17. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Viktoria Berlin 2:0 (0:0)

    • Offizieller Beitrag

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  • 3 Punkte zuhause behalten, das ist wichtig aber über das WIE muss man doch reden.

    1 Halbzeit hat man sich gegenseitig nervös gespielt, mit einem ungenauen ball nach dem nächsten. Höhepunkt: Müller passt von der Mittelinie halbhoch auf Batz zurück. Da hält man schon mal kurz die Luft an.

    Natürlich kann man das wie heute nur bedingt gutheißen - die Frage spielt man das Hoch und Weit weil man es nicht besser kann oder hat man einfach Angst im Mittelfeld den Ball zu spielen und damit evtl. eine Chance für den Gegner einzuleiten......

    :thumbup: They Are Cup Killers :thumbup:

    Einmal editiert, zuletzt von MaHa67 ()

  • Natürlich kann man das wie heute nur beginnt gutheißen - die Frage spielt man das Hoch und Weit weil man es nicht besser kann oder hat man einfach Angst im Mittelfeld den Ball zu spielen und damit evtl. eine Chance für den Gegner einzuleiten......

    Genau da liegt der Hase im Pfeffer.

  • Man muss aber Berlin auch zu Gute halten, dass die schon einen echt guten Ball spielen. HZ 1 naja, aber in HZ 2 deutlich besser... und es ist nunmal ein Ergebnissport. Ich nehme lieber Punkte mit, als in Schönheit zu sterben, gerade in dieser engen und kämpferischen dritten Liga.

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    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Als Grimaldi draußen war, mussten wir eben mehr spielen. Hat dann geklappt. Und man sieht immer wieder, wir können es doch. 40 Minuten haben wir schlimmen biederen Fußball gespielt auf schlechtem Geläuf. Hoch und weit auf Grimaldi, das war unsere Idee. Rechts und Links oder aus der Zentrale traute sich Niemand mehr anzubieten.

    In Hälfte 2, insbesondere dann nach Grimaldi clever und schnell mit einem wieder furiosen Steinkötter. Der gefällt mir immer besser und wird zur Waffe,.


    3 Super super wichtige Punkte und am Ende nicht unverdient gegen nicht schlechte Berliner. Diese 2 Siege waren Balsam und 6 Tore in 2 Spielen sind auch nicht zu verachten. Wir kommen immer gegen Ende und sind in einem konditionell sehr guten Zustand.

  • Hann mir denne geb ;) Halbzeit 2 war super. System besser und die Wechsel haben gegriffen. Steinkötter und Deville werden eine echte Alternative. Hätte nach HZ1 niemals gedacht heute noch so zufrieden nach Hause zu gehen.


    Funfact, das Tribünendach ist bei Schneeregen nur Deko Element. Wenigstens stehen wir nimmer im Batsch.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

  • Hann mir denne geb ;) Halbzeit 2 war super. System besser und die Wechsel haben gegriffen. Steinkötter und Deville werden eine echte Alternative. Hätte nach HZ1 niemals gedacht heute noch so zufrieden nach Hause zu gehen.


    Funfact, das Tribünendach ist bei Schneeregen nur Deko Element. Wenigstens stehen wir nimmer im Batsch.

    Deswegen immer nur Victors, da bleibt man wenigstens trocken ^^

  • Die 1. HZ war der spielerische Tiefpunkt der Saison. Das war eine Katastrophe, man kann sagen Sasicstyle. Zeitz völlig neben sich. Aber auch der Rest der Mannschaft unterirdisch. Das System von UK macht mich wahnsinnig. Immer viel zu defensiv. Nur ein Stürmer und immer Batz auf Grimaldi. Das ist erschreckend.


    Die 2. HZ war dann besser, schlechter ging es auch nicht. Zeitz wurde Gott sei Dank erlöst und durfte in der Kabine bleiben. Dann endlich etwas mehr Engagement, Laufbereitschaft und sogar eine erkennbare spielerische Linie. Tja und als wir dann mal mit zwei Stürmern spielten lief es.


    Ich hoffe sehnlichst, dass UK nun endlich versteht, dass die Mannschaft offensiver spielen will und kann, dass die Bankspieler aktuell deutlich besser sind als viele in der Startformation und dass Erdmann / Boeder die IV bilden müssen.

  • Die 1. HZ war der spielerische Tiefpunkt der Saison. Das war eine Katastrophe, man kann sagen Sasicstyle. Zeitz völlig neben sich. Aber auch der Rest der Mannschaft unterirdisch. Das System von UK macht mich wahnsinnig. Immer viel zu defensiv. Nur ein Stürmer und immer Batz auf Grimaldi. Das ist erschreckend.


    Die 2. HZ war dann besser, schlechter ging es auch nicht. Zeitz wurde Gott sei Dank erlöst und durfte in der Kabine bleiben. Dann endlich etwas mehr Engagement, Laufbereitschaft und sogar eine erkennbare spielerische Linie. Tja und als wir dann mal mit zwei Stürmern spielten lief es.


    Ich hoffe sehnlichst, dass UK nun endlich versteht, dass die Mannschaft offensiver spielen will und kann, dass die Bankspieler aktuell deutlich besser sind als viele in der Startformation und dass Erdmann / Boeder die IV bilden müssen.

    Kann man sich nur anschließen.

  • Funfact, das Tribünendach ist bei Schneeregen nur Deko Element. Wenigstens stehen wir nimmer im Batsch.

    Jo. Auf der Haupttribüne Bereich H7/H8

    als der Schutt von links kam war alles batschnass.

    Hat aber geklappt alle zu stapeln.

    Auch mehrere Victorianer aus Berlin hatten plötzlich keine Berührungsängste mehr. Also wenns richtig regnet kann man H8 de Hase gennn....

  • In der gesamten Hz 1 ein grottenschlechtes Spiel vom FCS, da hätten wir gut und gerne 2:0 zurückliegen können/müssen. Mit der Einwechslung von Erdmann standen wir schon etwas besser, aber erst durch die weiteren Auswechslungen lief das Spiel besser und es kam zum glücklichen Sieg. Grundsätzlich sollten wir auch unseren Trainer nicht vergessen, mit seiner Spielweise und Aufstellung vor den Auswechslungen vertreibt erst die Fans aus dem Stadion und der sportliche Erfolg ist damit fraglich.

  • Würde mal fast behaupten auch heute kam die Wende von der Bank.


    Mit Erdmann defensiv stabiler. Aber wurde meines Erachtens auch häufig provoziert, ging schon in der 1 HZ beim warmmachen lis und auf dem Platz nahtlos weiter.


    Steinkötter überragend. Immer wieder mit mächtig Tempo in den 16er oder über die außen gekommen. Deville wieder getroffen, perfekt.


    6000 Zuschauer auch eine coole Kulisse.


    Gelungener Tag.

  • Also 1. Halbzeit war wirklich nicht viel und auch mal wieder nur hoch weit auf Grimaldi. Dann aber 2. Halbzeit deutlich besser und auch spielerisch mal mehr Abwechslung und nicht nur hoch weit. Mit den Einwechselungen kam dann nochmal mehr Impulse. Vorallem Steinkötter mit den zwei Torbeteiligungen ist besonders hervorzuheben.

    Es wurde auch mal Zeit 2 Siege hintereinander zu haben. Wenn es halbwegs weiter so läuft sollte sogar punktemäßig ein besseres Ergebnis als letzte Saison zur Winterpause drin sein.

  • Spielbericht: FCS bezwingt Berlin


    Zum ersten Mal in dieser Saison gewinnt der FCS zwei Spiele in Folge. Am Samstag glückte der Mannschaft von Uwe Koschinat ein schwer erkämpfter 2:0-Sieg über den Aufsteiger Viktoria Berlin. In einer vor allem körperlich geführten Drittligaspiel trafen Tobias Jänicke und Joker Maurice Deville für den 1.FCS. Der Sieg ist beim Blick auf die kompletten 90 Minuten durchaus verdient, den Basis zum Dreier legte den Malstätter jedoch erst durch eine klare Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte. Wie in den Vorwochen tut sich die Koschinat-Elf im eigenen Ballbesitz schwer, leistet sich zu viele einfache Fehler und hat keine Leichtigkeit im eigenen Spiel.






    Wie war die Kulisse?

    6.094 Zuschauer pilgerten zum Debütspiel gegen Viktoria Berlin in den Ludwigspark. Es war die Minuskulisse der aktuellen Saison, zuvor stand diese Marke beim Heimspiel gegen den MSV Duisburg am 3.Spieltag (6.204). Im Spiel gegen den MSV waren allerdings weniger Heimzuschauer im Stadion gewesen. Die Gäste aus Berlin wurden lediglich von vereinzelten Anhängern begleitet. Der Zuschauerschnitt sinkt auf einen Wert von 8.416. Anders als noch bei den Auswärtsspielen gegen den FSV Jägersburg und den SC Verl waren dieses Mal keine Proteste von Seiten der Zuschauer geplant. Von der ersten Minute an unterstützte die Fantribüne das Team. Die Stimmung über die 90 Minuten präsentierte sich dabei auf einem annehmbaren Niveau, große Ausreißer nach oben blieben Mangelware.



    Personal und Taktik

    Verletzungsbedingt musste Uwe Koschinat auf Jonas Hupe, Steven Zellner und Boné Uaferro verzichten. Minos Gouras fehlte erneut nach seiner Corona-Infektion. Nicht in den Kader berufen wurden Sebastian Bösel (Trainingsrückstand), Dave Gnaase und Tim Korzuschek. Im Vergleich zum Auswärtssieg in Lotte gab es beim FCS gleich drei Veränderungen in der Startelf. Erwartungsgemäß rückte Dominik Ernst nach abgesessener Sperre wieder auf die rechte Abwehrseite, dafür wurde Lukas Boeder wieder in der Innenverteidigung aufgeboten. Pius Krätschmer musste auf die Bank. Links hinten begann Mario Müller statt Nick Galle. Im Mittelfeld nahm der Trainer eine weitere personelle Veränderung vor. Robin Scheu begann statt Marius Köhl. Taktisch änderte der Trainer das Mittelfeld zu einer Rautenformation. Scheu und Kerber spielte vor Bulic auf der Acht, Tobias Jänicke begann hinter den Spitzen. Dort spielte Julian Günther-Schmidt neben dem rechtzeitig fitten Adriano Grimaldi. Sebastian Jacob saß nach überstandener Erkrankung zunächst auf der Bank. Auf der Bank saßen außerdem noch Ersatztorhüter Marcel Johnen, Dennis Erdmann, Nick Galle, Alexander Groiß, Marius Köhl, Maurice Deville und Justin Steinkötter.



    Eine schwache erste Hälfte

    Die Gäste - mit dem ehemaligen FCS-Spieler Alexander Hahn, dafür ohne Angreifer Falcao in der Startelf - erwischten den besseren Start in die Begegnung. Mit Anpfiff setzte im Park ein starker Mix aus Regen, Schnee und Hagel ein, nach wenigen Minuten beruhigte sich das Wetter wieder und in der Folge setzte ein Mix aus Sonne und Wolken ein. Auf dem Spielfeld erlebte der FC zunächst nur Wolken. Die Gäste kontrollierten das Spielgerät, waren die aktivere Mannschaft und setzten den FCS früh unter Druck. Nach 13 Minuten verbuchten die Berliner folgerichtig die erste größere Chance. Bayreuther prüfte Batz aus kurzer Distanz. Ansonsten blieb es ruhig im Park. Der FCS vermied weitere Chancen der Gäste, zeigte sich im eigenen Spiel jedoch viel zu fehlerbehaftet. Man schlug zahlreiche lange Bälle in Richtung Grimaldi und Günther-Schmidt, als ein probates Mittel gegen die Dreierkette der Viktoria entpuppte sich der lange Schlag nicht. In den Situation am Boden leistete sich der FCS zahlreiche einfache Fehler, erlitt zahlreiche Ballverlust und musste immer wieder nachsetzen. Die erste mögliche Offensivchance der Blauschwarzen gab es nach 20 Minuten. Günther-Schmidt wurde von Kerber geschickt, sein Zuspiel in die Mitte ging jedoch in den Rücken von Tobi Jänicke. Andernfalls hätte Jänicke alleine vor dem gegnerischen Torwart gestanden. Neun Minuten später forderte der FCS einen Elfmeter. Scheu war geschickt wurden, der gegnerische Torhüter spielte im höchsten Risiko allerdings den Ball. Im Gegenzug vertändelte Zeitz nach einem weiten Schlag den Ball und eröffnete Berlin eine große Chance. Batz hielt den ersten Versuch des ehemaligen Homburgers Theisen, den zweiten Ball setzte der Berliner knapp am langen Pfosten vorbei. Unmittelbar vor der Pause verbuchten beide Seiten noch mal eine große Chance für sich. Zunächst köpfte ein Angreifer der Gäste nach verlängerter Ecke (die Sechste für Berlin, der FCS stand bei Null) am Pfosten vorbei. Aus kurzer Distanz kann man so eine Situation auch mal für ein Tor nutzen. Im Gegenzug bediente Kerber Angreifer Grimaldi mit einem Steilpass. Blank vor dem gegnerischen Keeper brachte er den Ball nicht am Torhüter vorbei, in der zweiten Welle köpfte Jänicke noch mal den Keeper an. Torlos ging es in die Kabine, ein insgesamt gerechtes Ergebnis mit etwas Glück auf Seiten des FCS. Zwar hatten auch die Berlinen keine Vielzahl an Chancen, waren aber doch die bessere Mannschaft und die Malstätter liefen zu oft hinterher.



    Mit mehr Druck im zweiten Abschnitt

    Die sportliche Leitung reagierte auf den Auftritt im ersten Abschnitt mit personellen und taktischen Änderungen. Manuel Zeitz blieb in der Kabine. Der Kapitän geriet oft in schwierige Laufduelle, hatte sich zudem frühzeitig die gelbe Karte abholt. Für Zeitz kam Dennis Erdmann in die Innenverteidigung. Taktisch sortierte sich der FCS nun kompakter, im Mannschaftsverbund grundsätzlich sogar Defensiver. Durch den geminderten Druck auf die eigene Abwehr wurde nun die Malstätter aktiver und setzten sich in der gegnerischen Hälfte fest. Der neue Schwung führte allerdings nicht zu Torchancen für den FCS. Die letzte Reihe der Gäste konnte nicht umspielt werden, der letzte Ball kam nicht an. Nach einer Stunde kam Pius Krätschmer für Rasim Bulic ins Spiel. Wie schon in Lotte hatte Bulic als Abräumer vor der Abwehr funktioniert, Akzente im eigenen Spiel konnte der 20-Jährige jedoch kaum setzen. Fünf Minuten später bekam die Viktoria die Chance zur Führung. Aus dem Nichts spielte man den kurz zuvor eingewechselten Cigerci in zentraler Position frei, der offensive Mittelfeldspieler traf den Ball jedoch kaum. Batz hielt mühelos. Koschinat brachte Jacob für Scheu ins Spiel, der FCS agierte fortan in einem klassischen 4-3-3-System. Zehn Minuten später kamen Maurice Deville und Justin Steinkötter für den angeschlagenen Adriano Grimaldi und für Günther-Schmidt ins Spiel. Bis zu dieser Einwechslung war das Spiel gleich geblieben. Die Blauschwarzen dominierten das Spiel, drückten Berlin tief in die eigene Hälfte und konnten sich zugleich keine zwingenden Torraumszenen erspielen. Zwei Minuten nach der Einwechslung kam der FCS in eine Kontersituation, Jänicke bediente auf Rechtsaußen Steinkötter. Die flache Flanke an den ersten Pfosten konnte Jacob per Hacke nicht ins Tor bringen, am zweiten Pfosten stand jedoch Jänicke völlig frei und schob die Kugel zur Führung unter die Latte. Nun waren die im zweiten Abschnitt arg passiven Gäste gefordert, wirklich den Schalter umlegen konnten sie jedoch nicht mehr. Sechs Minuten nach der Führung gewann der FCS im Mittelfeld den Ball, Jacob schickte Steinkötter auf die Reise und dessen Querpass schob Deville zur Entscheidung ein (85.). Wie schon in Lotte wussten die Einwechselspieler zu überzeugen. Insbesondere das Tempo von Steinkötter tat dem zuvor arg limitierten Spiel der Malstätter gut und der Sommerneuzugang bereitete beide Treffer auch. Den letzten Aufreger gab es in der Nachspielzeit. Nach einem Foul von Kerber ließ sich Berlins Cigerci zu einer Tätlichkeit hinreißen. Der Mittelfeldspieler sah völlig zu Recht die rote Karte.



    Malstätter nun Fünfter

    Durch den Sieg verbessert sich der FCS in der Drittligatabelle auf den fünften Tabellenplatz und gehört nun wieder zur Spitzengruppe der Liga. Der Relegationsplatz ist aktuell nur einen Punkt entfernt, der SV Meppen auf dem zweiten Platz liegt drei Zähler entfernt. Am Sonntag sowie in den Nachholspielen unter der Woche könnte der Rückstand auf maximal drei beziehungsweise vier Punkte anwachsen. Mit den 27 Punkten auf dem Konto hat man sich zudem weitere Luft beim Blick nach unten verschafft. Zehn Punkte beträgt der Vorsprung auf die Abstiegszone, auch hat man schon mehr als die Hälfte der nötigen Punkte für den Klassenerhalt eingefahren.



    Sprung auf Platz 18 in der Ewigen Drittligatabelle

    Die Malstätter verbesserten sich mit dem Heimsieg auf den 18.Platz der Ewigen Drittligatabelle. Mit 276 Punkten konnte man die SG Sonnenhof Großaspach (275 Punkte) überholen. Der nächste Club ist nun ein gutes Stück entfernt. Carl Zeiss Jena belegt mit 305 Punkten den 17.Platz. In der Heimstatistik gelang dem FCS (164 Punkte) der Sprung in die TOP20. Im nächsten Heimspiel kann Kickers Offenbach (166) überholt werden.



    Ausblick: Geisterspiel in Zwickau

    Bereits am Freitag geht es für den FCS mit dem letzten Auswärtsspiel des Jahres weiter. Dann sind die Malstätter bei den zuletzt sowohl formstarken als auch coronagebeutelten Zwickauern zu Gast. Seit acht Ligaspielen hat Zwickau nicht mehr verloren, musste aber immer wieder auf einzelne Spieler durch Corona-Fälle verzichten. Erst am Montag ist der FSV bei Türkgücü München gefordert. Pandemiebedingt findet das FCS-Spiel in Zwickau als Geisterspiel statt.

  • auch wenn die erste Halbzeit wieder mal grottig war. das Verhalten von einem "Fan" im E-Block nach dem Spiel auf dem Zaun find ich noch viel beschämender. da wird der Mannschaft deutlich gemacht sie soll verschwinden (wegwinkende Geste)
    man muss nach den letzten Spielen und der heutigen ersten Halbzeit sicher nicht ausufernd feiern. aber man kann zumindest am Ende das Ergebnis mitnehmen und ein wenig Applaus dafür dalassen. so wird die Mannschaft ganz bestimmt nicht selbstbewusster.

    ich gehe jetzt mal davon aus daß Zeitz nicht ausgewechselt wurde weil er kurz vor Rot stand oder verletzt ist. Vll. sieht Koschinat ja endlich ein daß er der absolute Unsicherheitsfaktor hinten ist. und wie einige ja schon schrieben, nach der Auswechslung von Grimaldi wurde ja auch teilweise guter Fußball gespielt. und wenn du den Grimaldi von außen mit Flanken fütterst, trifft der sicher öfter als wenn er "nur" Bälle festmacht und dann aber keine Anspielstation hat. also vll. das nächste mal den Steinkötter von Anfang an bringen. Zumal Jänicke trotz des Tores unser schlechtester Mann auf dem Platz war. und das nicht zum ersten mal heute.

  • auch wenn die erste Halbzeit wieder mal grottig war. das Verhalten von einem "Fan" im E-Block nach dem Spiel auf dem Zaun find ich noch viel beschämender. da wird der Mannschaft deutlich gemacht sie soll verschwinden (wegwinkende Geste)
    man muss nach den letzten Spielen und der heutigen ersten Halbzeit sicher nicht ausufernd feiern. aber man kann zumindest am Ende das Ergebnis mitnehmen und ein wenig Applaus dafür dalassen. so wird die Mannschaft ganz bestimmt nicht selbstbewusster.

    Ich fragte mich auch wieso man die Mannschaft nicht in der Kurve wollte. Ob da was zwischen Mannschaft und Ultras vorgefallen ist?

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