36. Spieltag, Viktoria Berlin - 1. FC Saarbrücken 2:1 (1:1)

  • Aber Manu lässt er mit Bauchmuskelfaserriss durchspielen!

    Gegen Verl saß Thoelke auf der Bank; konnte es von der Victors Vortribüne nicht genau sehen, aber mir schien er trug einen Handverband.

    Wenn es nicht für 90 Min. reicht, dann halt 30 Minuten vor Spielende bringen. Wenn er sich in dieser halben Stunde verletzt, dann ist es halt so. Es sei denn, man will ihn weiter verpflichten und vorher kein Risiko eingehen. Nichts genaues weiß man nicht als Fan und wird auch nur dürftig informiert. X(

    Wenn überhaupt. Wenn's was zu informieren gibt dann eh nur über die Medien. Den Pressesprecher können wir uns auch sparen.

    Geht nur leider nicht :cursing:

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

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  • wo ist Eigentlich das Bärchen?

    Hat er gegen Verl einen Herzinfarkt erlitten?

    Tja, Tabletten nicht genommen. :)

    Solange er die Restsaison die Klappe hält wäre das eine Erholung für das Forum.


    Ausser für seinen ModFreund stefan.......

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  • Bei sowenig Einheiten ist es kein Wunder das die Mannschaft das Fussballspielen verlernt.....

    Ich sehe keinerlei unterschiede zu Regiozeiten.

    (Richtige) Profis haben einen 8 Stunden Tag :!:

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  • Bei sowenig Einheiten ist es kein Wunder das die Mannschaft das Fussballspielen verlernt.....

    Ich sehe keinerlei unterschiede zu Regiozeiten.

    (Richtige) Profis haben einen 8 Stunden Tag :!:

    Ich muss gestehen, das denke ich schon die ganze Saison.


    Ich hab leider bisher nur ein Training sehen können. Vor circa 14 Tagen. Das begann um 14:30 Uhr. Die Spieler haben sich mit dem Athletik Trainer etwas warm gemacht, ich würde sagen ca. 30 Minuten. Danach hat UK Das Training übernommen. Es wurden Pass-/Flankenübungen gemacht. Schätzungsweise 25 Minuten. Dann ein Spiel elf gegen elf. Um 16:00 Uhr war dann alles vorbei. So ein Arbeitstag lobe ich mir. Wenn ich sehe, wieviel intensiver vermeintliche Amateure in anderen Sportarten wie zum Beispiel Handball, Basketball, Tischtennis, Leichtathletik etc. trainieren, steht das in keinem Verhältnis. Dort werden meist zwei Einheiten morgens und nachmittags zu je 2 Stunden gemacht.


    Der Trainingsplan ist ja seit Wochen mehr oder weniger unverändert. Ich frag mich wirklich, was die den ganzen Tag machen.


    Das hat mich schon extrem gewundert.

  • Es ist komplett normal in der Saison einmal pro tag Mannschaftstraining für 60-90 min zu. Und der rest wird alleine gemacht.

    Ist auch so üblich in der Bundeslig, soweit ich weis


    Nur in der Vorbereitung wird 2 mal am Tag trainiert oder Testspiel und Training

  • Und der rest wird alleine gemacht.

    Nur in der Vorbereitung wird 2 mal am Tag trainiert oder Testspiel und Training

    Also wird nix gemacht bei uns. Anders wie kann man Deutscher Meister werden wenn man nix macht? Etwas unverständlich für mich :)

    Wir sind genausoweit mit dem Trainingsplan wie zu Regio Zeiten :P

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  • Also wird nix gemacht bei uns. Anders wie kann man Deutscher Meister werden wenn man nix macht? Etwas unverständlich für mich :)

    Wir sind genausoweit mit dem Trainingsplan wie zu Regio Zeiten :P

    Tatsächlich trainiert bayern auch nur 1 mal am Tag für max 90min als geht wohl doch mit dem Meister werden

  • MH1974

    Dann warst du an einem Tag dort,wo nicht soviel gemacht wurde. Die gehen auch manchmal auf dem Zahnfleisch, wenn sie auf Zeit 2:2 spielen oder auf mehrere kleine Tore mit 4 Mannschaften im Wechsel gegen-einander. Kann man so nicht sagen,dass zu wenig trainiert wird,meiner Meinung nach.

  • Die Diskussion ist am Ende doch immer gleich, egal welcher Trainer, egal welche Liga, egal welcher Club. Als Profifußballer hat man im Vergleich zu allen Menschen die "normale" Arbeit nachgehen einfach sehr viel Zeit. Und in Zeiten in denen man nicht so erfolgreich ist kommt das Thema hoch. Magdeburg z.b hatte in den letzten Wochen exakt so viele Einheiten wie der FCS hier auch. Am Ende sind all das Trainings-, Belastungs- und Intensitätenplanungen die aus der Sportwissenschaft kommen und die als Außenstehender überhaupt nicht mehr bewertet werden können. Frühere Trainer haben hier mal zwei Trainingseinheiten am Dienstag oder Mittwoch angesetzt, dafür war die Intensität und die Zeitdauer geringer. Der aktuelle Trainer hat Dienstags lieber eine längere Einheit.


    Zieh mal den Vergleich zu Kwasniok. Am Anfang hieß es "endlich sind die mal fit". Am Ende seiner Zeit hier und trotz gleichen Trainingsplan und Trainingsintensitäten hieß es dann "die könnten ruhig mal mehr trainieren, so wie am Anfang".

  • Im Blickfeld: Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark


    Seit dieser Saison trägt Viktoria Berlin seine Heimspiele im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark aus. Die eigentliche Heimspielstätte, das Stadion "Lichterfelde" verfügt mit einer Kapazität von 4.300 Plätzen nicht über eine Zulassung zur 3.Liga. So musste der Aufsteiger in den Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg ausweichen. Der Sportpark hat neben dem Fußballstadion noch weitere Fußballplätze sowie Tennis- oder Beachvolleyballplätze zu bieten. Seit einigen Jahren ist eine Neugestaltung der Anlage in Diskussionen. Zuletzt einigte sich der Berliner Senat auf einen Neubau des Hauptstadions. Dieser Neubau soll bis Herbst 2026 fertiggestellt werden und mehr Inklusion bieten. Angesichts des bevorstehenden Umbaus hofft die Viktoria darauf, dass der DFB bei Klassenerhalt auch eine zweite Ausnahmesaison ohne Rasenheizung im Stadion zulässt. Das heutige Stadion fasst rund 20.000 Besucher und ist mit einer Leichtathletikbahn versehen. Errichtet wurde es 1952. Die letzten größeren Renovierungen fanden 1998 statt, zu Beginn der Saison 2021/22 erhielt das Stadion dann unter anderem eine neue Flutlichtanlage. Das Stadion hat ein typisches Aussehen älterer Anlagen. Auf einer Längsseite nimmt auf etwa einem Drittel der Spielfeldfläche die VIP- und Pressetribüne ihre Platz ein. Es handelt sich um eine zweistöckige Tribüne samt Überdachung. Das komplette weitere Stadionareal ist mit durchgängigen Rängen auf Höhe des Unterranges der Haupttribüne versehen. Seit vielen Jahren sind aus den nostalgischen Stehplätzen jedoch Sitzplätze geworden, insbesondere die eigenwillige Farbgebung der Sitze ist auffällig. Die Plätze links und rechts von der Haupttribüne sowie in den beiden Kurven sind nicht überdacht. Über die komplette Gegengerade zieht sich dafür eine Überdachung.



    Welche Regeln gelten?

    Wie bei den letzten Spielen gelten auch in Berlin keine pandemiebeschränkten Einschränkungen mehr.



    Schwankender Zuspruch

    Die Zuschauerzahlen der Berliner richten sich stark nach der Attraktivität der Gegner und der mitgereisten Gästefans. Gegen Würzburg waren so 850 Zuschauer im Stadion, gegen Türkgücü München und den SC Verl sogar unter 600 Besuchern. Zuletzt hatte man deutlich bessere Zuschauerzahlen. Das Heimspiel gegen den TSV 1860 München verfolgten 3.400 Zuschauer, das Heimspiel gegen den 1.FC Magdeburg sahen sogar 4.330 Besucher und das letzte Heimspiel gegen den MSV Duisburg lockte immerhin 2.000 Besucher ins Stadion. Die Haupttribüne mit den VIP-Bereichen ist nach aktuellen Stand gut ausgelastet, auf der heimischen Hintertorkurve sowie auf der Gegengerade wurden bis dato nur wenige Karten verkauft. Der Zuschauerschnitt liegt bei 2.000 Besuchern (Platz 16 in der Liga).




    Eine dreistellige Kulisse in Liga 3?

    Zum dritten Mal in dieser Saison droht den Malstättern eine dreistellige Kulisse bei einem Drittligaspiel. Sieht man von den - Pandemiebedingten - zahlreichen Geisterspielen sowie den beiden Heimspielen vor 900 Zuschauern aus der Vorsaison ab, so waren erst sieben Mal weniger als 1.000 Besucher bei einem FCS-Spiel in der 3.Liga. Die meisten Spiele fanden bei Reservemannschaften statt. In dieser Saison war es im November beim SC Verl (565 Zuschauer) der Fall. Nach zuvor drei Unentschieden und zwei Niederlagen gab es beim SCV den ersten Sieg unter solchen Bedingungen. Ende Februar war es beim - mittlerweile gestrichenen - Spiel bei Türkgücü München der Fall. Rund 800 Zuschauer waren vor Ort.



    Wie schaut es für Gästefans aus?

    Der Gästeblock in Berlin liegt in einer der Hintertorkurven des Stadions und umfasst die Blöcke F und G. Bei entsprechenden Andrang im Gästebereich können weitere Bereiche in der Kurve geöffnet werden. Es stehen ausschließlich Sitzplätze zum Preis von 17 Euro zur Verfügung. Die Zuschauerbereiche sind nicht überdacht. Bei einer geringen Anzahl von Gästefans werden diese Gruppen auf der Gegentribüne untergebracht. Rund 2.400 Karten wurden dem FCS in den beiden Gästeblöcken zur Verfügung gestellt. Am Montagmorgen waren laut dem Online-Ticketing-Shop der Berliner exakt 125 Karten für den Gästebereich verkauft. Karten gibt es weiter über diesen Link. Ebenfalls wird am Spieltag eine Tageskasse geöffnet sein. Es werden zwischen 150 und 200 FCS-Fans in Berlin erwartet. Der Auswärtsflyer der Fanbetreuung mit allen relevanten Informationen zum Stadionbesuch ist im Laufe der Woche zu erwarten.



    Rückkehr nach Berlin

    Mit den Spielen beim SV Babelsberg in der ersten Drittligazeit war man schon mal nahe dran, mit dem Spiel gegen Viktoria Berlin kehrt der FCS auch tatsächlich auf Berliner Stadtgebiet zurück. Es ist das erste Gastspiel der Männer in der Bundeshauptstadt seit dem Jahr 2002. Damals verlor man vor 7.000 Zuschauern bei Union Berlin mit 0:3. Zu den 22 Auswärtsspielen in Berlin kamen bis dato im Schnitt 7.335 in die Stadien. Die meisten Zuschauer lockte gleich das erste Duell bei Hertha BSC an. In der ersten Bundesligasaison waren 25.000 Zuschauer im Olympiastadion. Elf Jahre später kamen bei Wacker Berlin die wenigsten Besucher. Vor 700 Zuschauern sicherte sich der FCS einen Sieg in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga. Ein Duell bei Viktoria Berlin oder ein Gastspiel im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark gab es seit 1945 nicht.



    Der Stadionplan

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  • Bei sowenig Einheiten ist es kein Wunder das die Mannschaft das Fussballspielen verlernt.....

    Ich sehe keinerlei unterschiede zu Regiozeiten.

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    Du bist so ein unfassbarer Dummschwätzer und Anti FCS-ler- Bin mal gespannt wann der Letzte das hier begreift.

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