Bei 1.750 Karten zu Beginn wäre man (Stand: 22 Uhr) bei 379 verkauften Karten im Gästebereich.
30. Spieltag, Eintracht Braunschweig - 1. FC Saarbrücken 0:2 (0:1)
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goalgetter13 -
29. Dezember 2021 um 11:08 -
Geschlossen
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Bei 1.750 Karten zu Beginn wäre man (Stand: 22 Uhr) bei 379 verkauften Karten im Gästebereich.
Denke wir schaffen die 400. Wird knapp.
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Die Tabellensituation am 30.Spieltag
- 1860 (5.) spielt bereits heute bei Viktoria Berlin. Samstag wartet dann neben dem FCS-Spiel noch das Duell von Mannheim (6.) in Verl, Kaiserslautern (2.) gegen Havelse und Osnabrück (7.) spielt am Sonntag in Zwickau.
- Mit einem Sieg springt der FCS auf den dritten Platz und läge dann einen Punkt vor Braunschweig (ein Nachholspiel). Platz 2 wäre zwischen einem und vier Punkten entfernt. Der Vorsprung auf Platz 5 bliebe bei mindestens drei Punkten und könnte sich auf maximal sechs Zähler vergrößern.
- Bei einem Unentschieden bleibt man definitiv auf dem Vierten Platz und hält den Rückstand auf Braunschweig bei zwei Zählern. Platz 2 wäre drei bis sechs Punkte entfernt. Der Abstand nach hinten schwankt zwischen einem und vier Punkten.
- Bei einer Niederlage liegt man fünf Punkte hinter Braunschweig und mindestens vier Zähler hinter dem dritten Platz. Im schlechtesten Falle wäre man Sechster. Dafür müssten 1860 und Mannheim gewinnen. Die Löwen müssten insgesamt drei Tore, Mannheim insgesamt fünf Tore aufholen.
- Im Falle einer Abmeldung von Türkgücü geht der FCS als Fünfter in den Spieltag. Mit einem Sieg könnte man sich maximal auf Platz 4 verbessern (Bedingung: Niederlage von 1860 oder Unentschieden, dann müsste der FCS vier Tore aufholen). Der Rückstand auf Platz 3 würde dann auf zwei Punkte reduziert werden.
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Was für ein aufwendig gemachter Auswärtsflyer...da muss ich die Braunschweiger mal loben..
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Abschlusstraining vor dem Spiel in Braunschweig. 24 Spieler dabei, 2 aus der Jugend, Kerber & Hawkins individuell, Johnen & Grimaldi nicht dabei
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Zitat
Will der FCS noch ein ernstes Wörtchen um den Aufstieg mitreden, wird er dort gewinnen müssen. „Das ist schwer, aber nicht unmöglich. Wir wollen natürlich jedes Spiel gewinnen, aber Braunschweig hat deutlich mehr Druck als wir“, sagte Kapitän Zeitz und Ernst fügte hinzu: „Man kann nicht oft genug betonen, dass wir eine richtig gute Saison spielen und daher sollten wir die Messlatte nicht zu hoch legen. Es wird aber ein geiles Ereignis, vor 17.500 Zuschauern zu spielen. Wir sind heiß auf diese Partie.“ Ob Koschinat im Topspiel zum System mit der Viererkette zurückkehren wird, ließ er offen. Immerhin wird Julian Günther-Schmidt nach seiner Gelbsperre wieder zurückkehren.
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Die Pressekonferenz vor Braunschweig
Wie bereits vor der Pressekonferenz bekannt muss der FCS in Braunschweig auf Adriano Grimaldi, Luca Kerber und Jalen Hawkins verzichten. Durch Rückkehrer Julian Günther-Schmidt reist der FCS mit einem kompletten Kader nach Niedersachsen. Eine Prognose für eine Rückkehr von Grimaldi gibt es nicht. Kerber arbeitet mit gesteigerten Intensitäten im individuellen Bereich, er soll unmittelbar vor dem Schritt ins Mannschaftstraining stehen. Auch Jalen Hawkins ist wieder im leichten individuellen Training. Marcel Johnen soll nächste Woche noch mal ins Mannschaftstraining einsteigen.
Der Kader für das Spiel gegen Eintracht Braunschweig
Daniel Batz, Jonas Hupe - Mario Müller, Steven Zellner, Bjarne Thoelke, Boné Uaferro, Pius Krätschmer, Dominik Ernst, Lukas Boeder, Dominik Becker - Manuel Zeitz, Dave Gnaase, Alexander Groiß, Robin Scheu, Tobias Jänicke, Marius Köhl, Minos Gouras - Justin Steinkötter, Sebastian Jacob, Julian Günther-Schmidt
Über 13.000 Karten verkauft
Eintracht Braunschweig meldete bereits am gestrigen am Donnerstag bereits einen Verkauf von über 13.000 Karten. Es stellt die mit Abstand größte Kulisse der Braunschweiger in dieser Saison dar. Neben dem Status des Top-Spiels liegt es auch an der Tatsache, dass erstmalig Dauerkarten (8.300) in Braunschweig zum Einlass berechtigen. Wie viele Dauerkartenbesitzer der Gastgeber aufgrund der Corona-Bestimmungen auf einen Weg ins Stadion verzichten bleibt offen.
Rund 500 Saarbrücker dabei?
Unter der großen Kulisse in Braunschweig werden sich auch zwischen 350 - 500 Saarbrücker befinden. Bis Freitagmittag waren laut Ticketshop der Gastgeber rund 370 Karten im Gästebereich verkauft, Pressesprecher Müller sprach auf der Pressekonferenz von rund 300 verkauften Karten. Insgesamt sind bis zu 1.750 Gästefans in Braunschweig erlaubt. Karten gibt es auch weiterhin im Onlineshop der Niedersachsen sowie an der Tageskasse. Der Link zum Auswärtsflyer.
Schiele rätselt über taktische Ausrichtung
In der Braunschweiger Pressekonferenz vor dem Spiel beschrieb Eintracht-Trainer Schiele den FCS als starken Gegner mit vielen torgefährlichen Spielern. Insbesondere eine enorme Breite im Kader will er ausgemacht haben. Die taktische Ausrichtung beim FCS sorgt für etwas Unklarheit in Reihen des Zweitligaabsteigers.
Braunschweig kann auf Krauße und Behrendt setzen
Robin Krauße und Brian Behrendt stehen Braunschweig am Samstag zur Verfügung. Krauße wurde in Mannheim von einem hohen Bein getroffen und wird voraussichtlich mit einem Schutzhelm spielen. Der Sechser ist Stammspieler. Innenverteidiger Brian Behrendt wird nach Corona-Infektion in die Startelf rücken und Strompf (Corona) ersetzen. Behrendt ist der etatmäßige Stammspieler. Luc Ihorst und Enrique Zauner sind fraglich, Sechser Jannis Nikolaou konnte unter der Woche nicht voll trainieren. Er soll jedoch zur Verfügung stehen.
Halle-Spiel in Gefahr?
Seit heute Mittag läuft der freie Vorverkauf für das kommende Heimspiel gegen den Halleschen FC (Samstag, 19.März um 14:03 Uhr). Die Hallenser sind in diesen Tagen jedoch arg gebeutelt, das Spiel am Wochenende gegen den SC Freiburg II findet nicht statt. Mehrere Akteure haben sich mit dem Corona-Virus infiziert. Eine Freitestung in der kommenden Woche ist bei vielen Spielern möglich, dadurch sollte der HFC - sofern keine weiteren Rückschläge erfolgen - nächste Woche auch antreten können.
Die Aussagen von Manuel Zeitz (Saarnews) in der Zusammenfassung:
- Ich möchte nach meiner Karriere weiter im Verein bleiben, Gespräche dahingehend wurden noch nicht geführt. Der Zeitpunkt ist noch zu früh, ich will noch das ein oder andere Spiel auf dem Platz absolvieren.
- Die Sechserposition ist meine Lieblingsposition, wieder in die Abläufe zu kommen war überhaupt nicht schwer. Am Ende spiele ich dort, wo ich gebraucht werde.
- Die Vorkommnisse gegen Köln waren nur ein kleiner Teil an Zuschauern, nicht die große Masse. Die Geschehnisse sollten nicht höher gewichtet werden, als sie tatsächlich sind.
- Braunschweig ist ein harter Gegner, eine absolute Spitzenmannschaft. Wir trauen uns das ganze zu und können zum Teil auch befreit dort hinfahren. Wir wollen das Maximum, müssen aber nicht.
Die Aussagen von Uwe Koschinat (Saarnews und Pressekonferenz) in der Zusammenfassung:
- Ich bin sehr glücklich, dass Dave Gnaase einen Formanstieg zeigt. Ich habe den Spieler mit viel Vorschusslorbeeren nach Saarbrücken geholt, dazu kommt eine beeindruckende Vita. Er ist hochprofessionell. Es war sehr schade, dass er nicht richtig ins Rollen kam. Der Spieler ist ruhiger geworden. Seine Arbeit für die Mannschaft und seine Spielkontrolle auf dem Feld helfen. Die Kombination mit Zeitz auf der Sechs kann eine sehr Gute sein.
- Die Dreierkette passte gegen Meppen sehr gut. Unsere Spielstruktur im neuen System war beeindruckend. Wir waren nicht konteranfällig, hatten viel Ballkontrolle. Es ist eine Überlegung für Braunschweig, es spricht aber auch viel für einen Wechsel ins alte Spielsystem. Ich bin kein Freund davon, ständig die eigene taktische Ausrichtung anzupassen. Günther-Schmidt wird in allen Systemen seinen Platz finden und am Samstag von Beginn an starten. Auch Minos Gouras ist ein Startelfkandidat. In der Defensive passen Uaferro und Thoelke gut gegen das Braunschweiger Spiel.
- Wir sind in einer sehr attraktiven Ausgangssituation und aufgrund der Ausgangssituation fahren wir nach Braunschweig, um dort auch zu gewinnen. Braunschweig hat es noch besser gemacht. Wir wissen, dass eine Niederlage für die ersten drei Plätze eine hohe Hypothek wären. Wir haben eine herausragende Punktestatistik, wir haben Begehrlichkeiten geweckt. Es wird Zeit, dass wir auch mal wieder einen "Großen" schlagen. Wir erwarten einen Hexenkessel und wollen uns an der aktiven Spielweise beim Auftritt in Magdeburg orientieren. Wir müssen das Herz in unsere Hand nehmen und einem sehr selbstbewussten Gegner einen absoluten Fight liefern. Unser Ziel ist es - trotz schwerem Restprogramm und dem Damoklesschwert Türkgücü - das Bestmöglich im letzten Saisonviertel zu erreichen.
- In der Länderspielpause wollen wir die spielfreie Woche nutzen um im Training noch mal anzuziehen. Dann folgen sehr emotionale Spiele. Zunächst steht jedoch einzig das richtungsweisende Spiel in Braunschweig auf dem Plan.
Die Aussagen von Dominik Becker (Pressekonferenz) in der Zusammenfassung
- Der Start in Saarbrücken verlief schwierig, meine Verletzung hat drei Wochen länger gedauert als erwartet. Es war schwierig die Geduld zu bewahren.
- Ich bin froh, dass es jetzt gut läuft. Ich fühle mich gut und meine ersten beiden Spiele sind gut verlaufen. Mein Einsatz gegen Türkgücü war sehr spontan, mir helfen die erfahrenen Spieler an meiner Seite. Die Kommunikation in der Kette funktioniert.
- Wir spielen ein Spitzenspiel vor großer Kulisse. Es ist eine große Vorfreude.
- Wir wissen, dass wir unter einer Abmeldung von Türkgücü am meisten leiden würden. Wir haben unseren Teil selbst in der Hand und müssen gegen die Spitzenteams punkten.
Die Pressekonferenz in voller Länge
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GIBT'S MIT BECKER DEN 3. SIEG IN FOLGE?
ZitatTrainer Uwe Koschinat (50): „Wir brauchen Stabilität, um eine Serie zu starten. Wir müssen uns bewusst sein, dass Braunschweig uns mit einem Sieg auf Distanz halten kann. Aber das wollen wir verhindern.“
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FCS mit Selbstvertrauen ins Spitzenspiel
Zitat„Ich bin kein Fan davon, permanent unterschiedliche Ausrichtungen zu sehr zu strapazieren und Spieler dann selbst zu überfordern. Da kann nach hinten losgehen“, liefert Koschinat eine Begründung, die sowohl für eine Viererkette als auch eine Dreier-Abwehrformation sprechen könnte. Für die Dreierkette spricht, dass Koschinat fünf Innenverteidiger zur Verfügung stehen. Neben Becker, Lukas Boeder und Steven Zellner, die es gegen Meppen nahezu perfekt umgesetzt haben, sind auch Boné Uaferro und Bjarne Thoelke Startelfkandidaten.
Uaferro hatte sich beim Warmmachen gegen Meppen auf dem gefrorenen Boden im Ludwigspark eine Blockade im Rücken zugezogen. Er konnte die Woche aber ebenso problemlos trainieren wie Thoelke. „Das Vertrauen in seinen Körper wird von Tag zu Tag größer. Er ist ganz dicht dran“, sagt Koschinat.
Irgendwo ist es mit Sicherheit eine Ironie, dass man ein ganzes Halbjahr mit riesigen Problemen in der Innenverteidigung zu tun hat und dann in eine Luxussituation umschwenkt.
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in Braunschweig schlägt die erste Stunde der Wahrheit
die zweite Stunde schlägt im Saarlandpokal
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FCS mit Selbstvertrauen ins Spitzenspiel
Irgendwo ist es mit Sicherheit eine Ironie, dass man ein ganzes Halbjahr mit riesigen Problemen in der Innenverteidigung zu tun hat und dann in eine Luxussituation umschwenkt.
die Probleme liegen im Mittelfeld bzw. in der Innenverteidigung - je nach dem wo der zu langsame Zeitz spielt
wenn ein Trainer auf die falsche Karte setzt ist er eben selber schuld wenn er einen möglichen Aufstieg verspielt
und es ist keine Top-Trainer-Qualität sich NICHT nach dem Gegner zu richten - unser FCS muss dass aber - denn er ist nicht Bayern München
und wieder egal die Klasse wurde gehalten - am Ende wird man analysieren
hat man die Klasse wegen Koschinat oder trotz Koschinat gehalten
oder anders gefragt wegen der Spieler oder trotz der Spieler
Erklärbär bitte übernehmen - lass uns Teilhaben an Deinem Sach-Verstand
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Der Erklärbar ist ein Koschinat-Groupie, damit ist die Frage nach dem Trainer schon beantwortet.
Und die Spieler, die spielen, sind immer die Besten, weil der Trainer am besten weiß, wer die besten sind. Und da wir in einer Übergangssaison sind, haben wir, egal wie wir spielen und abschneiden, sowieso das bestmögliche aller möglichen Ergebnisse am Ende der Saison erreicht. Wegen dem Trainer.
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die Probleme liegen im Mittelfeld bzw. in der Innenverteidigung - je nach dem wo der zu langsame Zeitz spielt
wenn ein Trainer auf die falsche Karte setzt ist er eben selber schuld wenn er einen möglichen Aufstieg verspielt
und es ist keine Top-Trainer-Qualität sich NICHT nach dem Gegner zu richten - unser FCS muss dass aber - denn er ist nicht Bayern München
und wieder egal die Klasse wurde gehalten - am Ende wird man analysieren
hat man die Klasse wegen Koschinat oder trotz Koschinat gehalten
oder anders gefragt wegen der Spieler oder trotz der Spieler
Erklärbär bitte übernehmen - lass uns Teilhaben an Deinem Sach-Verstand
Dein Zeitz-Bashing geht einem echt ganz schön auf die Nerven. Wie kann man eine solche Legende, die weiß Gott keine Schlechte Saison spielt (ganz im Gegenteil), nur so runtermachen. Echt unfassbar.
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Dein Zeitz-Bashing geht einem echt ganz schön auf die Nerven. Wie kann man eine solche Legende, die weiß Gott keine Schlechte Saison spielt (ganz im Gegenteil), nur so runtermachen. Echt unfassbar.
ich kann nicht anders - dasselbe sage ich auch über Müller und viele haben auch auf einen Gnaase verbal eingeprügelt
Wer im Leistungssport eben auf einer bestimmten Position die nicht notwendige Leistung - hier Schnelligkeit
insbesonders in der Rückwärtsbewegung auf der 6er-Position bringt ist dort fehl am Platz
Die Legende Zeitz hat sich selbst überlebt - ist aber der Kapitän seines Trainers - also deswegen unantastbar ? mitnichten
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ich kann nicht anders - dasselbe sage ich auch über Müller und viele haben auch auf einen Gnaase verbal eingeprügelt
Wer im Leistungssport eben auf einer bestimmten Position die nicht notwendige Leistung - hier Schnelligkeit
insbesonders in der Rückwärtsbewegung auf der 6er-Position bringt ist dort fehl am Platz
Die Legende Zeitz hat sich selbst überlebt - ist aber der Kapitän seines Trainers - also deswegen unantastbar ? mitnichten
Müller spielt ja wohl seine letzte Saison hier. Hoffentlich
Zeitz ist schon ein guter auf dem Platz, vor Mikrofonen wirkt er eher wie ein Android.
Morgen einen Kantersieg in Braunschweig und das WE ist gerettet
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die weiß Gott keine Schlechte Saison spielt (ganz im Gegenteil)
Man muss die Dinge einfach entspannt sehen. Im Fußball hat jeder seine Meinung und manchmal lassen Meinungen nur schwer Raum für andere Sichtweisen. Siehe die Hinrunde, in der ein ausgebildeter Trainer - natürlich mit Hintergedanken - an einem Innenverteidiger Zeitz festhält.
Wichtig ist am Ende nur, das Uwe Koschinat mittlerweile der x.Trainer ist der den Stellenwert von Manuel Zeitz erkennt. Ob er jetzt Kapitän ist oder nicht spielt da nicht mal eine Rolle. Und im Jahr 2022 zeigt er seinen Wert für meine Begriffe mehr als eindrucksvoll.
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Man muss die Dinge einfach entspannt sehen. Im Fußball hat jeder seine Meinung und manchmal lassen Meinungen nur schwer Raum für andere Sichtweisen. Siehe die Hinrunde, in der ein ausgebildeter Trainer - natürlich mit Hintergedanken - an einem Innenverteidiger Zeitz festhält.
Wichtig ist am Ende nur, das Uwe Koschinat mittlerweile der x.Trainer ist der den Stellenwert von Manuel Zeitz erkennt. Ob er jetzt Kapitän ist oder nicht spielt da nicht mal eine Rolle. Und im Jahr 2022 zeigt er seinen Wert für meine Begriffe mehr als eindrucksvoll.
Das hast Du gut beschrieben. UK hat ihn viel zu lange auf der falschen Position eingesetzt. Damit hat er Zeitz enorm geschadet. Ja er ist langsam, ja er ist kein super Techniker. Aber er gibt alles auf dem Platz. Er spielt seit einigen Wochen auch wieder gut. Er hilft der Mannschaft mit seinen Fähigkeiten. Ja manchmal reicht das nicht mehr, aber ihn deshalb gleich so abzuschreiben ist falsch. In den Himmel loben muss man ihn aber auch nicht.
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ich kann nicht anders
Da stimme ich dir zu. Das ist genau dein Problem. Die fehlende Fähigkeit zur Kritik. Denn Kritik heisst nicht nur Meckern, sondern darf auch mal loben. Oder sollte dies sogar eher tun als drauf zu kloppen, um eine positive Entwicklung zu stützen. Und das kannst Du nicht.
Man muss die Dinge einfach entspannt sehen. Im Fußball hat jeder seine Meinung und manchmal lassen Meinungen nur schwer Raum für andere Sichtweisen. Siehe die Hinrunde, in der ein ausgebildeter Trainer - natürlich mit Hintergedanken - an einem Innenverteidiger Zeitz festhält.
Wichtig ist am Ende nur, das Uwe Koschinat mittlerweile der x.Trainer ist der den Stellenwert von Manuel Zeitz erkennt. Ob er jetzt Kapitän ist oder nicht spielt da nicht mal eine Rolle. Und im Jahr 2022 zeigt er seinen Wert für meine Begriffe mehr als eindrucksvoll.
Volle Zustimmung. Deine Analysen sind - wie immer - wohltuend fair und umfassend. In manchen Details mag ich auch mal anderer Meinung sein und das ist ja auch gut so, doch in der Gesamtbewertung schliesse ich mir Dir voll und ganz an.
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Ich wünsche dem Team heute viel Erfolg und freue mich schon mächtig auf das Spiel - wieder mal ein großes Spiel mit viel Aufmerksamkeit!!
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