3. Liga - Saison 2022/23

  • Es war kein Interview sondern unser Fanfest gestern, als er es in die Menge sagte.

    War unglücklich aber was soll er denn sonst groß in die Masse voller Löwen sagen..Medien sind schlimm, dass sie alles breit treten

    Da gibts schon Möglichkeiten das anders auszudrücken.

    Aber nicht nur jetzt seitdem Neudecker Wechsel und den Aussagen von Euren Fans find ich euch echt nicht mehr sympathisch


    Arrogant wie euer roter Nachbar

  • Da gibts schon Möglichkeiten das anders auszudrücken.

    Aber nicht nur jetzt seitdem Neudecker Wechsel und den Aussagen von Euren Fans find ich euch echt nicht mehr sympathisch


    Arrogant wie euer roter Nachbar

    Er polarisiert nunmal und der Blog Dieblaue24 machen das übrige.

    Geht es gut, ist alles in Ordnung..geht es nicht, wirds verdammt kritisch bei uns werden.


    Man hat es jetzt 2 Jahre versucht demütig anzugehen und ist jedes mal gescheitert. Man ist 2x 4. geworden, da weiß sowieso jeder, wo man hin will..wenn man jetzt von Anfang an sagt, wo man hinwill, weiß das Team, was es machen muss.


    Dass man es als Gegner nicht gerade sympathisch findet ist durchaus verständlich und nimmt niemand einem übel

  • Die Zielsetzung „Aufstieg“ ist völlig in Ordnung. Kann man auch ganz klar formulieren. Ich beziehe meine Abneigung aus den Interviews der letzten Saison. Köllner kommt da arrogant, überheblich und sehr unsympathisch rüber. Ich mag solche Typen nicht.

  • Die Drittligagegner: MSV Duisburg


    Das dritte Drittligajahr nach dem Wiederaufstieg steht für den FCS vor der Tür. Der Kader der Malstätter hat sich in einigen Mannschaftsteilen stark verändert, aber auch in der restlichen Liga war man in der Sommerpause nicht untätig und hat viele Transfers getätigt. Ein Umstand, welcher sich bis Ende August fortsetzen wird. Neunzehnhundertdrei.de schaut sich diese Veränderungen an und wird die sportliche Seite - in Anlehnung an die traditionelle Vorschau des Kickers - aller Drittligagegner in der Saison 2022/23 beleuchten. Am heutigen Samstag geht es im zehnten Teil um den MSV Duisburg.







    Die Ausgangslage

    Zwei schwierige Spielzeiten liegen hinter dem MSV. Vor zwei Jahren stieg man nach einem knapp verpassten Aufstieg fast in die Regionalliga ab und rettete sich erst spät und auch in der vergangenen Saison blieben die Sorgen ähnlich. Erst auf der Zielgerade konnte man den Klassenerhalt sichern, landete am Ende auf Platz 15. Der DFB-Pokal wurde zum zweiten Mal in Folge verpasst und man nun neue Verantwortliche installiert. Neuer Trainer ist Torsten Ziegner, seit Anfang April ist zudem Ralf Heskamp neuer Geschäftsführer Sport, Ulf Schott neuer sportlicher Leiter. Im Sinne eines Ausbildungsvereins hat man im Sommer einen Umbruch eingeleitet und setzt auf einige junge Neuzugänge. Mit einer kleinen Etaterhöhung hat man sich im Juni noch mal etwas Luft in der Kaderplanung (mit vielen laufenden Verträgen) geschaffen. Saisonziel ist ein besseres Abschneiden als in der vergangenen Saison, vor allem möchte man sich vom Abstiegskampf fern halten. Perspektivisch bleibt die zweite Bundesliga im Blick der Zebras.



    Das Auftaktprogramm

    Die Spielzeit beginnt für den MSV mit dem Eröffnungsspiel in Osnabrück, es folgt gleich das Westduell mit Aufsteiger Essen. Danach spielt Duisburg in Zwickau und empfängt den SC Freiburg II. Das erste Duell mit den Zebras findet für die Malstätter erst am Januar 2023 statt.



    Wer ist weg?

    In der Innenverteidigung hat man Stefan Velkov gehen lassen, er hatte früh in der Saison seinen Stammplatz verloren. Dominik Volkmer kam verletzungsbedingt nur auf drei Einsätze. Auch Oliver Steurer (27) hatte nach einem Jahr mit 23 Einsätzen in Duisburg keine Zukunft und wechselte nach Oldenburg. Auf der Position soll ein Neubeginn erfolgen. Linksverteidiger Bretschneider wechselte nach Lettbach, auch der Vertrag mit dem 22-Jährigen (29 Einsätze) wurde nicht verlängert. Auch im Tor wird sich die Rangordnung verlängern. Mit Roman Schabbing (nun Münster) wurde der auslaufende Vertrag eines längerfristig verletzten Keepers nicht verlängert, Jo Coppens wechselte trotz Vertrag nach Belgien. Er war die letztjährige Nummer 2. Nach drei Jahren endete auch die Leihe von Leo Weinkauf, der Stammkeeper (25) kehrte nach Hannover zurück. In der Offensive hat man Leihgabe John Yeboah, der Außenbahnspieler war in der Rückrunde gesetzt. Der auslaufende Vertrag mit Angreifer Orhan Ademi wurde trotz 12 Saisontoren in 37 Einsätzen nicht verlängert.



    Wer ist neu?

    Sechs Neuzugänge wurden verpflichtet, der Fokus lag auf jungen Spielern. Im Tor wurde Vincent Müller (21) verpflichtet. Er kommt vom PSV Eindhoven und spielte dort in der zweiten Mannschaft. Ausgebildet wurde er beim 1.FC Köln. Als flexibler Verteidiger kam Niklas Kölle von Hoffenheim II. Kölle war in den letzten Jahren eine Stammkraft in der Regionalliga. Nach einem erfolgreichen Probetraining kehrte zudem Joshua Bitter zurück. Der 25-Jährige Rechtsverteidiger (bis 2021 schon mal unter Vertrag) spielte im letzten halben Jahr für Regionalligist Cottbus. Zentral kam Marvin Senger von St. Pauli. Der 22-Jährige war zuletzt jedoch an Kaiserslautern ausgeliehen. Viel Erfahrung bringt hingegen Sebastian Mai mit. Der 29-Jährige kommt von Zweitligaabsteiger Dresden (16 Einsätze) und hat über viele Jahre in der 3.Liga gespielt. Für die Offensive wurde bisher lediglich Angreifer Phillip König (22) unter Vertrag genommen. Er kommt von Kiel II und kam in der Regionalliga Nord zu neun Saisontoren. Die A-Jugendspieler Hamza Anhari (ZM) und Baran Mogultay (LV) haben einen Profivertrag erhalten, dürfen aber noch ein weiteres Jahr in der U19 aktiv sein.



    Was soll noch passieren?

    Mit einem Kader von 24 Spielern befindet sich der MSV nicht weit vom Ziel (25 Spieler) entfernt, doch werden mindestens drei Transferaktivitäten erwartet. Einmal darf Vincent Gembalies gehen, der Innenverteidiger spielt in den Planungen des Clubs trotz Vertrages keine Rolle mehr. Gesucht wird noch ein erfahrener Torhüter in Konkurrenz zu Stammtorhüter Müller (21), außerdem soll in der Offensive mit einem flexiblen Spieler nachgelegt werden.




    Denkbare Aufstellung zum Saisonstart

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    Stand: 7.Juli 2022

  • Die Drittligagegner: FSV Zwickau


    Das dritte Drittligajahr nach dem Wiederaufstieg steht für den FCS vor der Tür. Der Kader der Malstätter hat sich in einigen Mannschaftsteilen stark verändert, aber auch in der restlichen Liga war man in der Sommerpause nicht untätig und hat viele Transfers getätigt. Ein Umstand, welcher sich bis Ende August fortsetzen wird. Neunzehnhundertdrei.de schaut sich diese Veränderungen an und wird die sportliche Seite - in Anlehnung an die traditionelle Vorschau des Kickers - aller Drittligagegner in der Saison 2022/23 beleuchten. Zum Wochenabschluss geht es um den FSV Zwickau.







    Die Ausgangslage

    Die Schwäne gehen ab Juli in ihre siebte Drittligasaison in Serie, längst ist man eine feste Größe in der Liga geworden. Vergangene Spielzeit war man wieder gut unterwegs, hielt sich von der Abstiegszone fern und sicherte sich vorzeitig den Klassenerhalt. Das gleiche Ziel hat die Mannschaft von Joe Enochs auch in dieser Spielzeit. Die Vorzeichen haben sich jedoch weiter verschlechtert. Statt knapp über drei Millionen soll der Profietat in der nächsten Spielzeit nur bei 2,5 Millionen Euro liegen. Eine Erhöhung in Richtung der letztjährigen Marke wird angestrebt. Im Sommer sorgte zudem unter anderem der Rückzug von drei Führungskräften für negative Schlagzeilen, der erhoffte Einstieg von Investoren ließ sich nicht bewerkstelligen. Positiv: Der Kern der Mannschaft konnte trotz der Finanzen gehalten werden, wichtige Spieler wie Keeper Brinkies, Sechser Jansen oder Angreifer König verlängerten ihre Verträge. Gerade in der Defensive sind aber auch wichtige Stützen weggebrochen.



    Das Auftaktprogramm

    Zwickau startet mit dem Ostduell gegen Halle, reist nach der Pokalpause dann nach Meppen. Im Rahmen der englischen Woche geht es gegen Duisburg und in Elversberg weiter, im August warten zudem Bayreuth und Verl. Ab Oktober warten dann reihenweise die vermeintlich starken Gegner, das Spiel gegen den FCS soll Mitte Oktober über die Bühne gehen.



    Wer ist weg?

    Mit Dustin Willms (LM/14 Einsätze/Fortuna Köln), Sechser Anthony Syhre (27/4 Einsätze) und Ersatzkeeper Matti Kamenz (3 Einsätze) gingen drei Ergänzungsspieler, insgesamt sind elf Abgänge zu verkraften. Mit Manfred Starke (30 Einsätze, sieben Scorer) verließ eine erfahrene Offensivkraft den FSV in Richtung Oldenburg, der Spieler war jedoch fast immer Joker. Marius Hauptmann (29 Einsätze) war oft in der Saison auf der rechten Außenbahn gesetzt und kam ebenfalls zu sieben Scorerpunkten. Er schloss sich Regionalligist Lübeck an. Die Leihverträge mit Marcel Hilßner (zurück nach England) und Luca Horn (über vier Monate Stammspieler auf der linken Seite) endeten. Mit Steffen Nkansah (26) fand man nicht zusammen. Der Innenverteidiger war in den letzten Jahren eine feste Größe in Zwickau und wechselte zu Erzgebirge Aue. Nach Aue zog es auch Marco Schikora. Der Sechser war einer der Leistungsträger der Mannschaft. Der zweite Abgang in der Innenverteidigung ist Max Reinthaler. Der 27-Jährige wurde von Wiesbaden aus dem laufenden Vertrag gekauft. Angreifer Lars Lokotsch erhielt trotz 29 Einsätzen keinen neuen Vertrag.



    Wer ist neu?

    Sieben Neuzugänge wurden bis dato präsentiert. Für das Tor komplettierte man das Aufgebot durch Lucas Hiemann. Der 23-Jährige war zuletzt Stammkeeper bei Rathenow in der Regionalliga. In der Innenverteidigung holte man in Robin Ziegele einen Stammspieler von Preußen Münster hinzu, Rechtsverteidiger Leonhard von Schroetter war Stammspieler beim FSV Frankfurt. Im zentralen Mittelfeld wurde in Till Streller (19) ein junges Talent aus der U19 des SV Darmstadt verpflichtet. Für den Angriff kam Lukas Krüger neu. Der 22-Jährige kam vom SV Meppen zu den Schwänen und absolvierte dort 33 Einsätze (15x Startelf). Er kam zu fünf Scorerpunkten. Auf den offensiven Außenbahnen ist Noah Agbaje neu. Der erst 20-Jährige kam bei Regionalligist Burghausen zu 37 Einsätzen und konnte 21 Scorerpunkten verbuchen. Außen spielt auch Robert Herrmann, neu von Drittligaabsteiger Würzburg unter Vertrag genommen und dort Stammspieler.



    Was soll noch passieren?

    22 Akteure umfasst das Aufgebot der Zwickauer bis dato, zumindest drei Neuzugänge sollen noch dazu kommen. Auf dem Zettel steht noch ein vierter Innenverteidiger, oder ein Linksverteidiger, ein zentraler Mittelfeldspieler sowie ein Angreifer. In der Vorbereitung wurde Noel Eichinger von Wormatia Worms getestet.




    Denkbare Aufstellung zum Saisonstart

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    Stand: 9.Juli 2022

  • Die Drittligagegner: Waldhof Mannheim


    Das dritte Drittligajahr nach dem Wiederaufstieg steht für den FCS vor der Tür. Der Kader der Malstätter hat sich in einigen Mannschaftsteilen stark verändert, aber auch in der restlichen Liga war man in der Sommerpause nicht untätig und hat viele Transfers getätigt. Ein Umstand, welcher sich bis Ende August fortsetzen wird. Neunzehnhundertdrei.de schaut sich diese Veränderungen an und wird die sportliche Seite - in Anlehnung an die traditionelle Vorschau des Kickers - aller Drittligagegner in der Saison 2022/23 beleuchten. Im viertletzten Part geht es um den Südwestrivalen von Waldhof Mannheim.







    Die Ausgangslage

    Der fünfte Platz aus der Vorsaison reichte den Waldhöfern nicht, die Ambitionen sind größer und man geht auch offen in die Kommunikation dieser Erwartungshaltung. Dem Anspruch "bis 2023 in der 2.Liga zu spielen" fiel auch Patrick Glöckner zum Opfer. Der auslaufende Vertrag des Trainers wurde nicht verlängert, neuer Übungsleiter ist Christian Neidhart. Das Saisonziel ist klar benannt, nach den Endplatzierungen Neun, Acht und Fünf in der Liga stehen in dieser Saison der Aufstieg über allem. Neben der Veränderung beim Trainer wurde auch der Kader deutlich verändert. Viele Spieler der zweiten Reihe mussten Mannheim verlassen, aber auch die ein oder andere Stütze der letzten Saison spielt nicht mehr beim Waldhof.



    Das Auftaktprogramm

    Die Waldhöfer starten mit zwei Heimspielen in die Spielzeit. Zum Auftakt empfängt man Viktoria Köln, eine Woche später wartet Holstein Kiel im DFB-Pokal. Anschließend geht es zum SC Verl, gegen Absteiger Aue und zum SV Meppen. Die letzten beiden Spiele im August finden gegen Dortmund II und in Elversberg statt. Das Spiel gegen den FCS findet um den 8.Oktober zunächst in Mannheim statt.



    Wer ist weg?

    Der vollzogene Umbruch lässt sich anhand von 14 Abgängen nachvollziehen. Im Angriff hat man die zweite Reihe ausgedünnt. Die Leihe von Angreifer Justin Butler (Ingolstadt) lief aus, mit zehn Kurzeinsätzen hatte er sich aber nicht durchsetzen können. Dies gilt auch für den ehemaligen FCS-Spieler Gillian Jurcher, mittlerweile 25 Jahre alt. Sein Vertrag wurde nach nur elf Einsätzen nicht verlängert. Anthony Roczen war fast dauerhaft verletzt und wechselte in die Oberliga. Auch Innenverteidiger Jan Just (Aalen) konnte sich in vier Jahren in Mannheim nie wirklich durchsetzen, Mohamed Gouaida (OM) spielte in der abgelaufenen Saison auch keine Rolle mehr, sein Vertrag wurde nicht verlängert. Gleiches gilt für den zentralen Mittelfeldspieler Onur Ünlücifci (verletzungsbedingt nur zwei Einsätze), für Abwehrspieler Emmanuel Kouadio (zwei Einsätze) und Außenverteidiger Marcel Gottschling (vier Einsätze). Hamza Saghiri (ZM) bestritt immerhin 27 Einsätze, hat im Laufe der Saison jedoch seine Rolle in der Mannschaft verloren und war zuletzt nur noch Ersatzspieler. Die übrigen fünf Abgänge wiegen auf dem Papier schwerer. Timo Königsmann (25) war in der letzten Saison der Stammkeeper, trotzdem entschied man sich gegen eine Vertragsverlängerung. Linksverteidiger Anton Donkor (33 Einsätze) hätte man gerne gehalten, der Spieler wechselte jedoch zu Braunschweig in die 2.Bundesliga. Auf der rechten Seite hat man Marcel Costly (36 Einsätze, neun Scorer) an den FC Ingolstadt verloren. 14 Scorerpunkte gingen in der Vorsaison auf das Konto von Joseph Boyamba, kommende Spielzeit geht der Offensive für 1860 München an den Start und trifft dort auch auf Jesper Verlaat. Der 26-Jährige war in den letzten Jahren ein wichtiger Bestandteil der Mannheimer Defensive und zog einen Wechsel vor.



    Wer ist neu?

    Sechs Neuzugänge wurden bisher verpflichtet. Im Tor hat man sich Morten Behrens von Darmstadt 98 ausgeliehen. Dort war er zweiter Torwart, in Magdeburg war der 25-Jährige auch schon Stammkeeper in der 3.Liga. In der Abwehr soll Julian Riedel (30) helfen, die hinterlassene Lücke von Jesper Verlaat zu füllen. Riedel (mit der Erfahrung von 190 Drittligaspielen) kam von Zweitligist Rostock. Für die rechte Abwehrseite wurde Johannes Dörfler vom SC Paderborn ausgeliehen. Der 25-Jährige bestritt in der Vorsaison fünf Einsätze, war aber auch schon Stammspieler in der 2.Liga. Im zentralen Mittelfeld hat man einmal den Sechser Adrian Malachowski unter Vertrag genommen. Er bestritt bei Meister Magdeburg 21 Einsätze, zumeist von der Bank aus. Offensiver spielt Baxter Bahn. Der 29-Jährige kommt aus Rostock, ist sehr drittligaerfahren (200 Spiele) und kam letzte Spielzeit zu 27 Einsätzen in der 2.Bundesliga. Berkan Taz ist der bislang einzige Neuzugang in der Offensive. Er kann dort alle Positionen spielen und war letzte Saison für Dortmund II am Ball. In 36 Einsätzen gelangen ihm zehn Tore und sieben Vorlagen.



    Was soll noch passieren?

    Noch vier neue Spieler möchte man in Mannheim verpflichten. Auf dem Zettel stehen ein zweiter Linksverteidiger in Konkurrenz zu Alex Rossipal, ein vierter Innenverteidiger neben Seegert, Gohlke und Neuzugang Riedel sowie noch zwei flexible Spieler für den Offensivbereich. Mit diesen vier neuen Spieler stünden Mannheim dann 22 Feldspieler zur Verfügung.




    Denkbare Aufstellung zum Saisonstart

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    Stand: 10.Juli 2022

  • Ist doch klar, 1860 will hoch. Und das bringt jetzt deren Trainer auf seine ganz persoenliche Art zum Ausdruck. Und er hat halt die eigenen Fans angesprochen. Die wollen halt Worte wie Meisterschaft und Aufstieg hoeren, besonders nach ein paar Bierchen. Ich glaube nicht dass er dort gut angekommen waere wenn er irgendwas von einem "Platz im Mittelfeld der Tabelle" gesagt haette.

    Und das gilt ja nicht nur fuer 1860, sondern fuer alle Vereine, egal in welcher Liga sie nun spielen.

    (Ich bin FC Homburg Fan, freue mich aber auch wenn andere Saarvereine Erfolg haben)

  • Ist doch klar, 1860 will hoch. Und das bringt jetzt deren Trainer auf seine ganz persoenliche Art zum Ausdruck. Und er hat halt die eigenen Fans angesprochen. Die wollen halt Worte wie Meisterschaft und Aufstieg hoeren, besonders nach ein paar Bierchen. Ich glaube nicht dass er dort gut angekommen waere wenn er irgendwas von einem "Platz im Mittelfeld der Tabelle" gesagt haette.

    Und das gilt ja nicht nur fuer 1860, sondern fuer alle Vereine, egal in welcher Liga sie nun spielen.

    Nochmals zum erneuten Nachlesen. Von Aufstieg und Meisterschaft darf er gerne sprechen. Aber bitte keine überhebliche und arrogante Interviews mehr, wie in der letzten Saison. Das macht ihn und die 60er unsympathisch.

  • Zitat

    Empfindliche Strafe für Dynamo Dresden! Nach den Vorfällen bei den Spielen gegen Schalke 04 (1. April) und den 1. FC Kaiserslautern (20./24. Mai) sind die Sachsen am Montag bei einer mündlichen Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht zu einer Geldstrafe in Höhe von 300.000 Euro verurteilt worden.

    https://www.liga3-online.de/vo…C4rFNaVHpuyex7lmXrxoztdDk

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



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