7. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SV Wehen Wiesbaden 2:2 (1:1)

  • Stand: 22:00 Uhr


    HBT, Oben (DK: 440 von max. 4.168 = Start mit 3.728)

    T04: 32 (+7) (7 DK) (max. 128)

    T05: 23 (+4) (1 DK) (max. 464)

    T06: 21 (+1) (3 DK) (max. 128)

    T07: 181 (+27) (83 DK) (max. 464)

    T08: 21 (103 DK) (max. 128)

    T09: 286 (+42) (66 DK) (max. 464)

    T10: 29 (+7) (47 DK) (max. 128)

    T11: 109 (+24) (46 DK) (max. 465)

    T12: 48 (73 DK) (max. 129)

    T13: 69 (+12) (2 DK) (max. 455)

    T14: 12 (+6) (9 DK) (max. 128)

    T15: 25 (0 DK) (max. 251) (100 Plätze wurden am 29.8. geblockt)

    Gesamt: 856 (+130)

    Übrig: 2.872


    HBT, Unten (DK: 114 von max. 1.967 = Start mit 1.862)

    G3: 34 (+10) (1 DK) (max. 323)

    G4: 167 (+15) (33 DK) (max. 665)

    G5: 288 (+41) (74 DK) (max. 665)

    G6: 79 (+9) (6 DK) (max. 323)

    Gesamt: 568 (+75)

    Übrig: 1.294


    Haupttribüne (DK: 604 von max. 1.698 = Start mit 1.094)

    H1: 113 (+25) (61 DK) (max. 330)

    H2: 132 (+10) (152 DK) (max. 330)

    H7: 107 (+24) (48 DK) (max. 330) (53 geblockt)

    H8: 47 (+8) (4 DK) (max. 330) (60 geblockt ab 31.August)

    Gesamt: 438 (+67)

    Übrig: 656


    VIP-Bereich

    Business: mind. 85 % von max. 652 verkauft lt. Stand, 7.Juli = 554

    Logen: Alle laut HP-Übersicht verkauft, 111 von max. 111

    - Annahme von 100 Prozent zu Saisonbeginn

    = 763 (max. 763) (eingerechnet in DK)


    Stehplätze (DK: 1779 von max. 4.588 anhand Sitz-DK)

    D/E/F: 0 + x (DK: 1779) (max: 4.588)

    Übrig: max. 2.819



    Überblick Verkauf Spieltag

    - Sitzplätze: 1.862 (+272)

    - DK: 3.700

    + Steher Verkauf: 2 + x

    = 5.564 + x Karten (Verkauf Heim)

    + Gäste: 0 + x

    = 5.564 + x Karten (Verkauf Gesamt)



    Vergleich:

    Verl: 213 mehr (Ende: 9.103 ZS)

    BVB: 198 mehr (Ende: 11.125 ZS)

    Aue: 55 weniger (Ende: 9.198 ZS)


  • Wer denkt wir sind schlimm mit unserer Offensive der soll mal nach England gucken.


    Preston 11pkt 2:0 Torverhältnis. Da gegen sind selbst wir Torgaranten

    Schon krass. Mit zwei Toren ungeschlagen und zu Null. 11 Punkte ja sieben Spielen. Ich dachte unser zwischenzeitliches 4:0 wäre schon einmalig, aber das, wow! Aber man sieht hier auch klar, mit Unentschieden landet man nicht ganz oben. Man muss Tore machen, um in der Spitze zu sein. Die beiden oben haben die meisten Tore geschossen.


    Übrigens, lade mal dein Handy.

  • Schon krass. Mit zwei Toren ungeschlagen und zu Null. 11 Punkte ja sieben Spielen. Ich dachte unser zwischenzeitliches 4:0 wäre schon einmalig, aber das, wow! Aber man sieht hier auch klar, mit Unentschieden landet man nicht ganz oben. Man muss Tore machen, um in der Spitze zu sein. Die beiden oben haben die meisten Tore geschossen.


    Übrigens, lade mal dein Handy.

    Naja, man muss erst einmal mal gewinnen um oben zu sein und da reicht zur Not ein Tor pro Spiel 😉

  • Übersicht: FCS-Ligaspiele am Montag (ab 1990, Heim)


    Gesamt

    08 Spiele - 02 Siege - 05 Unentschieden - 01 Niederlagen - 14:13 Tore



    Überblick

    07.02.22: FCS - Würzburger Kickers 2:1 (0:1) (Zeitz, Jacob) ZS: 1.000

    24.10.16: FCS - 1.FC Kaiserslautern II 3:3 (2:1) (Behrens, Schmidt, Müller) ZS: 2.102

    29.09.14: FCS - 1.FC Kaiserslautern II 0:0 ZS: 4.902

    10.12.01: FCS - SV Babelsberg 1:1 (1:0) (Choji) ZS: 4.000

    20.11.00: FCS - Waldhof Mannheim 3:3 (2:2) (Toppmöller, 2x Choji) ZS: 10.000

    06.11.00: FCS - 1.FC Nürnberg 2:2 (1:0) (Krieger, Hutwelker) ZS: 13.600

    25.08.97: FCS - FC Homburg 1:3 (0:2) (Choji) ZS: 7.500

    05.09.94: FCS - SG Wattenscheid 2:0 (0:0) (Radvanyi, Reeb) ZS: 3.500

  • "Angstgegner Wiesbaden"

    Schon die grundsätzliche Bilanz mit Wiesbaden ist negativ. In 18 Spielen holte der FCS gerade einmal drei Siege, dazu kommen sechs Unentschieden und neun Niederlagen. Auch in der 3.Liga gehören die Hessen zu den absoluten Angstgegnern der Malstätter. Nur ein einziger Sieg aus 12 Spielen steht zu Buche, dazu stehen vier Unentschieden und sieben Niederlagen in den Geschichtsbüchern. Mit 0,58 Punkten im Schnitt ist nur die Ausbeute gegen Heidenheim und Osnabrück schlechter. Immerhin konnte man den einzigen Sieg in einem Heimspiel holen, allgemein steht die Bilanz hier mit einem Sieg, drei Remis und zwei Niederlagen nicht ganz so dramatisch aus.



    Angstgegner Gesamt (mindestens 4 Spiele):

    01.) 1.FC Heidenheim: 8 Spiele - 0 Siege - 2 Unentschieden - 6 Niederlagen - 8:17-Tore (0,25 Punkte im Schnitt)

    02.) VfL Osnabrück: 9 Spiele - 0 Siege - 3 Unentschieden - 6 Niederlagen - 7:18-Tore (0,33 Punkte im Schnitt)

    04.) SV Wehen Wiesbaden: 12 Spiele - 1 Sieg - 4 Unentschieden - 7 Niederlagen - 18:25-Tore (0,58 Punkte im Schnitt)

  • Mannschaft ohne Feldverweis

    Seit mittlerweile 44 Begegnungen sah der FCS in Drittligaspielen keine rote Karte mehr. Die Serie umfasst die sechs Spiele dieser Saison sowie die komplette letzte Saison. Die letzte rote Karte im FCS-Dress sah Vunguidica im Mai 2021 im Auswärtsspiel beim FSV Zwickau (38.Spieltag, Saison 2020/21). Der Drittligarekord liegt bei 49 Begegnungen aus den Spielzeiten 2011/12 und 2012/13. Damals sah man am 16.Spieltag im Heimspiel gegen Münster zwei Ampelkarten gegen Kruse (84.) und Forkel (90.). Es folgten insgesamt 49 Begegnungen ohne Feldverweis, erst am 28.Spieltag der Saison 2012/13 musste wieder ein FCS-Spieler vorzeitig vom Feld. Manuel Stiefler sah in Erfurt die rote Karte.

  • ohje Mittlerweile der 4 schlechteste Sturm der Liga ehrlich gesagt ich habe auf einen knappen Heimsieg getippt, aber mein Bauchgefühl sagt eher wir verlieren 1:3. Ich habe einfach kein Vertrauen in die Spielweise unseres Trainers.

  • ohje Mittlerweile der 4 schlechteste Sturm der Liga ehrlich gesagt ich habe auf einen knappen Heimsieg getippt, aber mein Bauchgefühl sagt eher wir verlieren 1:3. Ich habe einfach kein Vertrauen in die Spielweise unseres Trainers.

    Ich habe auch auf einen knappen Sieg gewettet.

    Wenn ich mir die Statistik von Goalgetter13 anschaue und unsere bisherige Torausbeute anschaue ist mein Tipp schon sehr gewagt…… :/

  • Die Lage des FCS vor Wiesbaden


    Zwei Tage mehr als gewöhnlich liegen für den FCS zwischen dem Spiel in Osnabrück und dem Heimspiel am Montag. Anschließend hat man vor Bayreuth nur eine kurze Woche mit vier spielfreien Tagen und vor dem Montagsspiel in Essen und der anstehenden Länderspielpause wird man wieder acht Tage zwischen den Spielen haben. Beim FCS verfuhr man dieses Mal mit einer längeren Pause. Nach der Rückkehr aus Osnabrück wurde am Sonntagmorgen im Sportfeld eine Regenerationseinheit abgehalten, Montag und Dienstag waren dann frei. Seit Mittwochmittag steht man wieder auf dem Trainingsplatz. Nach zwei Einheiten am Donnerstag und Freitag fand am Samstagmorgen eine Taktikeinheit statt. Die letzte richtige Trainingseinheit findet am Sonntag im Sportfeld statt, am Montag steht zusätzlich noch ein Anschwitzen auf dem Plan. Mit Wiesbaden wartet eine spielerisch starke Mannschaft, eine Mannschaft in guter Form und mit einer ungewöhnlichen Taktik ohne echten Stürmer vorne drin. Nach drei Unentschieden in Serie gilt es für den FCS wieder einen Dreier einzufahren und sich die gute Ausgangslage vor dem Spieltag zu bewahren. Mit einem Heimsieg über den Angstgegner springt man wieder auf den vierten Tabellenplatz.




    40.Heimspiel im neuen Park

    Zum bereits 40.Mal bestreitet der FCS am Montag ein Heimspiel im neuen Ludwigspark, wenngleich zahlreiche Begegnungen als Geisterspiele oder mit maximal 1.000 Zuschauern über die Bühne gehen mussten. Die bisher Heimbilanz im neuen Park darf als eher durchwachsen bezeichnet werden. In den 39 Spielen gab es 19 Siege bei jeweils zehn Unentschieden und zehn Niederlagen (jeweils fünf in den letzten beiden Saisons). Damit ist der Park seit der Rückkehr nicht ganz die erhoffte Festung geworden. Vergangene Saison belegte man den dritten Platz in der Heimtabelle der 3.Liga. Das Torverhältnis liegt bei 57:46. In der noch jungen Saison liegt man aktuell auf Platz 5. Als einziger Spieler stand Torhüter Daniel Batz in bisher allen Spielen für die Malstätter auf dem Feld. Die meisten Einsätze bei den Feldspielern kann Tobias Jänicke (38) für sich verbuchen. Auch Manuel Zeitz (33) und Sebastian Jacob (30) wurden schon mindestens 30 Mal eingesetzt. 42 Spieler liefen insgesamt für die Malstätter im neuen Park auf. Bester Torschütze ist weiterhin Nicklas Shipnoski mit neun Treffern. Auf seinen Fersen sind Günther-Schmidt und Sebastian Jacob (je acht Tore). Adriano Grimaldi steht bei sechs Treffern, Tobi Jänicke bei fünf Toren. 20 unterschiedliche Torschützen sorgten für bisher 67 FCS-Treffer.




    Erste Kadernominierung für Julius Biada?

    Abwehrspieler Lukas Boeder (Teilabriss des Innenbandes) fehlt dem FCS aktuell schmerzlich, nur im ersten Saisonspiel konnte er eingesetzt werden. Möglicherweise wird Boeder im Jahr 2022 keine Rolle mehr spielen können. Auch Dominik Ernst (Verletzung im Sehnenansatz des Kniegelenks) fehlt weiter. Die Hoffnungen auf eine Rückkehr bis zum Heimspiel gegen Wiesbaden sind nicht aufgegangen. Vergangene Woche wurde Ernst leicht auf dem Rad belastet, in dieser Woche ging man den Schritt ins individuelle Training. Am Mannschaftstraining konnte der 32-Jährige noch nicht wieder teilnehmen und am Samstag war Ernst überhaupt nicht auf dem Trainingsplatz. Außerdem fehlen auch Robin Scheu und Adriano Grimaldi. Scheu brach sich nach einem Zusammenprall im Training am Donnerstag - wie schon am Ende der letzten Saison - eine Rippe und fällt vorerst aus. Am Freitag folgte mit der Verletzung von Adriano Grimaldi der nächste Rückschlag. Beim Angreifer wurde eine Stauchung des Sprunggelenks diagnostiziert, eine zuvor befürchtete, schwerere Verletzung bewahrheitete sich nicht. Wieder zur Verfügung steht dagegen Mike Frantz. Der Rückkehrer ging angeschlagen aus dem Spiel gegen Aue hervor, konnte in der Folge in Osnabrück nicht mitwirken. Nach leichtem Training in der Vorwoche ist er nun wieder ins Mannschaftstraining integriert. Zum ersten Mal wird auch Julia Biada eine Alternative für den Kader sein. Der Sommerneuzugang konnte verletzungsbedingt nur zwei Kurzeinsätze in der Vorbereitung sammeln und wurde in den letzten Wochen sukzessive an die Mannschaft geführt. Letzte Woche war er im Mannschaftstraining dabei, wurde in hohen Intensitäten aber noch geschont. Seit Mittwoch ist er nun voll aktiv. In den kommenden Zeit gilt es nun seinen Trainingsrückstand zu verringern. Die Pressekonferenz am Sonntag sollte wie üblich einen detaillierten Überblick über die personelle Situation bieten.



    Auswahl bei der U23-Regelung

    Der FCS hat in der Saison 2022/23 gerade einmal sechs Feldspieler für die U23-Regelung im Kader, das potenzielle Risiko lässt sich nicht leugnen. Bisher hat die Regel indes kaum eine Rolle gespielt und auch für Montag ist dies nicht zu erwarten. Mit Frederic Recktenwald, Dominik Becker, Andy Breuer, Luca Kerber, Justin Steinkötter und Marvin Cuni stehen voraussichtlich alle Feldspieler zur Verfügung und auf der Torhüterposition sollte es nicht nötig sein U23-Keeper Bauer statt Paterok als etatmäßige Nummer 2 auf die Bank zu setzen.



    Wie beginnt der FCS?

    Im Tor ist Daniel Batz gesetzt, die Defensive hat mit der rechten Abwehrseite seine aktuelle Problemzone gefunden. Durch die Ausfälle ist man dünn besetzt, zuletzt in Osnabrück wurde Tobias Jänicke dort aufgeboten. Jänicke ist auch für den Montag eine Alternative, nachdem er schon in der Vorwoche den gelernten Abwehrspieler Becker auf die Bank verdrängt hat. Mit der Rückkehr von Mike Frantz in den Kader ist eine weitere Alternative wieder da, im letzten Heimspiel gegen Aue begann Frantz als Rechtsverteidiger. Die andere Außenverteidigerposition könnte wieder durch Pius Krätschmer besetzt werden. Er hat aktuell die Nase vor der Alternative Schwede. In der Innenverteidiger führt aus sportlicher Sicht kein Weg an Bjarne Thoelke und Steven Zellner vorbei. Sollte einer der beiden Akteure kurzfristig noch passen müssen, so hat man mit Uaferro, Becker, Krätschmer und Frantz noch ausreichend Optionen in der Hinterhand. Für das Zentrum im Mittelfeld sucht man wie immer in dieser Saison drei Spieler, Auswahl besteht. Im Normalfall sollten allerdings Manuel Zeitz als Abräumer vor der Abwehr sowie Luca Kerber und Richard Neudecker auf den Halbpositionen gesetzt sein. Die erste Alternative ist Dave Gnaase beziehungsweise Tobias Jänicke, sollte der Routiniert nicht auf der rechten Seite benötigt werden. Eine Option für eine der beiden offensiveren Position in einem 4-1-4-1-System ist auch Julius Biada. Ein Startelfeinsatz wird für den Rückkehrer aber deutlich zu früh kommen. Andy Breuer - am heutigen Samstag mit der A-Jugend aktiv - ist für die erste Elf ebenfalls kein Thema und wird voraussichtlich nicht im Kader stehen.


    In der Offensive ist man nach den beiden Ausfällen wieder ausgedünnt, gerade der Ausfall von Grimaldi als Joker mit Wucht schmerzt. Im Sturmzentrum bleiben mit Sebastian Jacob und Marvin Cuni die gewohnten beiden Alternativen. Jacob ist die spielerische Variante, konnte sich zuletzt in Osnabrück auch mit dem ersten Saisontor für seinen hohen Aufwand belohnen und Selbstvertrauen tanken. Cuni wartet noch auf den ersten Treffer, seine Anpassung an die 3.Liga ist noch nicht voll durchgezogen und diese Zeit gilt es dem jungen Spieler zu gewähren. Auf den Außenbahnen sucht man weiter nach der idealen Besetzung, ohne jedoch auf viele klassische Flügelspieler zurückgreifen zu können. Günther-Schmidt ist über eine Seite - meist links - gesetzt, passt aber perfekt in die Rolle eines umfunktionierten statt eines klassischen Flügelspielers. Auf der rechten Seite hat man mit Kasim Rabihic den einzigen gelernten Außenbahnspieler, auch wenn der Neuzugang noch nicht die erhofften Impulse im Offensivspiel setzen konnte. Spielt Rabihic nicht, so hat man verschiedene Optionen. Man kann mit Cuni beginnen, mit seiner Geschwindigkeit kann er definitiv auf der Außenbahn spielen. Auch Justin Steinkötter ist mit seinem Tempo eine Alternative, auch wenn er in den letzten drei Spielen nicht zum Einsatz kam. Mit den Ausfällen wird er wieder mehr Spielanteile bekommen. Außerdem in der Verlosung: Tobias Schwede auf der linken Seite und Günther-Schmidt auf rechts. Schwede hat diese offensive Rolle in seiner Karriere schon gespielt, auch wenn er beim FCS defensiver eingeplant ist. Sollte man Jänicke nicht als Rechtsverteidiger einsetzen, so ist auch der Routinier eine Alternative für die Position auf der offensiven Außenbahn.



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    Tim Paterok (ETW)Dominik BeckerBoné UaferroTobias SchwedeDave GnaaseJulius BiadaKasim RabihicJustin SteinkötterMarvin Cuni
  • Die mangelnde Wucht nach vorne und auch die fehlende spielidee ist nicht das einzige, was mir momentan Kopfschmerzen bereitet. Bisher war auch immer zu lesen, ja, wir haben ja auch gegen ein starkes Team in Liga 3 gespielt.

    Wenn man sich die Tabelle nach dem 6 Spieltag mal anschaut, haben wir, außer gegen elversberg, bisher nur gegen Teams gespielt, die momentan wenig bis überhaupt nichts auf die Reihe bekommen.

    Seit Egon grätschte, ist mein Herz Blau und Schwarz :P

  • Die mangelnde Wucht nach vorne und auch die fehlende spielidee ist nicht das einzige, was mir momentan Kopfschmerzen bereitet. Bisher war auch immer zu lesen, ja, wir haben ja auch gegen ein starkes Team in Liga 3 gespielt.

    Wenn man sich die Tabelle nach dem 6 Spieltag mal anschaut, haben wir, außer gegen elversberg, bisher nur gegen Teams gespielt, die momentan wenig bis überhaupt nichts auf die Reihe bekommen.

    Stimmt. Was auch auffällt ist, wie unkonstant die Teams spielen. Da fehlt noch viel Stabilität.

    Nur. Der. F.C.S. 💙🖤💙🖤😎✌️

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