Kaderplanung - Saison 2022/23

Ausblick - Planung für die Transferperiode II, Saison 2022/23

Die Winterpause läuft, Ende November startet der FCS in die Vorbereitung auf das zweite Halbjahr. Zum 1.Januar öffnet dann auch wieder das Transferfenster, danach können die Vereine offiziell wieder Spielerverpflichtungen tätigen oder Akteure abgeben. Wie üblich ist das Transferfenster vom 1.Januar bis zum 31.Januar (ein Dienstag) geöffnet.

Auch die Planungen beim FCS laufen, auch wenn natürlich die noch ungeklärte Frage des neuen Trainers hinderlich im Raum steht und allgemein nur wenige Veränderungen zu erwarten sind. Allerdings betrifft dies vor allem eine Situation, in der man auch nach Jahresfrist noch mit dem aktuellen 3-5-2-System als erste Wahl plant. In Sachen Umtriebigkeit im Winter sprechen die letzten beiden Jahre eine etwas andere Sprache. Vor zwei Jahren ging man auch von einer eher ruhigen Transferperiode aus, am Ende verließen gleich fünf Spieler den Club und vier Neuzugänge kamen. In der Vorsaison wurden gleich sechs Spieler abgegeben, drei Neuzugänge verpflichtet. Zugleich wird man bei den Malstätter die längere Winterpause auch schon nutzen müssen, um die perspektivische Kaderplanung der Saison 2023/24 ins Blickfeld zu nehmen. Zahlreiche Verträge laufen im Sommer aus, die sportliche Leitung wird in den nächsten Wochen und Monaten die ein oder andere wichtige Entscheidung treffen müssen.

Die Ausgangslage sieht den bisherigen Kader mit seinen insgesamt 27 Spielern sowie zwei Nachwuchskräften vor, alle haben natürlich mindestens bis Saisonende einen gültigen Vertrag in Saarbrücken. Inklusive der beiden A-Junioren stehen acht U23-Spieler im Kader. Allgemein muss der Verjüngung des Kaders ein Hauptaugenmerk zufallen. Spätestens im Sommer wird dies ein großes Thema sein, auch bei etwaigen Transferaktivitäten im Winter muss der Blick auch auf die Altersstruktur des Kaders gelegt werden. 12 Spieler sind mindestens 30 Jahre alt, bei zwei weiteren Akteuren wird es bis Saisonende der Fall sein. Ein Block von neun Spielern ist nach der Winterpause zwischen 23 und 28 Jahre alt.

Torwart

Daniel Batz (Vertrag bis 30.06.2024)

Tim Paterok (Vertrag bis 30.06.2024)

Julian Bauer (Vertrag bis 30.06.2023)

Aus Sicht des Vereins hat man auf der Torhüterposition keinen Bedarf. Batz ist wie eh und je gesetzt, untermauert diesen Status auch in dieser Saison wieder und gehört zu den besten Keepern in der 3.Liga. Die Ersatztorhüter Paterok und Bauer wussten um ihre Rolle. Wenn da nicht einer der Keeper doch lieber wechseln möchte um woanders zu spielen wird nichts passieren. Auch mit Blick auf den Sommer hat man noch keinen Bedarf. Batz und Paterok haben über die Saison hinaus einen gültigen Vertrag und eine Zukunft von Bauer ist - da er 2023 aus der U23-Regel fällt - so unwahrscheinlich wie bereits bei seiner Verpflichtung.

Außenverteidiger (5)

Frederic Recktenwald (Vertrag bis 30.06.2024)

Dominik Ernst (Vertrag bis 30.06.2023)

Calogero Rizzuto (Vertrag bis 30.06.2024)

Pius Krätschmer (Vertrag bis 30.06.2023)

Tobias Schwede (Vertrag bis 30.06.2024)

Auf der Außenverteidigerposition hat man mit der Nachverpflichtung von Calogero Rizzuto bereits seine Arbeit getan. Er kann nachweisbar auf beiden Seiten auf hohen Niveau spielen, hat auch Vertrag über das Saisonende hinaus. Einmal hat man damit eine dringend notwendige Alternative auf der linken Abwehrseite geschaffen und zudem auch eine gelernte Alternative für Dominik Ernst auf der rechten Seite hinzubekommen. Ernst - gerade mal mit drei Einsätzen und auch dort zwei Mal nur über eine Halbzeit - hat bisher eine miserable Runde gehabt und der dauerhafte Verlust des etatmäßigen Rechtsverteidigers hat den FCS in ordentliche Probleme gebracht. Frederic Recktenwald hat in Testspielen und im Training Schritte nach vorne offenbart, in seinem ersten Aktivenjahr ist er was Einsätze in der ersten Mannschaft angeht aber noch gänzlich außen vor. Er muss auch ohne große Spielpraxis bei den Profis die nächsten Schritt gehen um nach einem Lehrjahr beim Blick auf die neue Saison mehr zur Alternative zu werden. Für die linke Seite wird man sich auch mit Blickrichtung Sommer seine Gedanken machen müssen. Sowohl Schwede als auch Krätschmer sind keine gelernte Linksverteidiger. Im Winter hat man allerdings keinen Bedarf, da man wie in den letzten Wochen auch Jänicke auf der Außenbahn einsetzen kann und somit über eine ausreichende Breite auf beiden Seiten verfügt.

Innenverteidiger

Steven Zellner (Vertrag bis 30.06.2023)

Dominik Becker (Vertrag bis 30.06.2023/Leihe)

Lukas Boeder (Vertrag bis 30.06.2023)

Boné Uaferro (Vertrag bis 30.06.2023)

Bjarne Thoelke (Vertrag bis 30.06.2023)

Felix Jubelius

Wie bei den Außenverteidigern hat man auch in der Innenverteidigung keinen besonderen Bedarf. Es stehen fünf direkte Alternative zur Verfügung, dazu kommen Spieler wie Pius Krätschmer, Mike Frantz oder Manuel Zeitz als Alternativen. Sowohl bei einer Vierer- als auch bei einer Dreierkette ist dies mehr als ausreichend. Das Risiko bei der Weiterpflichtung von Bjarne Thoelke hat sich mehr als gelohnt. Er ist ein extrem starker Verteidiger und konnte auch viele Spiele absolvieren. Zuletzt haben sich Uaferro und Boeder fest in die Mannschaft gespielt und eine extrem starke Abwehrkette gebildet. Alleine die Tatsache, dass man Steven Zellner ruhigen Gewissen auf die Bank setzen kann und Dominik Becker in der ersten Halbserie so gut wie keine Rolle (nur fünf Einsätze in der Liga) spielt zeigt die Breite in diesem Mannschaftsteil. Einzig ein ganz junges Talent wäre denkbar, dafür hat man mit Felix Jubelius allerdings einen vielversprechenden Spieler in der eigenen A-Jugend. Ihn sollte man spätestens mit Blick auf den Sommer mit einem Vertrag ausstatten, er kann aber auch in der Saison 2023/24 noch in der U19 aktiv sein. Ansonsten ist die Position für die nächste Saison noch komplett offen, die Verträge der fünf Innenverteidiger laufen zum Saisonende aus (beziehungsweise bei Becker endet die Leihe) und man wird sich frühzeitig Gedanken über Vertragsverlängerungen machen müssen.

Defensives Mittelfeld

Dave Gnaase (Vertrag bis 30.06.2023)

Manuel Zeitz (Vertrag bis 30.06.2023)

Mike Frantz (Vertrag bis 30.06.2023)

Andy Breuer (Jugendvertrag bis 30.06.2024)

Im zentralen Mittelfeld hat man auf der defensivsten Position keine Probleme. Dave Gnaase wäre vor wenigen Wochen noch ein potenzieller Abgang im Winter gewesen, unter Ziehl hat er die Entwicklung zum Stammspieler genommen und damit den Status des Wackelkandidaten hinter sich gelassen. Dahinter hat man mit Manuel Zeitz und Mike Frantz gleich zwei Alternativen. Zeitz hat seinen Stammplatz zuletzt berechtigt an Gnaase verloren, der Kapitän wird sich im neuen Halbjahr wieder ran kämpfen müssen und die Rückkehr von Frantz läuft größtenteils wie zu erwarten. Der 36-Jährige ist eher in der Rolle des Einwechselspielers und kommt mit seiner Erfahrung in der Schlussphase zum Einsatz. Die Verträge der drei Spieler läuft im Sommer aus. Hinter den etablierten Akteuren hat man noch Andy Breuer. Der 17-Jährige spielt genau die Saison die zu erwarten ist. Im Training ist er bei der Drittligatruppe am Start, im Ligabetrieb spielt er angesichts des hohen Konkurrenzkampfes keine Rolle und sammelt stattdessen als Leistungsträger in der U19 wertvoller Spielpraxis. Diese Weg sollte man beim 17-Jährigen mindestens bis zum Sommer fortsetzen, schließlich darf Breuer auch in der kommenden Saison noch in der U19 aktiv sein.

Zentrales Mittelfeld

Luca Kerber (Vertrag bis 30.06.2024)

Richard Neudecker (Vertrag bis 30.06.2024)

Julius Biada (Vertrag bis 30.06.2024)

Tobias Jänicke (Vertrag bis 30.06.2023)

Erste Reihe stark, dahinter viel Leere? Dieses Gefühl hatte man beim FCS im Halbjahr oft auf den beiden Achterpositionen. Luca Kerber und Richard Neudecker sind die gesetzten Spieler und zwei Topspieler. Sommerneuzugang Neudecker hat zum größten Teil die Erwartungen seiner Verpflichtung erfüllt, ist ein belebendes Element im Mittelfeld und kaum zu ersetzen. Kerber hat sich in dieser Saison wieder absolut festgespielt, hat viele starke Spiele dabei gehabt und ist weiterhin ein ganz großes Talent. Die Leere dahinter lässt sich trotz vieler potenzieller Spieler gut erklären. Tobias Jänicke sowie Julian Günther-Schmidt wurden häufig auf anderen Positionen gebraucht und Julius Biada erlebt mit nur fünf Einsätzen ein Halbjahr zum Vergessen. In Ansätzen hat er sein Potenzial zeigen, aber eben quasi nie mal wirklich auf den Platz bringen können. Bei seiner Person gilt es zu hoffen, dass er die Wintervorbereitung nutzen kann um seinen Körper fit zu bekommen. Angesichts des Fragezeichens bei Biada könnte ein Back-Up für die Position sinnvoll werden. Das Profil müsste klar ein Spieler für die U23-Regel sein, aber auch ein Spieler der als Einwechselspieler realistische Chancen auf Spieleinsätze besitzt. Löst man die Probleme im Kader stattdessen anders und macht Kapazitäten frei, so kann man sich diese Verpflichtung bis zum Sommer aufsparen, wenn die Auswahl für die Kategorie an Spielern größer wird. Mit Blick auf den Sommer läuft nur der Vertrag bei Jänicke aus. Angesichts seiner Vielseitigkeit und seiner stabilen Leistungen darf eine erneut Verlängerung um ein Jahr nur eine Frage der Zeit sein.

Flügelpositionen

Robin Scheu (Vertrag bis 30.06.2023)

Kasim Rabihic (Vertrag bis 30.06.2024)

evtl. Neuzugang

Eine der großen Problemzonen im bisherigen Kader stellen die offensiven Außenbahnspieler da, auch aus diesem Grund spielt man mittlerweile fest mit einer Dreierkette. Mit Robin Scheu und Kasim Rabihic stehen nur zwei Außenbahnspieler zur Verfügung. Scheu wäre wahrscheinlich aus Vereinssicht ein potenzieller Wechselkandidat, aber nach seiner bisherigen Zeit beim FCS wird er kaum einen Verein mit gleicher Bezahlung finden. Rabihic hat noch Vertrag über Sommer hinaus und mit Sicherheit hat man Hoffnungen, dass er noch richtig in Fahrt kommt und die offensiven Leistungen der letzten beiden Spiele im neuen Jahr fortsetzen kann. Dazu können natürlich viele Akteure wie Jänicke, Günther-Schmidt, Cuni oder Schwede dort eingesetzt werden. Sie alle sind jedoch keine Spezialisten. Man hat keinen schnellen Außenbahnspieler, keinen Spieler der mal an der Seitenlinie durch zwei oder drei Gegenspieler durchgehen könnte und bis zur Grundlinie sprintet. Ein solcher Spieler wäre absolut Gold wert, würde die Qualitäten des Kaders erhöhen und Flexibilität in der Systemfrage ermöglichen. Fraglich bleibt ob man im Winter einen solchen Spieler findet, zumal mit der Aussicht das die eigene Lieblingsposition oftmals überhaupt nicht im System existent ist. Ein direkter Stammspieler ist so schwierig zu verpflichten und den Kader in die Breite zu strecken kann nicht die Lösung sein. Perfekt wäre ein guter U23-Spieler als Back-Up mit dem Spielerprofil um auch im 3-5-2-System im Angriff eingesetzt werden können.

Sturm

Sebastian Jacob (Vertrag bis 30.06.2023) (Quelle)

Justin Steinkötter (Vertrag bis 30.06.2023) (Quelle)

Adriano Grimaldi (Vertrag bis 30.06.2023) (Quelle)

Marvin Cuni (Vertrag bis 30.06.2023/Leihe) (Quelle)

Julian Günther-Schmidt (Vertrag bis 30.06.2023) (Quelle)

Tim Walle (Anbindungsvertrag bis 30.06.2023)

Neuzugang

Im Angriff hatte man zwischenzeitlich in der Saison die größten personellen Probleme, in Dresden stand nur noch Steinkötter als gelernter Stürmer zur Verfügung. Sebastian Jacob wird bis Saisonende fehlen, der Ausfall bei seiner Form vor der Verletzung ist extrem bitter. Dazu kommt das große Fragezeichen Adriano Grimaldi. 12 Einsätze sind auf dem Papier erst mal in Ordnung für die lange Verletzung, der Muskelbündelriss ab Oktober war noch mal ein Rückschlag. Am Ende war er wieder zurück, ein Grimaldi mit voller Wintervorbereitung und in fitter Form wäre ohne Zweifel eine deutliche Verstärkung. Auf diese Karte zu setzen wäre hochriskant, von daher ist ein Neuzugang noch nötig. Das größte Problem ist der Markt. Im Winter sind gute Stürmer kaum zu bekommen, geschweige denn zu finanzieren. Ein Top-Stürmer auf dem Niveau von Jacob ist unrealistisch. Zwei Optionen liegen näher: Entweder man schaut sich auf dem Markt nach einem potenziell guten Angreifer um. Dann hat man die Wahl zwischen einem Stürmer aus der Regionalliga, vorzugsweise einer U23-Mannschaft oder einem routinierteren Stürmer der in der zweiten oder dritten Liga nicht die erste Wahl ist. Ersterer Neuzugang würde die U23-Regel erfüllen und am Beispiel von Marvin Cuni sieht man das der Sprung möglich ist. Er hat mit seinen fünf Saisontoren und seiner Spielweise seine Ausgangslage klar verbessert, ist auch in der Rückrunde ein potenzieller Stammspieler. Natürlich muss er mit seinen 21 Jahren noch viel lernen, aber die Grundlagen sind alle da. Fällt die Wahl auf einen zweiten Neuzugang, so bekommt man wahrscheinlich einen Spieler ohne größere Spielpraxis. Die zweite Alternative sieht vor, dass man sich auf einen Neuzugang in der Offensive konzentriert, der sowohl als Stürmer als auch auf den offensiven Außenbahnen spielen kann. Man würde den Kader nicht so sehr aufblähen, hätte Gelder gespart und könnte vielleicht sogar eher auf eine größere Lösung gehen, da die Perspektive für den Spieler größer wäre. Abgesehen davon hat man noch Julian Günther-Schmidt, Justin Steinkötter und Tim Walle. Walle ist noch Spieler aus der U19, darf dort auch nächstes Jahr noch spielen. Er hat womöglich die größten Chancen aus der U19 um den Sprung nach oben zu schaffen, spätestens mit Blick auf den Sommer gilt es diese Perspektive auch im Stile eines längerfristigen Anbindungsvertrages für die Profis zu untermauern. Justin Steinkötter spielte bisher fast keine Rolle, konnte seine Chance um Dresden/Meppen nicht nutzen und Günther-Schmidt ist ein Spieler den man nach Möglichkeit mehr auf die Rolle hinter den Spitzen ziehen möchte und der für viele Positionen eine Alternative ist. Im Sommer laufen sämtliche Verträge aus, die Leihe von Cuni endet. Eine Vertragsverlängerung von Jacob und Günther-Schmidt sollte klar gewünscht sein und sind Dinge die man zeitnah angehen sollte.

Zusammenfassung

Nach den oben angebrachten Ausführungen ergäbe sich ein Kadergerüst mit 28 Spielern ohne Nachwuchsspieler, vielleicht sogar von 29 Akteuren. Ein wäre ein sehr großer Kader. Berücksichtigt man allerdings den langfristigen Ausfall von Jacob, so hat man so ziemlich die gleiche Breite wie im ersten Halbjahr und am Ende braucht man durch viele Spieler mit einer großen Verletzungshistorie auch einen entsprechend breiten Kader. Alleine mit Ernst, Grimaldi und Biada hat man schon drei dieser Spieler auch aktuell im Thema. Mit den drei Nachwuchsspielern würde man auf über 30 Spieler kommen, allerdings sind sie allesamt noch aus dem jüngeren Jahrgang der U19 und können sowohl in der zweiten Halbserie als auch in der nächsten Saison noch zwischen der A-Jugend und der Profimannschaft pendeln. Am Ende muss diese Breite ausreichen statt immer noch mehr Spieler in den Kader aufzunehmen. Zumal man nach der ersten Halbserie auch ein grundsätzliches Vertrauen in diesen Kader stecken darf und es keines großen Umbruches im Winter bedarf. Dieses Vertrauen darf man besitzen im vollen Bewusstsein, dass man nicht alle Baustellen wird abarbeiten können und überall immer mehr möglich wäre, wenn man keine Rahmenbedingungen hätte.

Kaderansatz (Stamm)

TW (3): Batz, Paterok, Bauer (U23)

RV (3): Ernst, Rizzuto, Recktenwald (U23)

IV (5): Zellner, Becker, Boeder, Uaferro, Thoelke

LV (2): Krätschmer, Schwede

DM (3): Gnaase, Zeitz, Frantz

ZM (4): Kerber (U23), Neudecker, Biada, Jänicke

RM (2): Scheu, Rabihic

LM (0):

ST (6): Jacob, Grimaldi, Günther-Schmidt, Steinkötter (U23), Cuni (U23), Neuzugang

Kaderansatz (Nachwuchs)

U19 (3): Felix Jubelius (IV), Andy Breuer (DM), Tim Walle (ST)

Kaderansatz (Eventuell)

LM (1): evtl. Neuzugang

Legende

Grün (Neuzugang)

Gelb (Wackelkandidat)

Rot (Abgang)