14. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SV Meppen 0:0

  • Im Interview hat Ziehl gesagt das uns Grimaldi evtl nochmals vor der Pause helfen könnte.

    Sehe es aber auch so das man damit sehr vorsichtig sein sollte. Wenn überhaupt, dann nur für die größte Not die letzten max 15min als Joker von der Bank.


    Jetzt müßen es halt Cuni, Günni, Steini vorne richten. Und auch Rabihic kann ganz vorne bzw als HS spielen.


    PS: wenn die Mannschaft einen beherzten Auftritt hinlegt, Offensivfußball zeigt und jeder für jeden kämpft wird auch kaum jemand Pfeifen nur weil es lange 0:0 steht ;) :thumbup:

  • Sehe es aber auch so das man damit sehr vorsichtig sein sollte. Wenn überhaupt, dann nur für die größte Not die letzten max 15min als Joker von der Bank.

    selbst das finde ich schwierig.

    Was passiert in einem Fußballspiel, was in einem Training nicht der Fall ist?

    Man vergisst auf seinen Körper zu hören, weil man unbedingt Gewinnen will.


    Man geht in einem Spiel immer mit einer höheren Intensität ran als im Training, und da vergisst der ein oder andere mal das er in dem Moment eben kein 40/50/60m Sprint packt. Und da man Grimaldi nur bringen würde wenn man hinten liegt ist das Risiko schon enorm groß vor der Winterpause. Und wenn er die Winterpause wieder verpasst sich vorzubereiten dann war es das wohl komplett. Diesen Fitnessrückstand holt er nicht so schnell auf

  • Vorbericht: Meppen vor der Brust


    Ende Oktober und doch steht schon der Endspurt der 3.Liga an. Beginnend mit diesem Wochenende warten auf den FCS zum Jahresabschluss noch zwei englische Wochen mit fünf Pflichtspielen in Folge auf die Malstätter. Los geht diese eng getaktete Phase am Samstag mit einem Heimspiel gegen den SV Meppen. Anstoß im Ludwigspark ist um 14:03 Uhr. Für die Malstätter geht es nach dem Heimsieg über den FSV Zwickau und dem Auswärtserfolg bei Dynamo Dresden vom vergangenen Samstag um den dritten Sieg in Serie, einen guten Start in die englischen Wochen







    Meppen mit Fanszene

    Im dritten Anlauf wird der SV Meppen endlich auch mal mit seiner aktiven Fanszene beim Auswärtsspiel im Park erscheinen. Nach Geisterspiel und Spiel mit starken Einschränkungen gibt es dieses Mal keine Restriktionen und der Weg für alle Anhänger des SVM ist frei. Mit einer niedrigen dreistelligen Anzahl an Gästefans darf gerechnet werden. Nach zwei gewonnenen Begegnungen hofft man beim FCS auch auf eine möglichst große Unterstützung des Heimpublikums. Informationen rund um den Stadionbesuch.



    Letztes Livespiel des Jahres?

    Bereits zum fünften Mal in dieser Saison wird eine Begegnung mit FCS-Beteiligung live im Free-TV übertragen. Nach aktuellen Stand werden sowohl der saarländische Rundfunk als auch der NDR die Begegnung live ausstrahlen. Los geht es jeweils um 14:00 Uhr. Neben dem FCS-Spiel zeigt der BR das bayrische Duell zwischen Bayreuth und 1860 München, zudem überträgt der MDR das Heimspiel von Aue gegen Elversberg. In der abschließenden englischen Woche vor der Winterpause könnte beim FCS maximal noch das Gastspiel beim Halleschen FC (Samstag, 12.November) im Free-TV übertragen werden. Die bisherige Bilanz in dieser Saison sieht zwei FCS-Siege, ein Unentschieden und eine Niederlage vor. Im einzigen Heimspiel gab es gegen Aue keine Tore. Im Pay-TV überträgt wie gewohnt Magenta Sport die Begegnung live und in voller Länge. Die Vorberichterstattung startet um 13:45 Uhr. Kommentator ist Markus Höhner.



    Fast makellose Heimbilanz

    Zwischen dem 1.FCS und den Emsländern stehen bis dato 17 Vergleiche in der Statistik. Zum neunten Mal stehen die Clubs in der gleichen Spielzeit, vor der Saison 2020/21 wurden alle Spiele in der 2.Bundesliga ausgetragen. Dazu kommt noch eine Begegnung im DFB-Pokal. Die Bilanz spricht für den FCS. Man steht bei neun Siegen, die Meppener konnten fünf Spiele für sich entscheiden. Der Grundstein dafür liegt im heimischen Ludwigsparkstadion. In Meppen selbst gab es nur einen Sieg bei fünf Niederlagen. Im Park dagegen konnten acht Spiele gewonnen werden, dazu kommt ein Unentschieden. Einen Sieg für Meppen gab es noch nicht. Das einzige Unentschieden datiert vom 4.Juni 1994. Für den FCS traf Knäbel, das Spiel endete 1:1. Sechs Monate später siegte man mit 2:1 (Tore: Musa und Reeb) im letzten Zweitligaduell. 3.900 Zuschauer bildeten die Kulisse. Das Rückspiel vor zwei Jahren konnte man mit 2:0 gewonnen werden. Jänicke und Golley trafen, für die Malstätter ging es in dieser Begegnung um nichts mehr. Das Hinspiel der vergangenen Spielzeit sah ein 2:2-Unentschieden. Schnell führte ein überlegener FCS mit 2:0, ein geschenkter Elfmeter brachte Meppen den Anschlusstreffer. Wenige Minuten vor Spielende glichen die in Hälfte 2 deutlich überlegenen Gastgeber noch aus. Im März gab Meppen sein Debüt im neuen Park. Durch einen Treffer von Ernst kurz nach der Pause siegte man vor 6.700 Besuchern mit 1:0.

  • Der Gegner: SV Meppen

    Der Sportverein Meppen wurde im Jahre 1912 gegründet. Bei der Gründung nannte man sich noch Fußballclub Amisia (in Anlehnung an die Ems) Meppen. Zehn Jahre später trennten sich die Fußballer vom Gesamtverein, der SV Meppen war geboren. Passend zum Gründungsjahr befindet sich der Verein auf dem Weg zu 1.912 Mitgliedern und vereinte nach dem letzten bekannten Stand immerhin 1.860 Mitglieder in sich. Die Vereinsfarben sind Blau und Weiß. Die Niedersachsen haben ihren Verein noch nicht ausgegliedert und agieren somit wie der FCS als eingetragener Verein. Meppen war in seiner Vereinsgeschichte lange Zeit nicht in den höchsten Spielklassen vertreten und meistens in der Dritt- oder Viertklassigkeit unterwegs. 1987 gelang der überraschende Aufstieg in die 2.Bundesliga und die erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte begann. Bis 1998 hielt man sich als klarer Außenseiter (unter anderem von Horst Ehrmanntraut trainiert) in der 2.Liga, dann musste man doch wieder den Gang in eine tiefere Liga hinnehmen. Der Abstieg brachte finanzielle Schwierigkeiten mit sich und 2001 ging der Club schließlich in die Insolvenz. Von 2001 bis 2011 spielte man in der viertklassigen & später fünftklassigen Oberliga, dann gelang die Rückkehr in die Regionalliga. Dort etablierte man sich über einige Jahre, wurde 2017 Meister der Regionalliga Nord und stieg in der Relegation in die 3.Liga auf. Seither hat man sich zu einem festen Bestandteil dieser 3.Liga gemausert und sich einen stabilen Zuschauerkern in den Heimspielen erarbeitet. Im ersten Jahr nach dem Aufstieg (2017/18) hielt man die Klasse souverän und wurde Siebter. Im zweiten Jahr rettete man sich am vorletzten Spieltag und schloss die Saison auf Platz 13 ab. In der Saison 2019/20 hatte man überhaupt keine Schwierigkeiten die Klasse zu halten und etablierte sich im oberen Mittelfeld mit Lauerstellung zu den Aufstiegsplätzen. Lange Zeit hatte man sogar den direkten Kontakt in Richtung 2.Bundesliga, musste diesen nach der Corona-Pause jedoch etwas abreisen lassen. Am Ende reichte es für die Meppener zu einem guten siebten Platz in der Abschlusstabelle. 2020/21 war es ein anderes Bild. Von Beginn an steckte Meppen tief im Abstiegskampf fest, durch die Niederlage beim FCS am vorletzten Spieltag fiel man endgültig auf einen Abstiegsplatz. Die fehlende Lizenz für den KFC Uerdingen besorgte den Klassenerhalt erst am grünen Tisch. Aus den Fehlern wollte man lernen, konnte sich in der vergangenen Saison auch frühzeitig einen ordentlichen Puffer auf die Abstiegszone erarbeiten. Einer starken Hinrunde (zwischenzeitlich Platz 3) folgte eine schwache Rückrunde und der 12.Platz am Saisonende. In dieser Saison steht einmal mehr der Klassenerhalt und eine möglichst sorgenfreie Saison auf dem Aufgabenzettel der sportlichen Leitung.



    Krämer betraut mit dem Auftrag Klassenerhalt

    Seit Saisonbeginn trainiert Stefan Krämer den SVM. Der 55-Jährige ist im deutschen Fußball bekannt aus seinen Stationen bei Bielefeld, Cottbus oder Uerdingen. Von Juli 2021 bis Februar 2022 war er zudem als Übungsleiter beim belgischen Erstligisten KAS Eupen aktiv. In Meppen übernahm er das Amt von Rico Schmitt. Trotz der aktuellen sportlichen Situation bekam der Trainer unter der Woche die volle Rückendeckung seitens des Vorstandes.



    Neue Achse aus Würzburg

    Gleich zwölf Spieler haben die Mannschaft im Sommer verlassen, meist jedoch vom Verein aus gewünscht. Die größte Schwächung war ohne Zweifel Lars Bünning. Der Stamminnenverteidiger wechselte zum 1.FC Kaiserslautern in die 2.Liga. Mit Jeron Al-Hazaimeh (30) hat man zudem einen sehr flexiblen Abwehrspieler ziehen lassen, Stammspieler war Al-Hazaimeh jedoch nicht. Dies gilt auch für Janik Jesgarzewski. Der Außenverteidiger musste Meppen nach 15 Einsätzen in der letzten Spielzeit verlassen. Ergänzungsspieler Moritz Hinnenkamp (3 Einsätze) ging in die Regionalliga zu Wattenscheid. Im defensiven Mittelfeld wurde der Vertrag mit Florian Egerer nicht verlängert. Der Stammspieler aus der Saison 2020/21 bestritt verletzungsbedingt nur 19 Einsätze in der Vorsaison. Aus Verletzungsgründen beendete zudem Thilo Leugers (DM) seine Laufbahn, er fehlte fast die komplette letzte Saison. Im Tor erhielt Ersatzkeeper Frommann keinen Vertrag mehr. Flügelspieler René Guder (30 Einsätze, 21 Startelfeinsätze) wechselte zu Flensburg in die Regionalliga, auch sein Vertrag war nicht verlängert worden. Mike Bähre spielte in der vergangenen Rückrunde zum dritten Mal für Meppen, nach elf Einsätzen setzte man im Emsland auch nicht mehr auf die Dienste des offensiven Mittelfeldspielers. Linksaußen Tobias Dombrowka schloss sich Lok Leipzig an. Im Angriff ließ man Lukas Krüger zum FSV Zwickau ziehen. Bei seinen 33 Einsätzen (3 Tore) kam er meist von der Bank, auch sein Vertrag wurde nicht verlängert. Sturmroutinier Richard Sukuta-Pasu (32) hatte in Meppen an sich noch einen Vertrag bis 2023. Aus persönlichen Gründen wechselte er nach Dänemark.


    Bei den elf Neuzugängen setzte der SVM überwiegend auf junge Spieler. Im Tor konnte man Jonas Kersken von Mönchengladbach II ausleihen. Der 22-Jährige war in der Regionalliga West einer von zwei Stammkeepern. Als neuer Außenverteidiger kam Sascha Risch (22). Er kam letzte Saison für Freiburg II zu 28 Drittligaeinsätzen. In der Innenverteidigung ist der 22-Jährige Lukas Mazagg zu Hause. Der Italiener war in der Vorsaison noch Leistungsträger bei Wacker Burghausen (Regionalliga Bayern). Für das zentrale Mittelfeld kam David Vogt. Trotz seiner erst 21 Jahre war Voigt Kapitän und Leistungsträger bei Halberstadt in der Regionalliga Nordost. Samuel Abifade (23) kam als Flügelspieler vom VfB Lübeck. Dort war er meist Stammspieler in der Regionalliga Nord. Außenbahnspieler ist auch Paul Maske. Der 21-Jährige kam - wie sein Bruder Johannes (22) - aus Altglienicke und kam dort bei 32 Einsätzen zu acht Scorerpunkten. Johannes erzielte in 34 Einsätzen immerhin zwölf Saisontore. Außerdem wurden vier drittligaerfahrene Kräfte geholt, darunter gleich drei Spieler von Absteiger Würzburg. Innenverteidiger Tobias Kraulich (23) soll die Defensive stabilisieren, Mirnes Pepic (26) im zentralen Mittelfeld den langfristigen Ausfall von Luca Tankulic auffangen und Angreifer Marvin Pourie (31) soll für die Tore sorgen. Außerdem kehrte mit Marius Kleinsorge (letzte Saison in Diensten von RW Essen) ein Spieler für die Außenbahn zurück nach Meppen.



    Warten auf einen Sieg

    Seit dem vergangenen Spieltag ist der SV Meppen auf einen Abstiegsplatz abgerutscht. Es ist der Tiefpunkt einer äußerst schwierigen Phase für den SVM. Dabei war der Start sehr vielversprechend. Man verpasste zwar zum Auftakt in Oldenburg einen Sieg (1:1 in Unterzahl) und schied anschließend im Landespokal zuhause gegen Oldenburg (mit einer 0:5-Klatsche) aus, konnte dann aber die beiden Ligaheimspiele gegen Zwickau (3:0) und Waldhof Mannheim (6:2) deutlich für sich entscheiden. Dazwischen gab es noch eine deutliche Niederlage in München. Mit sieben Punkten aus den ersten vier Spielen stand man gut da, in den folgenden neun Spielen blieb man jedoch ohne Sieg. Kein anderes Team in der Liga wartet länger auf einen Sieg. Nach einer 0:3-Heimniederlage gegen Duisburg am fünften Spieltag folgte eine Phase an Unentschieden. In Halle gliche Pourie spät einen Rückstand aus, im Heimspiel gegen Elversberg fielen keine Tore und beim SC Verl gab es trotz zweimaliger Führung keinen Sieg. Den Ausgleich kassierte ein zu passiver SVM kurz vor Spielende. Mitte September gab es auch gegen Viktoria Köln ein 2:2-Unentschieden. Wieder hatte Meppen zwei Mal geführt, wieder kassierte man ganz spät den Ausgleichstreffer. Zuletzt gab es dann vier Niederlagen in Serie. Bei Erzgebirge Aue verlor man mit 0:3, im Heimspiel gegen Aufsteiger Bayreuth verzweifelte man am gegnerischen Keeper und verlor mit 0:1. Beim FC Ingolstadt kassierte man trotz ansprechender Leistung eine 1:3-Pleite und zuletzt gegen Dortmund II tat man sich über fast die komplette Spielzeit schwer und verlor am Ende verdient im eigenen Stadion mit 0:2. Die Folge ist seit Montag ein Abstiegsplatz. Lediglich elf Punkte gab es in den bisherigen 13 Saisonspielen, der Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz beträgt aktuell zwei Zähler. Meppen stellt an sich mit 16 Treffern keine extrem schlechte Offensive, bester Torschütze ist Marvin Pourie mit sechs Treffern vor Samuel Abifade (3 Tore). Pourie hat zudem noch drei Vorlagen auf dem Konto, bester Vorlagengeber ist Außenverteidiger Dombrowka (vier Vorlagen). Alleine sechs Treffer fielen allerdings gegen Mannheim, schon sechs Mal blieb man ohne eigenes Tor und in den letzten vier Begegnungen gelang allgemein nur ein einziger Treffer. Mit 24 Gegentreffern stellt man die auf dem Papier zweitschwächste Defensive der Liga. Als eine von vier Mannschaften der Liga wartet man im Emsland noch auf einen Auswärtssieg in der Saison. Drei Unentschieden und drei Niederlagen waren bisher die Ausbeute.

  • Neben Grimaldi, Jacob und Biada haben wir mit Ernst und Scheu zwei Langzeitverletzte. Wie ist da der Stand der Dinge? Trainieren die auch wieder? Vermisst die keiner? Naja, Ernst ein wenig. Scheu eher sehr wenig.

    Ernst war heute nicht dabei, Scheu trainiert die ganze Zeit schon

  • Im Training vor 3 Wochen (mit einer Gastspielerin) war Scheu auch schon mit dabei, hier ein kleiner Ausschnitt:


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  • Scheu trainiert schon die ganze Zeit wieder, hat ja auch im Pokal eine Halbzeit gespielt. Er hat mit Sicherheit ein ähnliches Problem wie Pius Krätschmer auch. Abgesehen von der Stürmerposition ist der Kader für das 3-5-2-System schon gut und breit aufgestellt, Spieler fallen diesem Konkurrenzkampf zum Opfer. Scheu hat - ganz unabhängig davon das er seit seiner Verpflichtung nie die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllen konnte, mit Uwe Koschinat auch der Trainer der seine Qualitäten in einem Spiel besonders geschätzt hat nicht mehr da ist und er unter einem anderen Trainer erst mal beweisen muss das er noch mal annähernd in die Form kommen kann die er damals bei Fortuna Köln hatte - einfach auch einen schwierigen Stand in dem System. Er ist zwar auf dem Papier ein Offensivspieler, aber doch in seiner Ausrichtung eher ein Spieler für das Spiel gegen den Ball. Von daher ist er jetzt nicht wirklich eine Option um ihm im Doppelsturm aufzustellen. Das System bringt schon genügend eher defensive Spieler auf die Platte, da muss man eine Stürmerposition nicht noch mit einem solchen Spieler besetzen. Als alleiniger Spieler auf der rechten Seite? Du brauchst Spieler die Außen auch mal durchbrechen können, das ist Scheu bekanntlich nicht. Jänicke hat da viel mehr Potenzial für die Offensive und Rizzuto dürfte aktuell eh nicht zur Disposition stehen. Und dann schaut man auf die Bank und hat wie bei Krätschmer die große Frage, welchen Spieler man am Samstag statt Scheu aus dem Kader hätte streichen sollen. Ich sehe keinen Spieler.

  • Grimaldi, Rabihic, Biada, Ernst, Scheu, Schwede, sind alle Spieler , die schnellstmöglich aus unterschiedlichen Gründen aussortiert gehören und durch qualitativ bessere ersetzt werden sollten.

    6 Spieler mit gültigen Verträgen manche bis 06/2024 :!: schnellstmöglich aussortieren :!:  :/


    also bitte etwas locker bleiben

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Stand: 22:00 Uhr


    HBT, Oben (DK: 455 von max. 4.168 = Start mit 3.713)

    T04: 22 (+3) (7 DK) (max. 128)

    T05: 5 (+2) (1 DK) (max. 464)

    T06: 13 (3 DK) (max. 128)

    T07: 106 (+13) (98 DK) (max. 464)

    T08: 15 (103 DK) (max. 128)

    T09: 167 (+28) (66 DK) (max. 464)

    T10: 42 (47 DK) (max. 128)

    T11: 73 (+5) (46 DK) (max. 465)

    T12: 19 (+2) (73 DK) (max. 129)

    T13: 44 (+2) (+13) (2 DK) (max. 455)

    T14: 4 (+4) (9 DK) (max. 128)

    T15: 72 (+3) (0 DK) (max. 251) (50 geblockt, 6.Oktober) (weitere Kontingente sind mutmaßlich geblockt)

    Gesamt: 582 (+62)

    Übrig: 3.131


    HBT, Unten (DK: 114 von max. 1.967 = Start mit 1.862)

    G3: 3 (1 DK) (max. 323)

    G4: 127 (+14) (33 DK) (max. 665)

    G5: 134 (+36) (74 DK) (max. 665)

    G6: 30 (+11) (6 DK) (max. 323)

    Gesamt: 294 (+61)

    Übrig: 1.568


    Haupttribüne (DK: 604 von max. 1.698 = Start mit 1.094)

    H1: 115 (+13) (61 DK) (max. 330)

    H2: 131 (+18) (152 DK) (max. 330)

    H7: 64 (+10) (48 DK) (max. 330) (53 geblockt)

    H8: 26 (+7) (4 DK) (max. 330) (60 geblockt, 26.September)

    Gesamt: 375 (+48)

    Übrig: 719


    VIP-Bereich

    Business: mind. 85 % von max. 652 verkauft lt. Stand, 7.Juli = 554

    Logen: Alle laut HP-Übersicht verkauft, 111 von max. 111

    - Annahme von 100 Prozent zu Saisonbeginn

    = 763 (max. 763) (eingerechnet in DK)


    Stehplätze (DK: 1764 von max. 4.588 anhand Sitz-DK)

    D/E/F: x (DK: 1764) (max: 4.588)

    Übrig: max. 2.834



    Überblick Verkauf Spieltag

    - Sitzplätze: 1.251 (+171)

    - DK: 3.700

    + Steher Verkauf: x

    = 4.951 (Verkauf Heim)

    + Gäste Sitz: 3

    + Gäste Steh: x

    = 4.954 (Verkauf Gesamt)


    - 186 Sitzplätze weniger als gegen Freiburg (7.886)

    - 436 Sitzplätze besser als im März gegen Meppen (6.655)

    - 426 Sitzplätze besser als gegen Zwickau (6.798)

    -> 213 Sitzplätze fehlen noch für die Auslastung gegen den FSV

    -> Die 1.251 Sitzplätze hat man gegen Zwickau erst am Spieltag geknackt

    -> T4, T10, T15, G4, G5, G6, H2 sind besser ausgelastet als gegen Zwickau

  • Übersicht: FCS-Spiele am 14.Spieltag (3.Liga)


    Bilanz

    6 Spiele - 1 Siege - 0 Unentschieden - 5 Niederlagen - 06:15-Tore


    Heim

    1 Spiele - 1 Siege - 0 Unentschieden - 0 Niederlagen - 03:02-Tore


    Auswärts

    5 Spiele - 0 Siege - 0 Unentschieden - 5 Niederlagen - 03:13-Tore



    Überblick

    30.10.21: Waldhof - FCS 1:0 (0:0) ZS: 10.316

    05.12.20: Waldhof - FCS 4:1 (1:1) (Mendler) ZS: 0

    26.10.13: FCS - Stuttgarter Kickers 3:2 (2:2) (Ziemer, ET, Hoffmann) ZS: 4.205

    21.10.12: Chemnitzer FC - FCS 4:1 (2:0) (Laux) ZS: 5.300

    22.10.11: Wacker Burghausen - FCS 2:0 (1:0) ZS: 2.750

    30.10.10: Hansa Rostock - FCS 2:1 (1:1) (Özbek) ZS: 13.000

  • 60.Ligaspiel für Luca Kerber

    Seit Januar 2021 gehört Luca Kerber mittlerweile dem Kader der ersten Mannschaft an und der 20-Jährige ist längst nicht mehr aus der Truppe zu denken. Seit seinem Debüt im ersten Spiel des Jahres 2021 unter dem damaligen Trainer Lukas Kwasniok - passenderweise beim SV Meppen - Meppen hat er sich seine feste Stellung in der Mannschaft erarbeitet, ist in diesem Jahr in den Mannschaftsrat einzogen und ist weiterhin Stammspieler.


    Im Heimspiel am Samstag kann er bereits zum 60.Mal für den FCS in der 3.Liga auf dem Feld stehen. Nur Ufuk Özbek (64) hat in seinem Alter mehr Spiele auf dem Buckel gehabt. Generell liegt Kerber schon in den TOP20 der eingesetzten FCS-Spieler in der 3.Liga. Mit dem 30.Drittligaheimspiel schließt er in dieser Statistik schon auf Özbek auf und liegt fortan gemeinsam an der Spitze. Mit seinen zahlreichen Einsätzen finanziert er sich durch den Nachwuchsfördertopf mehr oder weniger selbst.


    Geht man weg aus der 3.Liga, so kann Kerber nach dem Spieltag auf dem sechsten Platz der FCS-Historie der Spieler bis 20 Jahre liegen, würde Frank Holzer und Dieter Finkler überholen. Rekordspieler ist hier natürlich Zeitz (90). Insgesamt steht er schon vor seinem 65.Pflichtspiel.

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