27. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - Viktoria Köln 0:1 (0:1)

  • Im Park gegen Köln. Wie geht es aus? 13

    1. Sieg! (11) 85%
    2. Unentschieden! (0) 0%
    3. Niederlage! (2) 15%

    Datum: Samstag, 19.Februar 2022

    Anstoß: 14:00 Uhr


    Spielort: Ludwigspark

    Live-Übertragungen: Magenta, FCS-Fanradio, evtl. SR/WDR

    Zusammenfassung: Magenta, Sport1, SR, WDR








    1.FC Saarbrücken - Viktoria Köln


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  • Der erste Blick

    Am 19.Februar bestreitet der FCS zum ersten Mal im Jahr 2022 ein Heimspiel an einem Samstag. Dann ist Viktoria Köln zu Gast in Saarbrücken. Eine Parallelveranstaltung in der Saarlandhalle ist nicht bekannt. Ob Zuschauer im Park zugelassen sein werden bleibt abzuwarten. Im Hinspiel in Köln fielen keine Tore, obwohl beide Seiten ausreichend Gelegenheiten für einen Treffer hatten. Die Viktoria hat sich nach schwachen Start gefangen, zur Winterpause liegt man drei Punkte vor der Abstiegszone.

  • Der 5:2-Heimsieg im direkten Duell mit Verl war ungemein wichtig und hat ein kleines Polster zu den Abstiegsplätzen geöffnet. Heute Abend geht es mit dem Auswärtsspiel in Mannheim weiter, ehe man Sonntag vielleicht 1860 München empfängt.

  • Spiel gegen Köln (19.Februar) könnte dann in der Theorie das erste Spiel im Jahr mit bis zu 8.000 Zuschauer bedeuten. Denn die Verordnung soll ja zum 11.Februar (nächste Woche Freitag) angepasst werden. Ob das dann tatsächlich der Fall sein wird bleibt offen. Laut dem Regierungssprecher in der SZ befindet man sich nämlich in der internen Beratung, wie genau man die Vorgaben umsetzen will. Kann also 8.000 Zuschauer bedeuten, aber vielleicht auch nur 2.000 Zuschauer bedeuten oder man bleibt wie Niedersachsen einfach an der jetzigen Regelung dran. Neun Tage um eine einfache Entscheidung umzusetzen darf man in der Politik wohl als schnell bewerten.

  • 8.000 Zuschauer gegen Köln möglich


    Die saarländische Landesregierung um Ministerpräsident Hans hat den Winterschlaf beendet und am heutigen Dienstag wurde die Pandemieverordnung des Landes angepasst. Während in anderen Bundesländern die Anpassung innerhalb weniger Stunden umgesetzt werden konnte, greift sie im Saarland erst nach stolzen zehn Tagen. Die neue Verordnung tritt ab Freitag, 11.Februar in Kraft und ist für den FCS zum ersten Mal im Heimspiel gegen Viktoria Köln (18.Februar um 14:00 Uhr) maßgeblich. Vor dem Heimspiel gegen Meppen (6.März) folgt eine weitere Verordnung.



    Was sagt die neue Verordnung?

    Wie Ende der letzten Woche angekündigt geht das Saarland bei der inhaltlichen Umsetzung der neuen Richtlinie keinen Sonderweg. Demnach ist ab Freitag eine maximale Auslastung von 50 Prozent (bei einer Grenze von 10.000 Zuschauern, im Saarland aber ohne Bedeutung) möglich. Folglich dürfen bis zu 8.000 Zuschauer im Heimspiel gegen Köln zugelassen werden. Eine offizielle Bestätigung seitens des Vereins steht noch aus. Es gilt die 2G-Plus-Regelung. Veranstaltungen bis zu 2.000 Zuschauern unterliegen im Saarland ab Freitag sogar keine Auslastungsbegrenzung mehr.



    Großer wirtschaftlicher Schaden

    Zuvor durften nur 1.000 Zuschauer in den Ludwigspark. Unverständlicherweise hatte das Saarland nicht einmal zwischen dem Innen- und Außenbereich unterschieden. In Hallen war so teilweise sogar eine Auslastung von 100 Prozent möglich während im Ludwigspark die Plätze lediglich zu rund sechs Prozent ausgelastet werden konnte. Die letzten beiden Heimspiele entwickelten sich durch diese Entscheidung für den FCS zu einem großen Verlustgeschäft. In beiden Abendspielen liefen auch ohne große Einnahmen die Betriebskosten weiter. Gerade in Heimspiel gegen Würzburg - der FCS gehört mit den vier Clubs aus Niedersachsen und dem Club aus Sachsen zu den Vereinen, die an den beiden Spieltagen kaum Zuschauer ins Stadion lassen durften - entstand ein großer wirtschaftlicher Schaden.




    Quelle

  • die 2G Regel muss allerdings auch weg. Warum sollte man lieber einen nicht-getesteten Dreifach-Geimpften im Stadion neben sich haben wollen, als einen negativ-getesteten nicht-Geimpften? Dafür gibts keinen Grund, also weg damit.

  • Gibt es den zu der Politischen Entscheidung das Stadion leer zu lassen bereits eine Stellungnahme warum nicht gleich sondern esst nach einem Spiel das 6 bis 8 k Zuschauer und somit finanzielle Stabilität für den Verein gebracht hätte :/


    Oder besteht da keinerlei Notwendigkeit einer Klarstellung, sollte das so sein ist das ja auch eine aussage nur ohne Worte ;)

  • Zuschauererwartung

    Nach zwei Heimspielen mit lediglich 4.800 Zuschauern und zwei Heimspielen wo gar nur 1.000 Zuschauer ins Stadion durften stehen die Anzeichnen für einen "Besuch nach Interesse" gut. Die saarländische Landesregierung hat zum Ende dieser Woche eine neue Corona-Verordnung erlassen und sich dabei nach einiger Aussage in Sachen Veranstaltungen an die Vorgaben der Staatskanzlei halten. Heißt normal: 8.000 Zuschauer dürften gegen Köln in den Park. 7.200 Heimkarten stünden in einem ersten Schritt zur Verfügung, wenn man genau zehn Prozent der Karten an die Gäste gibt.


    Klar ist: Grundsätzlich ist die Viktoria nicht der attraktivste Gegner in der 3.Liga und auch die Coronabestimmungen mit 2G-Plus oder dauerhafte Maskenpflicht sind eher hinderlich. Trotzdem dürfte ein guter Besuch zu Stande kommen. Im letzten Heimspiel ohne große Beschränkungen kamen gegen Aufsteiger Berlin knapp über 6.000 Zuschauer, auch der Trend gegen Freiburg II und Havelse zeigte in diese Richtung. Die gute Tabellenlage und das lange Warten auf ein Heimspiel vor vielen Zuschauern sollten helfen. Ein Sieg in Wiesbaden wäre mit Sicherheit auch eine weitere Hilfestellung. 6.000 Heimzuschauer sollten definitiv das Ziel als Basis sein, aber auch ein ausverkaufter Heimbereich erscheint möglich.


    Aus Köln werden nicht so viele Gästefans zu erwarten sein. Im Schnitt begleiteten bisher nur 49 Fans den Club auf die Auswärtsspiele. Die meisten Zuschauer kamen mit nach Dortmund (100), die niedrigste Unterstützung erfuhr man in Meppen (21).

  • Hans der Schnarchnase einen Brief schicken , Inhalt: Mietkürzung in Höhe der nicht erlaubten Zuschauer und unnötiger und unfähiger Politischer Führung , zumal die Stadt , sprich der Super Uwe ja 20% bekommen hätte , soviel Dummheit auf einem Haufen habe ich selten gesehen.


    Heißt Minimum 2 mal 3200 Zuschauer und 2 mal 7000 Zuschauer ist Rund 20000 mal ca, im Schnitt 20 Euronen wären dann mal locker 400000 € , für die Stadt 20% = 80000 € ,,,,,

    Wer hat ........:-(

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