Saarlandpokal (Sparkassenpokal) - Saison 2022/23

  • Überblick: Viertelfinalspiele des FCS (20 SP - 17 S - 3 N)

    2022: 1:2-N in Homburg

    2020: 3:0-S in Diefflen

    2019: 2:0-S in Völklingen

    2018: 2:1-S in Homburg

    2017: 3:1-S in Herrensohr

    2015: 1:2-N nV in Wiesbach

    2013: 4:0-S in Primstal

    2012: 1:0-S in Neunkirchen

    2011: 4:2-S in Elversberg

    2010: 2:0-S in Mettlach

    2009: 6:1-S gegen Köllerbach

    2004: 4:1-S in Homburg

    2003: 2:3-N in Völklingen

    2000: 1:0-S in Homburg

    1999: X:0-S gegen Schiffweiler

    1998: 3:1-S beim FCS II

    1997: 7:0-S in Reimsbach

    1996: 2:1-S gegen FCS II

    1983: 2:1-S in Schmelz

    1982: 8:0-S in Sitterswald

  • Saarlandpokal - Viertelfinale

    Samstag, 22.März 2023 - 18:30 Uhr

    Sportplatz Merchweiler



    Preußen Merchweiler - 1.FC Saarbrücken




    Eine perfekte englische Woche hat den FCS in der 3.Liga zurück in eine gute Ausgangslage gebracht und man geht in einen Pulk von mehreren Teams in die letzten zehn Spieltage und den Kampf um einen direkten Aufstiegsplatz, einen Relegationsplatz und einen DFB-Pokalplatz. Vor dem Eintritt in die Endphase der 3.Liga mit den beiden Spitzenspielen in Freiburg (nächsten Montag) und gegen Waldhof Mannheim (Sonntag in einer Woche) steht dem FCS keine ganz normale Trainingswoche zur Verfügung. Nach zwei trainingsfreien Tagen im Anschluss an die englische Woche fordert am kommenden Mittwoch zum ersten Mal im Jahr 2023 der Saarlandpokal seine Aufmerksamkeit. Im Viertelfinale geht es gegen Preußen Merchweiler. Das Spiel beim Verbandsligisten (= Siebtligist) wird um 18:30 Uhr angepfiffen.





    Sportplatz Haldy ist ausverkauft

    Merchweiler spielt die Heimspiele auf dem Sportplatz Haldy in der eigenen Gemeinde. Der Platz ist seit 2001 ein Kunstrasenplatz, 2015 wurde der Kunstrasen nochmals erneuert. Es ist ein typischer kleiner Sportplatz und lediglich auf der Längsseite gegenüber dem Clubheim sind einige wenige Stufen vorhanden. Das Spiel am Mittwoch ist bereits seit längerer Zeit ausverkauft, am Spieltag selbst wird es wie mittlerweile im Saarlandpokal oft üblich auf eine Fantrennung auf dem Sportplatz geben. Den FCS-Anhängern wird rund eine Hälfte des Längsseite an der Seite des Clubheims zugesprochen.




    Zeitstrafen möglich

    In den saarländischen Amateurligen und im Pokal besteht seit letzter Saison die gleiche Wechselregel wie auch in der 3.Liga, bis zu fünf Wechsel sind erlaubt. Ein zusätzlicher Wechsel in einer Verlängerung ist nicht vorgesehen, maximal 21 Spieler dürfen im Kader stehen. Nur seit dieser Saison sind dafür die Zeitstrafen (10 Minuten). Sie ersetzten die Gelb-Roten Karten, können aber auch schon ohne vorherige Verwarnung ausgesprochen werden.



    Erstes Duell seit 1960

    Insgesamt fünf Duelle zwischen Merchweiler und der ersten Mannschaft des FCS stehen in der Datenbank und alle fünf Spiele konnte der FCS für sich entscheiden. 1946 traf man sich zwei Mal in der Ehrenklasse des Saarlandes, die Malstätter siegten mit 8:0 und mit 9:0. Von 1957 bis 1960 folgten drei Duelle im ehemaligen Südwestpokal. 1957 siegte der FC mit 3:0, 1958 mit 4:2 und im letzten Duell im Oktober 1960 mit 6:1.



    Der Gegner: Preußen Merchweiler

    Der Sportverein Preußen 1919 Merchweiler e.V. wurde im Jahre 1919 als FC Viktoria Merchweiler gegründet und läuft mittlerweile seit 1956 unter dem heutigen Namen. Der Verein aus dem rund 10.000 Einwohner großen Merchweiler im Landkreis Neunkirchen besteht heute aus rund 350 Mitgliedern. Nach dem zweiten Weltkrieg spielte Merchweiler in der Ehrenklasse des Saarlandes und spielte dann noch einige Zeit in der zweiten Ligaebene. Schnell ging es für den in die tiefen Klassen des Saarlandes und spielte über viele Jahre in der Kreisliga. Ab 2009 legte man einen erneuten Aufstieg hin, den Höhepunkt erreichte man 2014 mit dem Aufstieg in die Saarlandliga. Als Vorletzter stieg man gleich wieder ab und spielt seither in der Verbandsliga Nordost. Dort war man häufig in der Spitzengruppe vertreten und am Ende der Saison dürfte man die Spielklasse auch nach oben verlassen. Im Pokalwettbewerb steht man zum vierten Mal seit 2017 mindestens im Achtelfinale und konnte sich erstmalig in diesem Zeitraum für das Viertelfinale qualifizieren. 2017 unterlag man Herrensohr (1:2), 2018 Borussia Neunkirchen (1:6) und 2019 Elversberg (0:3). In die laufende Pokalsaison startete man mit einem 5:0-Sieg bei der SG Hoof aus der Bezirksliga, ließ dann einen deutlichen 8:0-Erfolg beim SV Bliesen (Bezirksliga) folgen. In der vierten Runde bezwang man Saarlandligist Primstal in der Verlängerung mit 3:0, auch in der fünften Runde ging es gegen einen Saarlandligisten in die Verlängerung. Zenner sorgte für einen 2:1-Erfolg über den FC Rastpfuhl. Im Achtelfinale siegte man 7:0 in Pachten. Trainer Björn Klos (zuvor einige Jahre in Neunkirchen aktiv) kann auf einen eingespielten Kader samt einigen Spielern mit höherklassiger Erfahrung zurückgreifen. Lucas Becker (34) war über Jahre eine Stütze in Ober- und Saarlandliga für den FV Eppelborn, Lucas Paulus (26) eine feste Größe bei Wiesbach in der Oberliga. Lucas Pirron (16 Treffer) und Marcel Zenner (19 Tore) sind die besten Torschützen der Mannschaft.



    Ungeschlagene Saison

    Abgesehen von der guten Pokalsaison spielt Merchweiler auch eine überragende Saison in der Verbandsliga. Am fünften Spieltag kassierte man beim SV Furpach den späten Ausgleich zum 2:2, es war bis zum Sonntag der einzige Punktverlust in der Saison. Alle weiteren 18 Saisonspiele konnten gewonnen werden, die Mannschaft stellt die beste Offensive und die beste Defensive. Am Sonntag verpasste man nun beim Elften Schwarzenbach einen Sieg, rettete jedoch spät einen Punkt. Becker nach 88 Minuten und Eren in der 93.Minute sorgten für den Ausgleich nach 0:2-Rückstand. In diesem Jahr wurden sonst bisher drei Spiele ausgetragen. Zum Jahresauftakt gelang gegen die SG Saubach ein 4:0-Erfolg, das vergangene Heimspiel gegen den SV Rohrbach wurde mit 4:1 gewonnen und dazwischen konnte man sich auch bei der Svgg Hangard mit 6:2 durchsetzen. Der Vorsprung auf die SG Marpingen - den einzigen Verfolger - beträgt vier Zähler.

  • Die Lage des FCS vor Merchweiler

    Verletzungsbedingt fehlen dem FCS wie gewohnt Frederic Recktenwald (Schambein), Steven Zellner (Knie) und Sebastian Jacob (Kreuzband). Auch bei Julius Biada und Tobias Jänicke dürfte es nicht reichen. Biada sollte in dieser Woche wieder (zumindest teilweise) ins Mannschaftstraining einsteigen, ein Pflichtspieleinsatz ist unter diesen Voraussetzungen jedoch noch ein Stück entfernt. Jänicke erlitt einen Rückfall bei den Halsproblemen und war am Wochenende sogar im Krankenhaus. Marcel Gaus ist im Pokal - anders als in der Liga - spielberechtigt.


    Für die Aufstellung bieten sich Rüdiger Ziehl zwei grundsätzliche Optionen. Einmal kann man die größtmögliche Rotation anstreben. Diesen Schritt hat man auch in den Spielen gegen Wiesbaden und Wadern so umgesetzt sein. Alternativ kann man die Rotation in Grenzen halten und mit einer Mischung der Stammmannschaft der letzten Spiele und dem ein oder anderen Wechsel beginnen. Es ist zwar nochmals eine englische Woche, mit dem Essen-Spiel am vergangenen Samstag und dem Spiel in Freiburg erst am Montag ist es aber ohne Probleme für die Spieler möglich. Und man muss das Spiel mit Gewissenhaftigkeit bestreiten. Merchweiler stellt im Grunde eher eine Saarlandligatruppe denn einen Verbandsligisten und ist daher anders einzuschätzen als noch Noswendel Wadern im vergangenen Herbst. Es ist natürlich eine Pflichtaufgabe, eine Aufgabe die am Ende keine Probleme bereiten darf. Aber der Gegner bewegt sich in einen Bereich wo es grundsätzlich möglich ist das es haarig werden kann und diesen Aspekt muss man vermeiden und schnell für klare Verhältnisse sorgen.


    Veränderungen wird es aber sicher geben und müssen auch mit Blick auf die Spielklasse des Gegners möglich sein. Eine erste Veränderung ist im Tor zu erwarten. Der Pokal ist der Wettbewerb für die Ersatzkeeper und so wird Daniel Batz eine Pause erhalten. Normal wird Tim Paterok zum Einsatz kommen, sollte der Keeper nach seiner Krankheit doch nicht zur Verfügung stehen hat man noch Bauer in der Hinterhand. Auch in der Dreierkette ist mindestens eine Veränderung zu erwarten. Bjarne Thoelke läuft unter die Marke der von Ziehl angesprochenen Problemfälle auf Kunstrasen und man wird den Turm der Innenverteidigung mit Blick auf seine Geschichte kaum dem Risiko aussetzen. Für ihn dürfte Pius Krätschmer beginnen, er war zuletzt auf der erste Einwechselspieler in der Abwehrkette. Mit Dominik Becker hat man einen zweiten Innenverteidiger ohne viel Einsatzzeit in der englischen Woche in der Hinterhand und könnte ihn ebenfalls von Beginn an bringen. Im Zentrum der Dreierkette könnte mit Zeitz oder Uaferro einer der zuletzt gesetzten Spieler beginnen. Aber auch Boeder ist eine Option, wenn man ihn nicht auf der rechten Seite einsetzt. Auf der linken Außenbahn ist Marcel Gaus eine naheliegende Option. Bei Rizzuto hatte man gegen Essen die muskulären Probleme im Griff, ein Risiko muss man bei ihm jedoch nicht einlegen und Gaus wird in Freiburg eh noch einmal gesperrt sein. Und Rechts? Dort hat man mit Ernst eine ähnliche Situation, ein Risiko muss man beim Außenverteidiger mit den muskulären Problemen nicht eingehen. Die Alternativen wären Boeder und Scheu. Boeder hat die Position in den letzten beiden Spielen gespielt, ist topfit und ein verletzungsanfälliger Spieler. Scheu dagegen spielte in den letzten Wochen so gar keine Rolle und wäre ein Spieler im Sinne der vollständigen Rotation. Vielleicht kann der Außenbahnspieler ein Pokalspiel aber auch nutzen um sich wieder näher an Einsätze in der Liga zu bringen. Das zentrale Mittelfeld bietet mit den vier bekannten Optionen in der Liga einen großen Konkurrenzkampf und gegen Essen war Günther-Schmidt trotz starker Form zunächst nur auf der Bank. Mittwoch dürfte er auf jeden Fall wieder von Beginn an spielen. Eine zweite Position könnte an Mike Frantz gehen. Der Routinier ist nach längerer Zeit wieder zurück und könnte als Sechser erste Spielpraxis sammeln. Diese Möglichkeit gibt es allerdings nur wenn er nach der Verletzung und wenigen Trainingseinheiten schon wieder fit genug ist um über einen längeren Zeitraum zu spielen. Die dritte Position könnte ab Kerber gehen. Mit Sicherheit muss man sich bei ihm keine Gedanken um den Untergrund machen. Geht man den Weg der kompletten Rotation wäre Andy Breuer ein Thema. Nach den beiden Kurzeinsätzen in der Liga muss man aber entscheiden ob man ihn auch bei einem nicht entschiedenen Spiel schon von Beginn an im Mittelfeldzentrum sieht. Als Einwechselspieler stünden dann noch Neudecker und Gnaase zur Verfügung. Im Angriff könnte Justin Steinkötter in die Mannschaft rücken. In der Liga spielt er gerade für Startelfeinsätze kaum eine Rolle, im Pokal schaut dies meist anders aus. Grimaldi wäre in der Rolle des Jokers in der englischen Woche der logische Partner. Ob man dem Angreifer den Platz bei seiner Historie zumuten mag? Wohl eher nicht und so könnte es wieder auf Cuni hinauslaufen. Die Form zeigt klar nach oben, gegen Essen hat er endlich auch wieder getroffen und er könnte im Pokal weiter am eigenen Selbstvertrauen basteln.



    Mögliche Bank: Bauer, Uaferro, Ernst, Scheu, Gnaase, Neudecker, Breuer, Rabihic, Grimaldi

  • Verletzungsschock vor dem Pokalkracher


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    Der Sportplatz in Merchweiler wird an diesem Mittwoch aus allen Nähten platzen. Denn um 18.30 Uhr empfängt der unbesiegte Tabellenführer der Fußball-Verbandsliga Nord-Ost, der SV Merchweiler, im Saarlandpokal-Viertelfinale den Drittligisten 1. FC Saarbrücken. „Für uns ist dies das größte Spiel seit 60 Jahren“, sagt Merchweilers Sportvorstand Peter Hornung. Von 1951 bis 1965 spielte der SV Merchweiler in der damals drittklassigen Amateurliga Saarland – und im Pokal auch mehrmals gegen den 1. FC Saarbrücken. „Damals hatten wir je nach Gegner 1000 bis 1500 Zuschauer“, erzählt Hornung.


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    An diesem Mittwoch werden 1400 Zuschauer mit dabei sein. Alle Eintrittskarten wurden im Vorverkauf abgesetzt. Eine Tageskasse wird es deshalb nicht geben. Knapp 80 ehrenamtliche Helfer sollen rund um den Pokalhit für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Hinzu kommen Helfer der Feuerwehr, die für das Einweisen der Besucher auf die Parkplätze zuständig sind. „Wir haben vier Getränke-Stände und vier Rostwurstbuden aufgebaut, damit wir die Leute optimal versorgen können und es keine langen Schlangen gibt“, berichtet Hornung.

  • 1. FC Saarbrücken muss zum ungeschlagenen SV Merchweiler


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    Fest steht, dass Saarbrückens Trainer Rüdiger Ziehl im Kunstrasen-Duell neben Bjarne Thoelke, Calogero Rizzuto und Luca Kerber auch Keeper Daniel Batz eine Pause einräumen wird. Für Batz wird Tim Paterok beim Drittliga-Fünften zwischen den Pfosten stehen. Bei Rizzuto, der sich beim jüngsten 3:0-Heimsieg über Rot-Weiss Essen verletzte und mit dick bandagiertem Knie gesichtet wurde, gab der Verein nun Entwarnung. Die Verletzung sei nichts Ernstes. Weitere Umstellungen gegenüber Essen sind nicht auszuschließen. „Wir haben eine gute Breite im Kader, daher werden sicher einige Spieler zum Einsatz kommen, die zuletzt weniger Spielzeit hatten“, verriet Ziehl, der im Vorfeld nichts dem Zufall überließ und extra auf dem eigenen Kunstrasen trainieren ließ.


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    „Wir haben den Gegner beobachtet und werden ihn auf keinen Fall unterschätzen“, unterstreicht Saarbrückens Trainer, der Merchweiler „eine überragende Saison“ attestiert, aber dennoch festhält: „Klare Vorgabe ist, die Favoritenrolle anzunehmen und mit einem Pflichtsieg das Halbfinale zu erreichen.“ Von den 1200 Karten, die für das Pokalspiel zur Verfügung stehen, gingen 200 an den FCS.

  • Die U23-Spieler


    1.) Jael Mutombo Nyota

    -> 22 Jahre

    -> seit Saisonbeginn bei der U23

    -> 12 Einsätze, 11x Startelf


    2.) Ram Jashari

    -> 26 Jahre

    -> Seit 2020 bei der U23

    -> Saarlandligaerfahren

    -> 17 Einsätze, 17x Startelf

    -> 21 Saisontore

    -> 1 Pokaleinsatz für die Profis, bei Noswendel Wadern


    3.) Harry Ndougou Nguini

    -> 20 Jahre, seit Winter bei der U23

    -> Kam aus Metz

    -> 4 Einsätze, 4x Startelf

    -> 9 Tore

  • Der Kader für das Spiel in Merchweiler


    Nach letzten Infos einsatzfähig (19 + 3):

    Tim Paterok (TW)

    Julian Bauer (TW)

    Lukas Boeder (IV)

    Pius Krätschmer (IV)

    Manuel Zeitz (IV)

    Dominik Becker (IV)

    Boné Uaferro (IV)

    Mike Frantz (DM)

    Dave Gnaase (DM)

    Andy Breuer (DM)

    Luca Kerber (ZM)

    Richard Neudecker (ZM)

    Julian Günther-Schmidt (ZM)

    Jael Mutombo Nyota (U23/ZM)

    Robin Scheu (RM)

    Ram Jashari (LM/U23)

    Marcel Gaus (LM)

    Kasim Rabihic (ST)

    Justin Steinkötter (ST)

    Adriano Grimaldi (ST)

    Marvin Cuni (ST)

    Harry Ndougou Nguini (U23/ST)



    Ausfälle / Geschonte Spieler (9)

    Daniel Batz (TW)

    Frederic Recktenwald (RAV)

    Tobias Jänicke (RAV)

    Calogero Rizzuto (LAV)

    Dominik Ernst (RM)

    Bjarne Thoelke (IV)

    Steven Zellner (IV)

    Julius Biada (OM)

    Sebastian Jacob (ST)

  • Erwarten kann man einen klaren Sieg trotz Kunstrasen, schlechter Sicht und Schonung der Stammkräfte. Aber der 2. Anzug könnte auch in der 3. Liga mithalten, deswegen muss man sich gegen den souveränen Spitzenreiter der Verbandsliga keine Sorgen machen. Aber kann mir schon vorstellen dass es anfänglich nicht einfach wird gegen die. Ein frühes Tor würde dann wohl ein ruhiger Abend bedeuten.

  • Gewußt?


    Das erste Fußballspiel des SV Merchweiler nach dem Krieg erfolgte am Sonntag, 23. September 1945 gegen den FV Saarbrücken (1. FC Saarbrücken) auf dem Saarbrücker Kieselhumes und endete 9:3 für den FVS.


    In der Saison 1946/47 spielte der SV Merchweiler sogar zusammen mit dem 1. FC Saarbrücken und dem VfB Neunkirchen in einer Liga, der Ehrenklasse Saar.

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