30. Spieltag, Eintracht Braunschweig - 1. FC Saarbrücken 0:2 (0:1)

  • Spitzenspiel für die Eintracht. Am morgigen Samstag gastiert man beim VfL Osnabrück. Für Braunschweig ist es das Ende einer englischen Woche, zuletzt durchbrach man mit dem 6:0-Kantersieg bei Viktoria Berlin die zuletzt schwächelnden Ergebnisse. Ein Auswärtssieg in Osnabrück würde nun ein BigPoint sein.

  • Braunschweig und auch Osnabrück werden bis zum Ende der Saison um den Aufstieg kämpfen. Das gibt die Tabelle durchaus her die beiden im Kreis der Favoriten zu sehen. Ich hoffe das wir an dem Spieltag noch mit im Rennen sind und Druck auf Braunschweig ausüben können.

  • 14.000 Zuschauer in Braunschweig erlaubt

    In Niedersachsen gilt ab dieser Woche eine maximale Auslastung von 75 Prozent in Stadien (samt 2G-Plus-Regel). Dies würde Braunschweig einen Besuch von knapp 18.000 Zuschauer erlaubten. Allerdings werden die Sitzplätze in einem Zweier-Schachbrettmuster vergeben (schreibt die Verordnung so vor), wodurch Braunschweig eine maximale Kapazität von 14.000 Zuschauern erreichen kann. Der MSV Duisburg als Gegner am Wochenende erhielt vom BTSV starke 1.600 Karten. Neben 1.200 Stehplätzen waren auch 400 Sitzplätze dabei. Für den FCS würde diese Anzahl Mitte März natürlich ohne jedes Problem ausreichend sein. Gästekarten verkauft Braunschweig immer über diesem Link. Der Verkauf dürfte wie gewohnt wohl in der Woche vor dem Spiel starten.



    Edit: Laut aktueller Meldung dürfen ab dem 4.3. die Stadion in Niedersachsen sogar voll ausgelastet werden. Dann gilt 2GPlus. Bleibt man bei 75 Prozent, so gilt 2G. Dafür entfallen auch dann die Abstandsregeln wie Schachbrettmuster.

  • Nach dem ausgefallenen Spiel in Osnabrück geht es für Braunschweig heute mit dem Heimspiel gegen Duisburg weiter. Die gute Ausgangslage in der Tabelle kann bestätigt werden. Nach drei Unentschieden gab es zuletzt einen deutlichen Auswärtssieg in Berlin.


    Aufstellung:

    Fejzic - Marx, Schultz, Strompf, Kijewski - Krauße, Nikolaou - Multhaup, Henning, Consbruch - Lauberbach

  • Saar-Seb

    Hat den Titel des Themas von „30. Spieltag, Eintracht Braunschweig - 1.FC Saarbrücken“ zu „30. Spieltag, Eintracht Braunschweig - 1. FC Saarbrücken -:- (-:-)“ geändert.
  • Braunschweig plant das Spiel nächste Woche vor bis zu 17.500 Zuschauern. Im Eintracht-Stadion gilt die 2G-Regel, Maskenpflicht am Platz entfällt. Auch Abstandmuster auf den Sitzplätzen entfallen. Der Kartenverkauf im Heimbereich soll voraussichtlich am Dienstag starten. Gästebereich ist nicht bekannt. Normal stehen Gästen in Braunschweig die Blöcke 18 (750 Sitzplätze) und 19 (1.600 Stehplätze) zur Verfügung. Also gemäß der Vorgabe dann 562/563 Sitzplätze und 1.200 Steher. Beide Werte wären selbstredend mehr als ausreichend.

  • Wir haben rein gar nichts zu verlieren , wir können nur gewinnen , vielleicht klappt es dieses Mal in einem Spitzenspiel und wenn nicht ,dann halt in KL.

    Wir haben uns das Spitzenspiel verdient , wir werden sehen.

  • Zitat

    Am Samstag muss der FCs zum Spitzenspiel zu Eintracht Braunschweig. "Ob es richtungsweisend wird, will ich nicht sagen", sagte Kapitän Zeitz, "aber wir haben gezeigt, dass wir gegen jeden Gegner gewinnen wollen und können."


    SZ, 06.März 2022

  • Wie kommt ihr nach Braunschweig?


    Fanbus, weis garnicht ob welche Fahren, ist nen bisschen zu lange Fahrt.

    Auto lohnt sich nur wenn man mit mehreren Fahrt. Und mein Auto ist in der Werkstatt.

    Fährt nen kleiner Bus hin und es sind noch 2-3 plätze frei?

    Zug auch 120 Euro hin und zurück.

  • Die Droogs machen einen Bus glaube ich ich


    Zug wird nur günstig ab 6 Personen ab da gibts ein Gruppenticket

  • Wenn man sich auch über den März hinaus mit diesem Kontakt zu einem Relegations- oder sogar direkten Aufstiegsplatz bewegen möchte (und natürlich muss es Woche für Woche das Bestreben sein, sich diese schöne Ausgangslage zu bewahren), so liegt es nächsten Samstag sicher an uns. Bei einer Niederlage wächst der Rückstand auf Braunschweig auf mindestens fünf Punkte an, dazu kommt deren Nachholspiel in Osnabrück. Die Hypothek in Richtung Platz 3 wäre dann schon enorm. Das ist Druck. Es sollte aber eher positiver Druck werden, weil man alle Sorgen nach unten und in Richtung einer schlechten Saison nicht mehr haben braucht. Man kann aber was gewinnen. Allgemein ist es beim Blick auf die nächsten Ligaspiele wichtig, auch gegen Teams von oben zu punkten und zu gewinnen. Man hat bis Mitte April noch Braunschweig, 1860 und den FCK in der Fremde, dazu Mannheim noch im Park. Bisher hat man aus den TOP8 nur Magdeburg zuhause geschlagen. Funktioniert es dann am Ende nicht und man muss irgendwann in den nächsten Woche diesen Kontakt abreisen lassen, so geht alles andere als die Welt unter. Man muss auch weiterhin nicht aufsteigen, aber natürlich will man eine Chance nutzen, wenn sie sich womöglich im März oder April bietet. Und jeden Spieltag mehr wo dieser Kontakt bleibt ist eine gute Woche und lässt die kleine Chance größer werden.


    Und unabhängig von den Möglichkeiten und der Ausgangslage in der Tabelle geht man in Braunschweig sicher als Außenseiter ins Spiel. Nach der Delle zu Jahresbeginn hat sich die Eintracht wieder gefangen und die Qualität im Kader ist offensichtlich da. Auch wenn die beiden letzten Spiele ein Schritt in die richtige Richtung waren, so ist man gerade in Sachen Leistung und Selbstverständnis im Spiel noch ein gutes Stück entfernt. Dafür gibt es ausreichend Gründe mit den ganzen Ausfällen und personellen Rückschlägen und all diesen Dingen.

  • Jetzt kommen eine ganze Reihe Topspiele. Das ist eine riesige Chance, für die Spieler und den Verein nochmals Werbung für sich zu machen. Die Erwartungshaltung ist jetzt „eingenordet“ und damit sollte der Druck weg sein. Wichtig ist nur, dass man sich nicht widerstandslos ergibt. Sondern wie in Magdeburg alles gibt und sich am Ende nichts vorzuwerfen hat. Das Ergebnis ist dann nicht so entscheidend. Natürlich werden Punkte sehr gerne genommen und gefeiert.


    Das sah heute schon so aus. Das ganze Team hat gefightet. Nicht alles hat geklappt, aber das muss auch nicht. Mir war das Ergebnis natürlich sehr Recht, aber heute wäre ich nach einem Kackgegentor in der 90. Minute trotzdem recht zufrieden nach Hause gegangen. Das war diese Saison auch nach Siegen nicht oft der Fall.


    Wichtig war auch, dass UK endlich auf Dreierkette umgestellt hat. Das hat wirklich sehr gut geklappt. Damit sind wir über die Außen weniger anfällig. Ja und mit Becker, Zelle und Boeder sah auch das Aufbauspiel recht sicher aus.

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