30. Spieltag, Eintracht Braunschweig - 1. FC Saarbrücken 0:2 (0:1)

  • 125 Ligaspiele von Steven Zellner

    Im Januar 2017 wechselte Steven Zellner vom Zweitligisten SV Sandhausen zum damaligen Regionalligisten FCS. Es war eine Schlüsselverpflichtung auf Jahre. Bei den Malstättern etablierte sich der gebürtige Saarländer direkt als Stammspieler und wurde schnell zum Abwehrchef. Zellner war Bestandteil der Meistermannschaft 2018, marschierte mit dem FCS in der Saison 2019/20 bis ins Halbfnale des DFB-Pokals und stieg am Ende dieser Saison auch in die 3.Liga auf. Auch nach dem Aufstieg zeigte der heutige 30-Jährige seinen Wert für die Truppe. Ist Zellner fit, so ist er beim FCS mehr als gesetzt und gilt völlig zurecht als Ausnahmespieler. Am Samstag kann "Zelle" zum 125.Mal in einem Ligaspiel für den FC auflaufen. Die gleiche Marke können Enver Marina und Werner Otto vorweisen, anschließend liegt Zellner in den TOP50 aller FCS-Spieler. Zellners Vertrag in Saarbrücken läuft noch bis Sommer 2023.

  • Ausbaufähig gegen TOP-Teams

    Gegen die TOP-Teams in der 3.Liga hat der FCS in der Saison 2021/22 noch Luft nach oben. Zehn Spiele hat man bisher gegen die anderen sieben Teams aus den TOP 8 bestritten, einen Sieg gab es lediglich im Heimspiel gegen Magdeburg. Im Ludwigspark gab es zudem zwei Unentschieden gegen 1860 München und Eintracht Braunschweig. In zwei hochklassigen Spielen wäre auch ein Sieg möglich gewesen. Die weiteren sieben Spiele gingen verloren, darunter alle fünf Auswärtsspiele. In dem ein oder anderen Spiel wäre mehr möglich gewesen.

    Das sind interessante Fakten, die auch unsere Erwartung an diese Spiele relativieren sollten. Bin sehr gespannt, ob die Manschaft in der Lage sein wird in diesen Spielen zu punkte. Insbesondere in BS und KL wird dies sehr sehr schwer und jeder gewonnene Punkt dort ist ein echter Erfolg!

  • „SCHMERZEN ZU GROSS"


    Zitat

    Trainer Uwe Koschinat (50): „Es gibt keine Chance, dass Adriano Grimaldi spielen kann. Wir haben ihn jetzt ganz rausgenommen. Bis auf Behandlung tut er lieber mal gar nichts. Die Schmerzen waren zu groß.“


    Zitat

    Koschinat: „Aus unserem Lazarett hat keiner Einsatz-Chancen für Braunschweig. Auch für Kerber (Knie, d. Red.) ist es noch zu früh, bei Hawkins (Muskelfaserriss) dauert es ebenfalls noch.“

  • Der 30.Spieltag des FCS (seit 2000)


    Gesamt

    19 Spiele - 10 Siege - 04 Unentschieden - 05 Niederlagen - 28:17-Tore


    Heim

    08 Spiele - 04 Siege - 03 Unentschieden - 01 Niederlagen - 10:04-Tore


    Auswärts

    12 Spiele - 06 Siege - 02 Unentschieden - 04 Niederlagen - 20:15-Tore



    Überblick

    03.04.21: SV Wehen - FCS 2:2 (0:0) (2x Günther-Schmidt) ZS: 0

    20.04.19: FCS - Astoria Walldorf 0:0 ZS: 2.057

    24.03.18: FCS - TuS Koblenz 0:1 (0:0) ZS: 2.992

    29.04.16: FCK II - FCS 0:1 (0:1) (Behrens) ZS: 417

    25.04.15: Offenbach - FCS 2:0 (1:0) ZS: 9.326

    22.03.14: Darmstadt - FCS 1:0 (1:0) ZS: 7.500

    15.03.13: Unterhaching - FCS 0:0 ZS: 1.150

    17.03.12: SV Wehen - FCS 3:2 (2:1) (Laux, Eggert) ZS: 3.498

    02.04.11: RW Ahlen - FCS 0:2 (0:0) (Zeitz, ET) ZS: 2.188

    24.04.10: SC Verl - FCS 2:3 (0:1) (Zeitz, Weißmann, Grgic) ZS: 500

    13.05.09: FKP - FCS 2:1 (1:1) (Zeitz) ZS: 1.200

    07.05.08: Engers - FCS 0:3 (0:3) (Humbert, Hajdarovic, Hornig) ZS: 403

    05.05.07: SVE - FCS 1:3 (0:2) (2x Jäger, ET) ZS: 4.500

    16.04.06: FCS - Greuther Fürth 1:0 (1:0) (Jäger) ZS: 9.600

    24.04.05: FCS - Greuther Fürth 2:1 (1:1) (Reuter, Bencik) ZS: 8.500

    08.05.04: FCS - Stuttgart II 1:1 (1:0) (ET) ZS: 3.500

    16.04.03: FCS - SV Darmstadt 1:0 (1:0) (Hallé) ZS: 1.500

    05.04.02: FCS - Hannover 96 1:1 (1:1) (Reimayr) ZS: 2.300

    20.04.01: Waldhof - FCS 2:3 (2:1) (Plassnegger, 2x Choji) ZS: 10.500

    02.04.00: FCS - SF Siegen 4:0 (1:0) (Kushev, Bender, Musa, Hofmann) ZS: 21.000

  • Vorbericht: Topspiel in Braunschweig


    Mit zwei Siegen gegen Türkgücü München und den SV Meppen hat der FCS nicht nur den Trend nach den beiden Niederlagen umgekehrt, sondern auch zugleich aus einem attraktiven Auswärtsspiel ein echtes Top-Spiel gemacht. An diesem Samstag gastieren die Blau-Schwarzen bei Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig. Der Blick auf die Tabelle sagt: Der Tabellendritter empfängt vor großer Kulisse den Tabellenvierten. Aus FCS-Sicht ist der Knaller die Belohnung für eine bisher starke Saison. Anstoß in Braunschweig ist um 14:03 Uhr.


    Liveübertragung im NDR

    Zum ersten Mal seit dem Auswärtsspiel beim 1.FC Magdeburg ist der FCS wieder im Free-TV zu sehen. Als einer von drei Spielen wird das Duell beim Zweitligaabsteiger live in den dritten Programmen gezeigt. Federführend für die Übertragung ist der NDR. Ihre Sendung "Sportclub live - 3.Liga" beginnt pünktlich um 14:00 Uhr. Der SR hat sich an die Übertragung geklemmt. Die "Sportarena: 3.Liga Live" startet mit der Übertragung um 13:58 Uhr. Das FCS-Spiel wird außerdem auch von Magenta Sport ausgestrahlt. Der Pay-TV-Sender zeigt alle Spiele der 3.Liga live und in voller Länge. Die Übertragung startet um 13:45 Uhr. Kommentator am Wochenende ist Gari Paubandt, als Moderator fungiert Tobias Schäfer. Als Optionen stehen sowohl das Einzelspiel als auch die Konferenz zur Verfügung. Ein Abonnement ist bei Magenta zwingend notwendig. Ohne Abonnement kann man das Spiel bei OneFootball ansehen. Hier kann man sich die Einzelspiele der 3.Liga für 2,99 Euro pro Spiel buchen. Bild und Kommentar läuft über Magenta. Das nächste Livespiel mit FCS-Beteiligung ist auch schon in Sichtweite. Kommende Woche überträgt der SR (gemeinsam mit dem MDR) das Heimspiel gegen den Halleschen FC.




    Das altehrwürdige Eintracht-Stadion

    Zum Spiel im altehrwürdigen Eintracht-Stadion sind bis zu 17.500 Zuschauer zugelassen. Braunschweig hat alleine rund 8.300 Dauerkarten verkauft, diese Karten gelten erstmalig in der Saison. Auch rund 1.600 Saarbrücker könnten dabei sein. Etliche Karten für den Gästebereich wurden am ersten Tag des Vorverkaufes bereits verkauft, am Ende ist mit 300 oder 350 Gästen aus Saarbrücken zu rechnen. Karten für den Gästebereich gibt es weiterhin über den Onlineshop der Eintracht, auch eine Tageskasse wird dieses Mal angeboten.



    Viertelfinale am 30.März

    Das Viertelfinale im Saarlandpokal ist terminiert worden. Die Begegnung beim FC Homburg wird am Mittwoch, 30.März ab 18:00 Uhr über die Bühne gebracht werden. Die frühe Anstoßzeit resultiert wie so oft in Homburg aus Sicherheitsgründen bezüglich der Lichtverhältnisse (Sonnenuntergang an dem Tag um 20:00 Uhr).



    Schleißt sich ein Kreis?

    Seit über 16 Jahren konnte der 1.FCS kein Ligaspiel mehr vor einer fünfstelligen Kulisse für sich entscheiden. Im Gegenteil: Aus den 22 Spielen seit dem letzten Sieg gab es 17 Niederlagen bei 5 Unentschieden. Die letzten drei Begegnungen (Magdeburg, Kaiserslautern, Mannheim) wurden allesamt verloren. Der letzte Sieg wurde am 18.Dezember 2005 eingefahren. Der FCS gewann in Braunschweig mit 2:1. Vor 17.000 Zuschauern trafen Amri und Örtülü zum Sieg. Der letzte Heimsieg stammt vom 30.Januar 2005 (4:1 gegen den MSV Duisburg). Im DFB-Pokal konnte man zuletzt 2013 gewinnen. In der Verlängerung besiegte man den SV Werder Bremen mit 3:1.



    Historie spricht für Braunschweig

    23 Duelle - darunter 19 Vergleiche in Ligaspielen - stehen zwischen dem FCS und dem BTSV in der Statistik. Die Historie spricht mit zehn zu sieben Siegen für die Niedersachsen, dazu kommen sechs Unentschieden (nur Liga: fünf Siege, sechs Remis, acht Niederlagen). Das erste Duell war 1962 ein Spiel im DFB-Pokal. Der FCS siegte vor 12.000 Zuschauern im Park mit 4:1. Rund ein Jahr später traf man sich in der Bundesliga zum ersten Mal im Ligabetrieb. Im Heimspiel sicherte sich der FCS vor 16.000 Besuchern den ersten Punkt seiner Bundesligageschichte (2:2, Doppelpack von Rainer Schönwälder), das Rückspiel verlor man mit 1:3. In diesem Jahrtausend gab es erst fünf Vergleiche. Im Dezember 2005 siegte der FC durch Treffer von Chadli Amri und Yilmaz Örtülü mit 2:1 in Braunschweig (siehe oben). Am letzten Spieltag gab es einen 2:0-Heimsieg. Nazif Hajdarovic und Ivan Dudic trafen. Der Abstieg war jedoch schon zuvor besiegelt gewesen. 3.700 Zuschauer sahen diesen bislang letzten Auftritt in der 2.Liga. 2010/11 trafen sich beide Clubs dann in der 3.Liga. Im ersten Heimspiel der Drittligageschichte gab es für die Malstätter gegen den späteren Meister nichts zu holen. Dogan (64.) sowie ein Doppelpack von Vrancic (79./90.) sorgten vor rund 7.300 Besuchern für einen verdienten Auswärtssieg der Braunschweiger. Im Rückspiel hielt der FCS stark mit und hatte die Chancen auf einen überraschenden Auswärtssieg. Kurz vor Schluss traf Mirko Boland jedoch für Braunschweig zum Sieg und brachte 15.000 Braunschweiger zum jubeln. Das Hinspiel dieser Saison wurde ein großes Spektakel. Erstmalig durften mehr als 6.400 Zuschauer in den neuen Ludwigspark und in einem Flutlichtspiel kamen über 10.000 Zuschauer in den Park. In einem echten Spitzenspiel ging der FCS durch Kerber und Grimaldi zwei Mal in Führung, ein spätes Eigentor kostete den Sieg.

  • Der Gegner: Eintracht Braunschweig

    Der "Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e. V." gehört ohne Zweifel zu den größten Clubs in der 3.Liga. Die Braunschweiger Eintracht wurde im Dezember 1895 gegründet und vereint heute rund 5.500 Mitglieder in zahlreichen Sportarten. Der Verein ist Gründungsmitglied des DFB und war schon früh ein Teilnehmer an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft. Der Sportverein bietet zahlreiche Sportarten an, die Fußballabteilung ist längst in die "Eintracht Braunschweig GmbH & Co.KGaA" ausgegliedert. 1963 gehörten die Braunschweiger wie der FCS zu den Gründungsmitgliedern der Bundesliga, 1967 feierte man mit dem Gewinn der Meisterschaft den bisher größten Titel der Vereinsgeschichte. In der folgenden Saison scheiterte man im Pokal der Landesmeister erst im Viertelfinale an Juventus Turin. 1973 folgte der erste Abstieg aus der Bundesliga, nach dem sofortigen Wiederaufstieg hielt man sich bis 1980 in der Klasse und wiederholte dann den direkten Wiederaufstieg. 1984 stieg man zum dritten Mal ab und pendelte in der Folge zwischen der zweiten und dritten Liga. 2008 qualifizierte man sich am letzten Spieltag für die neue 3.Liga und einen dann unter Torsten Lieberknecht einen großen Aufschwung. Wenige Monate zuvor wurde die Profiabteilung in eine GmbH ausgegliedert und 2011 erfolgte als Meister die Rückkehr in die 2.Bundesliga und im zweiten Jahr in Liga 2 gelang gar die Rückkehr in die Bundesliga. Man stieg jedoch umgehend wieder ab und hatte 2017 in der Relegation die Chance erneut in die Bundesliga aufzusteigen. Man scheiterte jedoch an Wolfsburg. Im Jahr darauf folgte der Abstieg in die 3.Liga und fast durchgehend der Sturz in die Regionalliga. Erst am letzten Spieltag konnte der Klassenerhalt - hierbei entschied die um ein Tor bessere Tordifferenz - gesichert werden. 2019/20 stieg man wieder in die 2.Bundesliga auf, hatte dort jedoch eine schwierige Saison und lag stets im Keller. Am 31.Spieltag fiel man auf den Relegationsplatz, am vorletzten Spieltag auf einen Abstiegsplatz. Durch eine deutliche Auswärtsniederlage in Hamburg war der Abstieg besiegelt. Durch den Abstieg stand Braunschweig ein erneuter Umbruch mit einer neuen sportlichen Leitung bevor. Der direkte Wiederaufstieg wurde offiziell nicht das Ziel ausgegeben. Stattdessen wollte man sich im Rahmen eines Zweijahresplan zumindest im oberen Tabellendrittel etablieren. Unabhängig aller Aussagen nach Außen: Eine möglichst zeitnahe Rückkehr in die 2.Bundesliga ist auch aus finanzieller Sicht für Braunschweig wichtig. Schon vor der Corona-Pandemie hatte der Club Probleme und in den beiden Jahren in der 3.Liga das finanzielle Eigenkapital aufgebraucht. In der Zweitligasaison 2020/21 fuhr man einen Verlust in Höhe von rund 800.000 Euro ein.



    Aufstiegstrainer Michael Schiele?

    Gleich die direkte Rückkehr in die Zweitklassigkeit perfekt machen soll Trainer Michael Schiele. Der 44-Jährige steht seit letzten Sommer bei Braunschweig unter Vertrag. Zuvor hatte er über Jahre die Würzburger Kickers trainiert und auch ein kurzes Intermezzo beim SV Sandhausen hingelegt. Sein Vertrag in Braunschweig läuft bis 2023.



    Kader wurde im Winter leicht vergrößert

    Die Kaderstärke der Braunschweiger wurde im Winter um einen Spieler vergrößert. So ließ man Torhüter Luka Losic (erst im Oktober verpflichtet) zu Alemannia Aachen wechseln. Eigengewächs Felix Stumpe ging zu Germania Halberstadt in die Regionalliga. Der Flügelspieler bestritt lediglich einen Kurzeinsatz für den BTSV. Neuer dritter Torwart ist Julian Bauer. Ausgebildet in Mainz und Frankfurt war der 22-Jährige zuvor vereinslos gewesen. Als Flügelspieler wurde Fabrice Hartmann ausgeliehen. Der 21-Jährige spielt bei Bundesligist Leipzig, war jedoch in der Hinrunde an den SC Paderborn (2 Einsätze) ausgeliehen. Fest verpflichtet wurde der ehemalige Offensiv Jan-Hendrik Marx. Der Rechtsverteidiger kam von Zweitligist Ingolstadt (3 Einsätze) nach Braunschweig und kennt die 3.Liga bestens.



    Hochform nach kleiner Delle

    Die Braunschweiger Eintracht geht in absoluter Hochform in das Top-Spiel. Zuletzt gab es drei Siege in Folge, insgesamt hat man mittlerweile seit sechs Spielen nicht mehr verloren. Der deutliche 3:0-Auswärtssieg bei Waldhof Mannheim am vergangenen Sonntag war eine Demonstration der aktuellen Stärke. Zuvor hatte man das Heimspiel gegen Duisburg mit 2:1 gewonnen und das Nachholspiel bei Viktoria Berlin entschied man gar mit 6:0 für sich. Vor diesem Spiel sah die Gefühlslage in Braunschweig anders aus. Braunschweig startete schwierig in das Jahr, konnte zwischenzeitlich vier Spiele nicht gewinnen und wirkte auf einem absteigenden Ast. Gerade die Heimunentschieden gegen Verl und Freiburg (jeweils 1:1) waren enttäuschend. Die Ausgangslage vor dem 30.Spieltag ist stark. Der BTSV nimmt vor dem Endspurt der Saison den Relegationsplatz ein und hat 51 Punkte geholt. Lediglich zwei Punkte fehlen auf einen direkten Aufstiegsplatz und die Braunschweiger haben noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Man wird zu Gast sein in Osnabrück. Mit einem Sieg dort würde der Vorsprung auf den vierten Platz bereits auf fünf Punkte anwachsen und das Duell am Wochenende bietet eine große Chance. Man kann den FCS mit einem Heimsieg weiter distanzieren und effektiv den generellen Vorsprung auf Platz 4 ausbauen. Verlassen kann sich Braunschweig sowohl auf Offensive als auch auf Defensive. 52 Saisontreffer sind zweitbester Wert der Liga hinter Magdeburg. Bester Torschütze ist Angreifer Lauberbach mit zehn Treffern. Es folgen Multhaupt (6) und Henning (7). Spielmacher Henning ist zugleich mit sieben Vorlagen der beste Scorer der Löwen. Ihm folgt Edelreservist Kobylanski (6). In den letzten Spielen hat man immer getroffen. Auch die Defensive stellt mit erst 26 Gegentoren den zweitbesten Wert der Liga. Selten bekommt Braunschweig mehr wie einen Gegentreffer der Begegnung, in zwei der letzten drei Spiele wurde zu Null gespielt. Die Auswärtsbilanz (Platz 2) ist überragend, im eigenen Stadion befindet man sich auf Augenhöhe mit vielen Teams. 24 Punkte aus 14 Heimspielen bedeuten bislang den siebten Platz in der Heimstatistik. Die letzte Heimniederlage kassierte man Ende Oktober gegen Wiesbaden (1:2).

  • Keine Ahnung ob ich mich da größer verrechnet hab, der Braunschweiger Onlineshop ist jetzt nicht wirklich freundlich zum Zählen. Aber anhand der Zählung wären heute bereits 179 der 1.150 Stehplätze verkauft worden, dazu kämen 52 von 503 Sitzplätzen. Zusammen also 231 Karten im Gästebereich.

    Mhm. Mann braucht echt eine Lupe um das zu zählen. Wenn aber alle grau hinterlegten Plätze also nicht (mehr) kaufbaren Plätze( weiß ja nicht ob die Corona like nur jeden 2 ten Platz verkaufen) tatsächlich verkauft wurden, sind wir jetzt schon bei circa 500. Ansonsten stimmt dann deine Rechnung. :)

  • Mhm. Mann braucht echt eine Lupe um das zu zählen. Wenn aber alle grau hinterlegten Plätze also nicht (mehr) kaufbaren Plätze( weiß ja nicht ob die Corona like nur jeden 2 ten Platz verkaufen) tatsächlich verkauft wurden, sind wir jetzt schon bei circa 500. Ansonsten stimmt dann deine Rechnung. :)

    Wenn man wirklich die Grauen holt sind wir bei Steh schon weit über 500 ... Das kann denke ich nicht stimmen. Denke auch gesperrte plätze sind grau weil wir ja auch nicht 100% auslasten dürfen im Gästeblock

  • Ausgangslage Steher bei Verkaufsstart


    ReiheGesamt
    10
    20
    30
    40
    50
    60
    70
    80
    90
    100
    110
    1250
    1350
    1450
    1550
    1650
    1750
    1850
    1950
    2050
    2150
    2250
    2350
    2450
    2550
    2650
    2750
    2850
    2950
    3050
    3150
    3250
    3350
    3450
    Summe1150



    Ausgangslage Sitzplätze (+ / - die ein oder andere Karte) bei Verkaufsstart


    ReiheGesamt
    10
    20
    30
    40
    52
    629
    729
    829
    929
    1029
    1120
    1222
    1322
    1423
    1523
    1624
    1736
    1836
    1937
    2037
    2138
    2238
    Summe503
  • Keine Ahnung ob ich mich da größer verrechnet hab, der Braunschweiger Onlineshop ist jetzt nicht wirklich freundlich zum Zählen. Aber anhand der Zählung wären heute bereits 179 der 1.150 Stehplätze verkauft worden, dazu kämen 52 von 503 Sitzplätzen. Zusammen also 231 Karten im Gästebereich.


    Steher (21:30 Uhr): 210 ( + 31)

    Sitzer (21:30 Uhr): 59 (+ 7)

    Gesamt: 269 (+ 38)

  • Ich kann gar keine Karten kaufen. Ich werde ständig mit dem Hinweis "falsche Eingabe" rausgeworfen. Ich bin aber schon in der Lage 1+1 zu rechnen oder was zu bestellen. Hat noch jemand die Probleme?

    Ja hatte ich am Handy auch. Am pc gings dann. Vielleicht mal einen anderen Browser probieren oder so

  • Die voraussichtlichen Kicker-Aufstellungen


    Eintracht Braunschweig


    Voraussichtliche Aufstellung

    Fejzic - Marx, Behrendt, Schultz, Kijewski - Krauße, Nikolaou - Consbruch, Br. Henning, Multhaup - Lauberbach


    Es fehlen

    Ihorst (muskuläre Probleme), Kleeberg (Reha nach Meniskusverletzung), I. May (Knöchelverletzung), Strompf (COVID-19)



    1.FC Saarbrücken


    Voraussichtliche Aufstellung

    Batz - Ernst, Boeder, Zellner, Krätschmer - Zeitz, Gnaase - Scheu, Jänicke, Günther-Schmidt - Jacob


    Es fehlen

    Grimaldi (Achillessehnenentzündung), Hawkins (Muskelfaserriss), Kerber (Patellaspitzensyndrom)

  • 100 Ligaspiele von Sebastian Jacob

    Im Winter 2018 nahm der FCS den Angreifer Sebastian Jacob unter Vertrag. Jacob war zuvor ein halbes Jahr ohne Club gewesen und hatte mit vielen Verletzungen zu kämpfen. Der Transfer hatte zwei Seiten und zahlte sich voll aus. Einmal gewann man in der Meistersaison 2018 noch mal viel Qualität in der Offensive hinzu, zudem konnte man sich vorzeitig für die drohenden Abgänge der Stürmer Schmidt und Behrens vorbereiten. Jacob ist dieser Rolle schnell entwachsen und ist - sofern fit - durchgängig Stammspieler bei den Blauschwarzen. Der gebürtige Saarbrücker bringt als spielender Stürmer viel Qualität mit und hat neben dem Drittligaaufstieg 2020 auch das Halbfinale im DFB-Pokal mit dem FC erreicht. In Braunschweig steht Jacob vor einem besonderen Jubiläum, kann er doch zum 100.Mal in einem Ligaspiel für die Malstätter auflaufen. Nebenbei hat Jacob in seiner Zeit beim FCS bereits 51 Tore in der Liga erzielt. Gleichauf mit Wolfgang Seel belegt er den zehnten Platz in der ewigen Bestenliste. Berücksichtigt man alle Pflichtspiele, so steht der Angreifer bei 60 Treffern. Kein anderer Spieler traf im neuen Jahrtausend öfter als "Sebi". In der laufenden Drittligasaison steht er bei sieben Treffern. Der Vertrag des 28-Jährigen läuft noch bis Sommer 2023.

  • 170 Pflichtspiele von Daniel Batz

    Eine Institution beim FCS ist Daniel Batz. Seitdem der Keeper im Sommer 2017 aus Elversberg zum FCS wechselte, ist Batz die Konstante im Tor des Malstätter. Kaum ein Ligaspiel hat der 31-Jährige in den letzten Jahren mal verpasst. Nach einem nicht so einfachen Beginn in Saarbrücken stellt der Torwart mittlerweile ein Gesicht der Mannschaft dar. Einen guten Teil seines Statutes hat sich Batz in der Saison 2019/20 im DFB-Pokal erarbeitet. Als Elfmeterkiller war sein Anteil am Husarenritt bis ins Halbfinale groß. Aber auch ansonsten hat sich Batz in allen Belangen des Torwartsspiels noch mal verbessert und gehört zu den besten Keepern der Liga. Sein Vertrag läuft noch bis Sommer 2024. In Braunschweig steht der gebürtige Erlanger vor seinem 170.Pflichtspiel für den FCS.

  • Auswärtsspiele gegen Absteiger (3.Liga)


    Gesamt

    14 Spiele - 03 Siege - 04 Unentschieden - 07 Niederlagen - 16:22-Tore



    Übersicht

    15.01.22: VfL Osnabrück - FCS 2:1 (1:0) (Steinkötter) ZS: 0

    03.04.21: SV Wehen Wiesbaden - FCS 2:2 (0:0) (2x Günther-Schmidt) ZS: 0

    13.03.21: Dynamo Dresden - FCS 1:1 (0:0) (Zeitz) ZS: 0

    19.10.13: MSV Duisburg - FCS 3:3 (2:0) (Ziemer, Korte, Hoffmann) ZS: 12.764

    07.09.13: Jahn Regensburg - FCS 2:0 (0:0) ZS: 3.228

    26.01.13: Alemannia Aachen - FCS 2:0 (1:0) ZS: 8.389

    03.11.12: Hansa Rostock - FCS 2:0 (2:0) ZS: 9.000

    02.09.12: Karlsruher SC - FCS 3:0 (0:0) ZS: 14.137

    17.02.12: VfL Osnabrück - FCS 2:0 (1:0) ZS: 8.500

    17.09.11: Arminia Bielefeld - FCS 0:4 (0:2) (Stiefler, Gehring, Eggert, Forkel) ZS: 6.371

    02.08.11: RW Oberhausen - FCS 0:0 ZS: 4.549

    19.04.11: TuS Koblenz - FCS 1:2 (0:1) (Gehring, Pisano) ZS: 5.540

    02.04.11: RW Ahlen - FCS 0:2 (0:0) (Zeitz, ET) ZS: 2.188

    30.10.10: Hansa Rostock - FCS 2:1 (1:1) (Özbek) ZS: 13.000

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