10. Spieltag, 1. FC Saarbrücken - SC Freiburg II 2:2 (0:1)

  • Ist die Zufahrt vom Kreisel über die Camphauser Straße zur Saarlandhalle ca. eine Stunde vor Spielbeginn frei?


    Wenn ich es richtig verstehe meinst du um in den Bereich VIP/Parkplatz respektive den Bereich zwischen Saarlandhalle und Osttribüne zu kommen? Dann an sich nicht, dort darf man nur mit entsprechendem Parkausweis einfahren. Hatten da deine Anfragen über Fischer und die Fanbetreuung keinen Erfolg?


    Wenn es anders gemeint ist: Die Camphauser Straße an sich ist zumindest einspurig befahrbar, je nachdem wie die Polizei das Konzept für den Spieltag gestrickt hat teilweise sogar noch zweispurig.

  • Wenn ich es richtig verstehe meinst du um in den Bereich VIP/Parkplatz respektive den Bereich zwischen Saarlandhalle und Osttribüne zu kommen? Dann an sich nicht, dort darf man nur mit entsprechendem Parkausweis einfahren. Hatten da deine Anfragen über Fischer und die Fanbetreuung keinen Erfolg?

    Die VIP-Karten überstiegen dann doch leicht unser Budget so dass wir nun "normal" auf die Haupttribüne gehen.

    Ich muss nur den Rest der Familie an der Saarlandhalle rauslassen und parke dann woanders. Aber wie du und "FCS" sagen, wenn die Camphauser einspurig frei ist gibt's ja kein Problem, fahre dann auch noch etwas früher los.

    Am Samstag ist nach über 85 Jahren Fandasein das (wahrscheinlich) letzte Spiel live im Park für meinen Papa! Da erwarten wir geile Sachen.☺️

  • Also ihr habt Probleme :/

    38.000 Zuschauer in der Bundesliga. Und gegen Freiburg II mal gerade eben knapp unter 10.000 :wacko:

    Am Samstag ist nach über 85 Jahren Fandasein das (wahrscheinlich) letzte Spiel live im Park für meinen Papa! Da erwarten wir geile Sachen.☺️

    Da hätte ich auf's Budget geschissen ;)

    Präsident und Vorsitzender des 1. virtuellen Satire Fan-Clubs der Welt

  • Der Bayernsepp erspart sich jeden Kommentar zu den Trainingseindrücken? =O

    Lasst euch überraschen..... :)

    Es wird nix mehr herausposaunt wie gut/schlecht die einzelnen Spieler aus meiner Sicht sind ;)

    Bringt doch sowieso nix, wenn ich jemanden in den Himmel lobe & am Spieltag ist zwar vom Namen her der Spieler auf dem Platz aber....

    der Kopf ist sonstwo :D

  • Die Lage des FCS vor Freiburg


    Unmittelbar vor der Länderspielpause musste der FCS die erste Pleite der Saison einstecken. Bei Aufsteiger RW Essen verlor man nach äußerst schwachen 70 Minuten verdient mit 0:1, obwohl man angesichts der Großchancen in den letzten 20 Minuten die Begegnung nie und nimmer hätte verloren dürfen. Unter dem Strich war es die logische Folge für eine Saison in der man bisher zwar stabil unterwegs war, aber auch selten eine überzeugende Leistung an den Tag legen konnte. Unabhängig dieser Tatsache war die Pleite kein Weltuntergang, weitere Rückschläge wird es im Laufe der Saison geben und nun gilt es zum Auftakt einer sehr wichtigen Saisonphase wieder zu punkten und vor allem wieder drei Punkte zu holen. Die acht Ligaspiele bis zur Winterpause werden die Weichen für die Ausgangslage im zweiten Halbjahr stellen und man hat einige knifflige Aufgaben bis Mitte November vor der Brust. Der erste Gegner dieser Marke kommt direkt am Samstag. Freiburg ist alles andere als eine typische U23-Mannschaft, steht nicht grundlos vor den Malstättern in der Tabelle und hat gute Spieler wie Vermeij, Wagner oder Atubulo in ihren Reihen. Unabhängig vom Gegner und seinen Qualitäten kann und darf das Ziel aber nur drei Punkte sein und für dieses Unterfangen braucht man eine andere Leistung als noch in Essen. Sonst wird es gegen jeden Gegner schwer sein zu punkten, erst Recht gegen diese Freiburger.



    Eine Länderspielpause samt Testspiel

    Die Länderspielpause und das freie Wochenende nutzte man beim FCS um sich auf die letzte Phase des Jahres 2022 vorzubereiten. Anders als vor der langen Pause zwischen Osnabrück und Wiesbaden verzichtete man auf eine längere Trainingspause und absolvierte zahlreiche Einheiten im Sportfeld. Vergangenen Samstag bestritt man zudem in Völklingen ein Testspiel gegen Regionalligist Düren. Beim 3:1-Sieg kamen überwiegend die Spieler aus der zweiten Reihe zum Einsatz und durften Spielpraxis sammeln. Die laufende Trainingswoche begann normal am Dienstag und Mittwoch mit zwei Einheiten. Am heutigen Donnerstag wurde noch mal trainiert ehe das Abschlusstraining am Freitag (ab 14:30 Uhr) auf dem Plan steht.



    Noch kein Spieler vorbelastet

    Die ersten Spieler der 3.Liga haben bereits Gelbsperren in dieser Saison abgesessen, beim FCS ist es noch nicht der Fall und noch ist kein Spieler in unmittelbarer Gefahr einer Sperre. Die meisten gelben Karten im Saisonverlauf sammelten der derzeit verletzte Angreifer Adriano Grimaldi sowie Mittelfeldspieler Richard Neudecker. Beide Akteure stehen bei drei Verwarnungen und haben noch Luft bis zu einer Sperre. Marvin Cuni und Luca Kerber stehen bei zwei gelben Karten. Auch Trainer Uwe Koschinat steht bei zwei gelben Karten. Bei zwei weiteren Verwarnungen müsste der Cheftrainer - wie schon letzte Saison gegen Havelse - ein Spiel auf der Tribüne verbringen. Allgemein stellen die Malstätter mit 15 gelben Karten die bisher fairste Mannschaft in der Liga, vergangene Saison landete man auf dem zehnten Platz.



    Wie fit ist Rizzuto?

    Mindestens zwei Spieler fallen am Wochenende sicher aus. Sowohl Dominik Ernst (Knie) als auch Adriano Grimaldi (Muskelbündelverletzung) werden Uwe Koschinat für mehrere Wochen nicht zur Verfügung stehen. Während bei Grimaldi das Aus für das Jahr 2022 bereits bestätigt ist hofft man bei Rechtsverteidiger Ernst noch auf eine Rückkehr für die letzten Spiele des Jahres. Fragezeichen stehen hinter Justin Steinkötter, Bjarne Thoelke, Steven Zellner und Pius Krätschmer. Die Hintergründe bei Zellner und Krätschmer sind noch unbekannt, beide Spieler fehlten bei der Trainingseinheit am Mittwoch. Dienstags waren sie noch am Start, womöglich wurden sie auch nur aus Gründen des Belastungssteuerung nicht auf den Platz geschickt. Bjarne Thoelke saß in den letzten beiden Spielen auf der Bank. Probleme am Sprunggelenk ließen die sportliche Leitung zur Vorsicht greifen, auch wenn ein Einsatz theoretisch möglich gewesen wäre. In der Länderspielpause hat sich der Abwehrspieler einer Blutekeltheraphie unterzogen und dieser Woche weiter am Training teilgenommen. Justin Steinkötter ist nach einer Mandeloperation erst am Mittwoch ins individuelle Training eingestiegen, war insgesamt drei Wochen raus aus dem Trainingsbetrieb. Inwiefern "Steini" schon am Wochenende eine Alternative für den Kader sein kann ist nicht bekannt. Es stehen aber auch Rückkehrer ins Haus. Manuel Zeitz wurde bereits im Testspiel gegen Düren eingesetzt und steht nun auch in der Liga wieder zur Verfügung. Erstmalig eine Alternative für den Kader ist auch Calogero Rizzuto. Beim Neuzugang geht es um eine Einschätzung der körperlichen Situation. Natürlich hat sich der Spieler in seiner vereinslosen Zeit fit gehalten, aber ohne Möglichkeit auf ein durchgängig geregeltes Mannschaftstraining oder Spieleinsätzen. Zum ersten Mal seit dem Saisonauftakt gegen Verl dürfte auch Lukas Boeder eine Option für den Kader darstellen. Der Abwehrspieler gab im Test gegen Düren sein Comeback nach einem Teilabriss des Innenbandes. Die zusätzliche Trainingswoche wird ihm helfen, wenngleich der Trainingsrückstand noch enorm sein wird. Die Pressekonferenz am Freitagmittag wird wird wie gewohnt einen detaillierten Überblick über die personelle Situation schaffen.



    Bauer wieder auf der Bank?

    Sollte Steinkötter auch gegen Freiburg nicht zur Verfügung stehen, so muss der FCS in Sachen U23-Regel wieder improvisieren. Mit Luca Kerber, Dominik Becker und Marvin Cuni haben lediglich drei Feldspieler ihren Platz im Kader sicher, ein vierter Spieler wird gesucht. In Bayreuth rückte mit Recktenwald ein junger Spieler ins Aufgebot, in Essen entschied man sich angesichts der Alternativen bei den Feldspielern für Julian Bauer als U23-Keeper auf der Bank. Im Gegenzug musste Tim Paterok den Platz auf der Tribüne einnehmen. Als Feldspieler bleibt außerdem noch Andy Breuer eine Alternative, der 17-Jährige wird jedoch voraussichtlich am Samstagabend im Heimspiel der U19-Regionalligamannschaft eingesetzt werden.



    Welche Aufstellung wählt Koschinat?

    Wie gewohnt ist Daniel Batz als Torhüter gesetzt. Am Stammspieler führt nach den letzten Jahren und dieser Saison kein Weg vorbei. Längst ist Batz der Rekordtorhüter beim FCS und der einzige Spieler der bisher alle Spiele im neuen Ludwigspark bestritten hat. Die sportliche Reihenfolge hinter Batz ist ebenfalls klar: Tim Paterok ist die etatmäßige Nummer 2, Julian Bauer der dritte Keeper. Beide Keeper erhielten gegen Düren eine Halbzeit. Einzig die U23-Regelung kann hier für eine andere Reihenfolge am Spieltag sorgen. Bei den Feldspielern sucht man dagegen auf einigen Positionen nach der optimalen Besetzung. Es beginnt auf der linken Abwehrseite. Pius Krätschmer war in den vergangenen Wochen die erste Wahl auf der Seite, mit einer guten Leistung gegen Düren konnte Konkurrent Schwede neue Argumente für einen Einsatz liefern und könnte am Samstag neu in die Mannschaft rücken. Die andere Abwehrseite bekommt mit Rizzuto eine neue Variante. Rückt er - so wie einst Dennis Erdmann in Havelse - gleich in die Startelf, so öffnet es dem FCS die Möglichkeit auf eine Dreierkette umzustellen, andernfalls wird man wohl erneut mit einer Viererkette beginnen. Logischer Startelfspieler wäre dann Mike Frantz. Natürlich hat der Routinier in Essen mit einem unnötigen Ballverlust den Gegentor eingeleitet, kann aber nur über regelmäßige Spielpraxis in einen Rhythmus gelangen. Auch stellt sich die Frage nach Alternativen. Boeder kann er nach der Verletzung nicht sein, selbst wenn er in den Kader rückt, Recktenwald spielt in den Planungen noch keine große Rolle und befindet sich in einer körperlichen Aufbauphase. Dominik Becker spielte zuletzt keine große Rolle, wurde auch gegen Düren nicht als Rechtsverteidiger eingesetzt und Jänicke bleibt in der Offensive wichtiger. Mit der Frage des Rechtsverteidigers, aber auch der tatsächlichen personellen Ausgangslage der Innenverteidiger entscheidet es sich zwischen Dreier- und Viererkette. Mit Becker, Frantz, Zellner, Thoelke, Uaferro und Krätschmer stehen potenziell bis zu sechs Innenverteidiger für die Startelf zur Verfügung. Zellner (steht vor seinem 50.Drittligaspiel für den FCS) ist gesetzt, auch Thoelke verdient dieses Prädikat sofern er körperlich so weit ist. Erste Alternative in beiden Systemen dürfte nach zuletzt guten Leistungen wieder Boné Uaferro sein. Mit Krätschmer gewinnt man - wie in Elversberg - mehr fußballerische Qualität , Frantz wäre ein weiterer erfahrener Akteur und Becker würde Geschwindigkeit in die Dreierkette bringen. Das die Leihgabe einen guten Innenverteidiger in der Dreierkette geben kann hat er bereits unter Beweis gestellt.

  • Auch in der Verbindung zwischen Mittelfeld und Angriff stellt sich eine Systemfrage. Ersetzt man Grimaldi in der Sturmspitze direkt mit Marvin Cuni? Er hat alle Anlagen, hat gegen Bayreuth und im Test gegen Düren Selbstvertrauen tanken können und ist ein sehr interessanter Spieler. In seinem jungen Alter kann aber nicht alles funktionieren und in der Liga wird er weiter ankommen müssen. Außerdem ein Gesichtspunkt: Spielt Cuni von Beginn an, so hat man - außer Steinkötter kann doch in den Kader rücken - keinen Stürmer mehr als Einwechselspieler auf der Bank zur Verfügung. Vorne gesetzt ist auf jeden Fall Sebastian Jacob. Es läuft seit seinem Treffer in Osnabrück deutlich besser für ihn und seine Intensität im Spiel ist ein wichtiger Faktor. Auch Julian Günther-Schmidt sollte in der Offensive weiter gesetzt sein, auch wenn er sich momentan nicht in der bestmöglichen Form präsentiert und die linke Außenbahn auch nicht seine perfekte Position darstellt. Bei einem 3-5-2-System bleibt keine potenzielle Position für die anderen Alternativen offen, anders beim System der letzten beiden Spiele. In dem Fall sucht man den rechten Mittelfeld und findet ihn einmal mehr in Tobias Jänicke. Er hat die größte Baustelle im FCS-Spiel in den letzten beiden Spielen mit seiner gewohnten Souveränität ausgefüllt und ist aktuell die beste Lösung für die Position. Für Jänicke wäre es nicht nur das 170.Ligaspiel im FCS-Trikot, sondern auch schon der 40.Einsatz im neuen Ludwigspark. Kein anderer Feldspieler stand öfter auf dem Rasen. Mit Robin Scheu und Kasim Rabihic hat man zwei Alternativen. Scheu hat einige Zeit trainiert, gegen Düren lange Zeit gespielt und ist damit unter Uwe Koschinat sicher ein Startelfkandidat. Am Ende hat er von Außen betrachtet aber auch in dieser Saison noch kaum Argumente für sich gesammelt. Das gilt umso mehr für Kasim Rabihic. Der Sommerneuzugang ist bis dato eine der größten Enttäuschungen der Saison und wirkt komplett wie ein Fremdkörper in der Mannschaft, eine Tatsache die sich auch gegen Düren nahtlos fortgesetzt hat. In der Form der bisherigen Saison kann er keine Alternative für die Startelf sein.


    Die Entscheidung rund um Marvin Cuni betrifft dann auch direkt das zentrale Mittelfeld. Mit Jacob als hängende Spitze bleiben lediglich zwei Positionen offen, rückt Jacob alleine in die Spitze so sind es gleich drei Positionen. Auch ohne Jugendspieler Andy Breuer existiert ein guter Konkurrenzkampf. Die Auswahl hat dazu geführt, dass Dave Gnaase erst fünf Einsätze bestreiten durfte und auch für Samstag ein Außenseiter ist. Die Startelf dürfte für Julius Biada noch etwas zu früh kommen, obwohl er gegen Düren auch immerhin 70 Minuten auf dem Feld stand. Sowohl in diesem Spiel als auch in den ersten Einsatzminuten in Essen konnte Biada spielerische Klasse vorweisen und ist damit ein potenzieller Hoffnungsträger für die FCS-Offensive. Am Ende sind lange Einsätze in Test- und Pflichtspielen aber zwei unterschiedliche Schuhe und die Rolle als Joker mit Vollgas in einem begrenzten Zeitraum dürfte seiner Situation eher entgegen kommen. Bei zwei Positionen dürfte die Wahl einmal mehr auf Luca Kerber und Richard Neudecker fallen. Beide Akteure haben sich ihren Stammplatz über die Saison gesichert. Als dritter Spieler könnte Zeitz nach überstandener Verletzung wieder in die Mannschaft rücken. Für den Kapitän wäre es das 290.Ligaspiel im FCS-Trikot, außerdem würde er als erster Spieler der Malstätter die Marke von 60 Drittligaheimspielen knacken. Im Vergleich mit Cuni und Jacob im Angriff wäre dies jedoch die defensivere Variante.



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    Julian Bauer (ETW)Calogero RizzutoDominik BeckerBoné UaferroPius KrätschmerManuel ZeitzRobin ScheuKasim RabihicJulius Biada



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    Julian Bauer (ETW)Mike FrantzDominik BeckerPius KrätschmerRobin ScheuKasim RabihicJulius BiadaTobias JänickeMarvin Cuni
  • Stand: 22:00 Uhr


    HBT, Oben (DK: 455 von max. 4.168 = Start mit 3.713)

    T04: 19 (+9) (7 DK) (max. 128)

    T05: 10 (+2) (1 DK) (max. 464)

    T06: 19 (3 DK) (max. 128)

    T07: 161 (+19) (98 DK) (max. 464)

    T09: 273 (+15) (66 DK) (max. 464)

    T10: 46 (+4) (47 DK) (max. 128)

    T11: 93 (+19) (46 DK) (max. 465)

    T12: 47 (+6) (73 DK) (max. 129)

    T13: 71 (+3) (+10) (2 DK) (max. 455)

    T14: 4 (9 DK) (max. 128)

    T15: 20 (+19) (0 DK) (max. 251) (50 geblockt, 14.September)

    Gesamt: 788 (+96)

    Übrig: 2.925


    HBT, Unten (DK: 114 von max. 1.967 = Start mit 1.862)

    G3: 10 (+4) (1 DK) (max. 323)

    G4: 143 (+10) (33 DK) (max. 665)

    G5: 195 (+12) (74 DK) (max. 665)

    G6: 25 (+2) (6 DK) (max. 323)

    Gesamt: 373 (+28)

    Übrig: 1.489


    Haupttribüne (DK: 604 von max. 1.698 = Start mit 1.094)

    H1: 128 (+4) (61 DK) (max. 330)

    H2: 156 (+5) (152 DK) (max. 330)

    H7: 85 (+17) (48 DK) (max. 330) (53 geblockt)

    H8: 18 (4 DK) (max. 330) (60 geblockt, 26.September)

    Gesamt: 426 (+26)

    Übrig: 668


    VIP-Bereich

    Business: mind. 85 % von max. 652 verkauft lt. Stand, 7.Juli = 554

    Logen: Alle laut HP-Übersicht verkauft, 111 von max. 111

    - Annahme von 100 Prozent zu Saisonbeginn

    = 763 (max. 763) (eingerechnet in DK)


    Stehplätze (DK: 1764 von max. 4.588 anhand Sitz-DK)

    D/E/F: 2 + x (DK: 1764) (max: 4.588)

    Übrig: max. 2.832


    Überblick Verkauf Spieltag

    - Sitzplätze: 1.587 (+152)

    - DK: 3.700

    + Steher Verkauf: 2 + x

    = 5.289 (Verkauf Heim)

    + Gäste: 0

    = 5.289 (Verkauf Gesamt)


    Vergleich

    2.360 weniger als gegen Verl (Ende: 9.103 Heim-ZS) (inkl. Stehplätze)

    1.976 weniger als gegen BVB II (Ende: 11.125 Heim-ZS) (inkl. Stehplätze)

    527 weniger als gegen Aue (Ende: 9.198 Heim-ZS)

    478 weniger als gegen Wiesbaden (Ende: 10.062 Heim-ZS)

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