21. Spieltag, VfL Osnabrück - 1. FC Saarbrücken 2:1 (1:0)

  • Könnte Zellner am Samstag sogar schon beginnen oder ist das noch zu früh? Er ist ja immerhin seit ein paar Wochen wieder voll im Mannschaftstraining. Laut Koschinat will man den richtigen Punkt finden,um Ihn wieder im Wettkampfbetrieb einsetzen zu können. Vielleicht wird er auch bei entsprechendem Spielverlauf erst eingewechselt. Lassen wir uns überraschen,ich rechne am Samstag eher mit Boeder und Krätschmer auf der IV zu Beginn.

  • Wenn, dann wäre einwechseln wirklich besser, damit er sich langsam wieder dran gewöhnen kann.

    und auch nur dann wenn er wirklich gesund und fit ist

    ohne diese Grundvoraussetzung sollte man Keinen der Langzeit-Verletzten integrieren

    es sei denn man wäre in Not und das sind wir nicht


    Unser Riesen-Vorteil - wir können aufsteigen - müssen aber nicht


    Gruss an alle Vereine die jetzt schon aufrüsten

    der Monat ist lang und manche Vereine sind jetzt schon in Not

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • 2 Feldspieler (+ 1TW) müßen am Samstag auf die Tribüne. Einen Luxus den wir schon lange nicht mehr hatten. Es könnte da Groiß treffen (weil er zuletzt angeschlagen war und 6 DM zur Verfügung stehen) und Galle (wenn Pius als LV spielt) oder Köhl (da vorne ein starkes Überangebot besteht). Die große Frage ist ob Zelle so weit ist von Beginn an zu starten oder erst als Joker langsam herangeführt wird. Beides könnte ich mit vorstellen. Zelle selbst will natürlich von Beginn an spielen, das war nach seiner letzten Verletzung ja auch schon der Fall.


    mögliche Feldspieler (20):

    Boeder

    Krätschmer

    Ernst

    Zellner

    Galle

    Müller

    Zeitz

    Gnaase

    Bösel

    Groiß

    Kerber

    Jänicke

    Scheu

    Günther-Schmidt

    Gouras

    Deville

    Köhl

    Steinkötter

    Jacob

    Grimaldi


    Ausfälle (2)

    Uaferro

    Becker (Muskelbeschwerden)

  • JAHRESAUFTAKT GEGEN SAARBRÜCKEN


    Zitat

    Nach einer kurzen Winterpause legt die 3. Liga wieder den Vorwärtsgang ein. Erster Gegner der Lila-Weißen im neuen Jahr ist der 1. FC Saarbrücken (Anstoß: Samstag, 14.00 Uhr). Die Saarländer gastierten zuletzt vor acht Jahren an der Bremer Brücke, als ihr heute erfolgreichster Stürmer noch für den VfL spielte.


    Im Hinspiel, das am 31. Juli im Ludwigspark stattfand, wähnten sich die Anhänger beider Vereine abwechselnd im falschen Film. Zunächst die der Lila-Weißen, die schon nach drei Minuten mit zehn Mann auskommen mussten, nachdem Omar Traoré die rote Karte gesehen hatte. Zwei Minuten später stand es dann aber 1:0 für den VfL, als der starke Ba-Muaka Simakala Saarbrückens Dennis Erdmann ein Eigentor servierte. Julian Günther-Schmidt glich in der 13. Minute aus, doch Simakala legte nach, veredelte kurz vor der Pause eine Vorlage von Marc Heider und bescherte den Lila-Weißen den ersten Dreier und den ersten Auswärtssieg.

  • Aufstellungen im Hinspiel


    VfL Osnabrück


    Im letzten Pflichtspiel standen acht dieser Spieler in der Startelf. Dazu begannen Trapp, Kunze und Opuku für Köhler, Simakala und Higl.



    FCS


    Im letzten Spiel vor der Winterpause standen sieben dieser Spieler in der Startelf. Manuel Zeitz (Sperre), Dennis Erdmann, Maurice Deville und Minos Gouras (alle Bank) haben nicht gespielt. Dafür spielten Boeder, Krätschmer (beide neu verpflichtet), Jänicke und Jacob (beide Bank)

  • Die Lage des FCS vor Osnabrück


    Möglichst schnell wieder auf Betriebstemperatur kommen. Mit diesem Leitsatz geht es für den 1.FC Saarbrücken in das Jahr 2022. Es gibt keine Anlaufzeit in Form einer längeren Vorbereitung, stattdessen warten gleich schwere Aufgaben in einem richtungsweisenden Monat. Ende Januar wird der Blick auf die Tabelle offenbaren, inwiefern die Malstätter sich im oberen Tabellenbereich festsetzen können und wie früh in der Spielzeit man die Marke von 46 Punkten erreichen kann. Der Auftakt in Osnabrück hat es gleich richtig in sich. Der Zweitligaabsteiger verfügt über einen starken Kader, ist sowohl in der Spitze (mit Spielern wie Kapitän Heider, mit Torhüter Kühn, mit den erfahrenen Defensivspielern Gugganig, Beermann und Taffertshofer, mit Klaas im Mittelfeld) als auch in der Breite gut besetzt. Eine schnelle Rückkehr in die 2.Bundesliga ist das klare Ziel des Vereins. Trainer Daniel Scherning lässt einen aktiven Spielstil mit zahlreichen Pressingelementen spielen.





    Eigener Weg in der Vorbereitung

    Mit erfreulich negativen Nachrichten startete der FCS am 2.Januar in das neue Jahr. Nach zwei Wochen ohne gemeinsames Training hatte man keine Corona-Fälle zu vermeiden, der Trainingsplatz war sehr gut erfüllt. Auch ein Verdachtsmoment bei Minos Gouras bezüglich einer erneuten Infektion konnte schnell ausgeschlossen werden. Vom Ablauf der kurzen Vorbereitung ging der FCS einen eigenen Weg. Man verzichtete - anders als Gegner Osnabrück - auf ein externes Testspiel, auf ein Trainingslager und setzte in der ersten Trainingswoche auch lediglich eine Einheit pro Tag an. Vergangenen Samstag bestritt man ein internes "Testspiel" in mehreren Abschnitten á 20 Minuten. Letzten Sonntag gab es einen freien Tag, seit Montag läuft nun die unmittelbare Vorbereitung auf das Auftaktspiel. Viele Spielformen wurden eingebaut. Das Abschlusstraining findet am morgigen Freitag ab 14:00 Uhr statt.



    Vier Kaderveränderungen vorgenommen

    Durch drei Abgänge und einen Neuzugang verkleinerten die Malstätter das Aufgebot. Flügelspieler Tim Korzuschek wurde noch vor Jahresfrist an Regionalliga Alemannia Aachen verliehen. Bei der Alemannia soll er Spielpraxis sammeln. Beim FCS kam er im ersten Halbjahr nur im Saarlandpokal zum Einsatz. Mit Trainingsbeginn löste zudem Defensivspieler Dennis Erdmann (neun Einsätze) seinen Vertrag auf und wechselte anschließend in die USA. Rasim Bulic ging in dieser Woche zum FSV Mainz 05 II. Als bisherigen einzigen Neuzugang kam Innenverteidiger Dominik Becker zum FCS. Der 22-Jährige Innenverteidiger wurde für die kommenden 18 Monate vom SV Werder Bremen ausgeliehen. Der Kader umfasst aktuell noch 22 Feldspieler und drei Torhüter. Möglicherweise wird noch ein weiterer Innenverteidiger unter Vertrag genommen.



    Vier Verlängerungen im Januar?

    Durch die Medien wurden in den letzten Wochen & Monaten insgesamt vier Vertragsoptionen kolportiert. Manuel Zeitz (19 von 20 Einsätzen) und Lukas Boeder (9 von 10 Einsätzen über mindestens 45 Minuten) könnten demnach bereits am Samstag ihr Soll erfüllen und wären dann bis 2023 an die Malstätter gebunden. Bei Tobias Jänicke und Julian Günther-Schmidt sollen noch jeweils zwei Einsätze zur automatischen Vertragsverlängerung fehlen.



    Kein gesperrter Spieler

    Im letzten Spiel vor der Winterpause musste der FCS auf die gesperrten Manuel Zeitz und Robin Scheu verzichten. Beide Akteure sind am Samstag wieder einsatzberechtigt. Auch Uwe Koschinat musste gegen Havelse gesperrt auf die Tribüne und darf in Osnabrück wieder in üblicher Manier sein Amt als Cheftrainer ausführen. Beim Gastspiel an der Bremer Brücke ist kein Akteur gesperrt, allerdings stehen mit Julian Günther-Schmidt und Minos Gouras gleich zwei Spieler bei vier gelben Karten. Bei einer weiteren Verwarnung müssen sie ein Spiel zusehen. Tobias Jänicke, Pius Krätschmer und Nick Galle stehen bei drei gelben Karten.



    Langzeitverletzte vor der Rückkehr

    Die Personalauswahl hat sich nach der Winterpause deutlich verbessert. Nur Boné Uaferro fehlt dem FCS längerfristig. Der Innenverteidiger (Achillessehnenriss) wird frühestens im März wieder als Alternative erwartet. Aktuell ist der 30-Jährige im individuellen Bereich tätig. Neuzugang Dominik Becker wird ebenso noch fehlen. Ihn plagen noch leichte muskuläre Probleme aus der Vorwoche, in seinen bisherigen beiden Einsätzen war er im individuellen Training aktiv. Kommende Woche soll der Schritt ins Mannschaftstraining erfolgen.


    Die beiden Torhüter Jonas Hupe (nach Verletzung) und Marcel Johnen (nach Zahn-OP) sind seit Beginn der Vorbereitung wieder voll dabei. Minos Gouras stand im letzten Spiel 2021 gegen Havelse bereits wieder im Aufgebot, er konnte seinen Trainingsrückstand aufholen. Scheu und Zeitz kehren nach ihren Sperren zurück. Mario Müller zog sich gegen Havelse einen kleinen Faserriss zu und hat nicht alle Intensitäten absolviert. Im internen Test am Samstag wurde er so nur in der Hälfte der Spielzeit eingesetzt. Der Linksverteidiger sollte wie Alexander Groiß zur Verfügung stehen. Er musste sich in der Winterpause eine Handoperation unterziehen, ist aber mittlerweile voll im Mannschaftstraining aktiv.


    Positive Nachrichten sendeten auch Steven Zellner und Sebastian Bösel. Beide Spieler fehlten in der bisherigen Saison komplett und können (sofern der Körper mitspielt) wie Neuzugänge betrachtet werden. Bösel hatte schon in den letzten Wochen 2021 voll trainiert, nur eine Erkältung warf ihn noch mal zurück und auch in den letzten dreieinhalb Wochen hat er voll durchgezogen. Spielpraxis fehlt, zur Verfügung stehen sollte der Sechser jedoch. Auch für Steven Zellner könnte dies gelten. Der Abwehrchef der letzten Jahre ist im Dezember ins Mannschaftstraining eingestiegen und hat in der Vorbereitung alle Inhalte absolviert. Auch "Zelle" dürfte zumindest für den Kader in Frage kommen.


    Bei der Kaderzusammenstellung ergibt sich für Uwe Koschinat eine Auswahl. Bis zu 20 Feldspieler und die drei Torhüter stehen zur Verfügung, für drei Akteure ist im Spieltagskader kein Platz. Ein erneuter Überblick ist auf der Pressekonferenz am Freitagmorgen zu erwarten.



    Wie viele Wechsel nimmt Koschinat vor?

    Durch die veränderte Personalsituation wird sich die Aufstellung im Vergleich zum letzten Spiel 2021 verändern. Nicht betroffen ist die Position des Torhüters. Daniel Batz ist gesetzt. Der routinierte Schlussmann wird zum 82.Mal in Folge bei einem Ligaspiel zwischen den Pfosten stehen. Hinter dem seit Mittwoch 31-Jährigen dürfte die etablierte Reihenfolge bestand haben. Demnach wird Marcel Johnen als Nummer 2 im Kader stehen, Jonas Hupe als dritter Torhüter ist eine weitere Alternative.

  • Zumindest zwei Positionen in der Viererkette werden fest besetzt sein. Einmal gilt dies für Dominik Ernst auf der rechten Abwehrseite. Mit seinen Leistungen als Außenverteidiger hat man auch keinen großen Druck nach anderen Lösungen zu suchen, er ist die klare A-Lösung. Der Kader gibt verschiedene Lösungen (Boeder, Scheu, Bösel) als Alternative her. In der Innenverteidigung sollte Lukas Boeder klar sein. Er hat sich zeitnah nach seiner Verpflichtung in der Abwehr festgespielt und konnte auch von seinen Leistungen her überzeugen. Die beiden verbliebenen Positionen sind alles andere als fest besetzt. Links hinten hat sich Mario Müller über den größeren Teil der Saison durchgesetzt. Sein Trainingsrückstand lässt sich nicht leugnen, im internen Test hat er nur die Hälfte der Spielzeit absolviert. Sollte es bei ihm nicht für einen Einsatz von Beginn an reichen, so ist Nick Galle der natürliche Ersatz. Das letzte Spiel in 2021 muss er vom Kopf abgehakt haben und in den nächsten Wochen wieder zu einer solideren Leistung finden. Sonstige Alternativen gibt der Kader kaum her, eine Problemzone ist die Linksverteidigerposition schon die ganze Saison über. Zentral sucht man den zweiten Innenverteidiger. Beste Karten sollte Pius Krätschmer haben. Krätschmer wurde im internen Test über die komplette Spielzeit in der Innenverteidigung eingesetzt und hat weder Trainingsrückstand noch befindet er sich in einer Eingewöhnungsphase. Neuzugang Becker fehlt, er hätte so oder so aber nur wenige Einsätze mit dem Team gehabt und wäre für einen Startelfeinsatz eine große Überraschung (im Sommer hatte man Erdmann in ähnlicher Situation gleich von Beginn an gegen Havelse spielen lassen) gewesen. Der Stand bei Zellner lässt sich nicht genau abschätzen, nach der langen Verletzungen muss man die Erwartungen realistisch halten. Trainingsrückstand ist vorhanden, Spielpraxis gab es zuletzt im April 2021. Immerhin: Im internen Test hat er an der Seiten von Lukas Boeder gespielt. Ein Startelfeinsatz ohne externes Testspiel wäre ungewöhnlich.


    Auch im neuen Jahr ergibt sich im defensiven Mittelfeld die altbekannte Fragestellung: "Wer beginnt neben Luca Kerber?". Eine Fragestellung, welche eine dauerhafte Lösung erhält? Gegen Havelse war Gnaase an der Reihe. Auch in diesem Spiel konnte der Sommerneuzugang nicht überzeugen. Für Samstag wird Manuel Zeitz die erste Wahl sein. Der Kapitän fehlte im letzten Spiel gesperrt, zeigte zuvor jedoch zwei starke Auftritte in seiner angestammten Rolle des Abräumers. Er überzeugte den Trainer, wird nun wieder mehr als Sechser denn als Innenverteidiger gesehen. Neben Gnaase bleiben noch Bösel und Groiß als weitere Alternativen. Groiß ist nach seiner Operation voll im Training, wie groß der Rückstand ist bleibt offen. Bösel ist seit einigen Wochen wieder voll dabei, hat die komplette Wintervorbereitung absolviert. Den fehlenden Rückstand sowie Spielpraxis kann er nur über Einsätze in der Liga sammeln. Ihn muss man langsam aufbauen, Nominierungen in den Kader als Voraussetzung. Die Startelf dürfte folglich für beide nicht realistisch sein.


    Auswahl steht Koschinat auch in der offensiven Dreierreihe zur Verfügung. Mindestens fünf Spieler kämpfen unmittelbar um die drei Plätze. Auf der rechten Seite geht Robin Scheu als Favorit ins Rennen. Im letzten Spiel 2021 gesperrt konnte er zuvor viel Spielpraxis sammeln und hat jetzt über viele Wochen komplett trainiert. Einen Aufwärtstrend gab es bereits gegen Freiburg, mit der Ausgangslage muss der 26-Jährige nun näher an seine Leistungsgrenze gelangen. Gegen Havelse spielte Jacob auf seiner Position. Dieses Experiment über einen längeren Zeitraum ging schief. Anders bei Günther-Schmidt. Er könnte - je nach Besetzung auf der linken Seite - auf Rechts ein Kandidat sein. Dort findet ein Zweikampf zwischen ihm und Minos Gouras statt. Der 23-Jährige hinterlässt für Außenstehende noch große Fragezeichen. Sein körperlicher Zustand sollte nach Corona-Infektion mittlerweile wieder im grünen Bereich liegen, die Form lässt sich nicht beurteilen. Auf einen Gouras in guter Form lässt sich kaum verzichten. Sowohl die individuelle Qualität als auch die Geschwindigkeit helfen der Mannschaft. Auch Günther-Schmidt hat den Anspruch auf einen Stammplatz. Sollten beide Außenbahnen anderweitig besetzt werden, so bleibt ihm nur die Rolle des offensiven Mittelfeldspielers. Dort ist "Günni" am Stärksten. Die Konkurrenz ist mit Tobias Jänicke (zuletzt Stammspieler auf der Position und stets ein zuverlässiges Rädchen) und Sebastian Jacob groß. Jacob ist ein Zentrumsspieler und ein Spieler mit viel individueller Qualität, Konstanz an sein Leistungslimit kam er in dieser Spielzeit noch nicht. Im gewohnten System werden zwei dieser fünf Spieler zunächst auf die Bank müssen. In der zweiten Reihe hat man noch drei Alternative. Maurice Deville ist ebenfalls ein routinierter Spieler, für einen Einsatz von Beginn an sollte es bei der Konkurrenz nicht ausreichen. Dafür waren seine Startelfeinsätze nicht überzeugend genug. Marius Köhl kämpft eher um einen Platz im Spieltagskader. Justin Steinkötter dürfte weiter in der Rolle des ersten Jokers gesehen werden. Er hat die Geschwindigkeit und die Unbekümmertheit dafür. Kann er an die starken Jokereinsätze in 2021 anknüpfen, so werden längere Spieleinsätze und auch Einsätze von Beginn an die Folge sein.


    Möglicherweise auch auf seiner Hauptposition im Sturmzentrum. Gesetzt in vorderster Position ist indes Adriano Grimaldi. Der 30-Jährige steht schon bei 12 Scorerpunkten, auch wenn er in den letzten beiden Spielen vor Weihnachten in ein kleines Formloch gerutscht ist. Er kam mit großem Trainingsrückstand zum FCS und sein Körper hat nach vielen Einsatzminuten gestreikt, zumal er sich seit Verl leicht angeschlagen durch die restlichen Spiele kämpfte. Im Winter konnte er nun nach der kurzen Verschnaufpause alle Inhalte absolvieren. Erste Alternative ist Sebastian Jacob als komplett anderer Spielertyp.



    So könnte der FCS spielen

    trdlf.png



    Ersatzbank


    Marcel Johnen (ETW)Steven ZellnerNick GalleAlexander GroißSebastian BöselMinos GourasMaurice DevilleJustin SteinkötterSebastian Jacob
  • Zellner wird am Samstag wohl in der Startelf stehen.


    Quelle: SR Bericht von heute Abend

    Alles andere würde mich auch überraschen. Trainiert ja schon länger voll mit. Natürlich wird nicht öffentlich gesagt "Er wird in der Startelf stehen". Muss ja Osnabrück nicht wissen.


    Man kann ihn ja auch in der 60. rausnehmen, wenn es nicht für mehr reicht.

  • Wenn Zellner tatsächlich schon so weit ist und man kein besonderes Risiko für einen verletzungsbedingten Rückschlag sieht, so ist er natürlich direkt ein Startelfkandidat. Bei seiner Qualität kann es kaum anders sein. Den Rest müssen die Leute entscheiden, die ihn im Training sehen.


    Grundsätzlich wird die Spielausrichtung dann interessant. Unabhängig vom generellen Spielstil von Koschinat hat der Trainer im ersten Halbjahr ja öfter mal auf den Umstand verwiesen, dass mehr spielerische Spieleröffnungen aus der Abwehr heraus auch an den fehlenden Spielertypen scheitert. Mit Zellner und davor Kerber ändert sich die Ausgangslage klar.

  • Wenn Zellner tatsächlich schon so weit ist und man kein besonderes Risiko für einen verletzungsbedingten Rückschlag sieht, so ist er natürlich direkt ein Startelfkandidat. Bei seiner Qualität kann es kaum anders sein. Den Rest müssen die Leute entscheiden, die ihn im Training sehen.


    Grundsätzlich wird die Spielausrichtung dann interessant. Unabhängig vom generellen Spielstil von Koschinat hat der Trainer im ersten Halbjahr ja öfter mal auf den Umstand verwiesen, dass mehr spielerische Spieleröffnungen aus der Abwehr heraus auch an den fehlenden Spielertypen scheitert. Mit Zellner und davor Kerber ändert sich die Ausgangslage klar.

    Ja das stimmt. So ganz tief stehen und abwartend spielen ist mit Zellner aber auch schwieriger als z.B. mit Erdmann, denn Zellner wie wir alle wissen hat auch mal nen Bock im Spiel (was nicht seine Leistung für uns mindern soll) und dann würde man mit diesem Tief stehen und den gegner Pressen lassen diese Fehler erst recht Provozieren. Mit Zellner/Boeder + Zeitz/Kerber oder Bösel erwarte ich von der Mannschaft aufjedenfall ein Spiel mehr an Ballbesitz orientiert. Ob das klappt wird man dann sehen, denn meiner Meinung fehlt da immernoch ein 10 er der dieses Spielprinzip verfolgen kann.

    Es gibt dann aufjedenfall keine Ausrede mehr, das die Mannschaft nicht die Spieler hat für den Ballbesitz Fußball wie es am Anfang der Saison hieß, denn an sich hat man diese Spieler dann mit Zellner, bis auf der 10er Position.


    Meine Aussagen beziehen sich natürlich auf nen Fitten Zellner. Aber nach den Aussagen denke ich schon das er so weit ist, und nur noch Spiele braucht um seinen Rhythmus zu finden

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!