3. Liga - Saison 2022/23

    Aktuelle Ligazugehörigkeit zur 3.Liga

    11.Jahr - Hallescher FC (insgesamt 11.Jahr)

    7.Jahr - FSV Zwickau (insgesamt 7.Jahr)

    6.Jahr - SV Meppen (insgesamt 6.Jahr)

    5.Jahr - TSV 1860 München (insgesamt 5.Jahr)

    4.Jahr - Waldhof Mannheim (insgesamt 4.Jahr)

    4.Jahr - Viktoria Köln (insgesamt 4.Jahr)

    4.Jahr - MSV Duisburg (insgesamt 7.Jahr)

    3.Jahr - SV Wehen Wiesbaden (insgesamt 13.Jahr)

    3.Jahr - 1.FC Saarbrücken (insgesamt 7.Jahr)

    3.Jahr - SC Verl (insgesamt 3.Jahr)

    2.Jahr - VfL Osnabrück (insgesamt 11.Jahr)

    2.Jahr - Borussia Dortmund II (insgesamt 6.Jahr)

    2.Jahr - SC Freiburg II (insgesamt 2.Jahr)

    1.Jahr - Dynamo Dresden (insgesamt 7.Jahr)

    1.Jahr - FC Ingolstadt (insgesamt 4.Jahr)

    1.Jahr - Erzgebirge Aue (insgesamt 4.Jahr)

    1.Jahr - SV Elversberg (insgesamt 2.Jahr)

    1.Jahr - RW Essen (Premiere)

    1.Jahr - SpVgg Bayreuth (Premiere)

    1.Jahr - VfB Oldenburg (Premiere)

    Stadien der 3.Liga

    Dynamo Dresden - Rudolf-Harbig-Stadion - Kapazität: 32.249

    MSV Duisburg - Schauinsland-Reisen-Arena - Kapazität: 31.500

    SV Waldhof Mannheim - Carl-Benz-Stadion - Kapazität: 24.302

    SC Freiburg II - Schwarzwaldstadion - Kapazität: 24.000

    SpVgg Bayreuth - Hans-Walter-Wild-Stadion - Kapazität: 21.500

    RW Essen - Stadion an der Hafenstraße - Kapazität: 20.352

    Erzgebirge Aue - Erzgebirgsstadion - Kapazität: 16.485

    VfL Osnabrück - Bremer Brücke - Kapazität: 16.100

    1.FC Saarbrücken - Ludwigsparkstadion - Kapazität: 16.003

    FC Ingolstadt - Audi-Sportpark - Kapazität: 15.200

    VfB Oldenburg - Marschweg-Stadion - Kapazität: 15.200

    Hallescher FC - Erdgas Sportpark - Kapazität: 15.057

    TSV 1860 München - Stadion an der Grünwalder Str. - Kapazität: 15.000

    SC Verl - Benteler-Arena, Paderborn* - Kapazität: 15.000

    SV Meppen - Hänsch-Arena - Kapazität: 13.815

    SV Wehen Wiesbaden - Brita-Arena - Kapazität: 12.566

    FSV Zwickau - GGZ-Arena - Kapazität: 10.134

    FC Viktoria Köln - Sportpark Höhenberg - Kapazität: 10.001

    Borussia Dortmund II - Stadion Rote Erde - Kapazität: 10.000

    SV Elversberg - Waldstadion Kaiserlinde - Kapazität: 09.200



    * Ausweichstadion

    Das Dreisamstadion in Freiburg trägt seit letzter Saison auch wieder offiziell den ursprünglichen und eigentlichen Namen "Dreisamstadion".

    Fünf Auswechslungen pro Spiel werden zur Dauerlösung

    Eine weitere, bisher temporäre Regel wurde derweil auch als Dauerlösung bestätigt. Zu Beginn der Corona-Pandemie war den Vereinen die Möglichkeit gegeben worden, fünf statt drei Auswechslungen pro Partie vorzunehmen.

    Die Generalversammlung des IFAB beschloss in Doha für die kommende Saison die Umwandlung der bislang zeitlich begrenzten Regelung. Demnach werden nun unbefristet fünf Wechsel bei drei Gelegenheiten plus der Halbzeitpause zur Verfügung stehen.

    Grund dafür sei die positive Rückmeldung aus den Vereinen und nationalen Verbänden. Im Zuge dessen können Teams auch mit größerem Kader in eine Partie gehen, statt maximal zwölf sind künftig bis zu 15 Einwechselspieler auf dem Spielbericht möglich.

    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

    Gefällt mir 1

    Vorgestellt: Dynamo Dresden


    Die dritte Drittligasaison nach dem Wiederaufstieg wartet ab Mitte Juli auf den FCS und mit den meisten Gegnern hat man sich schon in der letzten/den letzten beiden Saisons um Punkte duelliert. Durch Ab- und Aufstieg sind jedoch insgesamt sieben neue Gegner in der Liga vertreten. Die Spanne reicht von großen Traditionsvereinen hin zu lange versunkenen Clubs sowie von einer großer Attraktivität hin zu einer geringeren Attraktivität. Um die Sommerpause zu überbrücken, gab es in den kommenden Tagen jeweils einen kurzen Blick auf die neuen Gegner in der 3.Liga. Parallel zu den letzten beiden Jahren soll vor Saisonbeginn dann der sportliche Blick auf alle Teams der 3.Liga folgen. Zum Abschluss der Reihe geht es um einen Rückkehrer in die 3.Liga, den Zweitligaabsteiger von Dynamo Dresden.




    Stenogramm


    Offizieller Name:Sportgemeinschaft Dynamo Dresden e. V.

    Unternehmensform:Keine
    Gründung:12.April 1953
    Vereinsfarben:Schwarz-Gelb
    Mitglieder:24.817

    		Mai 2022

    Ort:DresdenSachsen
    Einwohner:ca. 556.000
    Entfernung:639 KM

    Stadion:Rudolf-Harbig-Stadion, Dresden

    		32.249
    ZS-Schnitt 2021/22:13.761 Zuschauer

    		2.Bundesliga

    ZS-Schnitt 2020/21:676 Zuschauer

    ZS-Schnitt 2019/20:27.232 Zuschauer

    		2.Bundesliga

    Bilanz:3/3/4
    Letzte Duelle:Saison 2020/21

    		3.Liga
    Platzierung 2021/22:16.Platz2.Bundesliga
    Platzierung 2020/21:1.Platz

    		3.Liga
    Größter Erfolg:DDR-Meister

    		8x
    Ewige Tabelle 3L:10.Platz




    Beschreibung

    Die Sportgemeinschaft Dynamo Dresden e. V. - abgekürzt als SG Dynamo Dresden, SGG oder Dynamo - ist ein 1953 gegründeter Verein aus der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Zurück geht der Club auf 1950 und die üblichen Vereinsgründungen in der DDR. Die Entwicklung der SGD ist bekannt und man hat sich längst das Image eines großen Traditionsverein erschaffen. So verfügte der Club aktuell über fast 25.000 Mitglieder. Die Vereinsfarben sind Schwarz-Gelb. Dresden hatte eine schwierige Anfangszeit und begann erst 1969 sich in der DDR-Oberliga zu etablieren. Bis 1991 verließ man die Spielklasse nicht mehr und war sehr erfolgreich. Acht Mal sicherte man sich die Meisterschaft, sieben Mal wurde man nationaler Pokalsieger. International stand man im Halbfinale des UEFA-Pokals und drei Mal im Viertelfinale des Europapokals der Landesmeister. Mit der Wende qualifizierte man sich für die gesamtdeutsche Bundesliga. Drei Spielzeiten lang hielt man die Klasse, 1995 stieg man ab und kehrte bisher nie zurück. Mit dem Abstieg ging ein Lizenzentzug einher und Dresden spielte in der Folge in der Regionalliga Nordost, 2000 ging es gar in die viertklassige Oberliga. 2004 gelang der Aufstieg in die 2.Bundesliga, konnte sich jedoch nicht etablieren und musste 2006 wieder absteigen. 2008 war man Gründungsmitglied der 3.Liga, erst 2011 gelang für drei Jahre die Rückkehr in die 2.Liga. Von 2014 bis 2016 war man wieder in der 3.Liga aktiv und dann war man vier Spielzeiten ein Zweitligist. In der Saison 2019/20 gab es einen ordentlichen Start, doch eine lange Negativserie ließ Dresden bis auf den letzten Platz abrutschen. In die Winterpause ging man mit sechs Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz. Man investierte im Winter in viele Leihgaben, konnte den Rückstand jedoch nicht mehr aufholen und stieg ab. In der 3.Liga gelang als Meister der sofortige Wiederaufstieg, doch das Schicksal von 2020 wiederholte sich mit umgedrehten Rollen. Dieses Mal spielte man eine gute Hinrunde, lieferte dann jedoch eine katastrophale Rückrunde ab. In der Relegation verlor man schließlich gegen den 1.FC Kaiserslautern und so findet sich der Meister von 2021 im Sommer 2022 erneut in der 3.Liga wieder.


    Die Heimspiele trägt man im Rudolf-Harbig-Stadion aus. Die Traditionsspielstätte wurde von 2007 bis 2009 umgebaut und ist heute eine moderne Spielstätte mit einem Fassungsvermögen von über 32.000 Plätzen. In der Saison 2022/23 ist man damit die größte dauerhafte Spielstätte der 3.Liga. Dynamo Dresden verfügt über ein gewaltiges Fanpotenzial. Teilweise hatte man in der 3.Liga einen Schnitt von über 27.000 Zuschauern und auch in der zweiten Liga erreichte man vor Corona diese Werte. In der Saison 2019/20 lag der Schnitt - trotz vier Geisterspielen - noch bei über 20.000 Zuschauern, zuvor waren nie weniger als 25.000 Besucher im Stadion gewesen. In der vergangenen Saison haben Zuschauerbeschränkungen und der sportliche Verlauf für einen Schnitt von fast 14.000 Besuchern gesorgt. Nach Ende der Corona Maßnahmen waren gegen Regensburg gleich wieder über 20.000 Zuschauer und gegen Aue dann fast 30.000 Besucher vor Ort.


    Kaum ein Drittligist besitzt so gute finanzielle Voraussetzungen als Dynamo Dresden. Zwar ist das Eigenkapital in der Pandemiezeit ein Stück gesunken, liegt aber immer noch bei rund acht Millionen Euro. Trotz stark sinkender TV-Gelder hat man auf dieser Basis die Möglichkeit wieder einen herausragenden Kader auf die Beine zu stellen, so wie man es bereits in der Saison 2020/21 getan hatte. Die tatsächlichen Etatgrößen der sächsischen Landeshauptstadt sind nicht bekannt.


    Zehn Mal hat der FCS bisher ein Pflichtspiel gegen Dynamo Dresden bestritten, die Sachsen konnten vier Spiele gewinnen, die Malstätter stehen bei drei Erfolgen. Die letzten Vergleiche stammen aus der Drittligasaison 2020/21. Im Hinspiel im Ludwigspark siegte der FCS mit 2:1. Nicklas Shipnoski glich in diesem Geisterspiel mit dem Pausenpfiff einen Rückstand aus, mit der letzten Aktion des Spiels traf Jacob zum Sieg. Im Rückspiel erkämpfte man sich ein 1:1-Unentschieden. Zeitz brachte den FCS in Führung, drei Minuten später glich Sohm für Dresden aus.

    Die Gegner im neuen Jahrtausend

    In diesem Jahrtausend hat der FCS bisher mit insgesamt 114 Vereinen (+ 18 zweite Mannschaften) in einer Liga gespielt. Darunter fallen Mannschaften wie Alemannia Waldalgesheim, die SG Bad Breisig oder der SV Spielberg. Aber auch Eintracht Frankfurt oder der 1.FC Köln sind dabei. In der anstehenden Drittligasaison werden zwei weitere Vereine hinzukommen. Beide Male handelt es sich um Aufsteiger. Sowohl mit der SpVgg Bayreuth (acht gemeinsame Spielzeiten, zuletzt in der 2.Liga 1989/90) und dem VfB Oldenburg (eine gemeinsame Spielzeit, 2.Liga 1990/91) gab es zwar schon Ligavergleiche, aber nicht im neuem Jahrtausend. Einen komplett Neuling gibt es - anders als in der letzten Saison - nicht.


    Übersicht:

    SpVgg Bayreuth (8x, zuletzt Saison 1989/90 2.Liga)

    VfB Oldenburg (1x, Saison 1990/91 2.Liga)

    Nachdem es bei Waldhof lange Zeit sehr ruhig in Sachen Transfers gewesen ist, hat man jetzt gestern und heute mit vier Neuzugängen inzwischen wieder etwas aufgeholt im Vergleich zur Konkurrenz.

    Überzeugt micht jetzt aber nicht wirklich. Bin kein Fan von BBB und er ist 8er und Taz ist 10er verstehe ich nicht warum man diese 2 Spieler zuerst holt. Man spielt ja selten mit einem 8er und 10er außer in der Raute.


    Taz ist gut aber auch noch jung. Ob er richtigen Aufstiegskampf spielen kann bin ich mir nicht so sicher um ehrlich zu sein. In BVB2 konnte er machen was er will mit einem zukünfitgen Bundesliga Trainer der wusste wie man ihn einsetzt.


    Malachowski hat zwar 21 Spiele aber auch nur 700 Spielminuten letztes Jahr. Und dann ist er auch 6er. Eine mögliche Ausweichposition für BBB


    Man hat ja auch noch paar Mittelfeldspieler unter Vertrag nächstes Jahr soweit ich mich nicht täusche.

    Haben wir nicht auch mit Neudecker, Frantz oder Biada Spieler für ähnliche Positionen verpflichtet?

    Zitat von Benno

    Haben wir nicht auch mit Neudecker, Frantz oder Biada Spieler für ähnliche Positionen verpflichtet?

    Frantz wird wohl viel in der 3er Kette spielen und ist absolute Identifikationsfigur in SB. Wenn er das nicht wäre hätte man ihn auch nicht geholt.

    Und Neudecker und Biada werden absolut benötigt für das Spielerische was uns fehlt.


    Aber Mannheim dachte ich eigentlich das sie größere Baustellen haben, vorallem weil das ja nicht die letzten Spieler sind die dort gehen werden.
    Die anderen Spieler zu ersetzen wird viel schwerer deswegen bin ich erstaunt das sie seit Tagen oder Wochen sogar schon, die Mittelfeldspieler fest haben.

    Zitat von Benno

    Haben wir nicht auch mit Neudecker, Frantz oder Biada Spieler für ähnliche Positionen verpflichtet?

    Du musst immer die latente Verletzungs-Wahrscheinlichkeit beachten

    und auch bedenken, dass nicht jeder Spieler im Buchhalter-Spielsystem funktionieren kann

    Das wird vor allem ein Neudecker schnell feststellen, wenn er alle Freiheiten bekommen sollte

    könnte er als 10er agieren nur der Rest der Start-Elf muss analog Ihm zu arbeiten und ohne weitere 3-4 Offensive Mitspieler

    verhungert der Königstransfer, aber evtl. hat er auch eine Winter-Ausstiegsklausel á la Benjamin Kessel = gekommen und wieder

    zu gehen - brachte immerhin beim Transfer zu Braunschweig rund 100k - also wenn Neudecker wechselt dann in die 2.Liga

    und bringt uns rund 300k, wäre dann eine Win-Win-Situation


    Was mich im allgemeinen wundert, dass Frantz als Heilsbringer gesehen wird, denn er wird analog Jacob seine Probleme

    mit dem Trainer-Genie aus Koblenz bekommen


    aber egal man wird - und ich freue mich immer wenn ich mich wiederhole - mit dem Abstieg nichts zu tun haben

    aber leider auch nichts mit dem Aufstieg, da fehlt ein guter Trainer, wir haben halt nur eine Krämer-Seele auf der Bank

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

    Gefällt mir nicht 1
    Zitat von -mnl

    Frantz wird wohl viel in der 3er Kette spielen und ist absolute Identifikationsfigur in SB. Wenn er das nicht wäre hätte man ihn auch nicht geholt.

    Und Neudecker und Biada werden absolut benötigt für das Spielerische was uns fehlt.


    Aber Mannheim dachte ich eigentlich das sie größere Baustellen haben, vorallem weil das ja nicht die letzten Spieler sind die dort gehen werden.
    Die anderen Spieler zu ersetzen wird viel schwerer deswegen bin ich erstaunt das sie seit Tagen oder Wochen sogar schon, die Mittelfeldspieler fest haben.

    Ich gehe nicht davon aus, dass die Kaderplanung bei Mannheim bereits abgeschlossen ist.

    Gähn. Und immer wieder dieselbe falsche und blödsinnige Litanei vom egomanischen Antifan.


    Ich bin heilfroh, dass wir einen absolut kompetenten und akribischen Trainer haben, der für den Erfolg brennt und auch mutige Entscheidungen fällt. Nicht alles hat funktioniert, aber versuchen musste er es.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

    Einmal editiert, zuletzt von Erklärbär ()

    Zitat von Erklärbär

    Gähn. Und immer wieder dieselbe falsche und blödsinnige Litanei vom egomanischen Antifan.


    Ich bin heilfroh, dass wir einen absolut kompetenten und akribischen Trainer haben, der für den Erfolg brennt und auch mutige Entscheidungen fällt. Nicht alles hat funktioniert, aber versuchen musste er es.

    welche mutigen Entscheidungen? Scheu spielen lassen" obwohl seine Leistungen unterirdisch waren.

    Dir ist auch nicht mehr zu helfen.

    Warten wir die ersten fünf Spiele ab, mal sehen wie er die Mannschaft aufstellt.

    Macht er weiter wie er aufgehöhrt hat, sind seine Tage gezählt" da hilft auch keine noch so große Rede etwas.

    Hoffe er lässt die bestmögliche Aufstellung ran, ohne auf Namen zu schauen.

    Zitat von lo1960

    welche mutigen Entscheidungen? Scheu spielen lassen" obwohl seine Leistungen unterirdisch waren.

    Dir ist auch nicht mehr zu helfen.

    Warten wir die ersten fünf Spiele ab, mal sehen wie er die Mannschaft aufstellt.

    Macht er weiter wie er aufgehöhrt hat, sind seine Tage gezählt" da hilft auch keine noch so große Rede etwas.

    Hoffe er lässt die bestmögliche Aufstellung ran, ohne auf Namen zu schauen.

    Im Gegenteil. Ich hoffe UK macht genauso weiter und setzt konsequent den Weg zu mehr zweikampfhärte und flexiblen taktischen Formationen fort. Dass Du das nicht sehen willst oder kannst weiß ja mittlerweile jeder. Die Spieler werden zeigen müssen, ob sie die dazu notwendige Klasse erreichen, ansonsten haben sie keine Chance auf die Stammelf. Robin wird diese Saison zünden. Ich drücke ihm die Daumen.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden