15. Spieltag, TSV 1860 München - 1. FC Saarbrücken 0:1 (0:0)

  • So, ich bin dann mal wieder auf Arbeit.

    Vielleicht kann ich ein bisschen fanradio.

    Wünschen würde ich mir für heute einen Punkt.

    Alles andere wäre die Kirsche auf der Torte.

    Seit Egon grätschte, ist mein Herz Blau und Schwarz :P

  • habe mir gerade mal die Bahnverbindung angesehen. Der frühe Zug kurz vor 6 ist nur mittelmäßig ausgelastet, der kurz nach 7 stärker, der kurz nach 8 wieder mittelstark.

    Als gemütlichen Rückfahrt bietet sich der kurz nach 19.00 h an, der dann gegen 24.00 h im Saarland ist.

    Der Zug nach 18.00 h dürfte proppenvoll sein. Er ist aber kurz nach 23.00 wieder im Saarland.

    Ist 19 Uhr nicht der letzte Zug? Ich empfehle aufkeinen Fall den letzten Zug zu nehmen. Wenn der ausfällt kommt man nicht mehr nach Hause. Wir sind letztes jahr auch in Mannheim hängen geblieben weil der Zug nicht weitergefahren ist.Musste dann mit dem Taxi von Mannheim nach Saarbrücken

  • Die Lage des FCS vor München


    Nach zwei Siegen erlebte der FCS im Heimspiel gegen Meppen einen kleinen Rückschlag. Beim torlosen Unentschieden hätte man sich anhand der Chancen auch nicht über eine Niederlage beschweren können. Am Ende lieferte der Auftritt gegen den SVM einmal mehr die Erkenntnis über die Tücken der 3.Liga. Konnte man in Dresden noch ohne Druck frei aufspielen und es sich auf einer eher defensiven Grundordnung bequem machen, so musste man gegen Meppen mehr in das eigene Spiel investieren und scheiterte im zweiten Abschnitt trotz drückender Überlegenheit an einer tiefstehenden Defensive. Man erspielte sich wenige Torchancen, konnte nur selten für Gefahr sorgen. Die Tabellensituation lässt aber auch weiterhin alle Möglichkeiten offen. Natürlich ist der Abstand auf die ersten beiden Plätze vorhanden, der Relegationsplatz ist zum aktuellen Zeitpunkt jedoch nur einen einzigen Zähler entfernt und man schwimmt in einem Pulk von Teams auf Augenhöhe mit. Mit Blick auf die Probleme in dieser Saison und einer Mannschaft die von ihrer Qualität her genau in dieses Tabellensegment gehört ist es eine gute Ausbeute und eine gute Ausgangslage. Unter der Woche ließ man im Saarlandpokal noch einen - am Ende dann souveränen - 4:0-Sieg bei Hertha Wiesbach folgen und steht im Viertelfinale. Die Pflichtaufgabe beim Oberligisten konnte mit viel Rotation bewältigt werden. Dieser Umstand hilft nun für die letzte Woche des Jahres. Innerhalb von nur sechs Tagen warten drei Spiele auf den FCS und die Ergebnisse werden großen Einfluss auf die Ausgangslage in der Winterpause haben. Man hat die Chance sich mindestens in der aktuellen Lage zu halten und den Kampf um den Relegationsplatz im nächsten Jahr fortzuführen. Dafür braucht es in den gewohnt schwierigen Spielen möglichst viele Punkte. Am Mittwoch wartet ein Heimspiel gegen Oldenburg. Der Aufsteiger hat sich in der Saison bisher sehr unbequem gezeigt, auch wenn es zuletzt vier Niederlagen gab und der FCS wird mit der Favoritenrolle besser umgehen müssen als noch gegen Meppen. Zum Abschluss geht es dann nach Halle. Der HFC steckt tief unten drin, wieder wird der FCS der Favorit sein. Trotz einer Niederlage in Osnabrück am Montag zeigte die Formkurve zuletzt nach oben. In München ist der FC dagegen kein Favorit. 1860 ist mit dem vorhandenen Kader einer der Top-Favoriten auf den Aufstieg und steht auch in der Tabelle besser da. Sie haben viele starke Spieler, alleine die Bank im letzten Spiel in Bayreuth mit Wein, Boyamba, Kobylanski, Tallig und Bär (Comeback) spricht für sich. Diese Qualität muss man erst mal auf die Bank setzen können und der Konkurrenzkampf wird durch Eigengewächse wie Innenverteidiger Morgalla und Sechser Wörl weiter geschürt. Beide Akteure waren zuletzt Stammkraft. Kapitän Lex kehrt zurück und ergänzt die zahlreichen Optionen in der Offensive. Ähnlich wie in Dresden hat man mehr die Möglichkeit einen defensiveren Ansatz zu wählen und muss nicht das Spiel gestalten. Es ist eine Ausgangslage die dem aktuellen Kader mit seinen nicht vorhandenen Außenbahnspielern und den Problemen im Sturmzentrum entgegen kommen kann. Zugleich muss es wie in Dresden auch wieder über eigene fußballerische Stärken gehen und dem Ansinnen selbst in Kombinationen und in Angriffe zu kommen. Denn unbestritten ist auch: Jedes Spiel in der 3.Liga bringt seine Tücken mit, ist schwer zu gewinnen. Will man sich aber langfristig im Kampf um die Aufstiegsplätze behaupten und ein Teil der Gruppe bleiben, so müssen diese Hürden überwunden werden und Spiele gewonnen, Punkte gesammelt werden.



    Trainingswoche mit Pokalaufgabe

    Zwar wurde das Pokalspiel in Wiesbach vor allem mit Spielern aus der zweiten Reihe bestritten, Einfluss auf die Trainingsarbeit hatte es dennoch. Dienstag und Mittwoch standen ganz in der Spielvorbereitung, die Einheiten fanden auf dem oberen Kunstrasen statt. Am Donnerstag stand dann Pflege auf dem Programm. Alle gegen Wiesbach nicht eingesetzten Spieler wurden stärker belastet. Am Ende bleiben trotzdem nur zwei richtige Trainingseinheit vor München. Am Freitagmittag sowie das Abschlusstraining am Samstagmorgen wurden im FC-Sportfeld abgehalten.



    Bald 10.000 Minuten für den Nachwuchsfördertopf

    Anhand der Einsätze von U21-Spielern erhalten die Drittligisten Fördergelder für das Nachwuchsleistungszentrum. Der FCS war dort zuletzt weit oben in der Tabelle dabei, hauptsächlich durch Eigengewächs Luca Kerber. Das gleiche Szenario ist auch in dieser Saison zu erwarten, durch die Aufstufung des NLZs wurden zudem die Koeffizienten erhöht. Aktuell steht Kerber bei 1.120 Einsatzminuten, Marvin Cuni bis 654 Minuten. Mit allen Faktoren kommt man dadurch schon auf über 9.500 gewertete Einsatzminuten, im vergangenen Jahr waren es circa 13.000 Minuten.



    Neudecker droht weiter Sperre

    Auch vor den letzten drei Spielen des Jahr droht mit Richard Neudecker dem ersten FCS-Spieler in dieser Saison eine Sperre. Der Mittelfeldspieler sah im Auswärtsspiel in Mannheim seine vierte gelbe Karte in der laufenden Spielzeit und müsste bei einer weiteren Verwarnung im letzten Heimspiel des Jahres gegen Oldenburg aussitzen. Ansonsten ist weiter kein Spieler in Gefahr. Adriano Grimaldi steht bei drei gelben Karten. Gleich fünf Spieler (Cuni, Kerber, Thoelke, Uaferro, Biada) haben je zwei Verwarnungen auf dem Konto.



    Grimaldi steht im Kader

    Auch in der letzten Pflichtspielwoche des Jahres muss FCS-Interimstrainer Rüdiger Ziehl auf mindestens drei Spieler verzichten. Sebastian Jacob zog sich im Heimspiel gegen Zwickau einen Kreuzbandriss zu und wird in dieser Saison kaum noch eine Rolle spielen können. Im Anschluss an eine erfolgreiche Operation sind mittlerweile die Rehamaßnahmen beim Angreifer angelaufen. Zusätzlich kann auch Julius Biada in diesem Jahr nicht mehr helfen. Der offensive Mittelfeldspieler erlitt bei seinem Startelfdebüt in Dresden bereits nach 20 Spielminuten einen Muskelfaserriss und setzte seine Leidenszeit fort. Er soll nun die lange Winterpause nutzen um richtig fit zu werden, momentan steht Biada noch nicht wieder auf dem Trainingsplatz. Auch bei Dominik Ernst reicht es noch nicht für einen Einsatz. Der Außenverteidiger ist nach einer sehr schwierigen Saison (nur drei Einsätze) noch nicht über die Schwelle zum Mannschaftstraining getreten, trainiert weiterhin nur individuell. Zusätzlich wird in München auch Tobias Schwede fehlen. Der Außenbahnspieler bekam gegen Wiesbach einen Schlag auf den Knöchel, ein Trainingsversuch am Freitag brachte keine positiven Ergebnisse. Vor einer Rückkehr steht dagegen Adriano Grimaldi. Der Angreifer ist seit Mitte dieser Woche wieder im Mannschaftstraining und ist am Samstag mit in den Bus nach München gestiegen. Für wie lang Grimaldi eingesetzt werden könnte blieb auf der gestrigen Pressekonferenz offen.



    Mehr als ein Spielerwechsel?

    Im Tor ist wie üblich Daniel Batz gesetzt. Der Torhüter setzte seine starke Saison auch gegen Meppen fort und ist der Garant für eine erfolgreiche Defensive. Unter der Woche im Pokal durfte Paterok ran, die Nummer 2 legte einen soliden Auftritt hin und mauerte seine Stellung als ernsthafte Alternative. Mit Julian Bauer hat man aber auch einen zusätzlichen U23-Spieler in der Hinterhand, je nach Kaderkonstellation könnte auch er in das Aufgebot rücken. Auch in der Innenverteidigung kann man auf zahlreiche frische Kräfte zurückgreifen. Im Pokal wurde mit Becker, Zeitz sowie Krätschmer gespielt und keiner dieser Akteure gehörte zuletzt zur Startformation. Boeder hat als zentraler Part der Dreierkette zuletzt einen guten Job gemacht, hat sich das weitere Vertrauen verdient. Wie Uaferro saß er gegen Wiesbach auf der Bank. Uaferro wirkt nach seiner Corona-Infektion in einer richtigen Hochform und hat sich vor allem im Spiel gegen den Ball bewährt. Konkurrenz bekommt er durch Steven Zellner und Bjarne Thoelke. Thoelke fehlte gegen Meppen kurzfristig, ist nun wieder eine Alternative und war in der bisherigen Saison als Turm in der Schlacht sehr wichtig. Zellner dagegen hatte gegen Meppen ein gutes Spiel nachdem er zuvor überraschend nicht die erste Wahl war. Sowohl seine Geschwindigkeit als auch die fußballerischen Qualitäten sprechen für den Spieler. Am Ende wird Ziehl sich den Luxus leisten und erneut einen dieser drei Spieler auf die Bank setzen können.

  • Im zentralen Mittelfeld spricht wenig für Veränderungen. Dave Gnaase hat die Aufgaben als Sechser seit dem Wechsel zu Ziehl gut ausgefüllt und ist mit seiner Laufstärke ein wichtiger Spieler für die Defensive gewesen. Zu Beginn der Woche war er leicht angeschlagen, stand in Wiesbach auch nicht im Kader. Für Sonntag sollte dies jedoch kein Hindernis sein. Alternativ hat man wie gewohnt Manuel Zeitz als Abräumer in der Hinterhand. Seinen potenziellen Wert als Sechser kennt man bestens. Routinier Frantz - im Pokal über 90 Minuten auf der Position eingesetzt - ist nur die dritte Wahl und dürfte kaum realistische Chancen auf einen Startelfeinsatz besitzen. Die beiden Achterpositionen dürften einmal mehr durch Luca Kerber und Richard Neudecker ausgefüllt werden. Kerber ist einer der wenigen Stammspieler mit Einsatzzeit gegen Wiesbach, allerdings nur über 20 Minuten. Er hat sich in den letzten Wochen in der vorgeschobenen Achterrolle sehr wohl gefühlt und das Eigengewächs ist längst ein enorm wichtiger Spieler geworden. Für Neudecker ist die Rückkehr zum alten Verein ein besonderes Spiel. Auf die Mannschaft gesehen wird man in dieser Begegnung seine großen fußballerischen Qualitäten benötigten. Viele Alternativen hat man auf der Position wie gewohnt nicht mehr. Im Pokal hat man Günther-Schmidt hier eingesetzt. Auch auf den Außenbahnen sind wenige Kandidaten für die Startelf vorhanden. Schwede ist fraglich und hat sich bei seinen letzten Einsätzen überhaupt nicht für die Startelf empfohlen. Recktenwald stand gegen Wiesbach nicht im Kader, Krätschmer spielte komplett als Innenverteidiger und war unter Ziehl in der Liga bisher komplett außen vor. Dies gilt auch für Robin Scheu. Im Pokal war er über 90 Minuten auf der rechten Seite im Einsatz und er ist auch die Alternative für die Position. Den Vorzug erhält aber einmal mehr Tobias Jänicke. Der Routinier spielt so viele Positionen und hat momentan die Baustelle des rechten Außenbahnspielers geschlossen. Selbst unter der Woche im Pokal galt die Regel "Jänicke spielt immer". Rizzuto ist auf der linken Seite gesetzt, kein anderer Spieler hat seit Beginn der Schlussphase seit Oktober mehr Minuten abgespult als die Nachverpflichtung.


    Im Angriff gewinnt man mit Adriano Grimaldi mutmaßlich eine Option. Realistisch gesehen kann Grimaldi nach der erneut langen Ausfallzeit und nur wenigen Einheiten mit der Mannschaft maximal eine Alternative für die letzten Spielminuten sein. Der Trainingsrückstand ist groß und er hatte selbst vor seiner abermaligen Verletzung schon einen gewaltigen Rückstand. Angesichts des Ausfalls von Jacob ist die Rückkehr eines Mittelstürmers - selbst wenn es nur für fünf oder zehn Minuten ist - eine wertvolle Ergänzung und erhöht die offensiven Alternativen. Über die restliche Zeit muss es das Personal der Vorwochen richten. Erste Wahl dürften dabei Julian Günther-Schmidt und Marvin Cuni sein. Beide Spieler wurden gegen Wiesbach über einen langen Zeitraum eingesetzt. Cuni hat dort zwei Mal nach seinen unglücklichen Entscheidungen aus dem Spiel gegen Meppen getroffen und hat auch dort nach der Einwechslung seine grundsätzlichen Qualitäten angedeutet. Das Spiel in München könnte seinen Fähigkeiten und seiner Geschwindigkeit entgegenkommen. Günther-Schmidt ist aktuell die erfahrene und robuste hängende Spitze und muss ähnlich wie in Dresden als Anführer der Offensive agieren. Alternativen sind dann noch Rabihic und Steinkötter. Steinkötter konnte seine Startelfchance gegen Meppen nicht nutzen, die fehlende Körperlichkeit macht ihm zu schaffen. Als Joker scheint er weiterhin wertvoller zu sein. Rabihic durfte gegen Wiesbach lange Zeit ran, hat ein ordentliches Spiel gemacht. In der Liga kam er unter Ziehl noch nicht zum Einsatz.



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    Paterok (ETW)BeckerZellnerKrätschmerZeitzFrantzSteinkötterRabihicGrimaldi
  • Die Ergebnisse heute machen es morgen umso brisanter finde ich

    Die Angst || geht am Grünwalder um - die Löwen verkümmern zu Kätzchen und schnurren :sleeping: verzagt


    und es muss jedem egal sein, wie die Konkurrenz spielt - nur wer seine eigenen Spiele gewinnt

    wird am Ende ( es sind nur noch 24 Spiele - wir nähern uns der kritischen Phase ) oben stehen


    zum Spiel: freue mich auf ein spannendes faires Spiel - möge der Bessere ( also unser FCS :D :saint: <3 ) gewinnen

  • Tatsächlich freu ich mich eher aufs Spiel haha..ich war letzte Woche so dermaßen niedergeschlagen, aber eigtl war es klar, dass man das Spiel verliert...lauter Exlöwen, die es 60 zeigen wollen, 6000 Löwenfans auswärts und ein Gegner, der im Vorhinein(auch von mir) schon als Sieg eingeplant wurde.. mittlerweile ist der Schmerz vorbei und ich freu mich aufs Spiel..ins Stadion kann ich aber leider nicht, da die Mutter meiner Freundin Geburtstag hat😅

  • Die Chance für euch anzuschließen und die Chance für uns, sich endgültig abzusetzen..ausgehen wird's dann 1:1🤷

    ja das gefühl sagt 1:1, ein spiel auf augenhöhe das von nuancen entschieden wird, und am ende eventuell doch sehr deutlich im ergebnis wird ^^ morgen sind wir schlauer ^^ :saint: 8)

  • Ein Sieg morgen mit 2 Toren Abstand und wir sind zurück auf dem Relegationsplatz. (Freiburg 2 zählt nicht)

    Jetzt haben wir es selbst in der Hand Back2Buisness zu sein, auch wenn es nicht einfach wird.

    Selbst wenn ihr nicht gewinnt, werdet ihr noch vor dem Winter auf dem Relegationsplatz sein.. Wiesbaden geht die Luft aus mit den vielen Verletzten

  • Tatsächlich freu ich mich eher aufs Spiel haha..ich war letzte Woche so dermaßen niedergeschlagen, aber eigtl war es klar, dass man das Spiel verliert...lauter Exlöwen, die es 60 zeigen wollen, 6000 Löwenfans auswärts und ein Gegner, der im Vorhinein(auch von mir) schon als Sieg eingeplant wurde.. mittlerweile ist der Schmerz vorbei und ich freu mich aufs Spiel..ins Stadion kann ich aber leider nicht, da die Mutter meiner Freundin Geburtstag hat😅

    Man kann mehrere Schwiegermütter haben, aber nur einen Verein😂

  • Wäre schön, wenn Du recht hast.

    pfuiiii - wieso Relegationsplatz - bissl mehr darf es schon sein

    rein rechnerisch könnten wir, zur Winterpause - auch auf dem 2.Platz stehen


    was dagegen spricht: die kommenden drei Gegner , die sich nicht en passant besiegen lassen werden


    wir sind im Umbruch und sehr wackelig - und unser Sturm sucht die Durchschlagskraft

    Das Spiel wird wie immer im Mittelfeld entschieden = Schlüsselspieler Neudecker


    also ein Punkt in München wäre für mich ein Achtungserfolg

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

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