Nun ja, das sind die altbekannten Schwächen ... Logistik und Parken, An-Abfahrtwege und die Regeln und Sicherheitsbedenken der Neuzeit ... und dann passiert das, wenn gerade mal 14-15K ein Fussballspiel besuchen ... unsere neue Realität. Nicht aufregen, sondern einfach akzeptieren. Ist gesünder
33. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SV Waldhof Mannheim 0:0
- goalgetter13
- Geschlossen
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Echt schlimm, was Stadt und Sicherheitsbehörden da anrichten!!! Es könnte alles so einfach sein! 🤦🏼♂️
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Früher hieß es „ Die spinnen die Römer!“ heute heißt es - ach Ihr wisst schon was ich meine!
😪
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Man muss aber auch berücksichtigen, dass im Laufe der Jahrzehnte überall die Vorschriften verschärft wurden (Brandschutz, Verkehrssicherung.....).
Wenn früher mal ein Baum umknickte zum Nachteil einer Person wurde nicht gleich der ganze Wald gerodet. Wenn früher Röchling Völklingen in der 2. Liga Süd gegen den 1. FCN spielte und ich als Jugendlicher keinen offiziellen Platz mehr bekam, saß ich einfach auf einem Stück Wiese im Stadion. Heute würde ich nach ein paar Sekunden von Ordnern verscheucht werden. Ist halt so in fast allen Lebenslagen. Daran sind aber letztendlich die Bürger selbst schuld. Wenn was passiert wird sofort ein RA eingeschaltet und juristisch auf Schadensersatz geklagt. Es gibt heutzutage Eltern, die einen RA beauftragen, gegen einen Lehrer vorzugehen, weil dieser ihrem Sohn eine "mangelhaft" in der Klausur verpasst hatte. Fragt meine Frau!
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Aufstellung im Hinspiel
Im Auswärtsspiel bei 1860 München standen noch sechs Spieler in der Startelf, die auch bei der 0:1-Hinspielpleite begonnen hatten. Daniel Batz, Dominik Ernst und Lukas Boeder spielten auf der gleichen Position. Manuel Zeitz spielte im defensiven Mittelfeld statt in der Innenverteidigung, Tobias Jänicke auf der Zehn statt auf der rechten Außenbahn und Sebastian Jacob im Sturmzentrum statt hinter einer Spitze. Luca Kerber, Alexander Groiß und Minos Gouras saßen dafür auf der Ersatzbank. Adriano Grimaldi (verletzt) und Nick Galle (nicht mehr im Kader) fehlten. Neu dabei waren dafür Dominik Becker (neu verpflichtet), Pius Krätschmer, Dave Gnaase, Robin Scheu und Julian Günther-Schmidt. All diese Spieler saßen damals auf der Ersatzbank.
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Der 33.Spieltag des FCS (3L)
Gesamt
05 Spiele - 03 Siege - 01 Unentschieden - 01 Niederlagen - 10:01-Tore
Heim
04 Spiele - 03 Siege - 01 Unentschieden - 00 Niederlagen - 10:00-Tore
Auswärts
01 Spiele - 00 Siege - 00 Unentschieden - 01 Niederlagen - 00:01-Tore
Überblick
21.04.21: FCS - Mannheim 5:0 (2:0) (2x Golley, 2x Deville, Shipnoski) ZS: 0
04.04.14: Stuttgarter Kickers - FCS 1:0 (0:0) ZS: 4.050
13.04.13: FCS - Chemnitzer FC 2:0 (1:0) (Stiefler, Kohler) ZS: 3.711
07.04.12: FCS - Wacker Burghausen 0:0 ZS: 3.878
16.04.11: FCS - Hansa Rostock 3:0 (1:0) (2x Fuchs, Stiefler) ZS: 7.959
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Bilanz gegen Waldhof Mannheim
Gesamt
21 Spiele - 08 Siege - 04 Unentschieden* - 09 Niederlagen - 27:29-Tore
Heim
11 Spiele - 03 Siege - 04 Unentschieden* - 04 Niederlagen - 14:12-Tore
Auswärts
10 Spiele - 05 Siege - 00 Unentschieden* - 05 Niederlagen - 13:17-Tore
* Niederlage im Elfmeterschießen
Überblick:
30.10.21: Waldhof - FCS 1:0 (0:0) ZS: 10.316
21.04.21: FCS - Waldhof 5:0 (2:0) (2x Golley, 2x Deville, Shipnoski) ZS: 0
05.12.20: Waldhof - FCS 4:1 (1:1) (Mendler) ZS: 0
09.03.19: Waldhof - FCS 3:2 (1:1) (Zeitz, ET) ZS: 14.326
26.08.18: FCS - Waldhof 0:2 (0:1) ZS: 4.133
31.03.18: FCS - Waldhof 0:1 (0:0) ZS: 4.484
08.10.17: Waldhof - FCS 0:1 (0:0) (Schmidt) ZS: 8.351
17.04.17: Waldhof - FCS 0:2 (0:1) (Mendy, Schmidt) ZS: 8.721
08.10.16: FCS - Waldhof 1:0 (1:0) (Schmidt) ZS: 4.070
26.03.16: FCS - Waldhof 1:1 (1:1) (ET) ZS: 4.249
13.09.15: Waldhof - FCS 3:1 (0:1) (Okoronkwo) ZS: 9.716
31.03.15: FCS - Waldhof 0:0 ZS: 3.327
13.09.14: Waldhof - FCS 0:1 (0:1) (Wegner) ZS: 5.445
13.03.10: FCS - Waldhof 2:1 (0:1) (Grgic, Lerandy) ZS: 5.432
13.09.09: Waldhof - FCS 0:2 (0:0) (Zeitz, Kohler) ZS: 5.602
30.09.02: FCS - Waldhof 3:4 n.E (1:1) (Hallé) (DFB-Pokal) ZS: 3.200
19.12.01: Waldhof - FCS 4:0 (1:0) ZS: 5.000
27.07.01: FCS - Waldhof 1:3 (0:1) (Breitkreutz) ZS: 18.000
20.04.01: Waldhof - FCS 2:3 (2:1) (Plassnegger, 2x Choji) ZS: 10.500
20.11.00: FCS - Waldhof 3:3 (2:2) (Toppmöller, 2x Choji) ZS: 10.000
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Man sollte Mannheimer langsam als Freunde ansehen. Und wenn wir soweit sind brauchen unsere Freunde auch keine Unterstützung mehr aus Frankfurt. Was für ein Irrsinn
Der wahre Feind ist Rot-Weiss und liegt dazwischen
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Leichte Entwarnung bei Lebeau - Martinovic fehlt im Training
ZitatDie Nachrichten aus der medizinischen Abteilung machen wieder ein bisschen Hoffnung. Adrien Lebeau, Kreativkraft im offensiven Mittelfeld des SV Waldhof, hat sich entgegen ersten Befürchtungen beim 1:1 am Sonntag in Zwickau doch keinen Muskelfaserriss zugezogen. Das Topspiel beim 1. FC Saarbrücken (Samstag, 14 Uhr/live SWR-Fernsehen) könnte für den Franzosen noch zu früh kommen, das befürchtete vorzeitige Saison-Aus scheint aber abgewendet.
ZitatOb Dominik Martinovic dabei mithelfen kann, ist mehr als fraglich: Der Mannheimer Topscorer fehlte in dieser Woche im Mannschaftstraining und dürfte am Samstag mit muskulären Problemen weiter ausfallen.
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Den Punkt bei 1860 München hat der FCS am vergangenen Samstag gerne mitgenommen. Bei einem äußerst starken Gegner hatte man mächtige Probleme und sicherte sich erst durch einen Punkt in der Nachspielzeit den Zähler. Nun soll wieder ein Sieg her. Aus Sicht der Malstätter gibt es dafür mehrere Aspekte. Nach vielen verlorenen Derbys oder zumindest Begegnungen mit regionaler Brisanz wäre ein Erfolg gegen Waldhof Mannheim etwas Balsam auf die Fanseele. Die drei Niederlagen in der Saison sind ein großer Makel auf der Weste einer ansonsten überragenden Spielzeit und man muss mal wieder ein solches Spiel gewinnen. Auch um diese Blockade im Kopf zu lösen und es besser zu machen als noch in der Hinrunde. Da hatte man gegen Mannheim quasi überhaupt nicht auf das Tor geschossen. Aber auch unabhängig von der regionalen Brisanz ist es für beide Teams wie ein Endspiel. Der Verlierer der Begegnung kann acht beziehungsweise neun Punkte hinter dem Relegationsplatz liegen, sofern die beiden Teams vorne ihre Hausaufgaben erledigen. Auch mit Blick darauf das beide Mannschaften noch ein Spiel mehr zu bestreiten haben wäre ein solcher Rückstand bei dann noch fünf Spieltagen kaum aufzuholen. Es muss das angestrebte Ziel sein sich auch nach den nächsten beiden Spielen noch in einer sehr guten Ausgangslage zu befinden. Beide Teams müssen beim Blick auf die Tabelle das Spiel gewinnen, auch wenn am Ende ein Nichtaufstieg der Malstätter alles andere als eine Katastrophe wäre. Mannheim verfügt über einen starken Kader und ist nicht schlechter aufgestellt als es zuletzt München war. Ob man nun die Innenverteidiger Seegert und Verlaat, Sechser Höger oder die Offensive um Schnatterer, Boyamba, Sohm und Martinovic nimmt. Es ist sehr viel Qualität in der Mannschaft. Wie alle Teams aus der Verfolgergruppe haben sie ihre Schwankungen in der Saison gehabt und im Vergleich zu Braunschweig zu viele Punkte liegen gelassen. So wie zuletzt auch in Zwickau. Die Malstätter müssen Gegner dieser Kragenweite schlagen, will man weiter oben dabei waren. So wie es in Braunschweig gelang. Insgesamt hat man bis dato aber zu wenige Punkte aus den direkten Duellen geholt.
Trainingswoche ohne Covidfall
Die Phase von englischen Woche wurde - teils unfreiwillig - beendet. Ohne Spielverschiebungen warten bis Saisonende nur noch Spiele im Wochentakt. So auch vor Mannheim. Nach der Rückkehr aus München wurden die gewohnten Abläufe umgesetzt. Einer Regenerationseinheit am Sonntag folgte ein freier Montag. Seither wird jeden Tag einmal trainiert, für die Einheit am Dienstag kündigte der Trainer einige taktische Inhalte einer Viererkette an. Positiv: Nach dem letzten Kenntnisstand ist man von weiteren Covidfällen verschont geblieben und scheint die Infektionskette innerhalb der Mannschaft überwunden zu haben. Das Abschlusstraining am morgigen Freitag ist für 14:30 Uhr angesetzt.
Korzuschek sammelt weiter Spielminuten
Der ausgeliehene Tim Korzuschek kämpft mit Alemannia Aachen um den ehemaligen FCS-Spieler Fuat Kilic weiter um den Klassenerhalt in der Regionalliga West. Acht Spieltage stehen noch aus. Aus persönlicher Sicht hat die Leihe bisher den gewünschten Effekt gehabt. Korzuschek ist Stammspieler der Alemannia und hat die letzten drei Spiele jeweils über 90 Minuten bestritten. Insgesamt steht er bei zehn Einsätzen und rund 660 Spielminuten, vier Tore und eine Vorlage stehen auf dem Konto des Flügelspielers. Korzuschek besitzt beim FCS noch einen Vertrag bis Sommer 2023.
Minos Gouras wechselt nach Regensburg
Der Abgang von Minos Gouras nach der Saison ist seit Monaten bekannt. Bereits im vergangenen September hatte der Spieler Vertragsgespräche abgelehnt und einen Wechsel angekündigt. Nun ist auch der neue Club bekannt. Zweitligist Jahn Regensburg stellte Gouras am Donnerstag offiziell als Neuzugang vor. Gouras steht in der aktuellen Saison bei 27 Einsätzen und zehn Torbeteiligungen. Sein Vertrag läuft im Sommer aus, der Wechsel geschieht ablösefrei.
Endlich Verlängerung mit Günther-Schmidt?
Seit Wochen und Monaten wird über eine Vertragsverlängerung von Julian Günther-Schmidt gesprochen. Der Offensivspieler selbst hat die Vertragsklausel bestätigt und bereits Mitte Februar eine baldige Verlängerung angekündigt. Nur die genaue Anzahl der Einsätze ist nicht bekannt. Gegen Mannheim steht Günther-Schmidt nun vor seinem 30.Ligaeinsatz in der Saison beziehungsweise vor dem 25.Startelfeinsatz in der Saison 2021/22.
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Jänicke, Gouras und Grimaldi vorbelastet
Nach wie vor sind drei Spieler beim FCS mit vier gelben Karten vorbelastet. Neben dem derzeit verletzten Adriano Grimaldi betritt es auch die Mittelfeldspieler Tobias Jänicke und Minos Gouras. Sie müssten bei einer weiteren Verwarnung ein Spiel aussetzen. Manuel Zeitz steht bei acht gelben Karten, drei Mal verwarnt wurden Daniel Batz und Mario Müller. Sie haben jeweils noch eine gelbe Karte als Puffer. Rechtsverteidiger Ernst steht bei elf gelben Karten.
Mit Zellner und Uaferro?
Der erneute Rückschlag bei Adriano Grimaldi hat alle Planspiele des FCS über den Haufen geworfen. Im Anschluss an den Kurzeinsatz gegen Homburg kamen die Schmerzen beim Angreifer zurück und er musste wieder aus dem Trainingsbetrieb genommen werden. Grimaldi befindet sich aktuell nicht im Training, womöglich steht er in der kompletten restlichen Saison nicht mehr zur Verfügung. Jalen Hawkins fehlt seit Anfang März mit einem Muskelfaserriss, eine erhoffte schnellere Rückkehr scheiterte. Vor den beiden letzten Spielen gab Koschinat das Spiel am Samstag als neues Ziel für seine Rückkehr aus, doch auch dieses Unterfangen steht auf der Kippe. Der Flügelspieler war am Mittwoch noch komplett im individuellen Bereich tätig. Ein Fragezeichen steht auch hinter Robin Scheu. Er hat aus körperlicher Sicht keine einfache Phase und muss immer wieder vorzeitig ausgewechselt werden. Auch in München musste er bereits in der Anfangsphase angeschlagen vom Feld. Bis Mittwoch war er bei hoher Belastung individuell unterwegs, am heutigen Donnerstag und im Abschlusstraining soll dann der Versuch des Mannschaftstrainings gestartet werden. Gelingt der Test, so steht Scheu zur Verfügung. Bjarne Thoelke brach am Mittwoch das Training vorzeitig ab, die Hintergründe sind nicht bekannt. Es gibt auch positive Nachrichten: Steven Zellner und Boné Uaferro konnten trainieren. Uaferro hat seine Erkrankung überwunden. Zellner stand in München zwar im Kader, Knieprobleme verhinderten seine Aufstellung. Auf die konkrete personelle Situation wird Trainer Uwe Koschinat auf der morgigen Pressekonferenz eingehen.
Wieder kocht die Systemfrage hoch
Mit welcher Grundausrichtung geht der FCS in das Südwestduell? In den Ligaspielen vor der Länderspielpause passte die Dreierkette wie die Faust aufs Auge, im Pokalspiel wurden die Malstätter erst nach der Rückkehr zur Viererkette besser. Auch die personelle Situation spielt eine Rolle. In München standen mit Boeder und Becker nur zwei wirklich fitte Innenverteidiger zur Verfügung. Vieles hängt mit dem Zustand bei Uaferro und Zellner ab. Sind sie für einen Startelfeinsatz bereit, so macht die Dreierkette Sinn. Das System hat gepasst, die Abläufe waren klar und haben der kompletten Mannschaft und insbesondere dem Mittelfeld eine Sicherheit gegeben, die man in München über weite Strecken vermissen ließ. Auch kann man einen fitten Zellner nicht auf der Bank lassen, er ist zu wichtig im Abwehrverbund. Zugleich haben Dominik Becker und Lukas Boeder ihre Aufgaben in den letzten Wochen gut erfüllt und sind kaum aus der Mannschaft zu denken. Hinter dieser Dreierkette wird gewohntermaßen Daniel Batz im Tor stehen. Sein Vertreter bleibt Marcel Johnen.
Die Außenbahnen sind in beiden Systemen fest gesetzt. Auf der rechten Seite hat man Dominik Ernst, auf der linken Seite ist Pius Krätschmer gesetzt. Beiden Außenbahnspieler hat die zusätzliche Absicherung bei einer Dreierkette geholfen ihr Offensivspiel umzusetzen und insbesondere Krätschmer profitiert von einem Spieler, welcher die Räume hinter ihm abdecken kann. Die Alternative bleibt Mario Müller. In München wurde er erstmalig seit Wiesbaden wieder eingesetzt, eine verbesserte Form als im Februar wäre wichtig. Dann kann der Spieler auch wieder auf mehr Einsatzzeiten kommen.
Ein Luxusproblem ergibt sich im defensiven Mittelfeld. Kapitän Manuel Zeitz ist als Abräumer vor der Abwehr gesetzt, für seine Nebenposition kommen Dave Gnaase und Luca Kerber in Frage. Beide Spieler haben ihre Qualitäten dafür nachgewiesen, zuletzt bekam Gnaase den Vorzug. Dieser Ansatz dürfte auch für Samstag gelten, zumal Gnaase in einem besseren Rhythmus ist. Denkbar wäre auch mit allen drei Spielern zu beginnen. Im 3-5-2-System könnte Gnaase fest auf die Zehn rücken, eine Position die er bei früheren Stationen regelmäßig gespielt hat. Bei einer Viererkette könnte man das zentrale Mittelfeld mit acht Achtern ausstatten. Von der Bank nachlegen könnte man in diesem Falle nicht mehr, obwohl Gnaase mit seinem hohen läuferischen Aufwand kaum mal über 90 Minuten am Limit sein kann und Kerber nach dem längeren Ausfall noch der letzte Schritt fehlen könnte. Eine Alternativen im defensiven Mittelfeld bleibt Groiß.
Abhängig vom System bleiben drei oder vier Positionen in der Offensive frei. Zwei Positionen dürften als fest gesetzt gelten. Es betrifft Julian Günther-Schmidt. Unabhängig ob er bei einer Dreierkette den Zehner respektive die zweite Spitze oder bei einer Viererkette auf einer der beiden Außenbahnen beginnt, in allen Varianten ist er fester Bestandteil der Mannschaft. Und es betrifft Sebastian Jacob. Die vergebenen Großchancen der letzten beiden Spiele waren bitter und passieren normal einem Stürmer mit seinen Qualitäten nicht. Umso wichtiger der späte Ausgleich in München, alleine für den Kopf des gebürtigen Saarländers. Aber auch ohne Tore sind seine Arbeit für die Mannschaft, seine Laufstärke und seine Fähigkeiten am Ball ein wichtiges Puzzleteil in der Offensive. Die letzte Stelle im 3-5-2-System könnte Tobias Jänicke vorbehalten sein. Zuletzt nicht immer erste Wahl kehrte er gegen München zurück und machte ein gutes Spiel. Die Alternative wäre Robin Scheu. Aus rein sportlicher Sicht hat er sich in den letzten Wochen und Monaten einen Stammplatz verdient. Er hat gute Spiele gemacht, konnte - anders als im ersten Halbjahr - seine Qualitäten für die Mannschaft einbringen und hat einen wichtigen Part in der Offensive eingenommen. Er plagt sich aber auch immer wieder mit Problemen und musste zuletzt oft angeschlagen vom Feld. Diese frühen Auswechslungen helfen keiner Seite. Selbst wenn er hoffentlich zur Verfügung steht, so wäre eine Rolle als Joker trotz seiner Qualitäten naheliegender. Marius Köhl hat unabhängig von der körperlichen Situation aktuell keine Chancen auf einen Startelfeinsatz und auch Jalen Hawkins wäre - wenn einsatzbereit - nur eine Option für die Jokerrolle. Bei vier Offensiven Positionen bleiben so nur Justin Steinkötter und Minos Gouras als Alternative übrig und beide Spieler hinterlassen Fragezeichen. Steinkötter ist mit seiner Geschwindigkeit ein guter Einwechselspieler und kann mit vorhandenen Räumen seine Qualitäten ausspielen. In engen Spielen und dicht stehenden Gegnern kommt er nicht klar und aus körperlicher Sicht fehlt ihm immer noch einiges. Gouras hat mehr Qualität, befindet sich aber weit weg von dieser Form. Er war in München mal wieder erste Option für Scheu, abgesehen von der Torvorlage blieb er komplett blass. Die Hintergründe sind zweitrangig, aber er ist weit weg von einer normalen Form.
Marcel Johnen (ETW) Boné Uaferro Mario Müller Luca Kerber Alexander Groiß Robin Scheu Marius Köhl Minos Gouras Justin Steinkötter -
Man muss aber auch berücksichtigen, dass im Laufe der Jahrzehnte überall die Vorschriften verschärft wurden (Brandschutz, Verkehrssicherung.....).
Wenn früher mal ein Baum umknickte zum Nachteil einer Person wurde nicht gleich der ganze Wald gerodet. Wenn früher Röchling Völklingen in der 2. Liga Süd gegen den 1. FCN spielte und ich als Jugendlicher keinen offiziellen Platz mehr bekam, saß ich einfach auf einem Stück Wiese im Stadion. Heute würde ich nach ein paar Sekunden von Ordnern verscheucht werden. Ist halt so in fast allen Lebenslagen. Daran sind aber letztendlich die Bürger selbst schuld. Wenn was passiert wird sofort ein RA eingeschaltet und juristisch auf Schadensersatz geklagt. Es gibt heutzutage Eltern, die einen RA beauftragen, gegen einen Lehrer vorzugehen, weil dieser ihrem Sohn eine "mangelhaft" in der Klausur verpasst hatte. Fragt meine Frau!
Deine Frau ist RA?
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Zellner müsste Zentral spielen.
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Zelle ist in der IV am wirkungsvollsten. Das Zentrum können auch Silberrücken, Gnaase oder Günnie super.
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Die Scheiss waldhöfer müsse ma butze.... ach gott wie ich die hass
Dann ist nach oben noch alles drin....
Nächste Woche gibt es eh einen Sieg ......
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Deine Frau ist RA?
Oder Lehrerin bzw Professorin
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Zellner müsste Zentral spielen.
Eben nicht. Zelle und Becker sind schnelle Spieler gegen schnelle Außen, so lautet der Plan. Boeder macht das sehr gut und ruhig in der Mitte, ist aber nicht so schnell wie Becker oder Zelle. Boeder hat ein sehr gutes Stellungsspiel, perfekt für in die Mitte. Glaub mir, UK hat sich dabei was gedacht.
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Die Scheiss waldhöfer müsse ma butze.... ach gott wie ich die hass
Dann ist nach oben noch alles drin....
Nächste Woche gibt es eh einen Sieg ......
Heh du kleiner Mensch. Waldhöfer sind unsere Freunde
Ist dein Betreuer auch anwesend....Ich frag nur.
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Stand: 23:00 UhrNordtribüne, Oben
T1: 250 (aktuell geschlossen)
T2: 128 (aktuell geschlossen)
T3: 461 (aktuell geschlossen)
T4: 96 (-12)
T5: 96 (-12)
T11: 1
T13: 4 (-6)
T14: 40 (-25)
T15: 111 (-60)
Gesamt: 1.168 (-120)
Nordtribüne, Unten
G3: 89 (-61)
G4: 0 (-2)
G5: 0 (-4)
G6: 0 (-10)
Gesamt: 89 (-77)
Haupttribüne
H8: 0 (-4)
Gesamt: 0 (-4)
Überblick
Max. Kapazität: 16.001
- Gäste: 1.940
- Presse: 58
= Heimkapazität: 14.003
- Business-/Logenbereich/Rollstuhlfahrer: 795
- Dauerkarten: 2.928
- geschlossene West: 768
= Frei für Tagesverkauf: 9.512
- Verkauft Mitgliederphase Sitzplätze: 1.637
- Freier Verkauf: 6.611
- VIP: 763
= Frei: 1.257
= Verkauft Heim: 11.946
+ Rollstuhlfahrer: x
+ Gäste: 1.888
= Gesamtverkauf: 13.834 + x
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Zuschauertrivia vor dem Spiel gegen Mannheim
Zuschauerschnitt in der aktuellen Saison
- Der aktuelle Zuschauerschnitt liegt bei 6.724
-> So hoch wie seit der Saison 2005/06 nicht mehr.
-> Damals lag er bei 8.388 in der 2.Liga
- 11.403 ZS sind nötig, um den Schnitt auf 7.000 anzuheben
- Diese Marke ist bereits gefallen
- Man liegt nach dem Spiel definitiv über der Marke der Zweitligasaison 01/02 (5.971)
- Und wird die Saison auch am Ende übertroffen haben
- Einen Schnitt von über 7.000 ZS nach 17 Heimspielen hatte man zuletzt 2005/06 (8.112)
- Allgemein war es nur vier Mal im Jahrtausend der Fall.
- Der bisher beste Zuschauerschnitt am Saisonende in der 3.Liga liegt bei 4.987 Zuschauern (2010/11)
- Zum gleichen Zeitraum bei 5.070 (2011/12).
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Zuschauerschnitt im Jahrtausend
- Im neuen Jahrtausend kamen bisher 2.073.514 Zuschauer zu den 410 Heimspielen. Im Schnitt sind dies 5.057 Besucher.
- Ohne die 18 Geisterspiele und die vier Spiele vor 900 bzw. 1.000 Zuschauern liegt man einem Wert von 5.334 Besuchern.
- Beide Werte werden am Samstag leicht steigen
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Gesamtzuschauer in Saisons (seit 1995)
- 107.588 Zuschauer sind - trotz Einschränkungen - in den bisherigen 16 Heimspielen in den neuen Park gepilgert.
- 22 Spielzeiten seit 1995 sind bereits übertroffen
- Darunter die letzten 15 Saisons
- Eine weiter Saison wird man am Samstag nicht übertreffen.
- Mehr Zuschauer in einer Saison kamen zuletzt 2005/06 (137.900).
- Diese Marke könnte in der Saison noch geknackt werden.
- Gleiches gilt für die Saison 99/00 (142.800).
- Die Spielzeiten 2004/05 (166.040) und 2001/02 (179.200) sind nicht erreichbar
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Zuschauer im neuen Park
- 109.388 Zuschauer haben bisher den Weg in den neuen Park gefunden.
- In 33 Heimspielen entspricht dies einem Schnitt von gerade einmal 3.314 Besuchern.
- Nach dem Spiel wird er bei über 3.400 Zuschauern liegen
- Die größte Anzahl der Spiele waren allerdings Geisterspiele.
- Dazu kommen vier Spiele mit starker Einschränkung.
- Ohne diese Spiele liegt man bei 6.724 ZS
- In Völklingen kamen insgesamt 205.109 Zuschauer zu den 73 Ligaheimspielen. Trotz der Geisterspiele hat man den Schnitt aus Völklingen (2.810) längst übertroffen.
- Die bisherige Negativkulisse (abgesehen von (quasi) Geisterspielen) im neuen Park sind 4.800 Zuschauer.
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Zuschauer im Einzelspiel
- Bisher kamen in 24 Drittligaspielen mehr als 6.000 Zuschauer
- In den anderen 87 Drittligaspielen kamen weniger als 6.000 Besucher
- Es wird die fünfte Fünfstellige Kulisse für den FCS in der 3.Liga
- Vier der fünf Spiele entstammen dieser Saison
- So oft gab es das zuletzt 2004/05 (6x)
- Zum vierten Mal sind mehr als 10.000 FCS-Fans dabei
- Zweitgrößte Drittligakulisse für den FCS!
- Zum 27.Mal im Jahrtausend kommen zu einem Ligaheimspiel mehr als 10.000 ZS
- Dazu kommen fünf Pokalspiele und ein Aufstiegsspiel zur 3.Liga
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Saisonende
- Der aktuelle Schnitt zum Saisonende (nur noch Geisterspiele) liegt bei mindestens 6.373
- Alle Drittligaspielzeiten sind bereits übertroffen
- Dürfen in 2022 nur die Dauerkarten ins Stadion, so läge der Schnitt am Ende bei mindestens 6.671 Zuschauer
- Zieht man eine Kalkulation von Saisonbeginn mit dem Ziel von 5.000 Zuschauern zu rate, landet man bei damals angesetzten Zuschauerkulissen bei einem Schnitt von 6.805 Besuchern.
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Überblick - TOP15 Zuschauerzahlen in der 3.Liga
15.544 vs 1.FC Kaiserslautern (06.11.2021)
12.347 vs 1860 München (23.10.2021)
11.194 vs RB Leipzig (30.11.2013)
10.053 vs Eintracht Braunschweig (01.10.2021)
07.959 vs Hansa Rostock (16.04.2011)
07.838 vs SV Elversberg (10.08.2013)
07.403 vs SV Wehen Wiesbaden (24.09.2011)
07.294 vs Eintracht Braunschweig (31.07.2010)
07.092 vs Hallescher FC (19.03.2022)
07.028 vs Preußen Münster (09.11.2013)
06.865 vs Chemnitzer FC (23.07.2011)
06.735 vs SV Meppen (06.03.2022)
06.419 vs Viktoria Köln (19.02.2022)
06.400 vs SV Wehen Wiesbaden (03.09.2021)
06.400 vs 1.FC Magdeburg (25.08.2021)
06.400 vs VfL Osnabrück (31.07.2021)
Überblick - TOP15 Zuschauerzahlen im neuen Jahrtausend (Liga)
22.000 vs FC Schweinfurt (05.06.2004) (Regionalliga)
21.700 vs Borussia Mönchengladbach (17.12.2000) (2.Liga)
21.500 vs Eintracht Trier (22.05.2005) (2.Liga)
21.000 vs SF Siegen (02.04.2000) (Regionalliga)
20.000 vs Alemannia Aachen (22.10.2000) (2.Liga)
20.000 vs SV Elversberg (14.05.2000) (Regionalliga)
18.000 vs Greuther Fürth (20.08.2000) (2.Liga)
18.000 vs Waldhof Mannheim (27.07.2001) (2.Liga)
17.500 vs Kickers Offenbach (02.05.2006) (2.Liga)
17.500 vs 1.FC Köln (03.10.2004) (2.Liga)
15.544 vs 1.FC Kaiserslautern (06.11.2021) (3.Liga)
15.500 vs VfL Bochum (06.08.2005) (2.Liga)
14.000 vs Eintracht Frankfurt (18.08.2001) (2.Liga)
13.600 vs 1.FC Nürnberg (06.11.2000) (2.Liga)
13.000 vs TSV 1860 München (07.11.2004) (2.Liga)
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