Saisonvorbereitung - Saison 2022/23

  • das sind Welten zur ersten Hälfte .. beide Aussenbahnen funktionieren .. mehr Sicherheit am Ball und mehr Fußball als nur Zufall

    Man muss aber schon auch dazu erwähnen das der KSC ziemlich platt wirkt und auch viele Stammspieler draußen sind. Was jetzt unsere Leistung nicht schmälern soll. Aber KSC spielt bei weitem nicht mehr so spritzig und gefährlich wie in Hälfte 1.


    Aber ich gebe dir recht in Teilen sieht es besser aus bei uns. Cuni und Rabihic gefallen mir gut. Beleben das Spiel in der Offensive

  • Das SPiel hat mir gut gefallen. Man sieht sehr schön, wie Spieler wie Neudecker, Rabihic oder auch Cucin uns verstärken. Das sieht schon sehr schön aus. Jakob mit zwei Torben - Respekt. Insgesamt ein sehr gelungener Test mit vielen Erkenntnissen ...

  • Guter Test alles in allem. War gut die Mannschaft nochmal zu sehen. Wir waren über Großteile des Spiels überlegen. Jacob und Scheu, die ich gerne kritisiere, waren heute besser als erwartet. Uaferro hat mir leider wie erwartet gar nicht gefallen. War der Schwachpunkt in der Abwehr. Karlsruhe kam grade aus dem Trainingslager und das war ihre Generalprobe. Wir haben uns dafür echt gut präsentiert und 1-2 Tore mehr wären auf jedenfall verdient gewesen. Lattentreffer, Innenpfostentreffer durch Steinkötter und mehr hätten gern ein weiteres Tor für uns sein können.

  • Wohin gehts denn morgen eigentlich für den FCS ins Trainingslager. Bleibt man in Deutschland?

  • geht in den Schwarzwald mit Spiel in Oberachern, meine Jugendmannschaft und erstes Herrenteam mit 17/18

    Schwarzwald - schönes Fleckchen Erde. Guter Ort für ein Kurzzeit-Trainingslager 😊

  • geht in den Schwarzwald mit Spiel in Oberachern, meine Jugendmannschaft und erstes Herrenteam mit 17/18


    Trainiert werden sie übrigens von einem gewissen Marc Lerandy, der im Ludwigspark und beim FCS bekanntlich kein Unbekannter ist. Oberachern hat sich zudem für den DFB-Pokal qualifiziert und trifft dort Ende des Monats im Freiburger Dreisamstadion auf Borussia Mönchengladbach.

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • 4.Test: FCS schlägt Zweitligisten


    In einem interessanten Testspiel konnte der FCS am Samstag den zweiten Sieg in der laufenden Vorbereitung einfahren. Durch einen 3:2-Erfolg vermieste man dem Zweitligisten KSC die Generalprobe vor dem Ligastart. Sebastian Jacob mit einem Doppelpack und Marvin Cuni trafen für die Malstätter. Die viel wichtigere Nachricht: Aus den 135 Spielminuten kann Uwe Koschinat zwei Wochen vor Beginn der Liga extrem viele Erkenntnisse ziehen.



    Drei Spieler nicht im Einsatz

    Ohne größere Verletzungen kam der FC durch die bisherige Vorbereitung und so konnte man auch in Karlsruhe auf den größten Teil des Kaders zurückgreifen. Neben Julian Bauer (als dritter Torwart heute nicht im Kader) fehlten lediglich Julius Biada und Adriano Grimaldi. Neuzugang Biada soll nach Gesäßproblemen am Montag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen, am Samstagmorgen war er im Sportfeld noch individuell am Arbeiten. Adriano Grimaldi ist nach Magen-Darm-Problemen ebenfalls wieder im Training, der Angreifer absolvierte vor dem Spiel auf dem Rasenplatz in Karlsruhe eine leichte individuelle Trainingseinheit. Alle anderen Kaderspieler - auch die zuletzt fehlenden Frantz und Recktenwald - standen im Kader. Gleiches galt zum zweiten Mal in dieser Vorbereitung für Tim Walle. Der U19-Spieler ergänzte das Aufgebot, mit ihm standen insgesamt 24 Feldspieler im Aufgebot.



    Große Testorgie

    Alle Spieler im Kader kamen zu ihren Einsatzzeiten. Im Tor begann Daniel Batz. Der Stammkeeper wurde zum ersten Mal in dieser Vorbereitung eingesetzt und spielte über 90 Minuten. Die letzten 45 Minuten spielte dann Tim Paterok im Tor. Taktisch begann der FC in einem 3-5-2-System mit einem Sechser und zwei zentralen Mittelfeldspielern. Die Dreierkette bildeten Dominik Becker (rechts), Bjarne Thoelke und Steven Zellner (links). Mike Frantz begann auf der Sechs, vor ihm agierten Luca Kerber und Richard Neudecker. Über die rechte Außenbahn kam Robin Scheu, auf links begann Tobias Schwede. Den Doppelsturm bildeten Sebastian Jacob und Julian Günther-Schmidt. Zur zweiten Halbzeit kam Lukas Boeder für Bjarne Thoelke als zentraler Part in der Innenverteidigung zum Einsatz. Nach 57 Minuten kam Dominik Ernst statt Scheu auf die rechte Außenbahn, Kapitän Zeitz ersetzte Frantz auf der Sechs. Neun Minuten später kamen Krätschmer und Rabihic für Becker und Schwede. Dadurch stellte der FCS auf ein 4-3-3-System um. Ernst und Krätschmer verteidigten außen, Boeder und Zellner im Zentrum. Rabihic kam über rechts, Günther-Schmidt rückte auf den linken Flügel. Zwischen Zeitz auf der Sechs und Jacob im Sturm spielten weiter Kerber und Neudecker. Nach 72 Minuten wurden dann die verbliebenen Feldspieler ausgewechselt. Uaferro kam für Zellner, Gnaase für Kerber, Jänicke für Neudecker, Steinkötter für Günther-Schmidt und Cuni für Jacob. Nach 107 Minuten wurden Cuni und Ernst wieder ausgewechselt und Positionsgetreu durch Walle und Recktenwald ersetzt. In der 120.Minute kam Groiß für Boeder in die Innenverteidigung, Andy Breuer für Zeitz ins defensive Mittelfeld.



    Alles andere als ein Klassenunterschied

    Der FCS kam gut in die Begegnung, war gleich aktiv und hatte nach zwei Minuten die erste Chance. Günther-Schmidt brach links durch, Neudecker kam beim Abschluss einen Schritt zu spät und ein Abschluss von Jacob (nach starker Aktion gegen Zwei) wurde vom Keeper abgewehrt. Die folgende Ecke köpfte Thoelke an die Latte. Nach acht Minuten verlor Thoelke im Aufbauspiel den Ball, der Karlsruher Abschluss landete neben dem Tor. Die Malstätter zeigten die deutlich reifere Spielanlage, hatten mit der Spielweise des Zweitligisten jedoch seine Schwierigkeiten. Immer wieder kamen hohe Bälle aus der Abwehr rein und selbst Thoelke hatte gegen den hochgewachsenen Rapp im Karlsruher Sturm seine Probleme. So nach einer Viertelstunde. Nach einem Abschlag gewann Rapp das Duell in der Luft, der KSC ging in eine Drei gegen Zwei Situation. Der Abschluss aus 20 Meter landete neben dem Tor. Der FC nutzte die spielerische Überlegenheit für einen gepflegteren Offensivspiel, oft fehlte jedoch noch die letzte Präzision. Eine Minute nach der großen Chance für den KSC bediente Becker den gestarteten Kerber durch die Schnittstelle, der Querpass ins Zentrum kam nicht an. Nach 22 Minuten zerlegte Becker mit einem Ball über die Kette die komplette Karlsruher Defensive, dieses Mal war Jacob einen Schritt zu spät. Nach zwei Ecken zielte Frantz aus dem Hintergrund vorbei, Thoelke köpfte mit dem Hinterkopf neben das Tor (beide 27.Minute). Scheu zeigte im Konter nach einer Ecke einen starken Sprint, ging durch drei Gegenspieler durch um dann am Keeper zu scheitern. Die Führung der Gastgeber nach 32 Minuten war umso überraschender, wenn auch vom Muster her zu erwarten. Nach einem langen Ball spekulierte der FCS auf Abseits, der Spieler blieb regeltechnisch jedoch passiv. Am Ende des Angriffs konnte Wanitzek freistehend an Batz vorbei gehen und zur Führung einschieben. Der FCS hatte weitere Chancen. Günther-Schmidt ging nach einem Ballgewinn über 15 Metern, sein Fernschuss entpuppte sich jedoch als zu harmlos. Scheu steckte durch die Abwehr durch, doch der Abschluss von Schwede landete abgefälscht neben dem Tor. Der KSC war effektiver. Nach einem langen Ball kam die zweite Welle über links, die Flanke köpfte der freie Rapp zum zweiten Treffer ein (39.). Direkt im Gegenzug scheiterte Kerber am Keeper. Nach Zuspiel von Frantz nahm er den Ball gekonnt auf den Boden, konnte jedoch nicht verwerten. Neudecker setzte nach, legte quer und Jacob traf zum Anschlusstreffer (40.). Eine Minute vor dem Ende des ersten Drittels überspielte Kerber mit einem Flachpass zwei Ketten, Jacob startete rein und traf aus der Drehung zum Ausgleich.


    Nach der Pause blieb der FC die überlegene Mannschaft, konnte sich jedoch kaum Chancen erspielen. Günther-Schmidt hatte zwei Freistöße, beide Male parierte der Keeper. Dazu kamen einige gute Konteransätzen, man konnte sie jedoch nicht gut ausspielen. In den Minuten vor den ersten Wechsel merkte man dann den unterschiedlichen Vorbereitungsstand von einer Woche. Dem FC ging die Kraft aus, der KSC konnte das Tempo noch halten und kam für einige Minuten besser in die Begegnung. Nebel zwang Batz nach 68 Minuten zu einer Parade, die anschließende Ecke lenkte er über die Latte. Mit den Wechseln und den frischen Kräften kam der FC wieder besser ins Spiel und konnte einige Chancen für sich verbuchen. Nach einer Flanke von Jänicke probierte Cuni einen Fallrückzieher (74./Foul), zwei Minuten später setzte Rabihic ein schönes Solo über links knapp am Tor vorbei. Der KSC blieb nun wieder vor allem durch Konter und lange Bälle im Spiel, Boeder klärte nach Ballverlust von Gnaase in Unterzahl (77.). In der Endphase setzte Gnaase einen Abschluss nach Ecke neben den Pfosten, Cuni köpfte eine von Rabihic und Jänicke schnell kurz ausgeführte Ecke über den Kasten und auch Zeitz scheiterte nach starker Kombination von Rabihic und Cuni knapp. Die verdiente Führung zwei Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels. Der FCS-Express rollte über recht, die Flanke von Rabihic köpfte Cuni stark in die lange Ecke ein.

  • Im letzten Spieldrittel hatten beide Mannschaft voll gewechselt und der FCS brachte im Verlauf der 45 Minuten auch einige Nachwuchskräfte. Es folgte ein sehr wildes Spiel mit vielen taktischen Fehlern, auch die Konzentration auf beiden Seiten fehlte. Ein möglicher Elfmeter von Ernst gegen den Karlsruher Torhüter wurde nicht gepfiffen, die größeren Gelegenheiten lagen weiter beim FCS. Umgekehrt parierte Paterok stark (103.) nach einem Konter über links. Beim FCS traf Steinkötter nach einer Flanke von rechts mit dem Kopf die Latte (109.). In den letzten 25 Minuten geriet der FC zunehmend in die Defensive, Recktenwald klärte nach einem Hackenabschluss auf der Linie und Paterok zeigte nach einem Durchbruch eine Fußabwehr (126.). Bei beiden Mannschaften gab es in dieser Phase einige Momente, in denen die Kompaktheit komplett verloren ging und ein Gegenangriff auf eine Restverteidigung traf. Einen Treffer sahen die nur rund 1.000 Zuschauer - darunter geschätzte 200 Saarbrücker - jedoch nicht mehr.



    Der Testeindruck

    Die Malstätter knüpften auch in Karlsruhe an die ansprechenden Testspielleistungen gegen Hesperingen und Pirmasens an und lieferten Trainer Uwe Koschinat eine Menge Erkenntnisse und Ansätze für die verbliebene Vorbereitung. Trennen muss man dabei klar die ersten 90 Minuten und die letzten 45 Minuten. Im diesem letzten Spieldrittel standen bei beiden Teams einige junge Spieler auf dem Feld und da gab es in allen Bereichen auch Fehler zu begutachten. Der FCS hatte nach der Auswechslung von Cuni beispielsweise Probleme ohne Anspielstation im Sturm. Nachwuchsspieler Tim Walle hat es immer dann sehr gut gelöst, wenn er den Ball am Fuß hatte und da seine Stärken ausspielen konnte. Sich als alleinige Spitze gegen die Dreierkette (die der KSC in den letzten 45 Minuten spielte) zu behaupten ist für einen solch jungen Spieler aber sehr schwer. Auch Breuer und Recktenwald zahlten bei ihren Spielminuten erwartungsgemäß an Lehrgeld. Nimmt man noch Groiß hinzu, den man abgeben möchte, so ist da natürlich keine stabile Mannschaft zu erwarten. Die ersten 90 Minuten haben dafür viel Licht und Schatten gebracht. Das Licht ist wie auch gegen Pirmasens im eigenen Spiel zu sehen. Man hat nen sehr guten Ball gespielt, hatte einen deutlich besseren Spielansatz als Karlsruhe und hat da den gewünschten angepassten Spielstil in vielen Phasen und in beiden Systemen auf den Platz gebracht. Im Vergleich zum Spiel gegen Hesper aus Luxemburg hat an die Ansätze auch viel öfter in das letzte Drittel tragen können, hat sich Chancen erspielen können. Die (flachen sowie halbhohen Bälle) aus dem spielstarken Mittelfeld hinter die Abwehr waren stark, wenn auch noch einige Male der letzte Schritt gefehlt hat. Man war jedoch nicht in dieses eine Schema gebündelt, sondern man hat sich auch gut flach durchgespielt und die Besonderheiten des 3-5-2-Systems und später des 4-3-3-Systems genutzt. Eckpfeiler: Die starken Angreifer Günther-Schmidt und Jacob. Insbesondere Jacob hat die stets steigende Form der Vorbereitung bestätigen können und nicht grundlos doppelt getroffen. Auch nach den Wechseln konnte die zweite Mannschaft an die eigenen Spielideen anknüpfen und gute Angriffe fahren. In einigen Angriffen oder Ausgangssituationen haben beim FC allerdings noch die Bewegung und die Anspielstationen gefehlt und unter dem Strich muss man auch mehr als die drei Tore erzielen. Dafür hatte man ausreichend Chancen oder potenzielle Möglichkeiten. Ein großes Thema sollte noch die zweite Welle nach eigenen langen Bällen sein. Da hat das komplette Spiel über die richtige Positionierung nicht gestimmt und man hat viele Ballgewinne nicht gehabt.


    Defensiv konnte man sich auf das Spiel der Karlsruher nie richtig einstellen. Trotz der langen Bälle in Serie hat man auch nach einer halben Stunde noch nicht reagiert und immer weiter auf einer Linie verteidigt in der Dreierkette. Die Folge waren viele ungeordnete Rückzüge und die meisten gefährlichen Chancen für den KSC, am Ende auch die beiden Treffer resultierten aus diesem Problem. Hatte man den langen Ball verteidigt, so fehlte zu oft der Zugriff im Mittelfeld. Karlsruhe kam immer wieder hinter die Außenbahnspieler, setzte die beiden Innenverteidigerpositionen auf den Halbpositionen unter Druck und konnte so für Gefahr sorgen. Gerade Schwede hatte im Rückwärtsgang seine Liebe Mühe, auch Scheu agierte für den Außenbahnspieler bei der Dreierkette zu offensiv und ließ immer wieder Becker alleine. Deutlich besser sah es im generellen Spiel gegen den Ball aus. Hat Karlsruhe mal nicht den langen Ball gewählt, so konnte den die Malstätter mit einem Anlaufen ab zehn Metern in der gegnerischen Hälfte und mit drei kompakten Reihen eine funktionierende Defensive auf den Platz bringen und viele Angriffe schon im Keim verteidigen.


    Ansonsten hat Cuni in seinen Einsatzminuten wie schon in Neuweiler einen guten Eindruck hinterlassen. Er bringt viele Qualitäten mit, ist im Spiel mit Ball und im Spiel gegen den Ball zu gebrauchen und kann eine andere Spielweise als mit Jacob bedeuten. Mike Frantz konnte zum ersten Mal mehr als eine Halbzeit Spielpraxis sammeln, war jedoch im defensiven Mittelfeld eher unauffällig unterwegs. Kasim Rabihic steigert sich auf dem Weg zum Saisonstart weiter, die langsam zurückkehrende Spielpraxis hilft seinem Spielstil deutlich.



    Die fünfte Vorbereitungswoche

    Direkt im Anschluss an das Testspiel ging es für den FCS-Tross weiter ins Trainingslager nach Lautenbach. Dort verweilt man bis zum Mittwoch. Vor der Rückreise ins Saarland bestreitet man am kommenden Mittwoch ein Testspiel beim SV Oberachern aus der Oberliga-Baden-Württemberg. Am nächsten Samstag hat man den 1.FC Köln II zu Gast. Das Spiel gegen den West-Regionalligisten wird um 14:00 Uhr im FC-Sportfeld angepfiffen und ist in die Saisoneröffnungsfeier der Malstätter eingebettet.


    Spieldaten


    Datum:Samstag, 9.Juli 2022 um 14:00 Uhr
    Spielort:Grenke-Stadion, Karlsruhe
    Zuschauer:1.000



    Tore


    SpielstandSpielminuteTorschütze
    1:032.Wanitzek
    1:139.Rapp
    2:140.Sebastian Jacob
    2:244.Sebastian Jacob
    2:388.Marvin Cuni



    Aufstellung

    6zmx0.png%20


    Ersatzbank


    Tim Paterok (ETW)Dominik Ernst
    Lukas BoederBoné Uaferro
    Pius KrätschmerManuel Zeitz
    Dave GnaaseTobias Jänicke
    Kasim RabihicJustin Steinkötter
    Marvin CuniAlexander Groiß



    Frederick RecktenwaldTim Walle
    Andy Breuer



    Die Wechsel


    SpielminuteEingewechseltAusgewechselt
    46.Lukas Boeder



    Bjarne Thoelke
    57.Dominik ErnstRobin Scheu
    57.



    Manuel ZeitzMike Frantz
    66.Pius KrätschmerTobias Schwede
    66.



    Kasim RabihicDominik Becker
    72.Boné UaferroSteven Zellner
    72.



    Dave GnaaseLuca Kerber
    72.



    Tobias JänickeRichard Neudecker
    72.



    Justin SteinkötterJulian Günther-Schmidt
    72.Marvin CuniSebastian Jacob
    91.Tim PaterokDaniel Batz
    107.Tim WalleMarvin Cuni
    107.Frederic RecktenwaldDominik Ernst
    120.Alexander GroißLukas Boeder
    120.Andy BreuerManuel Zeitz



    Nicht im Kader


    SpielerGrund
    Adriano GrimaldiIndividuelles Training
    Julian BauerNicht im Kader
    Julius Biada



    Individuelles Training
  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • MIT EINEM SIEG INS TRAININGSLAGER


    Zitat

    „Viele Dinge haben mir gut gefallen, allerdings muss man sagen, dass der KSC recht billig zu seinen Toren gekommen ist. Wir müssen uns nun im Trainingslager den Feinschliff holen, aber insgesamt sehe ich uns auf einem guten Weg. Wir wollten alle Positionen doppelt besetzen, man hat heute gesehen, dass dies funktionieren kann“, lobte Trainer Uwe Koschinat.

  • Marcel Bär von 1860 München steht wohl auf dem Zettel von Heidenheim. Vielleicht wird 1860 damit nochmal kurz vor Saison erheblich geschwächt. So ein Abgang könnte ein krasser Schlag werden. Er ist schließlich der Unterschiedsspieler in der Offensive für die Münchener Löwen.

  • Marcel Bär von 1860 München steht wohl auf dem Zettel von Heidenheim. Vielleicht wird 1860 damit nochmal kurz vor Saison erheblich geschwächt. So ein Abgang könnte ein krasser Schlag werden. Er ist schließlich der Unterschiedsspieler in der Offensive für die Münchener Löwen.

    Kann ich mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, wenn ich mir den Kader von Heidenheim so anschaue. Die haben eigentlich keinen Platz bzw. Bedarf mehr im Kader in Sachen Mittelstürmer. Wenn Bär wirklich noch wechseln sollte, dann wohl nur gegen eine entsprechende Ablösesumme und für den Fall, dass 60 bereits einen passenden Nachfolger gefunden bzw. verpflichtet hätte, alles andere ergibt keinen Sinn mehr, bei dem ausgegeben Ziel, welcher die Sechziger verfolgen.

  • Hier mal ein Bild vom Stadion des Bezirkligisten SV Oberkich, dort war heute das Training. Die haben insgesamt 3 super gepflegte Rasenplätze - ein Traum.

    Bericht folgt



    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

  • Kann ich mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen, wenn ich mir den Kader von Heidenheim so anschaue. Die haben eigentlich keinen Platz bzw. Bedarf mehr im Kader in Sachen Mittelstürmer. Wenn Bär wirklich noch wechseln sollte, dann wohl nur gegen eine entsprechende Ablösesumme und für den Fall, dass 60 bereits einen passenden Nachfolger gefunden bzw. verpflichtet hätte, alles andere ergibt keinen Sinn mehr, bei dem ausgegeben Ziel, welcher die Sechziger verfolgen.

    https://www.dieblaue24.com/186…denheim-baer-bleibt-loewe


    Der bleibt

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!