Die sinkende Attraktivität der 3.Liga
Im Vergleich zur Saison 2021/22 droht die Attraktivität der 3.Liga erneut zu senken. Mit Eintracht Braunschweig und dem 1.FC Magdeburg verlassen zwei Zugpferde die Liga, der Ausgang der Relegation zwischen Kaiserslautern und Dresden wird nicht viel verändern. Die Absteiger Aue und Ingolstadt können die Lücke definitiv nicht schließen. Dafür verbessert sich die Situation bei den Aufsteigern. Mit Havelse, Türkgücü München und dem SC Verl/Viktoria Berlin steigen drei sehr unattraktive Vereine ab. Würzburg ist nur mittelmäßig interessant. Im Gegenzug kommt mit Essen oder Münster ein sehr interessanter oder interessanter Verein nach oben. Bayreuth als wahrscheinlicher Aufsteiger aus Bayern ist in einer ähnliche, durchschnittliche Schublade zu stecken wie der Sieger des Aufstiegsspiel der 3.Liga zwischen dem BFC Dynamo Berlin und dem VfB Oldenburg. Sie liegen eine Stufe über Havelse oder Türkgücü. Dort liegt an sich Elversberg als Aufsteiger aus dem Südwesten. Durch den geringen Distanzunterschied wirkt sich das aus FCS-Sicht anders aus als für die restliche Liga.
Größtenteils stimme ich dir zu außer bei Bayreuth. Die haben als klarer Tabellenführer noch weniger Zuschauer als Elversberg, im Gegensatz zu Elversberg aber nicht das 1, sollte Lautern drin bleiben 2, Spiel wo die Gäste eine Invasion versprechen. Würde mich wundern wenn die nicht letzter in der Zuschauertabelle werden außer siechenden am Saisonende einen der großen Vereine die um den Aufstieg kämpfen
Dynamo hat einen großen Namen, Zuschauer sind da aber auch kaum noch welche, die aus dem Norden haben auch nicht viele aber mehr als Havelse