberliga RPS liegt Jägersburg aktuell auf dem zehnten Platz. Mit 15 Punkten aus 16 Spielen ist die Qualifikation für die Aufstiegsrunde weit entfernt, der Rückschlag auf den sechsten Platz beträgt aktuell sieben Zähler. So wird Jägersburg wohl in der Abstiegsrunde gegen den Abstieg in die Saarlandliga kämpfen müssen.



    Die Jägersburger Pokalsaison

    Der FSV hat bis dato zwei Spiele in der diesjährigen Pokalrunde absolviert. In der vierten Runde war man zu Gast bei Palatia Limbach. Gegen den Verbandsligisten geriet man zunächst in Rückstand (20.), erzielte erst nach 61 Minuten den Ausgleich. Eine Viertelstunde vor Spielende gelang die Führung, am Ende siegte man mit 4:1. Die letzte Runde ging ebenfalls gegen einen Verbandsligisten. Beim FC Rastpfuhl ging man früh durch Koblenz in Front, der Außenseiter drehte die Begegnung. Der Ausgleich nach einer Stunde und der Siegtreffer fünf Minuten vor Spielende brachten den FSV in die nächste Runde.

  • Die Lage des FCS vor Jägersburg


    Wieder Aufstehen muss das Motto beim FCS sein. Weder an den Auftritten noch an den Ergebnissen der letzten beiden Spiele kann man im Rückblick Korrekturen vornehmen. Mit diesen Nackenschlägen muss man mindestens bis April 2022 leben, dann gibt es die nächsten Gelegenheiten gegen die rivalisierenden Gegner. Bis dahin stehen wieder normale Spiele an und weder die enge 3.Liga noch der KO-Modus im Landespokal lassen große Schwächen zu. Ein Sieg im Pokal, neues Selbstvertrauen tanken und dann in eineinhalb Wochen in Lotte gegen Verl wieder zur alten Stärke finden. So muss das Ziel der Malstätter lauten, um in den letzten fünf Ligaspielen des Jahres so viele Punkte und eine so gute Ausgangslage wie möglich zu erhalten. Um wieder ein anderes Gesicht zu zeigen als zuletzt. Auch schwierige Situationen, auch Krisen müssen bewältigt werden. Sich widerstandslos in das Schicksal einer negativen Spirale zu begeben kann für keine Seite eine Alternative sein. Ähnlich wie man aus den verlorenen Play-Off-Spielen gegen Würzburg oder 1860 München neue Kräfte gezogen hat.


    Der erste Step auf dem Weg zurück muss ein möglichst souveräner Auftritt in Jägersburg sein. Die Rollenverteilung ist klar. Es spielt ein Dritt- gegen einen Fünftligisten, eine Profimannschaft gegen eine Amateurtruppe. Einen Oberligisten schlägt man aber nicht automatisch im Schongang und die äußeren Bedingungen nach der Derbypleite sind wie ein gemachter Boden für eine Pokalsensation. In den drei spielfreien Tagen zwischen den Spielen richtete sich der Blick beim FCS auf die Regeneration. Neben körperlicher Regeneration lag der Fokus insbesondere auf der Verarbeitung des Samstages. Es war ein herber Rückschlag und ein großer Stimmungsdämpfer für alle. Man wird jeden Tag eine Einheit absolviert, wird auch am Mittwochmorgen noch mal ein Anschwitzen bestreiten. Danach ist am Donnerstag eine Regenerationseinheit geplant, ehe man die Länderspielpause für ein freies Wochenende und Zeit zum Abschalten nutzen möchte.



    Personelle Situation

    Die verletzten Steven Zellner und Boné Uaferro fehlen auch am Mittwoch. Zusätzlich kann Marcel Johnen wohl noch keine Rolle spielen. Der Keeper sollte ursprünglich zu Beginn der letzten Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, konnte jedoch nur individuell trainieren. Maurice Deville verweilt aktuell wieder im Kreise seiner Nationalmannschaft. In der Länderspielperiode stehen die letzten beiden Spiele der WM-Qualifikation an. Donnerstag spielt man in Aserbaidschan, Sonntag gegen Irland. Zu Beginn der nächsten Woche wird er dann wieder in Saarbrücken erwartet. Die Situation von Sebastian Bösel nach dem erneuten Rückschlag bleibt offen. Möglicherweise kann der Mittelfeldspieler die ersten Pflichtspielminuten der Saison sammeln. Luca Kerber ist im Gegenzug nach seiner Sperre in der Liga wieder eine Alternative. Sonstige Ausfälle oder angeschlagene Spieler sind nicht bekannt, der FCS hat für den morgigen Dienstag eine Pressekonferenz angekündigt.



    Wie könnte der FCS beginnen?

    Wie gewohnt gilt es im Saarlandpokal auch, die richtige Mischung zwischen Stammformation und Rotation zu finden. Allerdings kann man diesen Ansatz für Mittwoch ein gutes Stück minimieren und deutlich mehr in Richtung einer stärksten Mannschaft zu gehen. Die Zusammensetzung kann sich trotzdem klar von der Aufstellung des letzten Spieles unterscheiden. Theoretisch wäre auch eine komplette Rotation möglich. Eine beispielhafte Variante ist unten aufgeführt. Im Tor könnte Jonas Hupe zu seinem Pflichtspieldebüt für den FCS kommen. Die etatmäßige Nummer 3 profitiert vom Ausfall von Johnen und saß in den letzten Ligaspielen auf der Bank. Gegen Mettlach ließ der Trainer den zweiten Keeper ran, am Mittwoch könnte das gleiche Szenario umgesetzt werden. Stammtorhüter Daniel Batz würde dann auf der Ersatzbank Platz nehmen. Grundsätzlich muss man Hupe (immerhin schon ein Jahr Stammtorhüter beim Bonner SC in der Regionalliga) als Drittligatorwart auch ohne Spielpraxis eine solche Chancen einräumen. Allerdings hat Uwe Koschinat bei früheren Stationen die Torwartrotation im Pokal nicht in allen Phasen umgesetzt.


    In der Abwehr könnte Dennis Erdmann seine Chance bekommen. Seit dem Auftritt in Halle hat der 30-Jährige keine Sekunde mehr gespielt, der Landespokal könnte als seine Chance dienen. Sein Partner in der Innenverteidigung hängt auch mit der Situation des rechten Verteidigers zusammen. Dort ist Dominik Ernst gesetzt, hat aber immer wieder mit Problemen zu kämpfen und wird öfter in der Trainingsbelastung individuell gesteuert. Ihm könnte man eine Pause einräumen, dafür dann Lukas Boeder auf die rechte Abwehrseite ziehen. Er hat die Position auch im Pokal in Mettlach für eine Halbzeit gespielt. Zeitz, Krätschmer und Bulic sind dann noch drei Alternativen für die Innenverteidigung. Zeitz ist normal der gesetzte Spieler, auch wenn die Frage nach Innenverteidiger oder Sechser nun lautet diskutiert werden wird und muss. Links wurde zuletzt zwei Mal Galle von Beginn an aufgeboten. Überzeugen konnte er ebenso wenig wie Müller bei den Einwechslungen. Galle hatte das Pokalspiel in Mettlach genutzt um sich in den Fokus zu spielen, auf eine ähnliche Situation könnte man sich womöglich auch in Jägersburg erhoffen.


    Luca Kerber fehlte im letzten Ligaspiel als ordnende Hand im Mittelfeld extrem. Weder Krätschmer noch Gnaase konnten seinen Ausfall im Ansatz kompensieren und die Probleme im zentralen Mittelfeld (schon die komplette Saison über mehr oder weniger offenkundig) wurden ohne Kerber noch deutlicher. Mittwoch dürfte er ausgeruht in die Startelf zurückkehren. Sein Partner bleibt offen, kein Spieler drängt sich auf und eine Lösung scheint nicht in Sicht. Groiß wäre als Absicherung zu Kerber eine naheliegende Wahl. Die hängende Spitze vor den beiden zentralen Mittelfeldspielern spielte in den letzten Wochen stets Sebastian Jacob. Nach überragenden Auftritten wie in Halle gehörte Jacob in den letzten beiden Spielen zu den schwächsten Akteuren. Eine Formdelle des 28-Jährigen war nach der längeren Verletzung zu erwarten. Zeitpunkt sowie Art und Weise trafen die FCS-Offensive schwer. Er könnte am Mittwoch eine Pause erhalten, ein Jacob in guter Form bleibt für die Malstätter ein echter Faustpfand. Als Alternative hat man Julian Günther-Schmidt in der Hinterhand. Mit weiterer Spielpraxis könnte er sich auch für die nächsten Ligaspiele in Position bringen.


    Wie fast alle Mannschaftsteile waren zuletzt auch die offensiven Außenbahnen ein Problem. Minos Gouras taucht nach starken Saisonstart seit Wochen ab und hat seine Form verloren. Sowohl eine Pause als auch ein Einsatz mit der Möglichkeit auf Erfolgserlebnisse könnten zur Überlegung werden. Alternativ bekämen Spieler wie Tim Korzuschek und Marius - in der Liga in den letzten Wochen nicht mal im Kader - oder ein positionsfremder Spieler wie Steinkötter die Gelegenheit. Auf der rechten Seite tat sich Robin Scheu schwer. Auch durch die zahlreichen Verletzungen läuft er den Erwartungen bei seiner Verpflichtung weiter deutlich hinterher. Die Alternative ist Tobias Jänicke. Im Sturmzentrum ist Adriano Grimaldi im Normalfall die erste Wahl. Trotz seine Fähigkeiten kann er nicht - wie in den letzten beiden Spielen - nur lang angespielt werden um dann alleine gegen mehrere Gegenspieler den Ball behaupten zu sollen. Als Alternativen stehen Justin Steinkötter oder Marius Köhl parat.




    Mögliche Aufstellung

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    Ersatzbank

    Jonas Hupe (ETW)Rasim BulicMario MüllerPius KrätschmerDave GnaaseMinos GourasTim KorzuschekMarius KöhlJustin SteinkötterSebastian Jacob



    Rotationself

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  • Zitat

    Um 14.30 Uhr sollte heute das Training der Mannschaft im Sportfeld beginnen. Doch die wenigen Kiebitze mussten mehr als eine Stunde warten, bis die Spieler endlich auf den Platz traten. Sportdirektor Jürgen Luginger, der an der Aussprache teilgenommen hatte, bestätigte, dass es wichtig gewesen sei, gewisse Dinge zu besprechen. Es sei nun alles ausgeräumt. Die Mannschaft habe am Mittwoch im Saarlandpokal gegen Jägersburg die Chance dies auch zu bestätigen.

    Morgen wird vor der Begegnung gegen den Oberligisten eine Pressekonferenz abgehalten, an der neben Trainer Uwe Koschinat auch Torhüter Daniel Batz teilnehmen wird.

    https://www.saarnews.com/aussp…cn08AUAsm_dXn257ix0YEApNM

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Es liest sich auf jeden Fall positiver als man erwarten konnte. Und "Aussprache" liest sich immer gut.

    Finde auch dass es gut ist dass gerade Batz dabei ist, eine absolute Vertrauensperson mit gutem und starkem Charakter.


  • FCS-FB

  • Pressekonferenz im Zeichen der Derby-Niederlage


    Zitat

    Daniel Batz wird gegen FSV Jägersburg übrigens zwischen den Pfosten stehen. Jonas Hupe fällt wegen eines Einrisses des Meniskus aus. Er wird im Laufe der Woche operiert und damit länger ausfallen. Marcel Johnen ist nach seiner Bänderdehnung im Training noch nicht wieder vollends hergestellt, konnte erst einmal mit der Mannschaft trainieren, wird aber auf der Bank Platz nehmen. Das wird Adriano Grimaldi nicht. Er schlägt sich schon eine Weile mit wiederkehrenden „Wehwehchen“ herum. Nun wurde eine Sehnenreizung festgestellt. Wie lange er ausfallen wird, ist gegenwärtig ungewiss. Definitiv ausfallen wird auch Minos Gouras, der gegen Lautern einen Schlag auf den Oberschenkel abbekam und gegenwärtig im Training nicht belastet werden kann.

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  • 1. FC Saarbrücken trifft auf FSV Jägersburg


    Zitat

    In der Vorwärtsbetrachtung wird sie nicht leichter. Adriano Grimaldi fällt vorerst wegen einer Sehnenreizung im Fuß aus, auch Minos Gouras (Oberschenkelprellung) steht nicht zur Verfügung. Die Trainingsleistung von Dennis Erdmann reiche laut Trainer nicht für einen Start­elfeinsatz. In dieser Gemengelage gilt es für den FCS, nun den nächsten Schritt Richtung Saarlandpokal-Sieg zu machen – einem erklärten Saisonziel. „Es ist ein Test auch für mich“, sagte Koschinat, „wir konnten uns bislang immer auf die bedingungslose Liebe der Fans verlassen. Sie haben uns durch schwierige Situationen getragen. Wir müssen uns darauf einstellen, dass sich die nachvollziehbare Enttäuschung sich entlädt und wir nicht nur gegen einen Oberligisten spielen.“

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