3. Liga - Saison 2022/23

Die Drittligagegner: TSV 1860 München

Das dritte Drittligajahr nach dem Wiederaufstieg steht für den FCS vor der Tür. Der Kader der Malstätter hat sich in einigen Mannschaftsteilen stark verändert, aber auch in der restlichen Liga war man in der Sommerpause nicht untätig und hat viele Transfers getätigt. Ein Umstand, welcher sich bis Ende August fortsetzen wird. Neunzehnhundertdrei.de schaut sich diese Veränderungen an und wird die sportliche Seite - in Anlehnung an die traditionelle Vorschau des Kickers - aller Drittligagegner in der Saison 2022/23 beleuchten. Im sechsten Abschnitt geht es zum ersten Mal um einen Ligafavoriten, den TSV 1860 München.

Die Ausgangslage

Zum zweiten Mal in Folge belegte der TSV 1860 am Ende der letzten Saison den vierten Platz. Nach einer schwachen Hinrunde konnte man trotz großer Aufholjagd die Konkurrenz nicht mehr abfangen und geht nun in das fünfte Drittligajahr in Serie. Die Rückkehr in die 2.Bundesliga ist auch in diesem Jahr das große Ziel und für dieses Unterfangen hat man auf dem Transfermarkt einiges getan. Statt wie in den letzten Jahren auf einen kleinen Stamm an starken Spielern zu setzen, haben sich die Münchner in diesem Jahr auch eine gute Breite im Kader angelegt. Die eingespielte Mannschaft konnte die meisten Neuzugänge bereits mit Vorbereitungsstart integrieren, Trainer Michael Köllner geht in seine vierte Saison bei den Löwen.

Das Auftaktprogramm

1860 beginnt die Saison mit einem Auswärtsspiel bei Zweitligaabsteiger Dresden, hat dann Borussia Dortmund im DFB-Pokal zu Gast. In der Liga folgen zwei Heimspiele gegen Oldenburg und Meppen, am vierten Spieltag geht es nach Verl. Anfang November empfängt man den FCS.

Wer ist weg?

Das ein oder andere Gesicht der letzten Jahre ist weg. Innenverteidiger Stephan Salger war Stammspieler, zog in seinem Alter (32) jedoch die Rückkehr zu seinem Stammverein Köln vor. Flügelspieler Merveille Biankadi konnte trotz 15 Scorerpunkten nicht gehalten werden. Die Leihe vom 1.FC Heidenheim endete. Richard Neudecker (13 Scorerpunkte) wechselte bekanntlich zum FCS, mit Dennis Dressel ging ein weiterer Fixpunkt in der Zentralen in die zweite Liga und spielt nun für Hansa Rostock. Ergänzungsspieler Johann Djayo (Angriff) wechselte zu Burghausen, Tim Linsbichler (21 Jokereinsätze im Sturm) musste den Verein ebenfalls verlassen. Ersatztorwart György Székely beendete seine Karriere und arbeitet nun im NLZ. Keanu Staude kam 2021 mit großen Erwartungen aus Würzburg, eine Herzmuskelentzündung bremste ihn jedoch aus (14 Einsätze). Mittlerweile hat er den Club verlassen. Maxim Gresler und Marco Mannhardt wurden in die zweite Mannschaft versetzt.

Wer ist neu?

Neun externe Neuzugänge wurden bisher verpflichtet, dazu kommen mit Marius Wörl (ZM), Devin Sür (RM) und Michael Glück (IV) noch drei Jugendspieler. Im Tor ist Julius Schmidt vom VfB Lübeck die neue Nummer 3. In der Abwehrkette konnten mit dem Münchner Christopher Lannert und mit Jesper Verlaat zwei starke Neuzugängen präsentiert werden. Rechtsverteidiger Lannert war Leistungsträger beim SC Verl, Innenverteidiger Verlaat bei Waldhof Mannheim. Auf der Sechs - letzte Saison eine Problemzone - legte man mit dem erfahrenen Tim Rieder (zuletzt Türkgücü) nach, weiter vorne kam mit Martin Kobylanski ein potenzieller Ausnahmespieler der Liga. In Braunschweig kam der 28-Jährige zuletzt jedoch nicht über die Reservistenrolle hinaus. Für die Offensive kamen zudem noch die flexiblen Albion Vrenezi und Josepf Boyamba. Vrenezi spielte wie Rieder bei Türkgücü und war dort Stammspieler. Boyamba (25) kommt aus Mannheim und kam dort zu 14 Scorerpunkten in 35 Einsätzen. Im Sturmzentrum sicherte man sich die Dienste von Fynn Lakenmacher. Der 22-Jährige erlebte vergangene Saison bei Absteiger Havelse seinen Durchbruch. Vom FC Schweinfurt aus der Regionalliga Bayern kam Meris Skenderovic. Der 24-Jährige erzielte dort 17 Saisontore.

Was soll noch passieren?

Der Kader steht zum größten Teil und wirkt deutlich breiter aufgestellt als noch in den Vorjahren. Weitere Aktivitäten sind geplant. Rechtsverteidiger Kevin Goden spielt nach der Verpflichtung von Lannert und der Rückkehr des lange verletzten Willschs keine Rolle mehr und darf den Club verlassen. Aktuell trainiert er mit der zweiten Mannschaft. Gesucht wird noch ein weiterer Offensivspieler mit dem Merkmal "Kreativspieler".

Stand: 5.Juli 2022

Die Drittligagegner: Viktoria Köln

Das dritte Drittligajahr nach dem Wiederaufstieg steht für den FCS vor der Tür. Der Kader der Malstätter hat sich in einigen Mannschaftsteilen stark verändert, aber auch in der restlichen Liga war man in der Sommerpause nicht untätig und hat viele Transfers getätigt. Ein Umstand, welcher sich bis Ende August fortsetzen wird. Neunzehnhundertdrei.de schaut sich diese Veränderungen an und wird die sportliche Seite - in Anlehnung an die traditionelle Vorschau des Kickers - aller Drittligagegner in der Saison 2022/23 beleuchten. Am heutigen Donnerstag ist Viktoria Köln an der Reihe.

Die Ausgangslage

Nicht mehr zittern. Dies würden sie gerne in Köln. Vor zwei Jahren steckte man - als Geheimfavorit gestartet - lange Zeit im Abstiegskampf fest, in der vergangenen Spielzeit landete man auf Platz 13. Nach schwierigen Start etablierte man sich mit einem kleinen Puffer vor der Abstiegszone und konnte sich am vorletzten Spieltag endgültig retten. Der Weg soll nun in das Mittelfeld führen. Dafür setzte man auf Kontinuität im Team hinter dem Team, Olaf Janßen bleibt der Trainer. Geschäftsführer Andreas Rettig ist dafür nicht mehr im Amt. Der letzte Saison begonnene sportliche Umbruch im Kader setzte man auch nun fort und verpflichtete ausschließlich Spieler die maximal 25 Jahre alt sind. Vertragsverlängerungen mit Leistungsträger Marcel Risse, Jeremies Lorch und Patrick Koronkiewicz sowie eine verlängerte Leihe bei Jamil Siebert sorgen trotz des kleines Umbruchs auch für Konstanz im Kader, der auch weiterhin über zahlreiche erfahrene Drittligaspieler verfügt und über eine ausgeprägte fußballerische Klasse verfügt.

Das Auftaktprogramm

Köln startet in Mannheim in die Saison und hat dann Wiesbaden zu Gast. Weiter geht es in Essen, gegen Dresden, Freiburg und gegen 1860 München. Ende August bestreitet man im DFB-Pokal ein Spiel gegen Bayern München. Zum Hinrundenabschluss gastiert der FCS erst Mitte Januar 2023 in Köln.

Wer ist weg?

Sieben Spieler stehen Köln in der neuen Saison nicht mehr zur Verfügung. Schon frühzeitig verkündete mit Kai Klefisch ein Leistungsträger im zentralen Mittelfeld seinen Abgang, der 22-Jährige spielt nun in Paderborn. Einen Umbruch vollzog man auch in der Innenverteidigung. Der Vertrag von Eigengewächs Alexander Höck (5 Einsätze) wurde nicht verlängert, Dario de Vita bestritt durch Verletzungen in der letzten Saison kein Spiel. Maximilian Rossmann (27) kam auf 25 Einsätze, nach zwei Jahren musste auch er den Club verlassen. Im Tor endete die Leihe von Stammkeeper Nicolas, er kehrte zu Gladbach zurück. Ein Leihende gab es auch bei Angreifer Lenn Jastremski. Der 21-Jährige spielt nun auf Leihbasis in Aue, für Köln bestritt er bei zwei längeren Verletzungen im letzten Jahr elf Einsätze. Zudem bekam der erfahrene Angreifer Timmy Thiele nach lediglich acht Jokereinsätzen keinen Vertrag mehr am Rhein.

Wer ist neu?

Zwei verpflichtete Leihgaben, eine neue Leie, vier hochgezogene Jugendspieler und vier externe Neuzugänge. So lautet die bisherige Bilanz in Köln. Im Tor konnte man Elias Bördner fest verpflichten. Er war bereits in der Vorsaison von Eintracht Frankfurt ausgeliehen und kam zu sechs Einsätzen. Von Hansa Rostock kam zudem Ben Voll (21), dort zweiter Keeper. In der Innenverteidigung kam mit Lars Dietz von Absteiger Würzburg ein drittligaerfahrener Innenverteidiger zurück, aus der eigenen U19 rückten David Kubatta und Ilhan Altuntas auf. Im Mittelfeld verstärken die Eigengewächse Ben Hompesch und Florian Engelhard die Mannschaft. Luca Marseiler konnte nach der Leihe der Vorsaison (25 Einsätze) fest aus Paderborn verpflichtet werden. Flügelspieler sind auch Simon Stehle (20) - ausgeliehen von Hannover 96, letzte Saison beim FCK mit sechs Ligaeinsätzen - und Kevin Lankford. Lankford kommt aus Wiesbaden, dort bestritt er 20 Einsätze. Im Sturm sicherte man sich die Dienste von André Becker (Regensburg). Für Absteiger Würzburg erzielte er letzte Saison (Leihe) zwei Tore in sechs Spielen.

Was soll noch passieren?

30 Spieler stehen bereits im Kader, weitere Anpassungen sind geplant. Der Klub sucht noch nach einem Innenverteidiger, auch im zentralen Mittelfeld könnte nach dem langfristigen Ausfall von Jeremias Lorch (Kreuzbandriss) noch mal nachgelegt werden.

Denkbare Aufstellung zum Saisonstart

Stand: 6.Juli 2022

Die Drittligagegner: SV Meppen

Das dritte Drittligajahr nach dem Wiederaufstieg steht für den FCS vor der Tür. Der Kader der Malstätter hat sich in einigen Mannschaftsteilen stark verändert, aber auch in der restlichen Liga war man in der Sommerpause nicht untätig und hat viele Transfers getätigt. Ein Umstand, welcher sich bis Ende August fortsetzen wird. Neunzehnhundertdrei.de schaut sich diese Veränderungen an und wird die sportliche Seite - in Anlehnung an die traditionelle Vorschau des Kickers - aller Drittligagegner in der Saison 2022/23 beleuchten. Am Freitagmorgen ist der SV Meppen an der Reihe.

Die Ausgangslage

Nach einer völlig verkorksten Saison mit sportlichen Abstieg erlebte Meppen in der abgelaufenen Spielzeit eine Berg- und Talfahrt. In der Hinrunde war man die große Überraschung der Liga, gehörte zu den Spitzenteams und überwinterte auf dem Relegationsplatz. In der Rückrunde lief so gut wie nichts mehr, man stürzte nach Wochen ohne Sieg bis auf Platz 12 ab und konnte erst ganz zum Schluss noch mal zwei Ligaspiele gewinnen und beendete die Saison auch als Zwölfter. Im Pokalfinale unterlag man jedoch gegen Regionalligist Rehden und ging enttäuscht aus der Saison. Dieser Rückschlag war zu viel, Trainer Rico Schmitt wurde entlassen. Sein Nachfolger ist Stefan Krämer. Der ehemalige Couch von Bielefeld, Erfurt oder Uerdingen war zuletzt bei Eupen in Belgien aktiv und soll Meppen nun zu einer möglichst ruhigen sechsten Saison in der 3.Liga führen. Dafür hat man auch den Kader ausgemistet.

Das Auftaktprogramm

Der erste Spieltag führt Meppen gleich zum Nordduell in Oldenburg, ein geladener Auftakt. Im ersten Heimspiel kommt dann Zwickau nach Meppen, am Ende der englischen Woche folgt Mannheim. Dazwischen geht es zu 1860 München. Gegen den FCS geht es Erst Ende Oktober (14.Oktober), zunächst im Ludwigspark.

Wer ist weg?

Gleich zehn Spieler haben die Mannschaft im Sommer verlassen, meist jedoch vom Verein aus gewünscht. Die größte Schwächung ist ohne Zweifel Lars Bünning. Der Stamminnenverteidiger wechselte zum 1.FC Kaiserslautern in die 2.Liga. Mit Jeron Al-Hazaimeh (30) hat man zudem einen sehr flexiblen Abwehrspieler ziehen lassen, Stammspieler war Al-Hazaimeh (30) jedoch nicht. Dies gilt auch für Janik Jesgarzewski. Der Außenverteidiger musste Meppen nach 15 Einsätzen in der letzten Spielzeit verlassen. Im defensiven Mittelfeld wurde der Vertrag mit Florian Egerer nicht verlängert. Der Stammspieler aus der Saison 2020/21 bestritt verletzungsbedingt nur 19 Einsätze in der Vorsaison. Aus Verletzungsgründen beendete zudem Thilo Leugers (31/DM) seine Laufbahn, er fehlte fast die komplette letzte Saison. Im Tor erhielt Ersatzkeeper Frommann keinen Vertrag mehr. Flügelspieler René Guder (30 Einsätze, 21 Startelfeinsätze) wechselte zu Flensburg in die Regionalliga, auch sein Vertrag war nicht verlängert worden. Mike Bähre spielte in der Rückrunde zum dritten Mal für Meppen, nach elf Einsätzen setzt man im Emsland auch nicht mehr auf die Dienste des offensiven Mittelfeldspielers. Im Angriff ließ man Lukas Krüger zum FSV Zwickau ziehen. Bei seinen 33 Einsätzen (3 Tore) kam er meist von der Bank, auch sein Vertrag wurde nicht verlängert. Sturmroutinier Richard Sukuta-Pasu (32) hatte in Meppen an sich noch einen Vertrag bis 2023. Aus persönlichen Gründen wechselte er nach Dänemark.

Wer ist neu?

Acht Neuzugänge präsentierte der SVM bislang, gesetzt wird überwiegend auf junge Spieler. Im Tor konnte man Jonas Kersken von Mönchengladbach II ausleihen. Der 21-Jährige war in der Regionalliga West einer von zwei Stammkeepern. Neuer Außenverteidiger ist Sascha Risch (22). Er kam letzte Saison für Freiburg II zu 28 Drittligaeinsätzen. In der Innenverteidigung ist der 22-Jährige Lukas Mazagg zu Hause. Der Italiener war zuletzt Leistungsträger bei Wacker Burghausen (Regionalliga Bayern). Für das zentrale Mittelfeld kam David Vogt. Trotz seiner erst 21 Jahre war Voigt Kapitän und Leistungsträger bei Halberstadt in der Regionalliga Nordost. Samuel Abifade (22) ist ein Flügelspieler vom VfB Lübeck. Dort war er meist Stammspieler in der Regionalliga Nord. Außenbahnspieler ist auch Paul Maske. Der 20-Jährige kommt - wie sein Bruder Johannes (22) - aus Altglienicke und kam dort bei 32 Einsätzen zu acht Scorerpunkten. Johannes erzielte in 34 Einsätzen immerhin zwölf Saisontore. Erfahrung kam im Angriff. Marvin Pourie wurde von den Würzburger Kickers verpflichtet.

Was soll noch passieren?

Nach der Verpflichtung von Pourie verkündete Trainer Krämer den "Stand jetzt" vollen Kader. Bis zum Ende der Transferperiode ist jedoch noch viel Zeit.

Denkbare Aufstellung zum Saisonstart

Stand: 7.Juli 2022

DFB terminiert die Spieltage 2 - 9

Der DFB hat heute alle Begegnungen bis zum neunten Spieltag (Mitte September) terminiert. Bereits zuvor wurde das erste Saisonspiel gegen den SC Verl auf den Samstag, 23.Juli (14 Uhr) gelegt. Nach der DFB-Pokal-Pause am letzten Wochenende im Juli geht es für den FCS am zweiten Spieltag bei der SV Elversberg weiter. Das Spiel gegen den Aufsteiger wurde auf Samstag, 6.August um 14:00 Uhr festgelegt.

Wenige Tage später empfängt man unter der Woche die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund im Ludwigspark. Spieltermin ist am Mittwoch, 10.August um 19:00 Uhr. Die englische Woche schließt der FC bei Absteiger Ingolstadt ab. Gespielt wird am Samstag, 13.August um 14:00 Uhr. Am fünften Spieltag geht es gleich gegen den nächsten Absteiger weiter. Erzgebirge Aue gibt seine Visitenkarten im Park an einem Samstag (20.August) ab. Das letzte Spiel im August findet beim VfL Osnabrück statt. Spieltermin an der Bremer Brücke ist am Samstag (27.August) um 14:00 Uhr. Im September geht es mit einem Heimspiel gegen den SV Wehen Wiesbaden (Montag, 5.September um 19:00 Uhr) weiter. Außerdem wurden noch die beiden Auswärtsspiele bei den Aufsteigern Bayreuth und Essen festgelegt. In Bayreuth spielt der FCS am Samstag, 10.September um 14:00 Uhr, an der Essener Hafenstraße am Montag, 19.September um 19:00 Uhr.

Übersicht - Spielplan

* Spiele sind noch nicht fix terminiert, Terminierung erfolgt im Verlaufe der Saison

Damit wird man dann hoffentlich seinen "Soll" an Montagsspielen für die Saison weitgehend erfüllt haben. Immerhin kann man mal wieder nen Urlaubszettel schreiben...

In den ersten Wochen hat man es oft, dass man auch als Fan die kommenden Gegner beobachten kann weil sie an einem anderen Tag spielen. Dazu kommt es zu vielen direkten Duellen der nächsten vier oder fünf Gegner, aber natürlich auch zum gleichen Spieltermin wie der FCS

2.Spieltag:

Mit Dortmund II - Ingolstadt und Aue gegen Osnabrück spielen die vier folgenden Gegner Sonntags und gegeneinander.

3.Spieltag

Wiesbaden - Bayreuth und Osnabrück - Ingolstadt aus den nächsten fünf Gegner in zwei Spielen, aber beide ebenfalls Mittwochs. Auch Aue spielt Mittwoch.

4.Spieltag:

Aue - Wiesbaden als Duell ist Sonntags, Osnabrück - Bayreuth als direktes Duell ebenfalls auf einem Samstag.

5.Spieltag

Wiesbaden - Osnabrück ist auch Samstags, Bayreuth kann man sich Montags anschauen.

6.Spieltag

Bayreuth - Essen ist auch Samstags. Freiburg II kann man sich Sonntags anschauen.

7.Spieltag:

Essen spielt Freitags gegen Aue, Mannheim Samstags gegen Bayreuth und Freiburg ebenfalls Samstags.

8.Spieltag:

Essen als kommenden Gegner kann man sich Montags anschauen.

9.Spieltag:

Mannheim als kommenden Gegner kann man sich Samstags anschauen.