20. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - TSV Havelse 2:2 (1:0)

  • Letztes Heimspiel des Jahres. Wie geht es aus? 12

    1. Sieg! (11) 92%
    2. Unentschieden! (0) 0%
    3. Niederlage! (1) 8%

    Datum: Samstag, 18.Dezember 2021

    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Ludwigspark

    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio, evtl. SR/NDR

    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, SR, NDR









    1.FC Saarbrücken - TSV Havelse


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  • Der erste Blick

    Das letzte Spiel des Jahres findet im Ludwigspark statt und ist zugleich das erste Spiel der Rückrunde. Am Samstag, 18.Dezember empfängt man den TSV Havelse im Park. Der Aufsteiger ist zum aktuellen Zeitpunkt Letzter in der Tabelle, allerdings nicht so abgeschlagen wie teils vermutet. Das Hinspiel in Hannover gewann der FCS durch einen Treffer von Gouras mit 1:0. Parallel zum Spiel findet an diesem Wochenende die Hundemesse 2021 in der Saarlandhalle statt. Die Spieltagsorganisation (wie der VIP-Parkplatz) werden mutmaßlich davon betroffen sein.


    Viele Gästefans sind nicht zu erwarten. Der TSV gehört zu den kleinsten Clubs in der Liga und verfügt über keine große Fanszene. Im Schnitt waren bisher 17 Fans bei den Auswärtsspielen dabei.

  • Mittelfußbruch: Daedlow fehlt Havelse länger


    Zitat

    Nach 48 Minuten war für Daedlow im Nachholspiel von Havelse in Zwickau (0:2) Schluss, der 21-Jährige wurde von Noah Plume ersetzt. Der Sechser musste angeschlagen vom Feld, die Diagnose ist unerfreulich: Daedlow "hat sich am Samstag beim Spiel in Zwickau den Mittelfuß gebrochen", teilte der Verein am Mittwoch mit. Der Mittelfeldspieler "wurde gestern operiert".


    Daedlow kam im Sommer auf Leihbasis von Zweitliga-Aufsteiger Hansa Rostock und hat sich schnell in die Elf des TSV hereingespielt. 14 Einsätze, 13-mal davon stand er in der Startelf. Trainer Rüdiger Ziehl muss sich im defensiven Mittelfeld in nächster Zeit personell umorientieren.

  • Wenn der Sprung zu groß ist: Der TSV Havelse in Liga drei


    Zitat

    Dass der geringe Zuschauerzuspruch zu finanziellen Problemen beim TSV führen könnte, glaubt Hörnschemeyer gleichwohl nicht. "Ja, jedes Heimspiel kostet uns zwischen 45.000 und 50.000 Euro, allein durch den Betrieb der Arena, wozu unter anderem die Reinigung, die Bezahlung der Ordnungskräfte oder die Benutzung der Lautsprecheranlage zählt. Aber die Zuschauerzahl spielt keine so große Rolle, das ist alles eingepreist", so der TSV-Boss. Dass der ursprünglich gegenüber dem DFB angezeigte Zuschauerschnitt von 2.500 gerade auf 1.700 verringert wurde, habe ebenfalls keine negativen Konsequenzen.


    Insgesamt, so Hörnschemeyer, sei "der Sprung in die Dritte Liga schon enorm". Das habe man auch am Abschneiden des VfB Lübeck in der Saison zuvor gesehen. "Und dabei hat so ein Verein wie der VfB ganz andere Möglichkeiten." Aber so wie Havelse musste auch Lübeck mit einem Nachteil bei der Austragung der Heimspiele leben, der sich im Nachhinein als zu groß erwiesen hat.

  • Ei nee, weils eben ne 3. Liga Mannschaft ist. Wir sind jetzt doppelt gewarnt.. erst gegen Freiburg, dann gegen Havelse. Vielleicht gut so, damit die Jungs nicht auf dumme Gedanken kommen. Immer schön hochkonzentriert bleiben und 1903 % geben.

  • Wäre schön wenn man rechtzeitig wüsste, wie viele Zuschauer und unter welchen Bedingungen erlaubt sind.

    War ja in letzter Zeit im Gespräch das für Fussballspiele 2G+ eingeführt wird.

    Mir wärs egal ob ich zusätzlich zum Test müsste. Aber sowas muss man ja auch planen können, am Wochenende eine Teststation zu finden die morgens geöffnet hat und nicht überläuft ist nicht so einfach zu finden, das nimmt dann schon Zeit in Anspruch. Also bitte liebe Politik, über alle Gegebenheiten bitte RECHTZEITIG informieren.

  • "Rechtzeitig" ist natuerlich so ne Sache. Das bedeutet schlussendlich dass wesentlich staerker reagiert werden muss als es eventuell tatsaechlich notwendig ist weil man sich bei den Beschluessen dann am worst case fuer in 14 Tagen orientieren muss. In dem Fall waere ganz sicher die Ansage gewesen: Keine Veranstaltungen mehr mit Zuschauern. Ob das so zielfuehrend ist wage ich aber zu bezweifeln.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • "Rechtzeitig" ist natuerlich so ne Sache Keine Veranstaltungen mehr mit Zuschauern.

    Nö, so schwer ist das nicht. Wenn kurz vor einer Veranstaltung eine Sitzung ist ,dann für die eine! Veranstaltung noch die alten Regeln gelten lassen.

    Wenn die Sitzung >1 Woche bis Veranstaltungsbeginn bereits Limitierter Kartenverkauf im Vorfeld um Spielraum zu haben. Öffnen kann man immer, Begrenzen im Nachhinein ist halt Müll.

  • die jetzt beschlossenen 4800 unter 2G reichen doch. Die Ansteckungsgefahr war vorher schon kaum vorhanden, und ist jetzt am nullpunkt. risikogruppen werden auf der victors ganze blöcke für sich alleine finden

  • die jetzt beschlossenen 4800 unter 2G reichen doch. Die Ansteckungsgefahr war vorher schon kaum vorhanden, und ist jetzt am nullpunkt. risikogruppen werden auf der victors ganze blöcke für sich alleine finden

    Das stimmt! Das man in 1 Woche nochmals die Daumenschrauben weiter anzieht ist normalerweise nicht zu erwarten. Aber was ist heutzutage schon normal...


    Gegen Havelse sollte man damit rechnen das es keinen freien Verkauf von Stehplätzen mehr gibt. Die DK dort sind schon mehr als 30% und wenn man es ernst mit den Abständen nimmt sollte man die knapp 1800 Karten im freien Verkauf dann auf den "leeren" Tribünen Sektoren anbieten. Die West wird sicherlich komplett geschlossen bleiben und die Handvoll Gästefans im T1-T3 unterkommen.


    Aber im Endeffekt sollten wir uns alle freuen das es zu keinem Geisterspiel kommt, egal wie wenig rein dürfen! In Bayern oder Sachsen wären sie froh darüber das zumindest ein paar rein dürfen :saint::thumbup:

  • Waldhof Mannheim kommt: Ärgert der TSV Havelse den nächsten Großen?


    Zitat

    Zwei Chancen gibt’s noch, um zur Winterpause besser dazustehen: heute gegen Waldhof Mannheim und in sechs Tagen dann beim 1. FC Saarbrücken. Zwei große Namen, die mit dem Aufstieg liebäugeln, der Tabellendritte und der Vierte. „Vor der Saison haben 13 Teams intern den Aufstieg als Ziel ausgegeben, davon gehe ich fest aus. Das zeigt auch, wie eng diese Liga ist“, so Ziehl. Sicher sei die Partie heute gegen Mannheim „eines der Spiele, bei denen du sagst: Hui, das wird schwer. Aber in dieser Liga ist es ohnehin immer schwer. Egal, ob du gegen den Ersten, den Sechsten oder den Sechzehnten spielst“, sagt Ziehl.

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