37. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - FSV Zwickau 1:1 (1:0)

Stand: 22:00 Uhr

Nordtribüne, Oben

T4: 119 (-3)

T5: 448

T6: 115

T7: 282 (-18)

T9: 300 (-4)*

T10: 97

T11: 377 (-6)*

T12: 53 (-4)

T13: 409 (-7)*

T14: 123

T15: 147

Gesamt: 3.309 (-42)

Nordtribüne, Unten

G3: 313

G4: 547 (-2)

G5: 435 (-23)

G6: 292 (-3)

Gesamt: 1.687 (-28)

Haupttribüne

H1: 222 (-1)

H2: 63 (-3)

H3: 2

H6: 2

H7: 178 (-8)*

H8: 311

Gesamt: 778 (-12)

Überblick

Max. Kapazität: 16.001

- Gäste: 1.940

- Presse: 58

= Heimkapazität: 14.003

- Business-/Logenbereich/Rollstuhlfahrer: 795

- Dauerkarten: 2.928

- geschlossene West: 768

= Frei für Tagesverkauf: 9.512

- Freier Verkauf: 980 (+ 82)

= Verkauft Heim: 3.908

+ VIP: 500

+ Gäste: 0 + x

+ Steher Heim: 1 + x

= Gesamtverkauf: 4.409 + x

Unter der Prämisse, dass

- 113 Sitzplätze in T9 geblockt und nicht verkauft worden sind

- 100 Sitzplätze in T11 geblockt und nicht verkauft worden sind

- 32 Sitzplätze in T13 geblockt und nicht verkauft worden sind

- 35 Sitzplätze im H7 geblockt und nicht verkauft worden sind

-> Sonst: 4.689 + x ZS

-> 5.113 ZS sind nötig, um den Schnitt von 7.000 zu halten

Heimbilanz gegen Sachsen (seit 2000)

Bilanz

13 Spiele - 06 Siege - 03 Unentschieden - 04 Niederlagen - 25:18-Tore

Überblick

10.03.21: FCS - FSV Zwickau 1:2 (0:0) (Uaferro) ZS: 0

07.11.20: FCS - Dynamo Dresden 2:1 (1:1) (Shipnoski, Jacob) ZS: 0

30.11.13: FCS - RB Leipzig 2:3 (1:1) (2x Ziemer) ZS: 11.194

14.09.13: FCS - Chemnitzer FC 1:1 (0:1) (Fischer) ZS: 3.112

13.04.13: FCS - Chemnitzer FC 2:0 (1:0) (Stiefler, Kohler) ZS: 3.711

29.07.11: FCS - Erzgebirge Aue 1:3 n.V (1:1, 0:1) (Lerandy) ZS: 7.136

23.07.11: FCS - Chemnitzer FC 1:1 (1:1) (Fuchs) ZS: 6.865

11.02.11: FCS - Dynamo Dresden 3:2 (1:0) (Mann, Zimmermann, Sieger) ZS: 5.898

14.12.05: FCS - Dynamo Dresden 5:1 (3:1) (2x Amri, 2x Örtülü, Bencik) ZS: 6.200

11.03.05: FCS - Dynamo Dresden 0:1 (0:1) ZS: 7.000

24.02.06: FCS - Erzgebirge Aue 1:1 (1:1) (Bencik) ZS: 6.400

03.12.04: FCS - Erzgebirge Aue 2:1 (2:0) (2x Bencik) ZS: 7.500

14.02.01: FCS - Chemnitzer FC 4:1 (1:1) (Choji, Plassnegger, Bender, Hutwelker) ZS: 7.000

Voraussichtliche Aufstellung des Kickers

1.FC Saarbrücken

Voraussichtliche Aufstellung

Batz - Becker, Uaferro, Zellner - Ernst, Kerber, Gnaase, Mar. Müller - Jänicke - Günther-Schmidt, Jacob

Es fehlen

Grimaldi (Achillessehnenentzündung), Zeitz (Leistenentzündung)

FSV Zwickau

Voraussichtliche Aufstellung

Brinkies - Hauptmann, Nkansah, Frick, Butzen - P. Göbel, Könnecke, Schikora, Coskun - Baumann, Lokotsch

Es fehlen

Brand (Knorpelschaden im Knie), Hilßner (Kreuzbandriss), Kamenz (Bänderriss im Sprunggelenk), Möker (Achillessehnenprobleme)

Pünktlich zum letzten Heimspiel gegen den FSV Zwickau hat Schwamm die neuen Grills installiert.

Die Lage des FCS vor Zwickau

Auch nach der Niederlage in Berlin ist es keine angenehme Situation für den FCS. Sportlich geht es in den letzten beiden Spielen um nichts mehr und normal könnte man nach einer guten zweiten Drittligasaison ohne jegliche Abstiegssorgen im Rücken einen entspannten Ausklang der Saison angehen, zumal auch für die Gegner es nicht mehr um Auf- oder Abstieg geht. Bei den Malstättern sieht es leicht anders aus. Innerhalb von wenigen Wochen hat man alles Greifbare in der Saison in den Sand gesetzt, die Stimmung aller Beteiligten deutlich gedrückt und zuletzt zwei späte Niederlagen gegen Verl und in Berlin haben diese Situation nicht verbessert. Seit fünf Ligaspielen wartet der FCS auf einen Sieg, die vergangenen drei Spiele wurden allesamt verloren. Vier Niederlagen in Folge kassierte der FCS zuletzt vor rund acht Jahren in der Abstiegssaison 2013/14, vergangene Spielzeit gab es eine Phase mit sieben Spielen ohne Sieg (November 2020 - Januar 2021). Aktuell verliert man jene Spiele spät, die man in anderen Saisonphasen noch knapp für sich entscheiden konnte. Das Momentum überstrahlt die restliche Saison und es muss das Ziel sein sich mit zwei versöhnlichen Spielen aus der Saison zu verabschieden. Dazu gehört ein engagierter Heimauftritt gegen Zwickau und auch ein Sieg.

60 Punkte in einer Saison?

In der Abschlusstabelle der 3.Liga ist es seit der Niederlage in Berlin unmöglich die Marke von 60 Punkten zu knacken. Rein aus sportlicher Sicht bleibt die Möglichkeit aber bestehen. 57 Punkte hat man sich in der bisherigen Saison auf dem Feld erarbeitet, der vorzeitige Rückzug anderer Mannschaften liegt außerhalb der Reichweite der eigenen Entscheidungen. Mit einem Sieg aus den letzten beiden Spielen könnten die Malstätter die virtuelle Marke von 60 Punkten erreichen und den bisherigen Bestwert in der 3.Liga übertreffen. Sowohl 2010/11 als auch in der letzten Saison sammelte der FCS jeweils 59 Punkte in einer Drittligasaison.

Neue Grills im Einsatz

Vor einigen Wochen hat Caterer Schwamm noch im Laufe der Saison mit neuen Grills im Park geworben, dieses Versprechen hat man vor dem letzten Spieltag eingehalten. Am Samstag kommen die Grills erstmalig zum Einsatz. Über ein verändertes Speisenangebot ist nichts bekannt.

Mitgliederversammlung im Juni

Seit einigen Wochen ist es ein Thema und auch Anfang Mai sind die exakten Daten für die nächste Mitgliederversammlung noch nicht bekannt. Die Versammlung für das Jahr 2021 soll im Juni nachgeholt werden. Dies bestätigte Vereinspräsident Ostermann gegenüber der Saarbrücker Zeitung. Laut dem Präsidenten soll die Versammlung "ihre satzungsgemäßen Aufgaben erfüllen", folglich würden keine Wahlen abgehalten. Die Wahlen des Vorstandes, des Aufsichtsrates und der Kassenprüfer sind turnusmäßig auf der ordentlichen Mitgliederversammlung 2022 (findet normal Anfang Dezember statt) dran.

Vier Spieler vor Sperre

In Minos Gouras, Tobias Jänicke, Dave Gnaase und dem verletzten Adriano Grimaldi stehen aktuell vier FCS-Spieler bei vier gelben Karten. Bei einer weiteren Verwarnung müssten sie im letzten Saisonspiel beim SC Freiburg II aussetzen.

Einige Fragezeichen beim Personal

Neben Adriano Grimaldi (Saisonaus) muss der FCS voraussichtlich auch wieder auf Manuel Zeitz (Leistenprobleme) verzichten. Der Kapitän sollte am Montag einen Trainingsversuch unternehmen, war am Mittwoch jedoch nicht im Training dabei. Ob der Mittelfeldspieler überhaupt in dieser Saison noch mal zur Alternative wird bleibt offen. Angesichts der tabellarischen Ausgangslage wird man kein Risiko eingehen, auch wenn Zeitz im Mittelfeld der Malstätter schmerzlich vermisst wird. Am Mittwoch trainierten - laut dem Fanclub "Trainingsgruppe FCS" - auch Dominik Becker und Marius Köhl nicht. Becker musste in Berlin angeschlagen vom Feld und soll am Wochenende nicht zur Verfügung stehen. Die Hintergründe bei Sommerabgang Köhl sind nicht bekannt. Dominik Ernst konnte angeschlagen nicht trainieren, der Rechtsverteidiger hat immer mal wieder Probleme mit dem Knie und ist für Samstag mindestens fraglich. Im Gegenzug könnte Pius Krätschmer nach überstandenen Oberschenkelproblemen wieder zur Verfügung stehen. Auch Daniel Batz und Boné Uaferro sind nach ihrem harten Zusammenprall in Berlin im Trainingsbetrieb. Angesichts der Ausfälle ist es eine Option den Kader mit Spielern aus der A-Jugend zu ergänzen. Ihre Saison ist beendet und will man neben Recktenwald (Aufbautraining) noch einen Perspektivspieler nach oben ziehen, so kann man nun bereits mit der Verzahnung beginnen.

Wer darf sich beweisen?

Angesichts der letzten Ergebnisse und der sportlichen Ausgangssituation sind zwei Gesichtspunkte zu erfüllen. Einmal muss man sich um einen halbwegs versöhnlichen Saisonabschluss bemühen und ein Heimsieg am Samstag wäre ein klarer Schritt in diese Richtung. Zum Zweiten hat man nun auch die Möglichkeit auch andere Spieler als gewöhnlich einzusetzen. Sei es als Abschiedsgeschenk bei Abgängen, als Test mit Blick auf eine mögliche Vertragsverlängerung oder zwecks Erfahrung in der 3.Liga für die nächste Spielzeit. Es fängt schon im Tor an. Ohne Zweifel ist Daniel Batz absolut gesetzt und aus sportlicher Sicht führt kein Weg an ihm vorbei. In den letzten beiden Saisonspielen könnte man aber auch Marcel Johnen einmal zu seinem Debüt verhelfen. Es wäre eine Belohnung für seine Arbeit in dieser Saison. In den letzten Wochen war er hinter Hupe allerdings nur die Nummer 3 bei den Keepern.

Auch in der Innenverteidigung hat man mit Boné Uaferro und Bjarne Thoelke entsprechende Spieler in der Hinterhand, zumal auch die personelle Situation eine Rolle spielt. Becker wird wohl fehlen, Zellner hat die bekannten Knieprobleme und kam auch in Berlin nur von der Bank. Ob es da einen Startelfeinsatz braucht? Von der Qualität her ist er unumstritten. Und womöglich muss man auch einen Spieler auf die rechte Abwehrseite ziehen, sollte Ernst ausfallen. Thoelke hat in Berlin nach den vielen Verletzungen und einigen körperlichen Rückschlägen seit Mitte Februar mal wieder eine Halbzeit gespielt und könnte nun im Heimspiel die Gelegenheit bekommen seinen tatsächlichen körperlichen Zustand sowie seine aktuelle Form unter Beweis zu stellen. Auch wenn der Körper vielleicht keine 90 Minuten schaffen sollte. Mit Blick auf die noch offene Vertragsverlängerung könnten so noch mal Eindrücke im Wettbewerb gesammelt werden. Uaferro hatte insgesamt mehr Einsatzzeiten seit seiner Genesung, zudem kämpft auch er noch um einen neuen Vertrag. Den dritten Platz in der Innenverteidigung könnte Lukas Boeder einnehmen. Nach für ihn schwierigen Wochen hat er die Möglichkeit auch für sich selbst noch mal ein besseres Gefühl zu gewinnen. Auf der linken Abwehrseite ist Mario Müller zu erwarten. Nach sechs überwiegend guten Jahren beim FCS und über 180 Pflichtspielen für die Malstätter ist es nur recht, wenn er zum Abschluss noch mal einen Startelfeinsatz vor heimischer Kulisse bekommt. Zusätzlich ist Pius Krätschmer zwar wohl wieder fit, hat aber nach den Oberschenkelproblemen nur wenige Einheiten bestreiten können. Und das Experiment mit Robin Scheu auf der linken Seite hat sich in Berlin nur bedingt ausgezahlt. Auf der rechten Seite ist normal Dominik Ernst gesetzt. Sollte der Außenverteidiger nicht zur Verfügung stehen, so hat man Lukas Boeder oder Robin Scheu als Alternativen.

Im zentralen Mittelfeld ist die Ausgangslage an sich klar. In Abwesenheit von Zeitz sind Dave Gnaase und Luca Kerber gesetzt. Auch Jänicke ist für diese defensivere Rolle immer eine Alternative und auch Alexander Groiß könnte zum Einsatz kommen und den Abräumer vor der Abwehr spielen. Er hat seit Oktober nicht mehr von Beginn an gespielt und könnte den Club im Sommer wieder verlassen. Beim Blick auf die Offensive gibt es dann auch Möglichkeiten. So könnte Jalen Hawkins von Beginn an spielen. Er ist nun seit einigen Wochen wieder dabei und hatte zuletzt drei Kurzeinsätze. Sinnvoll ist es jedoch nur, sofern man realistische Chancen auf eine Weiterbeschäftigung besitzt. Andernfalls kann man die Möglichkeit auch an Justin Steinkötter vergeben. Bei allen 31 Saisoneinsätzen kam er von der Bank und nach einer Hochphase als Joker hat man in den letzten Wochen und Monaten klar gesehen, dass ihm noch ein großer Schritt fehlt um mehr als eine Alternative zu sein. Einen Schritt den er zur nächsten Saison wird gehen müssen. Auch für Minos Gouras könnte es sein Abschiedsspiel im Ludwigspark sein, allerdings spielte der Spieler berechtigterweise in den letzten beiden Spielen keine Rolle mehr und ob man einen solchen Schritt nach seinem letzten halben Jahr braucht ist fraglich. Nimmt man keinen dieser drei Spieler in die Mannschaft, so bleibt es bei den gewohnten Mustern. Günther-Schmidt könnte dann auf die linke Außenbahn rücken, Tobias Jänicke den Part hinter der Spitze einnehmen und Robin Scheu über den rechten Flügel kommen. Im Sturmzentrum hat man dann Sebastian Jacob. Jacob hat in den letzten Wochen seine Probleme mit seinem Spiel, die grundsätzlich vorhandenen Qualitäten hat er im Saisonverlauf und in den letzten Jahren ausreichend unter Beweis gestellt.

Stand: 22:00 Uhr

Nordtribüne, Oben

T4: 117 (-2)

T5: 448

T6: 115

T7: 268 (-14)

T9: 298 (-2)*

T10: 97

T11: 374 (-3)*

T12: 50 (-3)

T13: 407 (-2)*

T14: 119 (-4)

T15: 143 (-4)

Gesamt: 3.275 (-34)

Nordtribüne, Unten

G3: 308 (-5)

G4: 539 (-8)

G5: 429 (-6)

G6: 285 (-7)

Gesamt: 1.561 (-26)

Haupttribüne

H1: 217 (-5)

H2: 58 (-5)

H3: 2

H6: 2

H7: 176 (-2)*

H8: 309 (-2)

Gesamt: 764 (-14)

Überblick

Max. Kapazität: 16.001

- Gäste: 1.940

- Presse: 58

= Heimkapazität: 14.003

- Business-/Logenbereich/Rollstuhlfahrer: 795

- Dauerkarten: 2.928

- geschlossene West: 768

= Frei für Tagesverkauf: 9.512

- Freier Verkauf: 1.074 (+ 74)

= Verkauft Heim: 3.982

+ VIP: 500

+ Gäste: 0 + x

+ Steher Heim: 1 + x

= Gesamtverkauf: 4.483 + x

Unter der Prämisse, dass

- 113 Sitzplätze in T9 geblockt und nicht verkauft worden sind

- 100 Sitzplätze in T11 geblockt und nicht verkauft worden sind

- 32 Sitzplätze in T13 geblockt und nicht verkauft worden sind

- 35 Sitzplätze im H7 geblockt und nicht verkauft worden sind

-> Sonst: 4.763 + x ZS

-> 5.113 ZS sind nötig, um den Schnitt von 7.000 zu halten

Zuschauertrivia vor dem Spiel gegen Zwickau

Zuschauerschnitt in der aktuellen Saison

- Der aktuelle Zuschauerschnitt liegt bei 7.105

-> So hoch wie seit der Saison 2005/06 nicht mehr.

-> Damals lag er bei 8.112 in der 2.Bundesliga (nur 17 Heimspiele)

- 5.113 ZS wären nötig, um den Schnitt bei 7.000 zu halten

- 7.013 ZS wären nötig, um den Schnitt bei 7.100 zu halten

- Einen Schnitt von über 7.000 ZS am Saisonende hatte man zuletzt zu Zweitligazeiten

- Allgemein war es nur vier Mal im Jahrtausend der Fall.

- Der bisher beste Zuschauerschnitt am Saisonende in der 3.Liga liegt bei 4.987 Zuschauern (2010/11)

- Zum gleichen Zeitraum bei 5.070 (2011/12).

Zuschauerschnitt im Jahrtausend

- Im neuen Jahrtausend kamen bisher 2.093.813 Zuschauer zu den 412 Heimspielen. Im Schnitt sind dies 5.082 Besucher.

- Ohne die 18 Geisterspiele und die vier Spiele vor 900 bzw. 1.000 Zuschauern liegt man einem Wert von 5.359 Besuchern.

- 6.187 Zuschauer fehlen bis zur Marke von 2,1 Millionen Zuschauern.

- In der Liga kamen 1.911.782 Zuschauer zu 391 Heimspielen. Der Schnitt liegt bei 4.888 Besuchern.

- Ohne Geisterspiele wäre es ein Schnitt von 5.157 Zuschauern.

Gesamtzuschauer in Saisons (seit 1995)

- 127.887 Zuschauer sind - trotz Einschränkungen - in den bisherigen 18 Heimspielen in den neuen Park gepilgert.

- 22 Spielzeiten seit 1995 sind übertroffen

- Darunter die letzten 15 Saisons

- Eine weitere Saison wird man am Samstag nicht übertreffen.

- Dafür müssten knapp über 10.000 Zuschauer kommen.

- Mehr Zuschauer in einer Saison kamen zuletzt 2005/06 (137.900).

Zuschauer im neuen Park

- 129.687 Zuschauer haben bisher den Weg in den neuen Park gefunden.

- In 35 Heimspielen entspricht dies einem Schnitt von gerade einmal 3.705 Besuchern.

- Der Wert wird am Samstag weiter steigen

- Rund die Hälfte der Spiele waren Geisterspiele

- Dazu kommen vier Spiele mit starker Einschränkung.

- In Völklingen kamen insgesamt 205.109 Zuschauer zu den 73 Ligaheimspielen. Trotz der Geisterspiele hat man den Schnitt aus Völklingen (2.810) längst deutlich übertroffen.

- Die bisherige Negativkulisse (abgesehen von (quasi) Geisterspielen) im neuen Park sind 4.800 Zuschauer.

Zuschauer im Einzelspiel

- Bisher kamen in 26 Drittligaspielen 6.000 oder mehr Zuschauer

- 14 Mal war es in der Saison der Fall

- Bestwert für den FCS in Liga 3 (zuvor: 5, Saison 2011/12)

- Bestwert seit der Saison 2004/05 (16x)

- In den anderen 87 Drittligaspielen kamen weniger als 6.000 Besucher

- In der Saison kamen nur durch Beschränkungen weniger als 6.000 Besucher

Letztes Heimspiel

- Im Jahrtausend kamen am letzten Heimspieltag insgesamt 113.952 Zuschauer

- Schnitt von 5.426 Zuschauer (ohne Geisterspiel: 5.698 ZS)

- Letztmalig mehr wie 4.000 ZS kamen 2013 gegen Heidenheim (4.010)

- Letztmalig mehr wie 5.000 ZS kamen 2010 gegen Babelsberg (5.023)

- Letztmalig mehr wie 6.000 ZS kamen 2008 gegen Worms (8.600)

- Höchste ZS-Zahl: 22.000 ZS gegen Schweinfurt (2004)

- Letztes Spiel: 2021 gegen Meppen (Geisterspiel)

- Letztes Spiel mit ZS: 2019 gegen Dreieich (1.927)

- Letztes Spiel mit ZS im Park: 2015 gegen Neckarelz (3.148)

Die Tabellensituation am 37.Spieltag

- Maximal könnte man sich noch auf den fünften Platz verbessern. Nötig sind dafür zwei Siege während denen Mannheim und Osnabrück maximal einen Punkt holen dürften. Mindestens beendet man die Saison auf Platz 10.

- Mit einem Sieg am Samstag beendet man die Saison definitiv auf einem einstelligen Tabellenplatz. Freiburg II kann den FCS dann nicht mehr überholen. Maximal könnte der siebte Platz save sein, sollten Dortmund II (gegen Verl) und Wiesbaden (gegen Mannheim) nicht gewinnen. Eine Verbesserung der Tabellenposition ist am Wochenende nicht möglich.

- Bei einem Unentschieden könnten Dortmund II und Wiesbaden mit einem Sieg vorbeiziehen. Freiburg II könnte bei einem eigenen Sieg in Duisburg ebenfalls noch am letzten Spieltag am FCS vorbeiziehen, müsste aber in beiden Spielen insgesamt 13 Tore aufholen.

- Bei einer Niederlage kann der FCS ebenfalls bis auf Platz 9 abrutschen, Freiburg II würde bei einem eigenen Sieg im direkten Vergleich ein Sieg ohne Beachtung der Tordifferenz reichen. Gewinnt Freiburg in Duisburg nicht, so ist auch so ein einstelliger Tabellenplatz sicher.