33. Spieltag, SV Meppen - 1. FC Saarbrücken 1:0 (0:0)

  • Der 33.Spieltag des FCS (seit 2000)


    Gesamt

    21 Spiele - 09 Siege - 05 Unentschieden - 07 Niederlagen - 28:15-Tore


    Heim

    11 Spiele - 06 Siege - 04 Unentschieden - 01 Niederlagen - 17:02-Tore


    Auswärts

    10 Spiele - 03 Siege - 01 Unentschieden - 06 Niederlagen - 11:13-Tore



    Überblick

    09.04.22: FCS - Mannheim 0:0 (0:0) ZS: 14.016

    21.04.21: FCS - Mannheim 5:0 (2:0) (2x Golley, 2x Deville, Shipnoski) ZS: 0

    12.05.19: TSG Hoffenheim II - FCS 0:3 (0:2) (2x Jurcher, Jacob) ZS: 320

    17.04.17: Mannheim - FCS 0:2 (0:1) (Mendy, Schmidt) ZS: 8.721

    14.05.16: Hessen Kassel - FCS 1:0 (0:0) ZS: 1.198

    16.05.15: FCS - SpVgg Neckarelz 2:0 (0:0) (Hahn, Rohracker) ZS: 3.148

    04.04.14: Stuttgarter Kickers - FCS 1:0 (0:0) ZS: 4.050

    13.04.13: FCS - Chemnitzer FC 2:0 (1:0) (Stiefler, Kohler) ZS: 3.711

    07.04.12: FCS - Wacker Burghausen 0:0 ZS: 3.878

    16.04.11: FCS - Hansa Rostock 3:0 (1:0) (2x Fuchs, Stiefler) ZS: 7.959

    22.05.10: FCS - 1.FC Köln II 1:1 (1:1) (Strohmann) ZS: 5.788

    16.05.09: FCS - TuS Mayen 3:0 (1:0) (Weißmann, Hajdarovic, Petry) ZS: 2.200

    24.05.08: FCS - Wormatia Worms 0:1 (0:1) ZS: 8.600

    26.05.07: FCS - FCK II 0:0 ZS: 3.000

    07.05.06: 1860 München - FCS 1:0 (1:0) ZS: 60.000

    15.05.05: Erzgebirge Aue - FCS 2:0 (0:0) ZS: 12.000

    29.05.04: RW Erfurt - FCS 2:1 (1:0) (Echendu) ZS: 20.000

    03.05.03: Stuttgarter Kickers - FCS 1:1 (0:0) (Esch) ZS: 5.200

    28.04.02: SV Babelsberg - FCS 1:2 (1:1) (Covic, Hutwelker) ZS: 2.696

    13.05.01: FCS - MSV Duisburg 1:0 (0:0) (Choji) ZS: 5.200

    24.04.00: LR Ahlen - FCS 4:2 (0:1) (Choji, Hutwelker) ZS: 7.220

  • Voraussichtliche Kicker-Aufstellungen


    SV Meppen


    Voraussichtliche Aufstellung

    Harsman - Vogt, Puttkammer, Kraulich, Mazagg - Ballmert, Pepic - Faßbender, Kleinsorge - Janssen, Pourié


    Es fehlen

    Blacha (5. Gelbe Karte), Fedl (Reha nach Adduktoren-OP), Käuper (5. Gelbe Karte), Piossek (Knie- und Achillessehnenprobleme), Tankulic (Aufbautraining nach Knie-OP)




    FCS


    Voraussichtliche Aufstellung

    Batz - Boeder, Zeitz, Uaferro - Rizzuto, Gnaase, Gaus - Kerber, Neudecker - Rabihic, Grimaldi


    Es fehlen

    Jacob (Kreuzbandriss), Jänicke (entzündete Halszyste), Recktenwald (Aufbautraining), Zellner (Knieprobleme)

  • Ich war in Zwickau und habe dort gegen einen Abstiegskandidaten klar auf einen Auswärtssieg gehofft, am Ende war ich froh über einen Punkt im Gepäck dank Grimaldi.


    Natürlich sollte man mit einer Leistung wie gegen Mannheim 2. Halbzeit oder Dresden klar und souverän in Meppen gewinnen, aber da müssen alle zu 1903% ihre Leistung bringen. Meppen ist zwar sportlich so gut wie in der 4. Liga, aber jeder Spieler möchte auch sich selbst noch für andere Vereine präsentieren.


    Ich tippe und hoffe auf ein frühes Tor für den FCS und dann eine clevere Leitung und einem 3-0 Auswärtssieg!

    :thumbup:

    Bewege dich nach vorne, sonst tritt man dich von hinten!

  • So wie ich es mitbekommen habe, plant er zum Saisonbeginn 2023/24 wieder mit dabei zu sein.

    Bis zu seiner Verletzung war er doch sehr gut in Form. Finde es gut, dass er einen Jahresvertrag bekommt und sich beweisen kann. Alles weitere sieht man dann nächstes Jahr.

  • Ich denke Jacob wird seine Reha bis Juni beendet haben und dann langsam aber immer intensiver in die Sommervorbereitung starten. Er war bis zu seiner Verletzung ganz klar Torschütze Nummer 1 und ich hoffe auch in der Saison 2023/24 ein gefühlter Neuzugang.

    Deutschland, Saarland, Saarbrücken, Ludwigspark, Wohnzimmer! Nur der FCS!

  • Der wird nächste Saison Torschützenkönig in der zweiten Liga und macht in zwei Spielen 5 Stück gegen den Fck. 😂😂😂😂😉👍

    Du meinst wohl "Der wird nächste Saison Torschützenkönig in der zweiten Liga und macht in zwei Spielen jeweils 5 Stück gegen den Fck."

  • 3.Liga - Saison 2022/23 - 33.Spieltag

    Sonntag, 23.April 2023 - 13:00 Uhr

    Hänsch-Arena, Meppen




    SV Meppen - 1.FC Saarbrücken




    Es bleiben Festtage für den FCS. 17 Punkte holte man aus den letzten sieben Spielen, Ligabestwert. Nach den Heimsiegen über Essen und Mannheim legte man mit dem emotionalen Heimdreier im Spitzenspiel gegen Dynamo Dresden am vergangenen Freitag auch erfolgreich nach. Beim 2:0-Erfolg machte vor allem die Effizienz vor dem Tor einen Unterschied und bescherten den Malstätter einen verdienten Heimdreier vor ausverkauften Hause. Unter der Woche hieß es dann Geburtstagsparty, 120 Jahre 1.FC Saarbrücken wurden gefeiert. Weitere Aktionen durch die Fanszene sowie durch den Verein folgen. Die Ausgangslage vor den letzten sechs Saisonspielen ist heiß, die entscheidende Phase der Saison läuft und die Malstätter sind auf dem Relegationsplatz liegend voll im Geschehen dabei. Dies soll auch nach dem Wochenende weiter der Fall sein: Am Sonntag geht es für den FCS zum SV Meppen. Anstoß ist dabei bereits um 13:00 Uhr. Die Aufgabe beim Tabellenletzten ist für die Liga gewohnt unangenehm und tückisch. Nachdem man gegen Dresden am Spieltag vorlegen konnte wird man dieses Mal bereits um die Ergebnisse von Osnabrück, Mannheim, Dresden und Wiesbaden wissen.



    Positive Gesamtbilanz, schwache Auswärtsbilanz

    Zwischen dem 1.FCS und den Emsländern stehen bis dato 18 Vergleiche in den Geschichtsbüchern. Zum neunten Mal stehen die Clubs in der gleichen Spielzeit, vor der Saison 2020/21 wurden alle Spiele in der 2.Bundesliga ausgetragen. Dazu kommt noch eine Begegnung im DFB-Pokal. Die Bilanz spricht für den FCS. Man steht bei neun Siegen, die Meppener konnten fünf Spiele für sich entscheiden. Den Grundstein legte man jedoch in den Heimspielen (sieben Siege, zwei Unentschieden). In Meppen verloren die Malstätter dagegen fünf von sieben Spielen, dazu kommen zwei Unentschieden und ein Sieg. Ein Unentschieden gab es im April 1991. Vor 4.500 Zuschauern fielen keine Tore. Die folgenden drei Spiele in Meppen verlor der FCS. So auch am 9.Januar 2021. Es war das erste Drittligaspiel zwischen den Teams, durch einen Gegentreffer nach einem Standard verlor man dieses Geisterspiel mit 0:1. Vergangenen Spielzeit führte man durch Treffer von Grimaldi und Gouras schnell mit 2:0, anschließend kam Meppen auf und sorgte noch für den Ausgleich vor rund 6.200 Zuschauern. Den einzigen Sieg in Meppen holte der FCS im Jahr 1989. Anthony Yeboah traf nach einer Stunde zum Tor des Tages vor 6.500 Zuschauern. Zuletzt gab es zwei Heimspiele. Im März 2022 siegte man durch einen Treffer von Ernst mit 1:0 und im Hinspiel dieser Saison sahen 8.933 Zuschauer im Park keine Treffer.



    Der Gegner: SV Meppen

    Der Sportverein Meppen wurde im Jahre 1912 gegründet. Bei der Gründung nannte man sich noch Fußballclub Amisia (in Anlehnung an die Ems) Meppen. Zehn Jahre später trennten sich die Fußballer vom Gesamtverein, der SV Meppen war geboren. Im November 2022 vereinten sich 2.010 Mitglieder im Verein. Die Vereinsfarben sind Blau und Weiß. Die Niedersachsen haben bis dato auf eine Ausgliederung ihres Vereines verzichtet und agieren somit wie der FCS als eingetragener Verein. Meppen war in seiner Vereinsgeschichte lange Zeit nicht in den höchsten Spielklassen vertreten und meistens in der Dritt- oder Viertklassigkeit unterwegs. 1987 gelang der überraschende Aufstieg in die 2.Bundesliga und die erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte begann. Bis 1998 hielt man sich als klarer Außenseiter (u.a von Horst Ehrmanntraut trainiert) in der 2.Liga, dann musste man doch wieder den Gang in eine tiefere Liga hinnehmen. Der Abstieg brachte finanzielle Schwierigkeiten mit sich und 2001 ging der Club schließlich in die Insolvenz. Von 2001 bis 2011 spielte man in der viertklassigen & später fünftklassigen Oberliga, dann gelang die Rückkehr in die Regionalliga. Dort etablierte man sich über einige Jahre, wurde 2017 Meister der Regionalliga Nord und stieg in der Relegation in die 3.Liga auf. Seither hatte man sich eigentlich zu einem festen Bestandteil dieser 3.Liga gemausert und sich einen stabilen Zuschauerkern in den Heimspielen erarbeitet. Im ersten Jahr nach dem Aufstieg (2017/18) hielt man die Klasse souverän und wurde Siebter. Im zweiten Jahr rettete man sich am vorletzten Spieltag und schloss die Saison auf Platz 13 ab. In der Saison 2019/20 hatte man überhaupt keine Schwierigkeiten die Klasse zu halten und etablierte sich im oberen Mittelfeld mit Lauerstellung zu den Aufstiegsplätzen. Lange Zeit hatte man sogar den direkten Kontakt in Richtung 2.Bundesliga, musste diesen nach der Corona-Pause jedoch etwas abreisen lassen. Am Ende reichte es für die Meppener zu einem guten siebten Platz in der Abschlusstabelle. 2020/21 war es ein anderes Bild. Von Beginn an steckte Meppen tief im Abstiegskampf fest, durch die Niederlage beim FCS am vorletzten Spieltag fiel man endgültig auf einen Abstiegsplatz. Die fehlende Lizenz für den KFC Uerdingen besorgte den Klassenerhalt erst am grünen Tisch. Aus den Fehlern wollte man lernen, konnte sich in der vergangenen Saison auch frühzeitig einen ordentlichen Puffer auf die Abstiegszone erarbeiten. Einer starken Hinrunde (zwischenzeitlich Platz 3) folgte eine schwache Rückrunde und der 12.Platz am Saisonende. In dieser Saison stand einmal mehr der Klassenerhalt und eine möglichst sorgenfreie Saison auf dem Aufgabenzettel der sportlichen Leitung. Diese Ziele wurden verfehlt und im Sommer wird für Meppen die Zeit in der 3.Liga enden, der Abstieg in die Regionalliga Nord ist quasi nicht mehr zu verhindern. Der Fall in die vierte Liga ist wie üblich ein großer Schlag für einen Verein verbunden mit gravierenden wirtschaftlichen Einschnitten und einem ungewissen Ausblick für einen etwaigen Wiederaufstieg (kein Direktaufstieg im Norden in der neuen Saison).



    Weltenbummler Middendorp verwaltet

    Im März diesen Jahres verpflichtete man in Meppen mit Ernst Middendopf einen neuen Trainer. Der 64-Jährige übernahm das Amt vom kurz zuvor freigestellten Stefan Krämer. Krämer hatte erst zu Saisonbeginn in Meppen angeheuert und ist aus seinen früheren Stationen bei Bielefeld, Cottbus oder Uerdingen bekannt gewesen. Auch in Belgien war Krämer gewesen. Die Tätigkeiten von Middendopf konzentrierten sich aber nicht ausschließlich auf Europa sondern auch auf Stationen außerhalb des Kontinents. So war er in Ghana, dem Irak, China, Zypern oder Thailand aktiv. Zahlreiche Stationen erlebte er in Südafrika. Bis zu seinem Wechsel nach Meppen war er dort für einige Monate bei einem Erstligisten als Trainer in Funktion gewesen. Geboren wurde Middendopf nur rund 40 Kilometer von Meppen entfernt.



    Die Transferaktivitäten im Winter

    Angesichts der prekären Lage versuchte man im Winter auch auf dem Transfermarkt nachzulegen. Platz im Kader machten dafür Leon Kugland (kein Einsatz, Leihe nach Emden) und Mike Feigenspan (9 Einsätze, wechsel nach Offenbach). Dafür kamen drei externe Neuzugänge. Angreifer Marek Janssen (26) kam mit der Empfehlung von acht Saisontoren aus Lohne (Regionalliga). Außerdem kehrte der ehemalige Osnabrücker Marcos Álvarez (31) von Polen nach Deutschland zurück. Für die Abwehr sicherte man sich die Dienste des zuvor vereinslosen Bruno Soares, einst auch mal für wenige Tage beim FCS angestellt.



    Utopie Klassenerhalt

    Im Hinspiel im Ludwigspark erkämpfte sich Meppen ein torloses Unentschieden, baute im Anschluss die Serie an Spielen ohne Sieg jedoch noch lange Zeit aus. Es folgten drei Heimniederlagen gegen Wiesbaden (0:3), Osnabrück (0:3) und Freiburg II (1:2) sowie Punkte in Essen und Dresden (jeweils 1:1). Am 20.Spieltag kam man zuhause gegen Oldenburg mal wieder zu einem Punkt und auch in Zwickau holte man ein 1:1. Nach 17 Spielen ohne Siege beendete man die Serie Mitte Februar durch einen Heimsieg über 1860 München. Beim 2:1-Sieg trafen die Winterneuzugänge Jansen und Alvarez. Meppen hatte den Anschluss an die Nichtabstiegsränge, konnte sich aber nicht festbeißen. Es folgte eine Niederlage in Mannheim sowie ein Unentschieden in Duisburg und verlor dann durch einen Gegentreffer in der letzten Minute auch das Kellerduell gegen Halle im eigenen Stadion (2:3). Nach dem Trainerwechsel weckte ein Unentschieden in Elversberg (2:2) neue Hoffnung, das Strohfeuer blieb jedoch nur kurz. Meppen verlor zuhause gegen Verl und bei Viktoria Köln jeweils mit 1:3 und verlor langsam den Anschluss. Ein später 3:2-Sieg über Aue weckte abermals Hoffnungen im Emsland, wieder konnte das Strohfeuer nicht genutzt werden. Meppen verlor in Bayreuth ein weiteres Kellerduell (0:3) und der Rückstand wuchs auf sieben Punkte an. In den vergangenen beiden Spielen musste man sich schließlich Ingolstadt (0:3) und Dortmund (0:1) geschlagen geben. So geht man als designierter Absteiger in die letzten sechs Spieltage der Saison. Elf Punkte fehlen Meppen mittlerweile auf das rettende Ufer, dieser Rückstand ist für das abgeschlagene Tabellenschlusslicht (nur 24 Punkte) nicht mehr zu egalisieren. Selbst der vorletzte Tabellenplatz ist schon vier Punkte entfernt. Da wird auch das Restprogramm (neben dem FCS geht es noch gegen Wiesbaden, Osnabrück, Dresden und Freiburg II) zur Nebensächlichkeit. Meppen konnte über die ganze Saison erst vier Spiele gewinnen, kein anderes Team in der Liga siegte ähnlich selten. Da helfen auch 12 Unentschieden und "nur" 16 Niederlagen nicht mehr viel. 32 Saisontore bedeuten gemeinsam mit dem FSV Zwickau die schwächste Offensive der Liga. Acht Tore gehen auf das Konto von Angreifer Pourie, es folgen Linksverteidiger Risch und Außenbahnspieler Abifade mit jeweils drei Toren. Die Defensive steht bei 59 Gegentoren, auch hier belegt man mit Abstand einen Abstiegsplatz. In den Vorjahren war Meppen in der Heimtabelle der 3.Liga immer mindestens im Mittelfeld zu finden, in dieser Saison sieht es auch hier düster aus: Der vorletzte Platz steht in der Heimtabelle zu Buche, nur Oldenburg holte weniger Punkte auf eigenem Platz. Alle vier Saisonsiege holte Meppen jedoch im eigenen Stadion.

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  • Zitat

    Als wäre die sportliche Situation des SV Meppen nicht schon angespannt genug, kommen nun auch noch wieder Verletzungssorgen hinzu. Erwischt hat es Steffen Puttkammer.

    Wie die Emsländer mitteilten, hat sich der Verteidiger beim Auswärtsspiel in Dortmund am vergangenen Samstag die Schulter ausgekugelt und wird vorerst ausfallen. Bislang kam der 34-Jährige in dieser Saison 13 Mal zum Einsatz, zuletzt pendelte er zwischen Bank und Startelf. David Vogt plagen derweil leichte muskuläre Probleme. Sein Einsatz im Heimspiel gegen den 1. FC Saarbrücken ist fraglich.


    https://www.liga3-online.de/schulter-ausgekugelt-sv-meppen-vorerst-ohne-puttkammer/?fbclid=IwAR2qgqAnNdR5VNw3Bjep2Bjg53116N6gxJlMjrfuXlYR88EyQ_YTVfiUJlk

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Ausgangslage im Vergleich zu den bisherigen Jahren in der 3.Liga (vor 33.Spieltag)

    2022/23: 32 Spiele - 56 Punkte (04.Platz)

    2021/22: 30 Spiele - 50 Punkte (04.Platz)

    2020/21: 32 Spiele - 49 Punkte (06.Platz)

    2013/14: 32 Spiele - 28 Punkte (20.Platz)

    2012/13: 32 Spiele - 38 Punkte (11.Platz)

    2011/12: 32 Spiele - 43 Punkte (09.Platz)

    2010/11: 32 Spiele - 41 Punkte (10.Platz)

  • Wie viele Saarländer werden eingesetzt?

    6 - FSV Zwickau (Kerber, Rizzuto, Jacob/Joker: Zellner, Zeitz, Frantz)

    6 - SC Freiburg II (Rizzuto, Zellner, Kerber, Zeitz, Jacob/Joker: Frantz)

    5 - 1860 München (Kerber, Rizzuto/Joker: Frantz, Zellner, Zeitz)

    5 - Dynamo Dresden (Kerber, Rizzuto/Joker: Zeitz, Frantz, Zellner)

    5 - SV Wehen Wiesbaden (Zellner, Kerber, Zeitz, Jacob/Joker: Frantz)

    4 - Hallescher FC (Rizzuto, Joker: Zellner, Frantz, Zeitz)

    4 - VfB Oldenburg (Rizzuto/Joker: Zellner, Frantz, Zeitz)

    4 - SV Meppen (Zellner, Kerber, Rizzuto/Joker: Zeitz)

    4 - Waldhof Mannheim (Rizzuto, Zellner, Kerber, Jacob)

    4 - Erzgebirge Aue (Frantz, Kerber/Joker: Zellner, Jacob

    4 - FC Ingolstadt (Frantz, Kerber, Zeitz, Jacob)

    4 - VfL Osnabrück (Zellner, Kerber, Zeitz, Jacob)

    4 - SpVgg Bayreuth (Zellner, Frantz, Kerber, Jacob)

    4 - RW Essen (Zellner, Frantz, Kerber, Jacob)

    4 - RW Essen/Rück (Zeitz, Kerber, Rizzuto/Joker: Breuer)

    4 - SV Elversberg (Zellner, Frantz, Kerber, Jacob)

    4 - SC Freiburg II/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber/Joker: Keiner)

    3 - FSV Zwickau/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber/Joker: Keiner)

    3 - Mannheim/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber/Joker: Keiner)

    3 - VfL Osnabrück/Rück (Zeitz, Rizzuto, Kerber)

    3 - Erzgebirge Aue/Rück (Rizzuto, Kerber, Zeitz)

    3 - FC Ingolstadt/Rück (Rizzuto, Kerber/Joker: Zeitz)

    3 - Borussia Dortmund II/Rück (Rizzuto, Kerber/Joker: Zeitz)

    3 - Viktoria Köln (Rizzuto/Joker: Kerber, Zeitz)

    3 - SC Verl (Kerber, Zeitz, Jacob)

    2 - Dynamo Dresden/Rück (Kerber, Zeitz/Joker: Keiner)

    2 - SpVgg Bayreuth/Rück (Zeitz/Joker: Breuer)

    2 - SV Wehen/Rück (Zeitz, Kerber/Joker: Keiner)

    2 - SC Verl/Rück (Rizzuto/Joker: Kerber)

    2 - SV Elversberg/Rück (Rizzuto, Kerber)

    2 - MSV Duisburg (Rizzuto/Joker: Frantz)

    2 - Borussia Dortmund II (Zellner/Joker: Kerber)


    -> 113 Einsätze in 32 Spielen

  • Nachwuchsfördertopf vor dem 33.Spieltag

    Letzter Spieltag in Sachen Nachwuchsfördertopf. Um Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden fließen die letzten fünf Spieltage jeder Drittligasaison nicht in die Wertung mit ein. Somit kann auch der FCS zum letzten Mal in der Saison sein Minutenkonto nach oben schrauben. Bisher liegt man bei knapp 22.100 Minuten und hat den Wert der Vorsaison deutlich überschritten. Zwei Faktoren spielen eine Rolle: Einmal hat Luca Kerber bisher fast 300 Spielminuten mehr absolviert als zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison und mit Marvin Cuni wurde ein weiterer Spieler regelmäßig eingesetzt und kommt auf über 1.400 Spielminuten. Außerdem wurde im vergangenen September das NLZ des FCS aufgewertet und jede Spielminute von jungen Spielern ist nun höher gewichtet als letzte Saison. In der Saison erhielt der FCS insgesamt einen Betrag von 233.977,85 Euro aus dem Topf. Nur drei andere Teams in der Liga bekamen mehr Geld ausgeschüttet.



    1.Kriterium: Zugehörigkeit im Verein

    2.231 Minuten - Luca Kerber (mehr als vier Jahre im Club, Multiplikator 3) = 6.693 Minuten

    1.463 Minuten - Marvin Cuni (in der 1.Saison im Club, Multiplikator 1) = 1.463 Minuten

    0.017 Minuten - Andy Breuer (mehr als vier Jahre im Club, Multiplikator 3) = 51 Minuten

    Gesamt: 7.928 Minuten


    2.Kriterium: Leistungszentrum

    NZL mit keinem/einem Stern = Multiplikator von 2 (bis 9.Spieltag)

    = 2.509 * 2 = 5.018 Minuten

    NLZ mit zwei Sternen = Multiplikator von 3 (ab 10.Spieltag)

    = 5.698 * 3 = 17.094 Minuten

    Gesamt = 22.112 Minuten

    Vergangene Saison: ca. 13.000 Minuten

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