3. Liga - Saison 2022/23

    Danke für diese Sicht, sehr interessant. Es zeigt, dass 60, Osna und wir insgesamt bereits sehr gut aufgestellt sind. Ich denke, dass der Waldhof kein einfaches Jahr vor sich haben wird. Dort geht es aus meiner Sicht zu langsam voran, was mich überrascht. Ingolstadt scheint sich bereits wieder gut aufzustellen, Aue und Dresden werden Mühe haben oben dabei zu sein.


    Aufgrund dieser Situation wünsche ich mir Aue und Dresden möglichst zu Beginn der Saison, die anderen gerne erst etwas später ;) ...


    Auch denke ich, dass da noch 1,2 Namen oben reinstoßen, die letztes Jahr eher Mühe hatten... und ja, auch ich traue der SVE, zumindest in der Hinrunde, zu, in der oberen Hälfte dabei zu sein.

    Waldhof oder Dresden mussten auch erstmal die Trainerfrage klären, bevor die Kaderplanung richtig Fahrt aufnehmen konnte. In Dresden ist sie offiziell ja auch noch immer nicht geklärt. Trotzdem werden dort sicherlich auch schon Transfers vorbereitet sein bzw. nicht alle vermeintlichen Abgänge auch tatsächlich die beiden Vereine verlassen. Zudem hat Mannheim in meinen Augen einen sehr guten Trainer verpflichtet, der rein ergebnistechnisch von seiner Bilanz her eigentlich eine überragende Quote von Siegen und nicht verlorenen Spielen in Essen erzielt hat und auch zuvor schon erfolgreich als Trainer tätig war.

    Zitat von Benno

    Was einige immer gerne vergessen ist einfach, dass ein Verein wie Elversberg doch bislang noch nie die Möglichkeit hatte, in direkter Nachbarschaft zu einem Traditionsverein und dem Verein aus der Landeshauptstadt, eine gewisse Fanbase aufzubauen. Wo sollen die denn auch herkommen, bei einem Dorf mit etwas über 12000 Einwohnern (Gemeinde Spiesen-Elversberg) und der Tatsache, dass dieser Verein mit Ausnahme einer Saison immer maximal in der Regionalliga, also offiziell einer Amateurliga gespielt hat? In Relation zu einem Gründungsmitglied der Bundesliga, mit großer Tradition, sind deren Zuschauerzahlen sogar noch durchaus beachtlich, oder haben hier einige vergessen, dass man selbst noch vor 2 Jahren in derselben Liga vor rund 3000 Zuschauern im Schnitt gespielt hat?

    So einige Elversberger Fans kommen aus St. Ingbert. Vor einigen Jahren noch war IGB fast 100% FCS Einzugsgebiet. Wenn die Elven einigermassen gut in der 3.Liga mithalten und mittelfristig auch um den Aufstieg mitspielen sollten, koennte das ausserhalb vom direkten Stadtgebiet SB ein ernsthafter Konkurrent fuer den 1.FCS um die Zuschauergunst werden.

    (Ich bin FC Homburg Fan, freue mich aber auch wenn andere Saarvereine Erfolg haben)

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    Zitat von Surfer69

    Danke für diese Sicht, sehr interessant. Es zeigt, dass 60, Osna und wir insgesamt bereits sehr gut aufgestellt sind. Ich denke, dass der Waldhof kein einfaches Jahr vor sich haben wird. Dort geht es aus meiner Sicht zu langsam voran, was mich überrascht. Ingolstadt scheint sich bereits wieder gut aufzustellen, Aue und Dresden werden Mühe haben oben dabei zu sein.


    Aufgrund dieser Situation wünsche ich mir Aue und Dresden möglichst zu Beginn der Saison, die anderen gerne erst etwas später ;) ...


    Auch denke ich, dass da noch 1,2 Namen oben reinstoßen, die letztes Jahr eher Mühe hatten... und ja, auch ich traue der SVE, zumindest in der Hinrunde, zu, in der oberen Hälfte dabei zu sein.

    Wehen-Wiesbaden koennte wieder mal die Ueberraschungsmannschaft der Saison werden. Die sind immer sehr schwer einzuordnen vor der Saison. Bei denen ist einfach alles drin - von ganz oben bis ganz unten.

    (Ich bin FC Homburg Fan, freue mich aber auch wenn andere Saarvereine Erfolg haben)

    Vorbereitungsstart der 3.Liga

    Die Teilnehmer der 3.Liga stehen seit dem Wochenende fest, die Vorbereitung der Teams beginnt zu einem ähnlichen Zeitpunkt. Quasi alle Teams beginnen in der Woche von Sonntag bis Sonntag.




    Überblick


    Sonntag, 12.Juni

    FCS, FSV Zwickau


    Montag, 13.Juni

    Viktoria Köln, SpVgg Bayreuth


    Dienstag, 14.Juni

    SV Wehen Wiesbaden


    Mittwoch, 15.Juni

    Borussia Dortmund II, Hallescher FC, MSV Duisburg, SC Freiburg II, Dynamo Dresden, Waldhof Mannheim


    Donnerstag, 16.Juni

    SV Elversberg, SC Verl, FC Ingolstadt


    Freitag, 17.Juni

    1860 München


    Sonntag, 19.Juni

    Erzgebirge Aue


    Montag, 20.Juni

    VfL Osnabrück


    Offen: RW Essen (zw. 14.06. und 20.06.), SV Meppen, VfB Oldenburg

    Zitat von Mladen Bartolovic

    Müssen eigentlich alle FCS-Neuzugänge von Anfang an Power für 90 Minuten haben? Bei 5 Auswechselmöglichkeiten genügt es zunächst wenn Biada, Frantz, Grimaldi...zunächst 30, 35 Minuten wirken können.

    Sehe ich auch so. Auch auf die Traningseindrücke muss man warten.

    Ganz wichtig ist jedoch die Beibehaltung der 5 Wechsel dauerhaft.

    Dauerhaft fünf Auswechslungen möglich


    Ich denke natürlich pragmatisch. Bei manchen Spielen von uns hätte man die halbe Mannschaft auswechseln können :P

    Nein im ernst, für viele Spieler die Möglichkeit sich doch noch präsentieren zu können. Und zwar bei allen Mannschaften.

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

    Wir sollten uns hier keine Gedanken über die Elven machen, die werden ihren Weg gehen. Bei uns wird viel interessanter werden, wie wir mit unseren Alten und verletzungsanfälligen Spielern über 38 Spieltage, gepaart mit englischen Wochen, kommen. Ich sehe unseren Verein aus der Erfahrung der letzten beiden Spielzeiten nicht bei den vorderen Platzierungen dabei.

    Welches Ziel wurde schon groß ausgegeben?

    Von besser abschneiden wie diese Saison war ja wohl alles dabei von verschiedenen Seiten. Auch von Verantwortlichen.


    Man kann das große Ziel erreichen. Den Aufstieg. Das geht aber nur wenn ab Anpfiff der neuen Saison alle Gas geben und am berühmten selben Strang ziehen. Ab der ersten Sekunde und über 95 Minuten :P


    Und entgegen der Meinung von Biada (Tatzi ruft an) muss es auch in der neuen Saison das Ziel sein den Länderpokal zu gewinnen.

    Vor allem im Ludwigspark.

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

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    Vorgestellt: FC Ingolstadt


    Die dritte Drittligasaison nach dem Wiederaufstieg wartet ab Mitte Juli auf den FCS und mit den meisten Gegnern hat man sich schon in der letzten/den letzten beiden Saisons um Punkte duelliert. Durch Ab- und Aufstieg sind jedoch insgesamt sechs/sieben neue Gegner in der Liga vertreten. Die Spanne reicht von großen Traditionsvereinen hin zu lange versunkenen Clubs sowie von großer Attraktivität hin zu einer geringen Attraktivität. Um die Sommerpause zu überbrücken, gibt es in den kommenden Tagen jeweils einen kurzen Blick auf die neuen Gegner in der 3.Liga. Parallel zu den letzten beiden Jahren soll vor Saisonbeginn dann der sportliche Blick auf alle Teams der 3.Liga folgen. Im vierten Teil der Serie geht es heute um den bayrischen Absteiger aus der 2.Bundesliga, den FC Ingolstadt.




    Stenogramm


    Offizieller Name:Fußballclub Ingolstadt 04 e. V.

    Unternehmensform:FC Ingolstadt 04 Fußball GmbH (seit 2007)

    Gründung:5.Februar 2004
    Vereinsfarben:Schwarz-rot-weiß
    Mitglieder:ca. 2.3002021
    Ort:IngolstadtBayern
    Einwohner:ca. 137.000

    Entfernung:439 KM
    Stadion:Audi-Sportpark, Ingolstadt

    		15.200
    ZS-Schnitt 2021/22:4.605 Zuschauer

    		2.Bundesliga
    ZS-Schnitt 2020/21:387 Zuschauer
    ZS-Schnitt 2019/20:6.823 Zuschauer



    Bilanz:3/2/0
    Letzte Duelle:Saison 2020/21

    		3.Liga
    Platzierung 2021/22:18.Platz2.Bundesliga
    Platzierung 2020/21:3.Platz



    Größter Erfolg:Klassenerhalt Bundesliga2011
    Ewige Tabelle 3L:Platz 36




    Beschreibung

    Der FC Ingolstadt (offiziell: Fußballclub Ingolstadt 04 e. V.) ist ein Fußballverein aus Oberbayern. Der Club ist auch als "Schanzer" bekannt. Der FCI entstand erst im Jahr 2004 als eine Fusion zwischen dem MTV Ingolstadt und dem ESV Ingolstadt. Das klare Ziel: Die Kräfte der Stadt Ingolstadt sollten gebündelt werden. Die Wurzeln der Fusionsvereine geht bis ins Jahr 1905 zurück. Beide Teams hatten kurze Phasen in der 2.Bundesliga, traten ansonsten aber im Profifußball nicht wirklich in Erscheinung. Der Fusionsverein startete 2004 in der viertklassigen Bayernliga und steig 2006 in die Regionalliga Süd auf. 2008 gab es dann gar den Sprung in die 2.Bundesliga. Nach weiteren einem Jahr in Liga 3 etablierte man sich in der Folge bis 2015 im deutschen Unterhaus ehe man als Meister in die Bundesliga aufstieg. 2015/16 schaffte man den Klassenerhalt, im Sommer 2017 gab es jedoch den Abstieg und nach zwei weiteren Jahren in der 2.Bundesliga ging es 2019 zurück in die 3.Liga. Die Konstellation als Fahrstuhlmannschaft setzte sich auch seither fort. 2019/20 erlebte man ein Auf und Ab. Lange Zeit hatte man eine gute Ausgangslage, kurz vor und nach der Corona-Pause hat man an Boden verloren und fiel teilweise bis auf Platz 9 zurück. Ein guter Endspurt brachte Ingolstadt wieder in Stellung, am vorletzten Spieltag verlor man jedoch zuhause gegen den damaligen Abstiegskandidaten Magdeburg und verspielte damit eine mögliche perfekte Ausgangslage. Trotzdem gewann man am letzten Spieltag bei 1860 München und schien dem Direktaufstieg nahe, bis Würzburg mit einem Treffer in der Nachspielzeit doch wieder vorbei zog. In der Relegation gegen Nürnberg sah man drei Halbzeiten wie der sichere Verlierer aus und drehte die Begegnung dann innerhalb weniger Minuten. Ein Gegentor in letzter Sekunde riss Ingolstadt aus allen Träumen und man musste einen neuen Anlauf in Richtung 2.Bundesliga unternehmen. Dies gelang 2020/21. Wieder war es eine gute Runde, wieder war 1860 München der Gegner am letzten Spieltag. Ingolstadt siegte, sicherte sich die Relegation und setzte sich erfolgreich gegen den VfL Osnabrück durch. Das Hinspiel im eigenen Stadion gewann mit man 3:0 und legte den Grundstein, im Rückspiel (1:3) brachte man den Vorsprung mit viel Mühe über die Zeit. In der 2.Liga wiederholte sich indes das Schicksal aus der Saison 2018/19. Man lief von Beginn an der Musik hinterher, verlor schnell den Anschluss und musste am Ende als abgeschlagenes Tabellenschlusslicht den Gang in die 3.Liga antreten.



    Der FC Ingolstadt trägt seine Heimspiele im Audi-Sportpark aus. Das Stadion wurde von 2009 bis 2010 gebaut und bereits im Juli 2010 eröffnet. Es bietet insgesamt 15.200 Zuschauern einen Platz, wobei alle Bereiche im Stadion überdacht sind. Im Stadion stehen rund 6.000 Stehplätze zur Verfügung, sie sind gleichmäßig hinter den beiden Toren gelegen. Die restlichen Stadionbereiche bestehen aus 9.200 Sitzplätzen, darunter fallen alleine 1.350 Buseiness-Sitze auf der Haupttribüne. Die Unterstützung der Zuschauer ist bisweilen überschaubar. In der letzten Zweitligasaison lag der Schnitt (inkl. dreier Geisterspiele) bei 4.605 Zuschauern, kein anderer Zweitligist hatte einen geringeren Wert. Der Kern lag zwischen 3.500 und 4.000 Zuschauern, anhängig von der Attraktivität des Gegners und der Anzahl der Gästefans konnte der Besuch auf 8.000 oder 9.000 Zuschauer gesteigert werden. Potenzial für mehr ist auf jeden Fall vorhanden, aber stark an sportlichen Erfolg innerhalb einer Saison geknüpft. In der Saison 2019/20 lag man in der 3.Liga bis zu den Geisterspielen bei einem Schnitt von fast 7.000 Besuchern. Der Kern lag zwischen 5.000 und 6.000 Besuchern.


    Autohersteller Audi hat seinen Sitz in Ingolstadt und unterstützt den FCI schon seit vielen Jahren als Hauptsponsor. Zwar sind die geplanten Etats für die Saison 2022/23 noch nicht bekannt, doch es kann keinen Zweifel daran geben, dass Ingolstadt mit die besten finanziellen Voraussetzungen in der 3.Liga besitzt. Man hat über Jahre schwarze Zahlen geschrieben, sich ein finanzieller Polster anlegen können und in der Vergangenheit in der 2.Bundesliga auch mal einen Etat von 40 Millionen Euro vorweisen können. In der letzten Drittligasaison sollen alleine rund sieben Millionen in die Mannschaft geschlossen sein. Die bisherigen Transfers zeigen die Möglichkeit des Absteigers in eindrucksvoller Art und Weise aus. Als Saisonziel gilt in Ingolstadt der direkte Wiederaufstieg.


    Fünf Pflichtspiele fanden zwischen Ingolstadt und dem FCS statt und bisher hat man noch nie gegen die Schanzer verloren. Drei Siege und zwei Unentschieden stehen in den Geschichtsbüchern. Das erste Duell gab es 2005. Im DFB-Pokal siegte man als Zweitligist beim Drittligisten, schaffte den Erfolg jedoch erst im Elfmeterschießen. Die letzten Duelle entstammen der Saison 2020/21. Im Ludwigspark rettete der FCS mit einer Aufholjagd ein 3:3-Unentschieden, im Rückspiel fielen keine Treffer.

    Die Bundesligaspielzeiten der Drittligisten

    MSV Duisburg - 28 Spielzeiten

    TSV 1860 München - 20 Spielzeiten

    Waldhof Mannheim - 7 Spielzeiten

    RW Essen - 7 Spielzeiten

    1.FC Saarbrücken - 5 Spielzeiten

    Dynamo Dresden - 4 Spielzeiten (+ 31 Jahre DDR-Oberliga)

    FC Ingolstadt - 2 Spielzeiten

    FSV Zwickau - 0 Spielzeiten (+ 35 Jahre DDR-Oberliga)

    Hallescher FC - 0 Spielzeiten (+ 34 Jahre DDR-Oberliga)

    SC Verl - 0 Spielzeiten

    SV Meppen - 0 Spielzeiten

    SV Wehen Wiesbaden - 0 Spielzeiten

    Viktoria Köln - 0 Spielzeiten

    VfL Osnabrück - 0 Spielzeiten

    Borussia Dortmund II - 0 Spielzeiten

    SC Freiburg II - 0 Spielzeiten

    Erzgebirge Aue - 0 Spielzeiten (+ 38 Jahre DDR-Oberliga)

    SV Elversberg - 0 Spielzeiten

    SpVgg Bayreuth - 0 Spielzeiten

    VfB Oldenburg - 0 Spielzeiten

    Zuschauerschnitt - Saison 2021/22

    Dynamo Dresden - 13.784 (2.Bundesliga)

    RW Essen - 9.362 (Regionalliga)

    TSV 1860 München - 8.266

    VfL Osnabrück - 8.152

    Waldhof Mannheim - 7.586

    1.FC Saarbrücken - 7.106

    MSV Duisburg - 6.916

    SV Meppen - 6.228

    Erzgebirge Aue - 5.888 (2.Bundesliga)

    Hallescher FC - 5.518

    FC Ingolstadt - 4.605 (2.Bundesliga)

    FSV Zwickau - 3.024

    Viktoria Köln - 2.539

    SC Freiburg II - 2.352

    SV Wehen Wiesbaden - 2.286

    VfB Oldenburg - 2.188 (Regionalliga/Meisterrunde)

    SV 07 Elversberg - 1.629 (Regionalliga)

    Borussia Dortmund II - 1.556

    SpVgg Bayreuth - 1.537 (Regionalliga)

    SC Verl - 1.102


    Schnitt: 5.081,20

    Waldhof verliert gute Spieler und was kommt nach? wenn jetzt Donkor noch zu uns kommt dann haben die ja fast einen Ausverkauf der Qualität. Ob sie das ausgleichen können bezweifele ich aber stark

    SR sportarena - Das Stadion der SV 07 Elversberg wurde vom DFB für drittligatauglich erklärt. Die SVE hat das Spielrecht für die dritte Liga im eigenen Stadion ohne Auflagen erhalten

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