2. Spieltag, SV Elversberg - 1. FC Saarbrücken 0:2 (0:0)

    Zitat von LIVEPIXEL

    Ahso, frustvögeln, ist für die Elven Trolle auch ne Lösung 😜

    kann ich mir nicht vorstellen

    weil das ist etwas, wo man mehr reinsteckt als man rausholt

    zudem nur Energie-Verschwendung, da es nur Reibungsverluste gibt


    aber dies nur als Hinweis für die Theoretiker - bin ja schon an die 60 aber noch immer gut beisamen

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

    Haha 2
    Zitat von FCSvon1903

    Ich musste ja leider auch in C1 zu den Elven. Aber muss sagen, dass sie gute Gastgeber waren. Gab kein Gestänkere und am Ende haben sie den Block schnell geräumt. 🙂

    Die Rivalität ergab sich ja auch mehr durch den sich damals langsam einstellenden Erfolg der Elven. Ansonsten gab es eigentlich nie Reibungs- oder Anküpfpunkte.


    Das ist jetzt auch kein Verein, der bei mir Sympathiepunkte sammeln wird, abgesehen davon, sehe ich da aber auch keinen Grund, warum man groß "Geschiss" machen sollte. Ich habe die Elversberger (Fans) auch als gute und faire Gastgeber im Gedächtnis.





    Was mir im Nachgang (mal wieder) aufgefallen ist:

    Was die mediale Gestaltung angeht, ist uns Elversberg voraus. Sowohl die Übertragungs- als auch die Tonqualität der Pressekonferenz als auch das Videoformat (TV Elv?) wirkt deutlich professioneller als bei uns. Ich würde mich freuen, wenn wir uns auch in diese Richtung entwickeln.

    Seht ihr die Fahnen, in unseren Farben,
    sie leuchten blau, sie leuchten schwarz, unser Stolz.

    Szene 1: Nach einem langen Ball kommt Sebastian Jacob (Saarbrücken) in einem Laufduell mit Kevin Conrad (Elversberg) zu Fall und fordert einen Freistoß/Elfmeter. Schiedsrichter Christian Dingert pfeift nicht. [TV-Bilder – ab Minute 1:35]

    Zitat
    Babak Rafati: Nach einem langen Ball aus der eigenen Hälfte kommt es zu einem Laufduell zwischen Jacob und Conrad vor dem Strafraum von Elversberg. Dabei hält Conrad seinen Gegenspieler fest, dieser kann sich aber lösen und läuft zunächst 3-4 Schritte weiter, sodass ein Vorteil entsteht und der Schiedsrichter nicht eingreifen braucht. Anschließend kommt Conrad ins Straucheln und schließlich zu Fall. Dabei touchiert er Jacob mit dem Kopf, sodass er ihn kurz vor dem Strafraum daran hindert, richtig abzuschließen. Dieser Kontakt ist allerdings kein Foulspiel, vielmehr ein sogenannter "Unfall", sodass kein Vergehen vorliegt. Es besteht zumindest regeltechnisch nicht mehr die Möglichkeit, das Halten nachträglich zu pfeifen. Wenn bei einer Vorteilsauslegung die erzielte Wirkung eintritt – wie in diesem Fall – ist die Situation für eine mögliche Spielfortsetzung abgeschlossen. In der Praxis wird oftmals trotzdem nachgepfiffen, sodass sich die Schiedsrichter nicht immer an die Theorie halten, was für den Spielfluss aber gut ist und zudem die Spieler dankend annehmen. In dieser Situation liegt aber regeltechnisch eine richtige Entscheidung vor, weiterspielen zu lassen.
    Übrigens hat der Schiedsrichter sowohl das Halten wie auch den Kontakt in seinem ganzen Ablauf nicht sehen können, weil er in dieser Situation naturgemäß zu weit weg vom Geschehen ist, da der lange Ball aus der anderen Hälfte kommt. Manchmal hilft auch Instinkt.



    Szene 2: Im Strafraum geht Sebastian Jacob (Saarbrücken) im Zweikampf mit Marcel Correia (Elversberg) zu Fall, Dingert gibt Elfmeter für den FCS. [TV-Bilder – ab Minute 1:55]

    Zitat
    Babak Rafati: Nach einem Zuspiel auf Jacob will dieser zum Ball, dabei kommt es zu einem Zweikampf mit Correia. Der Angreifer steht cira 10 Meter mit dem Rücken zum Tor entfernt und dreht sich seitlich, um den Ball anzunehmen. Dabei rutscht Correia zum Ball, trifft das Spielgerät aber nicht. Er touchiert womöglich sehr minimal seinen Gegenspieler am Fuß, und der Angreifer kommt zu Fall. Ein Kontakt, der womöglich vorliegen könnte, ist noch kein Foulspiel. Die entscheidende Frage ist nunmehr, ob dieser mögliche Kontakt auch ursächlich für das Zufallkommen von Jacob ist. Das ist natürlich nicht der Fall, denn allein das Fallmuster (spektakuläre Drehung nach einem womöglich minimalen Kontakt) zeigt, dass ein möglicher Kontakt nur dankend angenommen wurde, um einen Elfmeter zu schinden. Hier einen Elfmeter zu pfeifen, ist ein sogenannter "cheap penalty". Genau das will man nicht, sondern nur klare Entscheidungen. Daher liegt eine Fehlentscheidung vor, auf Elfmeter zu entscheiden.

    Die Kicker-Noten


    SVE

    Kristof (2,5) - Fellhauer (3,5), Correia (4), Conrad (3,5), Neubaur (4,5) - Jacobsen (3,5), Sickinger (3) - Feil (3,5), Rochelt (3), Schnellbacher (4,5) - Koffi (4,5)


    Eingewechselt: Mustafa, Dacaj



    FCS

    Batz (2) - Thoelke (1,5), Frantz, Zellner (2,5) - Ernst (3), Jänicke (2,5), Kerber (3), Neudecker (3,5), Schwede (3) - Jacob (3,5), Günther-Schmidt (3)


    Eingewechselt: Krätschmer (1,5), Rabihic, Becker, Grimaldi, Gnaase



    Thoelke und Krätschmer (Spieler des Spiels) in der Elf des Tages

    ich würde 2 noten gerne korrigiern: Kerber (1,5), Sickinger (6) :) der rest der kicker noten sind auch nicht nach meinem empfinden, aber mir egal :P

    Muss Rafati da aber recht geben. Ich hätte den Elfm nicht gepfiffen mit Blick auf die Wiederholungen. Der Elversberger hat ja auch nich bestätigt das er ihn getroffen hat sondern das er den Elfmeter Pfiff verdient hat weil er das Risiko da nicht eingehen darf, aber so sieht das der Schiri ja nicht.


    Für mich kein Elfmeter aber gut rausgeholt von Jacob. Wenn man Aufsteigen will muss man auch mal Geschenke annehmen. Fertig.

    Zitat

    Marcel Correia grätschte im eigenen Strafraum ungestüm gegen Sebastian Jacob, der sich gerade um diesen herum drehte und am Standbein getroffen wurde. Schiedsrichter Christian Dingert gab den Strafstoß für Saarbrücken und lag damit völlig richtig. [TV-Bilder – ab 02:00 Minute]


    IG Schiedsrichter



    Wenigstens gibt es noch Schiedsrichter, die einen Treffer gegen das Standbein vernünftig einschätzen können. :D

    bisschen kontakt bisschen vorteil bisschen schwanger bisschen hand.


    Platzverweis für leverkusen da der torhüter die hände zu weit draussen hatte und es eine torchance für den bvb hätte geben können -

    Es lebe der konjunktiv - nur um eine torchance zu haben muss man im ballbesitz sein, und das war nicht der Fall also bewegen wir uns argumentativ in der 5.Dimension

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

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