2. Spieltag, SV Elversberg - 1. FC Saarbrücken 0:2 (0:0)

  • Dreierkette zu Beginn würde mich überraschen, aber wir gehen ja auch wegen der Überraschungen zum Fußball. Sonst könnten wir ja auch in ein x-fach inszenierte Theaterstück gehen :)


    Läuft für mich auf ne klare Geschichte hinaus. Wenn Ernst spielen kann und rechts beginnt wird es eine Dreierkette. Ich glaube nicht, dass man Thoelke und Zellner auf die Bank setzen würde für Frantz. Oder man geht die komplette Überraschung und bringt Frantz auf dem rechten offensiven Flügel.

  • Lassen wir noch die nächsten drei bis vier Spiele mit unseren zahlreich gesundheitlich vorbelasteten Spielern spielen. Vielleicht fliegt die sportliche Fehlplanungen von Luginger und UK beiden um die Ohren.

    gehört die verletzung von boeder auch zu der sportlichen Fehlplanung bezüglich unserer gesundheitlich vorbelasteten Spielern?

  • Bleibt noch die Frage offen, ob eine Dreierkette die richtige Wahl wäre bei dem zu erwartenden 4-2-3-1 bzw. 4-4-2 von Elversberg? Ich denke nicht, dass die SVE groß von ihrer Spielidee und Herangehensweise gegen uns abweichen wird, was Horst Steffen auch bereits angekündigt hat. Frage ist halt, ob Schnellbacher einsatzfähig ist oder nicht. Mit Mustafa in der Startelf würde sich ihr Spiel doch ein wenig verändern. Ich erwarte uns daher zunächst einmal eher abwartend und defensiv ausgerichtet, alles andere würde mich doch sehr überraschen.

  • Die Lage des FCS vor Elversberg


    Wo steht man? Wie jeder Drittligist stellt sich die Frage zu einem sehr frühen Saisonzeitpunkt auch beim FCS. Der späte Auftaktsieg gegen Verl hat viele positive Erkenntnisse erbracht, aber auch noch viele Bereiche mit Verbesserungspotenzial aufgedeckt. Danach musste man zwei Wochen auf das nächste Pflichtspiel warten, so wirklich startet die Saison erst Samstag. Die zwei Wochen nutzten die Malstätter - wie auch schon in der vergangenen Saison - für ein intensives Training mit viel Detailarbeit und vielen Spielformen. Auf ein ernsthaftes Testspiel wurde dagegen verzichtet, lediglich ein Benefizspiel gegen eine Stadtauswahl aus Saarlouis wurde bestritten und erwartungsgemäß deutlich gewonnen. Viele Spieler durften sich dabei über eine Halbzeit im Spielbetrieb bewegen. Nach einer intensiven Einheit am vergangenen Samstag samt einem internen Spiel "11 gegen 11" gab es eine kurze Pause, seit Dienstag läuft nun die unmittelbare Vorbereitung auf Elversberg. Das Abschlusstraining findet am Freitag ab 14:30 Uhr statt. Mit dem Aufsteiger aus Elversberg hat man am zweiten Spieltag gleich etwas wie die Mannschaft der Stunde vor der Brust.





    Englische Woche im Vorblick

    Die erste englische Woche der Saison hält es für die Malstätter noch einigermaßen human. Mit den Spielen in Elversberg am Samstag und dem folgenden Heimspiel gegen Dortmund II am Mittwoch sind keine Reisestrapazen verbunden und man kann sich abseits der beiden Spiele voll auf die regenerativen Trainingseinheiten konzentrieren. Lediglich vor dem Spiel in Ingolstadt gilt es Freitags die Strecke bis nach Bayern zu bewältigen. Ein minimaler Vorteil ist auch die Terminierung. Dortmund II und Ingolstadt treffen am Sonntag im direkten Duell aufeinander und bestreiten die englische Woche in sechs statt sieben Tagen.



    Wie viele Saarländer beginnen?

    Sieben Saarländer stehen in dieser Saison im Drittligakader. Mit Zellner, Frantz, Kerber, Zeitz und Jacob haben fünf Spieler eine äußerst realistische Chance von Beginn an zu spielen oder zumindest zum Einsatz zu kommen. Für Freddy Recktenwald und Andy Breuer gibt es dagegen lediglich Außenseiterchancen. Fünf Saarländer in einem Drittligaspiel setzte der FCS zuletzt am 10.Mai 2014 gegen Erfurt ein. Damals standen Florian Ballas, Max Rupp, Tim Stegerer, Manuel Zeitz und Patrick Schmidt auf dem Feld. Sportlich ging es in dieser Begegnung um nichts mehr. Vergangene Saison bot man mehrmals vier Saarländer aus, gegen Verl waren es drei Spieler gewesen.



    14 Jahre zwischen zwei Einsätzen

    Im Heimspiel gegen den SC Verl hat es nicht geklappt und Mike Frantz kam nicht zum ersten Mal seit 14 Jahren in einem Pflichtspiel für die Malstätter zum Einsatz. Es hätte ein schöneres Comeback an der Saar sein sollen, doch der Spielverlauf gab es kaum her. Im Rahmen der englischen Woche wird Frantz nun sicher zum Einsatz kommen und laut Trainer Koschinat steht er bereits am Samstag in der Startelf. Für Frantz wird es der erste Einsatz im FC-Trikot seit dem 10.Mai 2008. Damals ging es in einem Heimspiel gegen den SC Idar-Oberstein. Vor 3.800 Zuschauern drehte Frantz im Alleingang einen frühen Rückstand und erzielte beim 3:1-Heimsieg alle FCS-Tore. Verletzungsbedingt verpasste er anschließend die letzten drei Saisonspiele komplett. Das letzte Auswärtsspiel für den FCS bestritt Mike am 7.Mai 2008. Bei einem 3:0-Auswärtssieg beim FV Engers spielte er über 68 Minuten und bereitete die zwischenzeitliche 1:0-Führung vor.



    Zeitz wird Drittligarekordspieler

    FCS-Kapitän Manuel Zeitz steht am Samstag vor seinem 117.Drittligaspiel für die Malstätter und wird anschließend in der nächsten Statistik der alleinige Rekordhalter sein. Bisher teilt er sich die Spitzenposition mit Marc Lerandy. Zusätzlich steht Zeitz vor seinem bereits 320.Pflichtspiel für den FCS. Mit dieser gigantischen Anzahl überholt er Herbert Martin und setzt sich auf den alleinigen fünften Rang seit 1945. In dieser Saison ist der Sprung bis auf den zweiten Platz möglich, nur Rekordspieler Rohe (398) ist noch in weiter Ferne. Unterdessen kann Sebastian Jacob am Samstag das Trikot (der ersten Mannschaft) des FCS zum 125.Mal in einem Pflichtspiel tragen. Nur fünf Spieler aus dem aktuellen Kader haben mehr Spiele auf dem Buckel. In diesen Spielen gelangen Jacob immerhin 62 Tore. Mit dieser Marke liegt der Angreifer nicht nur an der Spitze in diesem Jahrtausend, sondern auch unter den zehn besten Torschützen der Malstätter seit 1945.



    Reicht es bei Ernst?

    Bei den Malstättern hofft man vor der englischen Woche auf die Rückkehr mehrerer Spieler, hat aber auch noch ein Fragezeichen vor sich stehen. Bekannt ist der Ausfall von Marvin Cuni. Der Angreifer muss nach der roten Karte im Diensten des SC Paderborn das zweite und letzte Spiel seiner Sperre absitzen und wird erst am Mittwoch gegen Dortmund erstmalig spielberechtigt sein. Auch Julius Biada (nach Wadenproblemen) wird noch fehlen. Der Neuzugang hat in den letzten Wochen viel verpasst und war am vergangenen Samstag lediglich in einem leichten individuellen Training unterwegs. Mittlerweile steht er kurz vor dem Einstieg ins Mannschaftstraining.


    Ebenso muss man auf Lukas Boeder verzichten. Der Innenverteidiger hat sich am Dienstag im Training das Innenband im rechten Knie teilgerissen und steht für mehrere Monate nicht zur Verfügung. Dies gab der Verein am Donnerstag nach der endgültigen Diagnose bekannt. Scheu kann aufgrund einer muskulären Verletzung nicht mitwirken. Dafür steht die Rückkehr von Boné Uaferro, Dominik Becker und Steven Zellner ins Haus. Uaferro fehlte aufgrund von muskulären Problemen gegen Verl, hätte im Ernstfall aber schon dort eingesetzt werden können. Er ist mittlerweile voll im Training und hat auch im Benefizspiel bereits eine Halbzeit gespielt. Dort wurde Zellner noch geschont, ist ansonsten aber nach seiner Bauchmuskelzerrung auch wieder im Training dabei und hat am Samstag im internen Trainingsspiel voll mitgewirkt. Voll dabei war in dieser Einheit mit Dominik Becker auch ein weiterer Innenverteidiger. Becker hatte die letzten Testspiele, den Auftakt gegen Verl sowie das Benefizspiel mit Oberschenkelproblemen verpasst und steht nun erstmalig in der Saison zur Verfügung. Manuel Zeitz wurde im Benefizspiel nach einer Zahnoperation geschont, ist aber ebenso wieder voll dabei. Ein Fragezeichen steht noch hinter Dominik Ernst. Ernst musste gegen Verl zur Pause raus, war am letzten Wochenende im individuellen Training aktiv. Am Freitag soll ein Belastungstests erfolgen. Inklusive Ernst könnten so bis zu 23 Spieler zur Verfügung stehen. Neben einem Torhüter müsste das Trainerteam dann noch zwei Spieler aus dem Kader streichen.



    Wie starten die Malstätter?

    Wieder steht die Systemfrage groß im Raum. Gegen Verl spielte man mit Viererkette, angesichts der Ausfälle in der Innenverteidigung kam die Entscheidung nicht überraschend. Auch am Samstag kann die personelle Situation eine tragende Rolle bei der Systemfrage stellen. Sollte Ernst am Ende nicht zur Verfügung stehen oder zumindest nicht von Beginn an spielen können, so sind die Alternativen für die rechte Seite in beiden Systemen gering. Einfacher sind da die Überlegungen im Tor. Daniel Batz ist die klare erste Wahl und wird auch bei seinem ehemaligen Arbeitgeber wieder zwischen den Pfosten stehen. Tim Paterok als etatmäßige Nummer 2 droht mit dem Hintergrund der U23-Regel (siehe unten) wie schon gegen Verl ein Platz auf der Tribüne. In diesem Fall steht Julian Bauer wieder als Back-Up bereit.

  • Fest besetzt scheint auch systemunabhängig das zentrale Mittelfeld. In beiden Fällen hat man sich zuletzt auf eine Variante mit einem Sechser und zwei Achtern fokussiert. Als Sechser und Abräumer vor der Abwehr ist Manuel Zeitz gesetzt. Er kann Richard Neudecker und Luca Kerber auf den beiden offensiveren Positionen den Rücken freihalten. Dahinter anstellen muss sich Dave Gnaase. Nach einer ordentlichen Vorbereitung kam er er gegen Verl nicht einmal als Einwechselspieler zum Zuge. Im Laufe der englischen Woche sollte aber auch seine Chancen kommen. Auf der linken Abwehrseite heißen Tobias Schwede und Pius Krätschmer die Optionen für die Startelf. Am Ende der Vorbereitung und gegen Verl hatte Neuzugang Schwede die Nase vorne, Krätschmer im zweiten Abschnitt als Innenverteidiger zum Einsatz. Schwede hatte einen schwierigen Start, steigerte sich dann im Spielverlauf. Insbesondere bei einer Viererkette bleiben die Schwächen auf der ungewohnten Position offenkundig. Gut möglich das in diesem Falle der Wechsel zu Krätschmer erfolgt.


    Die rechten Seite ist die Position mit den meisten Fragezeichen. Normal wäre hier Ernst klar gesetzt. Ohne ihn, Boeder und Scheu wäre eine Dreierkette kaum umzusetzen. Der junge Recktenwald hat gegen Verl den Kampf um einen Kaderplatz gegen Breuer verloren und sonstige Optionen bietet der Kader kaum an. Dominik Becker ist - sofern fit - mit seiner Geschwindigkeit ein ernsthaftes Thema. Der Innenverteidiger ist auch in den Planungen als Back-Up für Ernst vorgesehen, würde sich in einer Viererkette jedoch wohler fühlen. Durch die Startelfgarantie von Frantz dürfte jedoch der Rückkehrer auf der Position zum Einsatz kommen, dort hat er in seiner Zeit in Freiburg auch schon gespielt. Bei einer Dreierkette bliebe ansonsten noch die Möglichkeit mit einem Offensivspieler auf der Außenbahn zu beginnen und so die offensive Ausrichtung zu wählen. Sowohl Rabihic als auch Jänicke, Steinkötter oder Günther-Schmidt scheinen allerdings nicht der passende Spielertyp zu sein. Jänicke hat die Rolle beim FCS zumindest schon einige Zeit unter Dirk Lottner in der Regionalliga gespielt.


    In der Innenverteidigung wird es im Vergleich zu Verl (Boeder und Thoelke) Veränderungen geben. Wobei Bjarne Thoelke in allen Varianten ein gesetzter Spieler sein wird. Es hat quasi die komplette Vorbereitung absolvieren können und war dann gegen Verl einer der stärksten Spieler auf dem Feld. Im Spiel gegen den Ball vereint er große Qualitäten. Ist ein Einsatz von Steven Zellner kein Risiko, so ist der Abwehrchef gesetzt und wird auch in die Mannschaft rücken. Bei Viererkette bildet er mit Thoelke das Zentrum, Frantz verteidigt Rechts und Schwede/Krätschmer auf Links. Die Geschwindigkeit von Zellner hilft in allen Varianten, ebenso seine Qualität im Spielaufbau. Die dritte Position ist an sich umkämpft. Uaferro und Becker (ebenfalls mit viel Tempo) sind Kandidaten, haben jedoch ihre Probleme. Gerade Becker mit vielen Rückschlägen braucht Anlaufzeit und muss sich angesichts der ständigen Rückschläge an das Team kämpfen, sonst wäre er womöglich sogar der Favorit. Mike Frantz ist die erfahrene Alternative und würde laut Traineraussage auch starten. Auch er fiel wie Gnaase im ersten Spiel den taktischen Gegebenheiten bei den Auswechslungen zum Opfer und kam bei seiner Rückkehr nicht zum Einsatz. In einer Dreierkette mit der entsprechenden Absicherung kann er dort einen wichtigen Part einnehmen.


    Abschließend bleiben noch zwei oder drei Positionen für die Offensive übrig. Grimaldi hat zwar zwei Wochen mehr an Training in den Knochen, ist für die Startelf aber eher kein Thema. Dafür war der Rückstand zu groß und er bleibt die Waffe von der Bank. Marvin Cuni ist gesperrt. Entsprechend ist Sebastian Jacob im Sturm die erste Wahl. Gegen Verl hatte er einen ordentlichen Auftritt mit viel Arbeit für die Mannschaft und vielen Aktionen außerhalb des Strafraumes. Er hatte aber auch einige unglückliche Szenen bei. Außerdem dürfte Julian Günther-Schmidt in die Mannschaft rücken. Gegen Verl kam er von der Bank, ist in einer normalen Situation jedoch als Leistungsträger gesetzt. Im 3-5-2-System rückt er an die Seite von Jacob, andernfalls wäre es ein Start auf der offensiven Außenbahn. Braucht es einen zweiten Flügelspieler geht es um die Frage zwischen Rabihic und Jänicke während Steinkötter eher eine Außenseiterrolle einnimmt. Jänicke ist immer eine Wahl, zumal als stabiler Part wenn auf der linken Seite Günther-Schmidt spielt. Rabihic selbst hat ein ordentliches Spiel gezeigt und war Offensiv die erhoffte positive Erscheinung. Die defensive Leistung hängt bei solchen Kreativspielern oft am seidenen Faden und musste auch gegen Verl entsprechend abgesichert werden. Die vermeintlich defensivste Variante wäre eine Wahl auf Krätschmer als Linksverteidiger sowie Schwede im linken Mittelfeld.


    3-5-2-System

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    Julian Bauer (ETW)Dominik BeckerBoné UaferroPius Krätschmer



    Dave Gnaase



    Kasim RabihicTobias Jänicke



    Justin Steinkötter



    Adriano Grimaldi





    4-3-3-System

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    Julian Bauer (ETW)Dominik BeckerAndy BreuerBoné UaferroTobias Schwede
    Dave Gnaase
    Tobias Jänicke
    Justin SteinkötterAdriano Grimaldi



    Die Krux mit der U23-Regelung

    Der FCS hat in der Saison 2022/23 gerade einmal sechs Feldspieler für die U23-Regelung im Kader, das potenzielle Risiko (oder umgekehrt gesehen, man lässt "Platz" für Chancen bei den eigenen Talenten") war klar und könnte auch in Elversberg wieder in Erscheinung treten. Will man die leistungsmäßige Reihenfolge im Tor am Start haben und Paterok in den Kader berufen, so muss man unter Umständen (Ernst steht zur Verfügung) einen der etablierten Spieler zugunsten von Recktenwald oder Breuer aus dem Kader nehmen.

  • Läuft für mich auf ne klare Geschichte hinaus. Wenn Ernst spielen kann und rechts beginnt wird es eine Dreierkette. Ich glaube nicht, dass man Thoelke und Zellner auf die Bank setzen würde für Frantz. Oder man geht die komplette Überraschung und bringt Frantz auf dem rechten offensiven Flügel.

    UK ist doch einfallsreich und nimmt Zeitz in die IV - dafür Frantz als 6er ist analog Zellner, Jemand der eigentlich am besten ist

    wenn er das Spiel vor sich hat und mit Neudecker einen guten OM kongenialen Partner


    könnte doch eine interessante Achse werden mit Grimaldi/Jakob in der Spitze

    um das Spiel der SVE klein zu halten und um selbst die Initiative zu ergreifen


    Verletzungen sollten als Chance begriffen werden und nicht immer zum Wehklagen

    im Forum laufen einfach zu viele Jammerlappen rum

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Zeitz wird in meinen Augen aus 3 gründen nicht in die Innenverteidigung rücken.


    Grund 1 es steht im krassen wiederspruch dazu, das koschinat letztes Jahr selbst eingestanden hat, das es ein Fehler war ihn auf die ungelernte Position zu setzen in der Hinrunde.


    Grund 2 es würde noch mehr Zündstoff in die personalie Mike Frantz rein bringen und damit eventuell unnötig Unruhe (sofern Mike wieder nur auf die Bank darf). Es werden sicher viele kritisieren, wenn es für Zeitz in der IV reicht. Dann hätte man Mike auch im ersten Spiel bringen können auf der ungelernten Position der IV.


    Grund 3 gegen so eine Spielstarke Mannschaft wie gegen Elversberg, darfst du nicht fahrlässig ungelernte Verteidiger auf den Platz stellen. Das wäre sehr dumm. Vor allem wenn es dann schief geht.

  • Alles Gründe die Koschinat benötigt um Zeitz in die IV zu stellen

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Mit Robin fällt einer unsrer zweikampfstärksten Spieler aus. Egal wer für ihn spielt (Tobi, Steini, Rabihic) - er wird vor allem im Gegenpressing ne ordentliche Schippe drauf legen müssen. Somit ist es die Chance sich zu beweisen und dem Trainer zu zeigen, dass man sich voll reinhaut. Männerfussball.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

  • Interessiert das irgendwie für Samstag? ich denke 0,0. Die Elversberger sch...auf unsere Tradition.


    Wird das endlich mal kapiert :/ Von Tradition kannst du dir nix kaufen

    Also mich interessiert es nicht, geht nur drum, dass die SZ ein Traditionsmerkmal für die Ananaslutscher aufbauen will.

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