11. Spieltag, Waldhof Mannheim - 1. FC Saarbrücken 1:0 (1:0)

  • Ist doch wie überall, es geht nur ums Geld.</em><em><span style=

  • Voraussichtliche Kicker-Aufstellungen


    Waldhof Mannheim


    Voraussichtliche Aufstellung

    M. Behrens - Jans, Gohlke, M. Seegert, Rossipal - Kother, Russo, Bahn, Schnatterer - Martinovic, F. Wagner


    Es fehlen

    Höger (Kreuzbandriss), Lebeau (muskuläre Probleme), Malachowski (muskuläre Probleme), Riedel (Gelb-Rot-Sperre)




    FCS


    Voraussichtliche Aufstellung

    Batz - Thoelke, Uaferro, Zellner - Rizzuto, Kerber, Neudecker, Schwede - Jänicke - Jacob, Cuni


    Es fehlen

    Ernst (Reha nach Knie-OP), Grimaldi (Muskelbündelriss Aduktoren)

  • Bilanz gegen Waldhof Mannheim (3.Liga)


    Gesamt

    4 Spiele - 1 Siege - 1 Unentschieden - 2 Niederlagen - 6:5-Tore


    Heim

    2 Spiele - 1 Siege - 1 Unentschieden - 0 Niederlagen - 5:0-Tore


    Auswärts

    2 Spiele - 0 Siege - 0 Unentschieden - 2 Niederlagen - 1:5-Tore



    Überblick:

    09.04.22: FCS - Waldhof 0:0 (0:0) ZS: 14.016

    30.10.21: Waldhof - FCS 1:0 (0:0) ZS: 10.316

    21.04.21: FCS - Waldhof 5:0 (2:0) (2x Golley, 2x Deville, Shipnoski) ZS: 0

    05.12.20: Waldhof - FCS 4:1 (1:1) (Mendler) ZS: 0

  • Auswärtsspiele im Oktober (3.Liga)


    Bilanz

    10 Spiele - 2 Siege - 4 Unentschieden - 6 Niederlagen - 13:22-Tore



    Überblick

    30.10.21: Waldhof Mannheim - FCS 1:0 (0:0) ZS: 10.316

    16.10.21: Hallescher FC - FCS 2:3 (2:1) (2x Grimaldi, Jacob) ZS: 5.634

    31.10.20: KFC Uerdingen - FCS 1:0 (0:0) ZS: 0

    21.10.20: 1860 München - FCS 1:2 (0:2) (Jacob, Breitenbach) ZS: 0

    19.10.13: MSV Duisburg - FCS 3:3 (2:0) (Ziemer, Korte, Hoffmann) ZS: 12.764

    04.10.13: Hansa Rostock - FCS 0:0 ZS: 9.700

    21.10.12: Chemnitzer FC - FCS 4:1 (2:0) (Laux) ZS: 5.300

    29.10.11: SV Sandhausen - FCS 1:1 (1:0) (Özbek) ZS: 5.300

    22.10.11: Wacker Burghausen - FCS 2:0 (1:0) ZS: 2.750

    01.10.11: Jahn Regensburg - FCS 4:1 (1:1) (Kruse) ZS: 4.006

    30.10.10: Hansa Rostock - FCS 2:1 (1:1) (Özbek) ZS: 13.000

    16.10.10: VfR Aalen - FCS 1:1 (1:0) (Grgic) ZS: 2.639

  • Uafero in der Aufstellung? Dachte, er hätte sich Corona eingefangen?

  • Naja „Servicegebühr„ bezahlt man auch Online immer.


    Unabhängig das ich persönlich Fan von den Onlinetickets mit Platzwahl bin finde ich es schon frech an dem Tageskassen Gebühren zu verlangen weil man kann ja online kaufen aber online ebenso Gebühren zu kassieren und so künstlich die Eintrittspreise nochmal zu erhöhen


    An der Tageskasse ist es dann auf jeden Fall 2 € teurer, als Print@home oder Mobiltickets.

    Im Prinzip geht es den Vereinen darum, die Fans zum Online Ticketkauf zu "erziehen", um sich Personalkosten für die Kassen-Mitarbeiter zu sparen.


    Absurd war es beim Frankenderby in Nürnberg:

    Es gab eine Tageskasse, aber Karten nur für einzelne Blöcke um den Gästeblock.

    Weil ich gegenüber auf die Haupttribüne wollte, stand ich dann vorm Stadion an der Kasse und habe mir übers Smartphone ein Online-Ticket für die Haupttribüne gekauft...

    Vor allem ist die Haupttribüne teurer und ausgerechnet für die gab es keine Tickets an den Tageskassen...

    "Denke daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist."

    Dalai Lama



  • klar geht es darum die Fans zu erziehen nur ist es dann halt nicht der richtige Weg da ebenso 2€ Gebühr zu verlangen über Reservix. An den Kassen ist das zwar bei jedem Ticket dann so und hier kann man so viele holen wie man will, trotzdem, finde ich diese verdeckte Erhöhung nicht richtig

  • bitte auf den Unterschied von "Umsonst" zu "Kostenlos" achten

    denn nicht alles was "Kostenlos" ist muss nicht unbedingt "Nichts" wert sein


    und "umsonst ist nur der Tod" er "kostet nur das Leben" das bekanntlich "Nichts" wert ist


    seit sich das Internet breit gemacht hat, hat sich eine "Kostenlos-Mentalität" breit gemacht


    Gehen wir davon aus: das Gutes - besonderer "Content" seinen "Preis" haben muss

    muss man sich mit versteckten Kosten ( siehe Flug-Buchungen oder Eigentum eines KFZ ) auseinandersetzen


    und das machen eben auch die Vereine und deren Ticket-Serviceleister - manche kaschieren es nur besser

    wohl dem der als "Mitglied" Rabatt bekommt



    sorry aber der kleine Exkurs musste mal sein


    denn wer ein Ticket für rund @ 15,00 kauft muss mit Nebengeräuschen rechnet

    genauso wenn man morgen heiratet

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • klar geht es darum die Fans zu erziehen nur ist es dann halt nicht der richtige Weg da ebenso 2€ Gebühr zu verlangen über Reservix. An den Kassen ist das zwar bei jedem Ticket dann so und hier kann man so viele holen wie man will, trotzdem, finde ich diese verdeckte Erhöhung nicht richtig

    Na ja, wie du sagst - es geht halt darum immer noch mehr Geld zu erzeugen...

    "Denke daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist."

    Dalai Lama



  • Na ja, wie du sagst - es geht halt darum immer noch mehr Geld zu erzeugen...

    Ist doch logisch das eine Firma Geld mit ihrer Dienstleistung verdienen will und muss. Wer das nicht möchte kann auch seine Karten vor Ort kaufen und die Gebühr damit umgehen

  • Ist doch logisch das eine Firma Geld mit ihrer Dienstleistung verdienen will und muss. Wer das nicht möchte kann auch seine Karten vor Ort kaufen und die Gebühr damit umgehen

    Nicht wenn er da auch gebühren bezahlen muss, darum ging es ja. Was natürlich auch bei uns noch nicht so ist aber immer mehr Mode bei immer mehr vereinen wird so das ich denke das kommt hier auch irgendwann wenn’s eh alle machen

  • Die Lage des FCS vor Mannheim


    Der Oktober hat gerade erst begonnen und doch steht schon eine Art Endspurt in der 3.Liga an bevor man bereits Mitte November sich in die Winterpause begibt. Bis zu dieser Winterpause gibt es keine Pausen gerne mehr für die Teams in der Liga, dazu stehen noch drei Spiele auf dem Programm. Für den FCS gibt es beginnend mit dem Spiel in Mannheim auch in die erste englische Woche in dieser Phase. Am kommenden Mittwoch ist man im Saarlandpokal ab 16:30 Uhr zu Gast beim Verbandsligisten Noswendel Wadern. Der Spieltermin ist bis dato aber noch nicht offiziell bestätigt worden. Der bisherige Verlauf der Spielzeit lässt einen zweischneidigen Blick auf die Saison werfen. Einmal ist es die unbestreitbare Unzufriedenheit, ausgelöst durch die Leistungen der Mannschaft in Phasen und der geschürten Erwartungshaltung im Vorfeld der Saison. Auch gegen Freiburg hatte man wieder einen Wechsel dieser Phasen drin. Egal ob es die Phase nach dem 0:1 war oder die Phase nach der Pause bis zum 2:2. Am Ende war es ein typisches Spiel der letzten Wochen, auch lediglich ein Sieg aus den letzten sieben Spielen offenbaren die aktuellen Probleme im Bestreben ein Drittligaspiel zu gewinnen. Es ist für die Mannschaft keine Selbstverständlichkeit Spiele zu gewinnen und man ist da an einem ähnlichen Punkt wie in der letzten Saison angekommen. Dank den drei Siegen zum Saisonstart ist man beim Blick auf die Tabelle aber immer noch in einer guten Ausgangslage, befindet sich mit 17 Punkten und dem fünften Tabellenplatz voll in einer größeren Gruppe mit der Blickrichtung auf den dritten Tabellenplatz. Da liegt man aktuell nur einen Punkt zurück. Alle Perspektive für die kommenden Wochen sind noch wichtig, allerdings braucht es in den kommenden Wochen Punkte und vor allem auch Siege um sich die Ausgangslage mindestens bewahren. Dieser Auftrag ist auch am Samstag in Mannheim gefordert. Wie fast alle Drittligateams ist man beim Waldhof ambitioniert, verfügt auch über einen entsprechend starken Kader. Ähnlich wie beim FCS ist man trotz einer ordentlichen Punkteausbeute und einer perfekten Heimausbeute nicht zufrieden mit der bisherigen Saison und steht nach der 0:5-Niederlage in Osnabrück ebenfalls unter Druck.




    Ein vorbelasteter Trainer

    Karten gegenüber Trainer und Offizielle sind in Deutschland seit der Saison 2019/20 eingeführt und FCS-Trainer Uwe Koschinat droht eine Sperre aufgrund zu vieler gelber Karten. Bei vier gelben Karten erfolgt bei den Trainern eine Sperre, im Heimspiel gegen den SC Freiburg II sah FCS-Trainer Uwe Koschinat im Laufe der zweiten Halbzeit bereits seine dritte gelbe Karte in der Saison. Eine Sperre bedeutet ein Innenraumverbot am kompletten Spieltag, der indirekte und direkte Kontakt zur Mannschaft ist in diesem Zeitraum nicht erlaubt. Die Situation ist dem FCS bereits aus der Vorsaison bekannt. Da musste Koschinat - als erster FCS-Trainer überhaupt - das Heimspiel gegen den TSV Havelse von der Tribüne aus verfolgen und wurde von Co-Trainer Bernd Heemsoth vertreten.



    Kein Spieler ist vorbelastet

    Innerhalb der 3.Liga wurden bereits die ersten Gelbsperren der Saison abgesessen, die Malstätter sind als bis dato fairste Mannschaft der Liga (18 gelbe Karten, noch kein Platzverweis) noch nicht akut von einer Sperre eines Spielers bedroht. Die meisten gelben Karten im Saisonverlauf sammelten Adriano Grimaldi und Richard Neudecker. Beide Akteure stehen bei drei Verwarnungen und haben noch Luft bis zu einer Sperre. Marvin Cuni, Julius Biada und Luca Kerber stehen bei zwei gelben Karten.



    Die größten Sorgen bereitet Corona

    Seit den Trainingstagen vor Freiburg ist der FCS wieder in einen Sicherheitsmodus gewechselt. Maskenpflicht in Räumen, mehrere Kabinen für die Spieler und Besprechungen in kleineren Gruppen sind angesagt. Hintergrund sind die Verdachtsfälle im Hinblick auf Corona bei mehreren Spielern. In der Folge ist auch die personelle Situation für das Wochenende ungewisser als in gewöhnlichen Zeiten. Mit Dominik Ernst (Knie) und Adriano Grimaldi (Muskelbündelverletzung) werden allerdings zwei Spieler sicher fehlen. Allenfalls Ernst könnte eventuell in den letzten Zügen des Spieljahres noch mal zur Verfügung stehen. Die Situation rund um Justin Steinkötter bleibt offen. Steinkötter war nach einer Mandeloperation rund drei Wochen aus dem Trainingsbetrieb raus und hat laut letzten Informationen in dieser Phase einen größeren Trainingsrückstand erlitten. Wie spielfähig der Offensivspieler nach eineinhalb Wochen wieder ist bleibt offen, am Donnerstag war er im Training anwesend. Pius Krätschmer und Boné Uaferro waren letzte Woche mit dem Thema Corona in Berührung gekommen, ohne dass die tatsächlichen Diagnosen bekannt wären. Sie fehlten am Donnerstag im Training ebenso wie Frederic Recktenwald, Robin Scheu, Kasim Rabihic und Mike Frantz. Ob einer dieser Spieler für Samstag eine Alternative sein kann muss sich zeigen, wie üblich wird die Pressekonferenz am Freitag einen genaueren Überblick über die personelle Ausgangslage bieten.



    Zwei Keeper auf der Bank?

    Zum ersten Mal nach zwei Spielen auf der Tribüne könnte Tim Paterok wieder als Ersatztorhüter auf der Bank Platz nehmen. Angesichts der zahlreichen drohenden Ausfälle mit am Donnerstag nur 17 Feldspieler im Training könnte der FCS entweder mit beiden Ersatztorhüter den Kader vervollständigen oder hätte mit Andy Breuer neben Cuni, Kerber und Becker einen vierter Feldspieler für die U23-Regel auf der Bank.



    Dreier oder Viererkette?

    Gegen Freiburg startete der FCS - trotz des kurzfristigen Ausfalls von Uaferro - mit einer Dreierkette, Zeitz rückte in die zentrale Position. Dieses 3-5-2-System ist auch in Mannheim eine Möglichkeit, Alternativ bleibt die Rückkehr zur Viererkette. Eine optimale Lösung hat man beim FCS bisher nicht gefunden. Im 3-5-2-System entfällt die große Problematik die offensiven Außenbahnen mit dem aktuellen Kader zu besetzen, aber auch eine gewisse Offensivkraft wird eingebüßt. Wie seit Tag und Jahr ist Daniel Batz im Tor gesetzt. Am 31-Jährigen führt auch in dieser Saison kein Weg vorbei, am Samstag kann er seinen 190.Pflichtspieleinsatz bestreiten. Längst ist der gebürtige Erlanger der Rekordtorhüter bei den Malstättern. Die sportliche Reihenfolge hinter Batz ist ebenfalls klar: Tim Paterok ist die etatmäßige Nummer 2, Julian Bauer der dritte Keeper. Einzig die U23-Regelung kann hier für eine andere Reihenfolge am Spieltag sorgen.

  • Auch in der Verteidigung sollte - unabhängig vom System - die ein oder andere Position klar sein. Dies betrifft mit Rizzuto den Rechtsverteidiger. Man hat ihn schon gegen Freiburg von Beginn an gebracht und trotz des Fehlers vor dem 1:2 hat er ein vernünftiges Spiel gezeigt. Er konnte 77 Minuten spielen, hat also auch einen ordentlichen körperlichen Zustand unter Beweis gestellt und nun muss man ihn in einen Rhythmus kommen lassen. Mit der Trainingswoche im Rücken sollte einmal das Zusammenspiel mit der Mannschaft langsam besser werden und zum anderen sind vielleicht auch schon 90 Minuten drin. Zudem sind die Alternativen rar gesät. Boeder wird immer noch großen Trainingsrückstand haben und Becker plagt sich immer wieder mit Problemen herum. Auf der linken Seite läuft es wieder auf Tobias Schwede hinaus, alleine da


    Pius Krätschmer wohl nicht zur Verfügung stehen wird und wenn doch dann zumindest kaum für die Startelf in Frage kommen wird. Im Test gegen Düren konnte Schwede zudem Argumente für sich sammeln, gegen Freiburg war er dann stärker unterwegs als bei den letzten Startelfeinsätzen. In der Innenverteidigung ist die Liste der Spieler mit Startelfmöglichkeiten begrenzt. Weder bei Boeder noch bei Becker dürfte es der Fall sein, die Situation bei Uaferro dürfte sich ähnlich der Situation von Krätschmer verhalten. Neben Steven Zellner und Bjarne Thoelke sucht man dann womöglich wieder einen dritten Innenverteidiger. Zellner hatte im Laufe der ersten Hälfte gegen Freiburg einige ungewöhnliche Fehler für seine Person dabei, konnte sich aber bereits im zweiten Abschnitt wieder deutlich steigern und dürfte weiter gesetzt sein. Auch an Thoelke führt - sofern fit - kein Weg vorbei. Den zentralen Innenverteidiger könnte wieder Zeitz geben, auch wenn der Kapitän bekanntermaßen eher ein Sechser ist und Mannheim mit Martinovic auch nicht den kopfballstarken Stürmer auf dem Feld hat. Sonst bleiben nur noch Becker oder Boeder.


    Die beiden offensivsten Positionen im System könnten unabhängig vom System gleich besetzt werden. Sebastian Jacob kann sowohl als hängende Spitze als auch als zweiter Stürmer agieren. Acht Scorerpunkte aus zehn Spielen zeigen in Zahlen auch seinen Wert in dieser Saison, ganz unabhängig von der Arbeit für die Mannschaft. Vor ihm ist die Zeit von Marvin Cuni gekommen. Zu Saisonbeginn hatte er bei seinen Einwechslungen noch deutlich mit dem Sprung in die 3.Liga zu kämpfen, mittlerweile hat er sich an die Liga gewöhnt und bringt seine Qualitäten besser auf den Platz. Unabhängig von seinem Tor war er gegen Freiburg voll drin und er hat das Vertrauen in seine Person verdient. Klar ist: Mit seinen 21 Jahren gehören Leistungsschwankungen und eine Entwicklung über die komplette Saison gesehen hinzu. Im System der Dreierkette bleiben hinter den beiden Angreifern noch drei Positionen im Mittelfeld, andernfalls wären es vier Positionen. Im zentralen Mittelfeld dürfte sich Koschinat wie gewohnt auch die Stammspieler Kerber und Neudecker verlassen. Sucht man einen dritten Spieler vor einer Dreierkette, so dürfte es wieder auf Tobias Jänicke hinaus laufen. Er würde zu seinem 100.Pflichtspiel in einem Auswärtsspiel für den FCS kommen. Am Ende spielt Jänicke auch in dieser Saison quasi immer. Zeitz wäre die deutlich defensivere Variante, würde aber zumindest Kerber und Neudecker die Möglichkeit auf einen offensiveren Spielstil einräumen und wurde in der Saison schon häufig gespielt. Dave Gnaase fiel unterdessen in der bisherigen Saison fast komplett dem Konkurrenzkampf zum Opfer, kommt kaum zum Einsatz und scheint nicht auf Tuchfühlung zur Startelf zu sein. Dieser Aspekt trifft dagegen mehr und mehr auf Julius Biada zu. Der Sommerneuzugang konnte in allen Einsätzen bisher für Belebung sorgen, gegen Freiburg durfte er zum ersten Mal eine komplette Halbzeit ran. Mit der Entwicklung ist er früher oder später ein Kandidat für die erste Elf, vielleicht schon am Samstag? Die letzte Alternative ist Julian Günther-Schmidt. Wahrscheinlich ist es seine beste Position, trotzdem nahm er gegen Freiburg lange Zeit auf der Bank Platz. Seine schwierigen Wochen zuvor machen diesen Schritt nachvollziehbar, einen Offensivspieler mit seiner Qualität auf die Bank zu setzen ist aber auch mutig. Das gleiche Schicksal droht ihm nun auch in Mannheim. Bei einer Viererkette sucht man dagegen zwei offensiven Außenbahnspieler und dann dürfte Günther-Schmidt auf der linken Außenbahn gesetzt sein. Alleine aus dem Beweggrund das die Alternativen auf diesen Positionen fehlen. Auf die rechte Seite würde wieder Tobias Jänicke rücken. Dahinter hat man nur Steinkötter als Alternativen sowie die Außenverteidiger Rizzuto und Schwede als Alternative. Steinkötter ist nach der Pause ein Spieler den man langsam wieder an das Team führen muss, zudem war er auch fit selten ein Startelfspieler.



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    Julian Bauer (ETW)Tim Paterok (ETW)Dominik BeckerLukas Boeder



    Dave GnaaseManuel ZeitzAndy Breuer



    Julius Biada



    Justin Steinkötter






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    Julian Bauer (ETW)Tim Paterok (ETW)Dominik BeckerLukas Boeder



    Dave GnaaseAndy Breuer



    Julius BiadaJustin SteinkötterJulian Günther-Schmidt

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