3. Liga - Saison 2022/23

  • Sehe ich auch so, wir sind diese Saison nah dran wie nie. Auch kann man mittlerweile behaupten dass wir leitungsmäßig so weit sind. Wir spielen mittlerweile wieder einen guten Fußball.


    Dann können wir wieder Spitzenspiele. Gewonnen in Elversberg, 1860, DD. Remis in Wiesbaden, Freiburg und Ingolstadt. Mehr ist da oben nicht und das war offensichtlich kein Zufall. Gegen Mannheim noch die knappe Niederlage, aber da war UK schon am Ende.


    Was noch positiv ist, der Zuschauerschnitt dürfte weiterhin ansteigen bei diesen Spitzenspielen im Park und der Schatzmeister freut sich auf mehr Einnahmen.

  • Das letzte Spiel der Vorrunde sollte uns noch was einbringen danach eine saubere Vorbereitung und wenn die Mannschaft intensiv mit RZ flörtet das er bitte das Ding mit ihnen zu Ende bringen sollte kann er halt nochmal drüber nachdenken. Einer ganzen Mannschaft einen Korb zu geben ist bestimmt komplizierter. Danach hat RZ die Mannschaft und jeden einzelnen Spieler auch richtig in der Pflicht. Mit HO danach seine Zukunft abzusichern ist kein Problem mehr 😜

  • Ich gehe davon aus, dass sowohl der FCS als auch die SVE nach der Winterpause noch stärker zurückkommen. Warum?

    Bzgl. FCS: Spieler wie Grimaldi, Ernst, Biada, Scheu dürften endlich körperlich in Bestform sein,

    mangelnde Spielpraxis ist kein Thema, da alle Spieler nach der endlosen Pause ohne diese sind.


    Bzgl. SVE: Spieler wie Sickinger (ihr bester 6-er), Conrad und Schnellbacher werden wieder fit sein.


    Und dann ist bei beiden alles möglich. Ich glaube, die Liga - und auch die lieben Pälzer - bekämen Krampfadern ins Gesicht, wenn die 2 saarländischen Teams in Liga 2 aufstiegen.

  • https://www.liga3-online.de/kommentar-aufstockung-der-3-liga-ist-komplett-abwegig/?fbclid=IwAR3QfeyDVwHAlKu024XTakqM0FEaU7T8iS1jC18NHUvGSSoPaPYMod9iRq8

    Aufstockung der 3. Liga ist komplett abwegig

    Zitat

    Doch dass ausgerechnet die 3. Liga herhalten soll, um den Missstand zu beheben, kann nicht die Lösung sein – zumal sich die Frage stellt, wie vier zusätzliche Spieltage im ohnehin schon vollen Terminkalender untergebracht werden sollen.


    Zitat

    Doch völlig losgelöst davon sei daran erinnert, dass die 3. Liga bereits 2018 – wohlgemerkt als einzige Partei, obwohl sie nicht mal direkt betroffen war – ein Zugeständnis gegenüber den Regional- und Landesverbänden gemacht – und zähneknirschend einen vierten Abstiegsplatz akzeptiert hatte.


    Zitat

    Weil die Verbände zu keinen Kompromissen für eine viergleisige Regionalliga bereit waren, blieb es bei fünf Aufsteigern. Die Anzahl der Abstiegsplätze aus der 3. Liga ist dagegen geblieben – und das, obwohl die zentrale Forderung der Drittligisten nicht erfüllt worden war. Und auch vier Jahre später deutet sich keine Lösung für eine viergleisige Regionalliga an, da – heute wie damals – niemand "seine" Staffel abgeben möchte.

    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

  • Ja dann bleibt es dabei. Sollen die Verbände halt nicht nerven wenn sie 0 in der Lage sind kompromisse einzugehen.


    Das Thema zu machen und erst wieder öffnen wenn eine Regio bereit ist, woanders beizutreten. Fertig.

    Jammern aber nix ändern wollen

  • Das Problem liegt einfach im Nordosten. So lange, wie man sich dort vor allem verschließt und erwartet, dass alle möglichen Lösungen woanders stattfinden, sollte man ganz, ganz ruhig sein. Die Liga auf fünf Absteiger aufzustocken wäre eine Farce sondergleichen, weil dann der Südwesten mit mehr als doppelter Anzahl als der Nordosten gleichgestellt wäre.


    Ich weiß gar nicht, wo auf einmal deren Stimmung herkommt. Man hat doch vor drei Jahren noch so groß betont, dass die Relegation für sie kein Problem wäre. Jetzt nachdem man gemerkt hat, dass der Ausgang der Relegationen keine Einbahnstraße ist, jammert man rum. Das ist genau mein Humor.


    Man soll sich, aus Sicht des Westens und Südwestens, nur nicht darauf einlassen, denen noch mehr Zugeständnisse zu machen. Es wurde der vierte Absteiger eingeführt und wir im Südwesten haben unseren zweiten Platz für die Aufstiegsspiele hergegeben. Bayern und Nord sind bereit zur Fusion. Irgendwann ist es auch im Nordosten mal an der Zeit, Zugeständnisse zu machen. Es ist sonst langsam einfach nur noch lächerlich.

  • ich bin für eine große Reform

    Bundesliga

    BVB und Bayern in der Super-League gesponsert von ARABIAN OIL - und es läuft wie geschmiert

    Platz 3-8 in der neuen Champions-Legaue

    Platz 9-14 in der neuen Euro-League

    Platz 15-18 in der neuen Euro-Banana - Conference


    die 2.Bundesliga wird geteilt in 2 x 20er Staffeln und wäre die neue 1.Liga

    gebildet aus 18 x 2.Ligisten und 20 x 3.Ligisten plus 2 Vereinen aus der Nord-Ost-RL


    und endlich würden alle glücklich werden

    die Großvereine in eine lukrativen Liga mit Garantieren Einnahmen von mind. 500Mio per annum

    die anderen BULI-Vereine würden immer international spielen


    2.Ligisten wären endlich erstklassig und die 3.Ligisten endlich in der 2.Liga

    und alle RL wären 3.Liga und der arme vernachlässigte Nord-Osten endlich wieder mehrfach in Liga 2 und 3 vertreten


    also überall nur Gewinner ich leite den Vorschlag an die aktuellen Vereine der Nord-Ost-RL

    bekomme bestimmt mindestens 1000%-Zustimmung

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Das Problem liegt einfach im Nordosten. So lange, wie man sich dort vor allem verschließt und erwartet, dass alle möglichen Lösungen woanders stattfinden, sollte man ganz, ganz ruhig sein. Die Liga auf fünf Absteiger aufzustocken wäre eine Farce sondergleichen, weil dann der Südwesten mit mehr als doppelter Anzahl als der Nordosten gleichgestellt wäre.


    Ich weiß gar nicht, wo auf einmal deren Stimmung herkommt. Man hat doch vor drei Jahren noch so groß betont, dass die Relegation für sie kein Problem wäre. Jetzt nachdem man gemerkt hat, dass der Ausgang der Relegationen keine Einbahnstraße ist, jammert man rum. Das ist genau mein Humor.


    Man soll sich, aus Sicht des Westens und Südwestens, nur nicht darauf einlassen, denen noch mehr Zugeständnisse zu machen. Es wurde der vierte Absteiger eingeführt und wir im Südwesten haben unseren zweiten Platz für die Aufstiegsspiele hergegeben. Bayern und Nord sind bereit zur Fusion. Irgendwann ist es auch im Nordosten mal an der Zeit, Zugeständnisse zu machen. Es ist sonst langsam einfach nur noch lächerlich.

    Kann dir sagen wo das herkommt. Damals haben die die Relegation noch fast immer gewonnen und die habe dritte Liga bestand aus dem Osten. Die dachten sich damals in der Phase ihrer Stärke sie dominieren eh


    Nur ist das total gedreht und die Teams aus dem Osten sind reihenweise abgestiegen, haben Relegationen verloren und wenn einer aufsteigt geht er direkt wieder runter. Und im Norden ist es ähnlich, in Bayern ebenso.


    Die mit Abstand stärkste Region ist mittlerweile der Südwesten, aktuell stellen die letzten 4 Aufsteiger von hier die Plätze 1, 2, 4 und 7 und keiner davon hatte jemals was mit dem Abstieg zu tun.


    Der Osten will das nun nicht akzeptieren und will dann auch was vom Kuchen abhaben, typisches Denken vom Fußball das man immer fordert das die stärkeren abzugeben haben während man selbst zu keinerlei Kompromiss bereit ist

  • Das sehe ich jetzt etwas anders. Der DDR Fussball wurde nach der Wende regelrecht ausgeschlachtet. Von der ehemaligen DDR Oberliga sind nur Dresden und Rostock in die Bundesliga aufgenommen worden. Ein Verein, ich meine es war Brandenburg, kam in die zweite Bundesliga Nord, fünf andere in die Südgruppe. Der Rest verschwand in der Versenkung, nicht wenige in der Insolvenz. Von Seiten des DFB wurden die Ostvereine ziemlich geknebelt. Für ein relativ geringes Finanzvergehen erhielt Dresden Punktabzug und eine hohe Geldstrafe. Sie konnten gar nicht die Klasse halten. Wäre man mit gleicher Konsequenz z. B. gegen den FCK vorgegangen, wären die schon längst abgewickelt.

    Man muss auch dieser Region Zugeständnisse machen.

    Ja, aber das ist 30 Jahre her. Das damals nicht alles richtig lief ist denke ich jedem bewusst. Allerdings ist das auch nichts worauf man sich bis heute ausruhen kann und immer wieder Geschenke fordert aber zu keinerlei Kompromiss bereit ist.


    Man hat ja selber entschieden sich wieder in seine eigene Bubble zurück zu ziehen obwohl man das Problem locker lösen könnte


    Und zur Sache mit den Insolvenzen: das man da Vereine wie den FCK aber auch mal Dortmund anders behandelt hat als andere da bin ich komplett bei dir und das ist bis heute eine absolute Frechheit. Allerdings ist das kein reines Ostproblem sondern ging uns und anderen Vereinen ja auch so

  • Korrekt, es gibt Vereine, die einen Sonderstatus haben und solche, denen man gerne eine mit gibt. Nach dem Neuberger weg war hat man uns gerne in den A... getreten. So nach dem Motto, jetzt kriegen die mal was sie verdienen.

    Dresden geht's nicht anders Habe mal ein Interview mit Ralph Minge (damals noch Dynamo) gesehen. Der meinte, daß der DFB sie auf einer schwarzen Liste hat. Wenn in Dresden 10 Bengalos brennen kostet das 30000 Euro. Wenn in Dortmund 100 Bengalos gegen Schalke gezündet werden gibt das Bewährung.

    Naja wenn man ehrlich ist,hat sich Dresden den Ruf mit total hirnlosen Aktionen auch selbst erarbeitet.Gerade erst wieder die Aktion gegen den FCK,als Teile der Fanszene wieder total ausgetickt ist.Unvergessen auch die Aktion in St Pauli vor ein paar Jahren als eine Person die reanimiert werden musste inklusive die Rettungskräfte mit Bier beworfen wurde.. Dresden sieht sich auch gerne in der Opferrolle.Für mich ist dieser Verein inklusive deren Fanszene ein absolut rotes Tuch

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