8. Spieltag, SpVgg Bayreuth - 1. FC Saarbrücken 0:6 (0:3)

  • Der 8.Spieltag des FCS (seit 2000)


    Bilanz

    19 Spiele - 7 Siege - 7 Unentschieden - 7 Niederlagen - 24:22 Tore


    Heim

    09 Spiele - 6 Siege - 2 Unentschieden - 1 Niederlagen - 18:04 Tore


    Auswärts

    12 Spiele - 1 Siege - 5 Unentschieden - 6 Niederlagen - 06:18 Tore




    Überblick

    11.09.21: Viktoria Köln - FCS 0:0 (0:0) ZS: 2.705

    31.10.20: KFC Uerdingen - FCS 1:0 (0:0) ZS: 0

    17.09.19: FCS - TSG Hoffenheim II 0:0 ZS: 2.912

    08.09.18: FCS - FK Pirmasens 2:0 (1:0) (2x Eisele) ZS: 2.646

    10.09.17: FCS - FSV Frankfurt 3:0 (2:0) (2x Schmidt, Behrens) ZS: 3.076

    10.09.16: FCS - FK Pirmasens 1:1 (0:1) (Behrens) ZS: 2.789

    13.09.15: Mannheim - FCS 3:1 (1:1) (Okoronkwo) ZS: 9.716

    05.09.14: FCS - TuS Koblenz 3:0 (1:0) (Wegner, Taylor, Sökler) ZS: 4.215

    07.09.13: Jahn Regensburg - FCS 2:0 (0:0) ZS: 3.082

    02.09.12: KSC - FCS 3:0 (0:0) ZS: 14.317[/color]

    10.09.11: Aalen - FCS 1:1 (0:1) (Ziemer) ZS: 3.200

    17.09.10: Bayern II - FCS 0:0 ZS: 939

    19.09.09: FCS - VfL Bochum 1:0 (1:0) (Lerandy) ZS: 3.825

    19.09.08: FCS - SC Hauenstein 3:0 (2:0) (Weißmann, Schug, Wollscheid) ZS: 2.900

    14.09.07: FC Homburg - FCS 1:1 (1:1) (Hajdarovic) ZS: 10.000

    16.09.06: Stuttgarter Kickers - FCS 1:1 (1:0) (Gebhardt) ZS: 4.180

    30.09.05: SpVgg Unterhaching - FCS 0:1 (0:1) (Bencik) ZS: 2.500

    17.04.04: Dynamo Dresden - FCS 2:1 (2:1) (Hagner) ZS: 16.998

    20.09.03: FCS - FC Eschborn 3:0 (0:0) (Hagner, El Idrissi, Caruso) ZS: 6.000

    04.09.02: FC Augsburg - FCS 3:0 (2:0) ZS: 2.500

    30.09.01: FCS - Union Berlin 2:3 (0:1) (2x Choji) ZS: 6.500

    14.10.00: FSV Mainz - FCS 1:0 (1:0) ZS: 8.961

  • Vorbericht: Rückkehr nach Bayreuth


    Vor der Länderspielpause im September warten auf den 1.FCS noch zwei Auswärtsspiele bei Aufsteigern. Montag in einer Woche geht es zu einem denkbar ungünstigen Termin zu Rot-Weiss Essen, am Samstag führt der Weg dagegen nach Bayern. Erstmalig seit Jahrzehnten sind die Malstätter dann im Rahmen des achten Spieltages bei der SpVgg Bayreuth zu Gast und wollen nach vier Unentschieden in Folge endlich wieder einen Sieg einfahren. Noch nie hat man gegen Bayreuth um drei Punkte gekämpft, bei den letzten Spielen war noch die "Zwei-Punkte-Regelung" im deutschen Fußball aktiv. Anstoß in Bayreuth ist am Samstag, 10.September um 14:03 Uhr.



    Gespielt wird im Hans-Walter-Wild-Stadion

    Für die meisten FCS-Fans wird es der erste Ausflug ins Bayreuther Stadion, mit dem FCS sowieso. Das letzte Gastspiel ist rund 30 Jahre her. Das Hans-Walter-Wild-Stadion ist ein Stadion älteren Formats und in den Kurven noch mit den typischen Stehkurven vergangener Jahrzehnte gesegnet. Rund 10.000 Zuschauer dürften am Samstag dabei sein, zu erwarten sind zwischen 2.000 und 2.500 Heimfans sowie einige hundert Saarbrücker. Bisher liegt der Auswärtsfahrerschnitt des FCS bei rund 1900 Zuschauern, ist aber maßgeblich vom Nachbarschaftsduell in Elversberg geprägt. Informationen zum Stadion.



    Auswärtsspiel im Free-TV

    Das Spiel in Bayreuth ist das erste FCS-Auswärtsspiel in der laufenden Saison, welches live durch die ARD-Programme übertragen wird. Zuvor wurde bereits das Heimspiel gegen Aue übertragen. Ungewöhnlich: Der bayrische Rundfunk sowie der SWR haben sich für eine Übertragung der Begegnung zwischen dem FC Ingolstadt und Waldhof Mannheim entschieden, der SR überträgt im Alleingang das Spiel des FCS und verzichtet im Gegenzug auf eine Übertragung von Elversberg gegen 1860 München. Der SR startet seine Sendung "sportarena: 3. Liga live" um 13:58 Uhr. Abgesehen von der kostenlosen Variante bleibt wie immer auch das Pay-TV als Alternative. Magenta Sport zeigt alle Spiele der 3.Liga live und in voller Länge. Die Übertragung am Samstag startet um 13:45 Uhr. Ein Abonnement ist zwingend notwendig. Kommentator ist Martin Piller, die Sendung wird von Alexander Küpper als Moderator geleitet. Ohne Abonnement kann man das Spiel bei OneFootball ansehen. Hier kann man sich die Einzelspiele der 3.Liga für 2,99 Euro pro Spiel buchen. Bild und Kommentar läuft über Magenta. Das nächste Live-Spiel mit FCS-Beteiligung ist noch nicht bekannt. Beim Heimspiel gegen Freiburg (1.Oktober) hat man durchaus Chancen bei drei übertragenen Spielen. Der NDR/SWR sollten Osnabrück gegen Mannheim zeigen, der MDR und der BR könnten Bayreuth gegen Dresden übertragen und ein drittes Spiel bliebe womöglich frei. Das Duell in Mannheim (8.Oktober) dürfte wie gewohnt auch übertragen werden. Die Konkurrenz ist hauptsächlich im bayrischen Duell zwischen 1860 München und Ingolstadt sowie dem MDR (Aue in Oldenburg oder Zwickau gegen Wiesbaden) zu sehen.



    Einziger Auswärtssieg vor 42 Jahren

    16 Duelle fanden zwischen dem FCS und Bayreuth zwischen 1974 und 1990 statt. Das letzte Pflichtspiel liegt damit schon über 32 Jahre zurück und wurde im Mai 1990 ausgetragen. Vor 20.000 Zuschauern im Park trennten sich die beiden Teams ohne Tore. Zum letzten Mal zu Gast in Bayreuth war der FC im November 1989. Vor 1.600 Besuchern brachten Nushöhr und Yeboah die Malstätter zwei Mal in Führung, nach 90 Minuten stand ein 2:2-Unentschieden auf der Anzeigetafel. Insgesamt hat man die letzten acht Duell gegen Bayreuth nicht mehr gewonnen, bei drei der vier letzten Gastspiel in Bayreuth kehrte man ohne Punkte zurück. Den letzten Sieg sicherten sich die Blauschwarzen im März 1980. 3.500 Zuschauer im Park sahen einen 3:0-Heimsieg, bereits nach einer halben Stunde hatten Heinz Traser, Werner Heck und Rainer Künkel alle Tore erzielt. Den letzten und bisher einzigen Sieg in Bayreuth entspringt dem 22.September 1979 und liegt über 42 Jahre zurück. Walter Müller und Werner Heck drehten im zweiten Abschnitt einen frühen Rückstand zum Sieg und den - damals noch gültigen - zwei Punkten. Insgesamt steht der FCS mit vier Siegen, Bayreuth bei fünf Erfolgen. Sieben Mal trennten sich beide Teams mit einem Zähler. In Bayreuth gab es neben dem einen Sieg noch vier Remis und drei Niederlagen.



    Der Gegner: SpVgg Bayreuth

    Die Spielvereinigung Oberfranken Bayreuth von 1921 e. V. betreibt namensgebend seit dem Jahr 1921 den Fußballbetrieb in Bayreuth und seit dem Jahr 2013 darf man den Betrieb auch wörtlich nehmen. In diesem Jahr gliederte man den Verein in die Spielvereinigung Oberfranken Bayreuth 1921 Spielbetriebs GmbH aus. Der Stammverein ist aktuell Alleingesellschafter der GmbH. Geschäftsführer ist Dr. Wolfgang Gruber. An seiner Seite agierten seit dieser Saison noch Michael Born und Jörg Schmalfuß. Der eingetragene Verein bietet ausschließlich eine Fußballabteilung und besteht aus rund 600 Mitgliedern. Die Vereinsfarben des Clubs aus der rund 75.000 Einwohner zählende Stadt aus Oberfranken sind Gelb und Schwarz. Die "Oldschdod" (Altstadt) spielte nach dem zweiten Weltkrieg einige Jahre in der Zweitklassigkeit und erreichte 1979 die Aufstiegsspiele zur Bundesliga. Dort scheiterte man allerdings an Bayer 05 Uerdingen. 1982 stieg man im ersten Jahr der eingleisigen 2.Bundesliga ab, 1985 und 1987 kehrte man jeweils zurück. Man blieb bis 1990 in der 2.Liga, belegte jedoch immer einen Abstiegsplatz. 1988 rettete ein Lizenzentzug für Oberhausen den Club, 1989 ein Lizenzentzug für die Offenbacher Kickers. 1990 gab es das Szenario nicht mehr, Bayreuth musste in die dritte Spielklasse absteigen und damit endete die Zeit im Profifußball. In den folgenden 32 Jahren bewegte man sich in den Amateurklassen und hatte fortwährend mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. 2006 hatte man den sportlichen Klassenerhalt in der Regionalliga Süd geschafft, bekam jedoch keine Lizenz. 2008 qualifizierte man sich sportlich wieder für die neue Regionalliga, wieder erhielt man keine Lizenz. 2011 stieg man aus der Bayernliga in die Landesliga ab, nach einem Jahr ging es zurück in die Bayernliga. 2014 wurde man Meister in dieser Liga und es ging in die Regionalliga Bayern. Bis Mai 2022 spielte man durchgängig in der Liga. Im ersten Jahr nach dem Aufstieg wurde man Sechster, es folgten Platzierungen im Mittelfeld. 2018 hielt man erst in der Relegation knapp die Klasse und entwickelte sich anschließend zu einem Spitzenteam. 2021 scheiterte man in den internen Play-Offs der Regionalliga Bayern, in der Spielzeit 2021/22 war man überragend unterwegs. In 38 Saisonspielen sammelte man 93 Punkte und wurde hochverdient vor Bayern II und Wacker Burghausen der Meister der Regionalliga Bayern. Nach 32 Jahren kehrte man in der Folge in diesem Sommer in den überregionalen Fußball zurück. Die größten finanziellen Rahmenbedingungen der 3.Liga sind nicht in Bayreuth zu finden. Zwar wurde der Regionalligaetat in Höhe von 1,5 Millionen Euro auf rund vier Millionen Euro angehoben und damit fast verdreifacht, doch im Haifischbecken der 3.Liga gehört man mit diesem Gesamtetat zu den kleineren Fischen. Wie groß der Anteil für den Spieleretat ausfällt, ist nicht bekannt. Mehrere neue Vollzeitstellen sollten in Bayreuth geschaffen werden, unter anderem ist der nachhaltige Aufbau einer eigenen medizinischen Abteilung geplant und auch auf der Geschäftsstelle musste nachgerüstet werden. Das Saisonziel des Aufsteigers ist der Klassenerhalt.



    Thomas Kleine auf der Kommandobrücke

    Im Sommer gab es in Bayreuth gravierende Veränderungen beim Funktionsteam. Geschäftsführer Sport Marcel Rozgonyi kehrte in seine Heimat zurück, der ehemalige Saarbrücker wurde von Jörg Schmalfuß und Michael Born ersetzt. Auch Aufstiegstrainer Timo Rost sowie Teile des Trainerteams verließen Bayreuth. Trotz gültigen Vertrages wechselte Rost nach Aue. Sein Nachfolger wurde Thomas Kleine. Der 44-Jährige war zuvor als Co-Trainer bei Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf aktiv und hatte in Fürth auch schon für längere Zeit den Posten des Cheftrainers der zweiten Mannschaft inne.



    Größerer Kader

    Lediglich sechs Spieler haben den Aufsteiger im Sommer verlassen. Vier Spieler haben die Mannschaft im Sommer verlassen. Außenverteidiger Wolf (zwei Einsätze) beendete Verletzungsbedingt seine Karriere, das Eigengewächs wechselte unmittelbar in die Funktionsebene und ist nun Assistent der sportlichen Leitung. Auch Rechtsverteidiger Johannes Golla (Eichstädt) und Linksverteidiger David Pfeil (Fürth II) spielten in der letzten Saison nur eine unterordnete Rolle. Der erfahrene Anton Makarenko (14 Einsätze, immer Joker) spielte sieben Jahre für Bayreuth und war zeitweise Kapitän. Nun legt er den Fokus auf seine berufliche Laufbahn nach dem Fußball. Dazu kamen zwei bittere Abgänge. Flügelspieler Tim Dandorf (25/Rechtes Mittelfeld) verlängerte seinen auslaufenden Vertrag nicht, er war über weite Strecken der letzten Saison ein Stammspieler. Mit ihm gingen 20 Scorerpunkte verloren. Leistungsträger war Ivan Knezevic. Der 28-Jährige kam zu 34 Einsätzen und 22 Scorerpunkten. Beide Akteure folgten ihrem Trainer Rost nach Aue, wobei Knezevic in Bayreuth noch einen gültigen Vertrag besaß.

  • Zehn neue Spieler vergrößerten den Kader deutlich. Als zusätzliche Alternative für das Tor kam der junge Luca Petzold (20) aus Erfurt, Außenverteidiger ist Luke Hemmerich. Der 24-Jährige kam von West-Regionalligist Münster und dort war der drittligaerfahrene Verteidiger in der letzten Rückserie eine Stammkraft. Für das zentrale Mittelfeld kam Alexander Groiß vom FCS. Ebenfalls im zentralen Mittelfeld beheimatet ist Tim Latteier. Der 22-Jährige war zuletzt Stammspieler bei Nürnberg II in der Regionalliga Bayern (acht Scorer) und wurde auch beim Club ausgebildet. Für die offensive Außenbahn verpflichtete man Martin Thomann vom FC Schweinfurt. Der 28-Jährige kam verletzungsbedingt in der Vorsaison nur auf zehn Einsätze. Moritz Heinrich (rechter Flügel) kam von Absteiger Würzburg, dort war er bis Januar Stammspieler gewesen. Ende August legte man zudem noch mit der Verpflichtung von Jann George nach. Der 30-Jährige ist ein zweitligaerfahrener Akteur und stand zuletzt in Diensten von Aue. Im zentralen offensiven Mittelfeld beheimatet ist Eroll Zejnullahu. Der 27-Jährige kam vom Berliner AK (27 Einsätze, 7 Scorer), besitzt die Erfahrung aus rund 80 Zweitligaspielen (Union Berlin und Sandhausen) und soll helfen den Abgang von Knezevic kompensieren. Angreifer Patrick Scheder (19) kam als Perspektivspieler und kehrte aus Jena (zehn Kurzeinsätze) zu seinem Jugendverein zurück. Zurückgeholt wurde auch Christoph Fenninger. Der Angreifer kam von Rosenheim und spielt zum zweiten Mal in seiner Karriere für Bayreuth.



    Kein Auftakt nach Maß

    Die Euphorie nach dem Aufstieg konnte Bayreuth nur bedingt in die neue Saison mitnehmen. Der Aufsteiger verkaufte sich zum Auftakt in Ingolstadt zwar teuer, musste durch einen frühen Gegentreffer jedoch eine 0:1-Pleite hinnehmen. Es folgte eine 1:3-Niederlage im DFB-Pokal gegen Hamburg. Die SpVgg führte lange durch einen Treffer von Hemmerich, kassierte erst sieben Minuten vor Spielende den Ausgleich und musste sich am Ende vor fast 15.000 Zuschauern in der Verlängerung geschlagen geben. Im ersten Ligaheimspiel war man lange Zeit die überlegene Mannschaft, verlor durch einen späten Treffer jedoch mit 0:1 gegen die Zweite des SC Freiburg. In der englischen Woche folgte zunächst eine deutliche 1:4-Niederlage in Wiesbaden ehe man am vierten Spieltag den ersten Saisonsieg verbuchen durfte. Vor 2.700 Zuschauern erzielte Nollenberger in der Schlussphase den goldenen Treffer zum 1:0-Sieg über den VfL Osnabrück. Auswärts folgte eine Niederlage. In Zwickau startete Bayreuth schlecht und wachte erst nach dem 2:0-Rückstand nach 25 Minuten auf. Der Endstand war aber bereits erreicht. Im Aufsteigerduell mit Essen teilte man sich im letzten Heimspiel die Punkte. Ganz früh ging man durch einen Kopfballtreffer von Ziereis in Führung, kassierte im zweiten Abschnitt jedoch vor rund 4.000 Besuchern den Ausgleich. Zuletzt verlor man in Mannheim spät mit 1:2. Die Führung durch Nollenberger (15.) hielt nur zwei Minuten und vier Minuten vor Schluss gab es noch den entscheidenden Nackenschlag. Unter der Woche gastierte Bayreuth im Landespokal bei Drittligaabsteiger Würzburg. Eine auf neun Positionen veränderte Startelf ging zwar mit 1:0 in Führung, lag zur Pause jedoch mit 1:3 zurück und musste sich am Ende mit 2:3 geschlagen geben. In der Liga steht man mit vier Punkten auf einem Abstiegsplatz, alle Punkte konnte man im heimischen Stadion einfahren und abgesehen vom Spiel in Wiesbaden waren es immer knappe Spiele gewesen.

  • Ich hoffe endlich mal auf eine offensivere Grundaufstellung( Ausrichtung). Alles andere wäre nicht in Ordnung. Kein Hara Kiri. Aber mal was mutiger. Die Spieler können das. Dürfen aber offensichtlich nicht (von der Leine). Hoffe auf viele FCS Fans und die drei wichtigen Punkte.

  • Schön wär´s, aber wie lautet das Sprichwort? "Hochmut kommt vor dem Fall." Ich wünsche mir etwas mehr Respekt vor den Gegnern.

    Noch nicht lange her, da hieß es hier immer: "In der 3. Liga kann jeder Jeden schlagen." Gilt das nicht mehr? :/

    Würde mich nicht wundern wenn man sich am Sa. schwerer tut als es manchen lieb ist .

    Man muss erst einmal den Schalter umgelegt bekommen , jeder weiß dass man von uns einen Sieg erwartet , möglichst deutlich , der Druck liegt also bei uns . Bin gespannt ob wir dem Spiel den Stempel aufdrücken können , überzeugt bin ich davon aber nicht . Wird nicht leichter als gegen Verl , Aue , BVB2 usw.

  • Schön wär´s, aber wie lautet das Sprichwort? "Hochmut kommt vor dem Fall." Ich wünsche mir etwas mehr Respekt vor den Gegnern.

    Noch nicht lange her, da hieß es hier immer: "In der 3. Liga kann jeder Jeden schlagen." Gilt das nicht mehr? :/

    Nee sorry, wir haben das Ziel möglichst lange ganz oben mit zu spielen und am besten dabei auf zu steigen. Wenn du dann gegen einen Aufsteiger nicht eindeutig gewinnen willst, gegen wen dann? Natürlich sollte man vor jedem Gegner Respekt haben, und wir haben vor 2 Jahren reihenweise höherklassige Gegner besiegt, aber diese ständige gelaber von jedem Trainer in jeder Liga, wie schwer der nächste Gegner ist usw nervt mich persönlich enorm. Kann man sich nicht einfach mal hinstellen und sagen, wir haben natürlich Respekt vor dem Gegner und analysieren sie genau, aber bei unseren Zielen in der Saison wollen wir das Spiel klar für uns entscheiden und keinen Zweifel daran lassen, wer das Spiel als Sieger verlässt.

  • Nee sorry, wir haben das Ziel möglichst lange ganz oben mit zu spielen und am besten dabei auf zu steigen. Wenn du dann gegen einen Aufsteiger nicht eindeutig gewinnen willst, gegen wen dann? Natürlich sollte man vor jedem Gegner Respekt haben, und wir haben vor 2 Jahren reihenweise höherklassige Gegner besiegt, aber diese ständige gelaber von jedem Trainer in jeder Liga, wie schwer der nächste Gegner ist usw nervt mich persönlich enorm. Kann man sich nicht einfach mal hinstellen und sagen, wir haben natürlich Respekt vor dem Gegner und analysieren sie genau, aber bei unseren Zielen in der Saison wollen wir das Spiel klar für uns entscheiden und keinen Zweifel daran lassen, wer das Spiel als Sieger verlässt.

    Der Trainer bei 1860 und der Verein machen genau das , klare Ansage , klares Auftreten in jedem einzelnen Spiel , die stehen zum Ziel. Das klang erstmal nach Großmaul aber sie haben Taten folgen lassen und man sieht wo die Reise hin gehen wird , nach oben. Dazu muss man aber auch Dominanz auf dem Platz bieten und keine Hasenfußtaktik gegen Mannschaften wie Aue usw.

    Uwe darf mich gerne überraschen am Sa. , mir fehlt aber der Glaube.

  • Nee sorry, wir haben das Ziel möglichst lange ganz oben mit zu spielen und am besten dabei auf zu steigen. Wenn du dann gegen einen Aufsteiger nicht eindeutig gewinnen willst, gegen wen dann? Natürlich sollte man vor jedem Gegner Respekt haben, und wir haben vor 2 Jahren reihenweise höherklassige Gegner besiegt, aber diese ständige gelaber von jedem Trainer in jeder Liga, wie schwer der nächste Gegner ist usw nervt mich persönlich enorm. Kann man sich nicht einfach mal hinstellen und sagen, wir haben natürlich Respekt vor dem Gegner und analysieren sie genau, aber bei unseren Zielen in der Saison wollen wir das Spiel klar für uns entscheiden und keinen Zweifel daran lassen, wer das Spiel als Sieger verlässt.

    Mannheim gewann nur 2:1 mit dem Siegtor in der 86. Minute, Freiburg machte es in der 91. Minute, Osnabrück verlor gg sie, Ingolstadt gewann mit Dusel 1:0..der Gegner wird schon stark unterschätzt

  • Der Trainer bei 1860 und der Verein machen genau das , klare Ansage , klares Auftreten in jedem einzelnen Spiel , die stehen zum Ziel. Das klang erstmal nach Großmaul aber sie haben Taten folgen lassen und man sieht wo die Reise hin gehen wird , nach oben. Dazu muss man aber auch Dominanz auf dem Platz bieten und keine Hasenfußtaktik gegen Mannschaften wie Aue usw.

    Uwe darf mich gerne überraschen am Sa. , mir fehlt aber der Glaube.

    Luginger hat sich doch dazu geäussert und aus den nächsten beiden Spielen 6 Punkte gefordert.

    Das dürfte dann auch bei der Mannschaft angekommen sein.

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