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    Auf dem Foto wirkt Ziehl ein wenig wie der uneheliche Sohn der beiden anderen... :saint:

  • Auf dem Foto wirkt Ziehl ein wenig wie der uneheliche Sohn der beiden anderen... :saint:

    Wie kann man als Chef und Präsident so rumstammeln. Ostermann kann ja keinen einzigen vernünftigen Satz zu Ende bringen. Kaum ein Satz ohne ... Ähh, ähh.. seine öffentliches auftreten bzw. Außendarstellung genauso miserabel wie seine Arbeit als Präsident hinsichtlich diesen Verein zu entwickeln

  • Wie kann man als Chef und Präsident so rumstammeln. Ostermann kann ja keinen einzigen vernünftigen Satz zu Ende bringen. Kaum ein Satz ohne ... Ähh, ähh.. seine öffentliches auftreten bzw. Außendarstellung genauso miserabel wie seine Arbeit als Präsident hinsichtlich diesen Verein zu entwickeln

    Wenn du ihn jemals vorher mal hättest reden hören, würdest du dich jetzt nicht darüber aufregen. Scheinst ja echt tief dabei zu sein bei Mitgliederversammlungen und fantreffen

  • Wenn du ihn jemals vorher mal hättest reden hören, würdest du dich jetzt nicht darüber aufregen. Scheinst ja echt tief dabei zu sein bei Mitgliederversammlungen und fantreffen

    Und weiter. 😉 Ändert nichts an der Tatsache

  • Doch ändert deine Beurteilungskompetenz. Redest doch gern über Dinge über die du nur halbwissen hast.

    Ich bewerte seine Kommunikation innerhalb dieser PK. Und wenn du sagst es ist immer so, dann umso schlimmer

  • Doch ändert deine Beurteilungskompetenz. Redest doch gern über Dinge über die du nur halbwissen hast.

    lass doch den kleinen SVE-Wicht

    wenn man sieht wie oft er seine Beiträge editiert - stammelt er sogar beim POST-Schreiben

    also ist mpa87 durchaus ein kompetenter Stammler und kann deswegen Hartmut Ostermann kritisieren

  • Ostermann hat in der PK eben gesagt, das der Wunsch-Trainerkandidat ja jetzt in der 2. Liga ist. Also war es doch Patrick Glöckner

    Und das grinsen das Ziehl danach auf den Lippen hatte, hat auch ziemlich viel verraten. Er fand es wohl amüsant, das Ostermann sich verplappert hat

  • Ostermann hat in der PK eben gesagt, das der Wunsch-Trainerkandidat ja jetzt in der 2. Liga ist. Also war es doch Patrick Glöckner


    Natürlich war es Glöckner. Auch wenn mancher behaupten mag, dass man nie einen Trainer gesucht hat. Der Mann wär hier auch Trainer, wenn er nicht kurz vor der Unterschrift noch große Kaderveränderungen im Winter gefordert hätte.

  • Die Pressekonferenz zur Trainerentscheidung


    Am Samstagnachmittag bestätigte der FCS in einer kurzen Pressemitteilung die allseits erwartete Entscheidung: Rüdiger Ziehl wurde vom Interims- zum Cheftrainer festgesetzt und wird die Mannschaft auch in den kommenden Wochen und Monaten bis zum Ende der laufenden Saison betreuen. Ziehl bleibt zudem als Manager und wird auch diese Aufgaben in Personalunion ausüben. Zuvor hatten die Malstätter im Anschluss an die Trennung von Uwe Koschinat über einen Monat lang in der erfolgreichen Interimslösung gearbeitet. Zunächst scheiterten kurz vor der Unterschrift die Verhandlungen mit einem neuen Trainer, anschließend geriet man durch den sportlichen Lauf in einen selbstständigen Prozess. In der Presserunde am Montag ging es hauptsächlich um diese Entscheidung, aber auch in Ansätzen um die weitere strategische Ausrichtung des FCS.




    Die Aussagen von Hartmut Ostermann in der Zusammenfassung

    - Uns war es bei der Verpflichtung von Ziehl wichtig gewesen, die Position des Managers zu besetzen um nach dem Abgang von Dieter Ferner vor einiger Zeit wieder breiter aufgestellt zu sein. Die Position des hauptamtlichen Managers gibt es bei vielen Clubs, im hauptamtlichen Bereich ist er die Vertretung des Präsidiums. Wir gehen davon aus, dass in Zukunft noch weitere hauptamtliche Kräfte dazukommen werden, wenngleich dies auch liganabhängig ist. Wir wollen ausdrücklich nicht, dass er die Position des Managers aufgibt. Sie ist für die Vision und die nötige Professionalisierung des Vereins sehr wichtig. Rüdiger Ziehl hat sich die Bereit erklärt, die Aufgaben des Trainers zusätzlich bis Saisonende zu übernehmen. Die Doppelfunktion wird eine anspruchsvolle Tätigkeit für ihn sein, er hat dies aber auch schon in der Übergangszeit gut hinbekommen. Die Aufgabenverteilung innerhalb des Clubs sind klar geklärt. Seine Aufgaben als Manager sind unabhängig von seinen Aufgaben und seiner Funktion als Trainer zu sehen. Weitere Neuzugänge auf Funktionsebene sind möglich, sofern sinnvoll. Die heutigen Planungen laufen daraus hinaus mit Blick auf die neue Saison einen neuen Trainer zu installieren und die beiden Funktionen wieder zu trennen.


    - Die Situation von Ziehl als Trainer war weder geplant noch gewollt. Wir führen mit unseren Trainern immer einen offenen Dialog und nichts über die Hintertür. Nach der Niederlage in Mannheim musste man Gespräche mit dem Trainer führen, am Ende kamen wir gemeinsam zum Ergebnis einer einvernehmlichen Trennung. Es war ausdrücklich keine Entlassung von Uwe Koschinat gewesen. Im Anschluss stellte sich die Frage nach einem Nachfolger. Aufgrund der Kürze der Entscheidung brauchte es einen Interimstrainer, Rüdiger Ziehl hat sich dazu bereit erklärt. Wir sind glücklicherweise in einer Situation mit vielen Trainer mit der erforderlichen Lizenz gewesen. Dies war in der Vergangenheit auch schon mal anders gewesen. Das Ergebnis seiner Arbeit als Trainer ist bekannt und am Ende hat die sportliche Entwicklung die Entscheidung maßgeblich beeinflusst. Durch diese Entwicklung und weil weit fortgeschrittene Verhandlungen mit einem neuen Trainer kurzfristig gescheitert sind mussten wir unseren ursprünglichen Plan über den Haufen werfen. Die endgültige Entscheidung ist am Samstag bei einer Analyse in München gefällt worden. Wir glauben, dass auch die Spieler begeistert über die Entscheidung sind.


    - Wir bleiben sportlich ambitioniert. Es gilt alle Belange rund um die erste Mannschaft besser zu organisieren.



    Die Aussagen von Rüdiger Ziehl in der Zusammenfassung

    - Es war ein Prozess über die letzten Wochen. Letztlich war es nicht die ursprüngliche Idee hier als Trainer einzusteigen, es hat sich aber so ergeben. Man hat am Ende in den letzten Wochen zu viele Punkte geholt um am Ende einen neuen Trainer hier sitzen zu haben. Wenn man so will bin ich ein "Opfer des eigenen Erfolges". Am Tag nach dem Sieg gegen Oldenburg hat es sich zum ersten Mal in die Richtung entwickelt, dass ich eventuell längerfristig als Trainer im Amt bleiben könnte. Ich bin jetzt froh über die Konstellation, das Vertrauensverhältnis zum Präsidium und zu Jürgen Luginger ist gegeben. Wir gehen mit einer guten Ausgangslage in die Winterpause. Wir wissen natürlich, dass es auch schwächere Spiele und Ergebnisse geben wird und wir diesen Punkteschnitt nicht werden halten können. Den Moment mit dem zweiten Tabellenplatz können wir erst mal genießen. Ich freue mich die Vorbereitung mit der Mannschaft gestalten zu können. Wir werden hart für weiteren Erfolg arbeiten. Wir sind gut damit gefahren eine gute Leistung in den Spielen abzurufen und nicht verbal einen großen Angriff anzukündigen.


    - Die Abläufe rund um das Sportliche werden auch weiterhin mit Jürgen Luginger in Doppelfunktion stattfinden. Bei Vertragsgesprächen und weiteren Themen werden wir es weiter gemeinsam angehen. In den anderen Bereichen könnte natürlich das ein oder andere Thema etwas wegfallen. Ich bleibe aber natürlich Ansprechpartner für alle Mitarbeiter innerhalb des Vereins. Es gibt auch Ideen um den Verein breiter aufzustellen, aber noch ist nichts spruchreif. Wir sind hier was die 3.Liga betrifft noch nicht auf Top-Niveau und natürlich ist neues Personal wie Scouts oder Videoanalysten sinnvoll und wir wollen da auch nachlegen. Aktuell liegt das Scouting auf meinen Schultern und den Schultern von Jürgen Luginger.


    - Ich bin froh, wenn meine Familie bald ins Saarland zieht und man ein normales tägliches Familienleben hat.


    - Ich habe in den letzten Spielen keinen Bedarf für den Kader gesehen. Die Mannschaft funktioniert, ist in der Breite gut aufgestellt. Klar halten wir natürlich die Augen und Ohren offen und haben auch verschiedene Spieler auf dem Schirm um eventuell doch noch nachzulegen, zum Beispiel wenn ein Spieler uns verlassen möchte. Wir wollen und müssen aber nichts mit der Brechstange umsetzen.



    Die Aussagen von Dieter Weller in der Zusammenfassung

    - Der Verein ist schon immer so aufgestellt, dass wir nur dann Strukturen schaffen wenn wir sie auch bezahlen können. Die Hauptaufgabe bleibt die wirtschaftliche Jahre. Diesen Punkt haben wir in den letzten Jahren hinbekommen und nun gilt es Strukturen zu schaffen. Wir wollen den Verein flexibel gegenüber allen Aufgaben aufstellen. Rüdiger Ziehl ist eine solche Entscheidung.

  • FCS plant nur bis Saisonende mit Trainer Ziehl


    Zitat

    „Wir schaffen Strukturen, wenn sie bezahlbar sind“, sagte Schatzmeister Dieter Weller, räumte aber ein: „Wir müssen den Verein so aufstellen, dass er für die Zukunft flexibel ist.“ Der für Perspektiven zuständige Manager wurde deutlicher. „Wir sind personell sicher nicht auf Top-Niveau aufgestellt, was 3. Liga angeht“, sagte Ziehl, „es macht Sinn, einen fest angestellten Videoanalysten dazu zunehmen. Es macht Sinn, ein, zwei Scouts in der Republik herum zu schicken.“


    Zitat

    Am 28. November nimmt Cheftrainer Ziehl offiziell seine Arbeit auf, am 2. Dezember geht es ins Trainingslager nach Belek (Türkei). „Es können nur elf Spielen und ich kann auch nur ein paar Spieler einwechseln. Also wird es immer auch welche geben, die nicht zufrieden sein werden“, nimmt Ziehl die breite Zustimmung aus der Mannschaft professionell. Ab- und Zugänge sind in der Winterpause bislang nicht vorgesehen. „Die Mannschaft ist in der Breite gut aufgestellt und verfügt über ein herausragendes Gemeinschaftsgefühl“, ergänzte Ziehl.

  • Geil. Ziehl hat es wieder angesprochen mit fehlenden Strukturen - Scouts,Analyst etc.


    Wenn er das auf der PK anspricht wird es auch Thema im Verein sein. Das ist gut. Diesen Weg muss man gehen, für die Zukunft.

  • Ostermanns Äußerungen noch kürzer zusammengefasst:


    Ähm, *räusper*, *hust*, Äähmm... :saint:


    Ich stelle mir schon seit inzwischen knapp drei Jahrzehnten die Frage, wie dieser Mann ein erfolgreicher Unternehmer werden konnte?! :/


    An seiner Überzeugungskraft als wortgewandter Redner kann es jedenfalls nicht gelegen haben... :saint:



    Ansonsten hätte man sich diese Pressekonferenz tatsächlich auch gleich ganz sparen können. Viel geredet, Nichts gesagt... :S


    Einzige Erkenntnis des Tages:


    Nur der Manager Ziehl kann den Trainer Ziehl entlassen... :saint:


    Auch die Aussagen zu der Zukunft ab Sommer auf dem Trainerposten könnten kaum schwammiger und nichtssagender formuliert sein.


    Meine Prognose:


    Im Aufstiegsfall bleibt Ziehl auch weiterhin Trainer und Manager, im Nichtaufstiegsfall kommt ein neuer Trainer... 8o


    Und noch eine kleine Randnotiz: Weder bei der "Trainerentlassung" von Koschinat, noch bei der Installierung von Ziehl als Cheftrainer, hatte der Sportdirektor irgendein Mitspracherecht und war bei den entscheidenden Gesprächen nicht einmal anwesend und erwünscht... :saint:


    Im Prinzip läuft also alles so weiter wie vor der Verpflichtung von Ziehl als Manager...einen Videoanalysten oder Scout hätte vermutlich jeder Trainer gerne als Unterstützung, für diese Erkenntnis benötigt man allerdings im Jahre 2022 im Profifußball aber auch keinen Manager. Man hätte mal bei Kwasniok nachfragen können in seiner Zeit als Trainer hier... 8o

  • Wie kann man als Chef und Präsident so rumstammeln. Ostermann kann ja keinen einzigen vernünftigen Satz zu Ende bringen. Kaum ein Satz ohne ... Ähh, ähh.. seine öffentliches auftreten bzw. Außendarstellung genauso miserabel wie seine Arbeit als Präsident hinsichtlich diesen Verein zu entwickeln

    Ich höre unserem Präsidenten, einem echten blau-schwarzen tausendmal lieber zu als von dir 3 Worte zu lesen.

    Ich rufe zum Boykott von Mpa87 auf ☝️

    Man muß manchmal den Sack zumachen,auch wenn er noch nicht voll ist.

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