Aktuelle Situation

  • Wer glaubt es liegt nur am Trainer der ist auch ziehmlich naiv.

    "nicht nur am Trainer" aber auch !!

    Der Trainer ( ugs. Fussball-Lehrer ) gibt die Richtung vor
    und lässt seine Spiel-Philosophie eintrainieren und schreitet bei Nicht-Einhalten ein,
    und da hapert es - ich vermisse bei Lottner, die klare Ansprache, dass die Mannschaft/Spieler
    dass was trainiert wurde auch umsetzt.


    In dieser Hinsicht muss sich der Trainer und die Mannschaft hinterfragen




    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Ein Umbruch/Eine Mannschaft bekommt in Saarbrücken halt immer nur so viel Zeit und Kredit bis man aus dem Aufstiegsrennen raus ist. Ist man mittlerweile ja gewohnt. Eines der vielen Problemen warum der Verein seit Jahren nichts auf die Beine gestellt bekommt.

    Goali - ich gebe Dir selten unrecht


    Aber hier bist Du auf dem Holzweg

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Der Meinung darfst du natürlich sehr gerne sein. :)


    Aber man muss sich doch echt nicht wundern das es hier nicht möglich ist über zwei oder drei Jahre kontinuierlich eine Entwicklung voranzutreiben. Das würde nämlich bedeuten das man mit Situationen wie der aktuellen Situation vernünftig umgehen könnte und gestärkt hervorgehen kann. Stattdessen sind wir schon wieder an dem Punkt an dem nicht nur Kritik geäußert wird (die nach 4 Niederlagen in 5 Spielen notwendig ist) sondern es sogar schon wieder beginnt das sich alles zerfleischt. Und wenn man es nicht hinbekommt mit Krisen umzugehen ohne gleich einen kompletten Zusammenbruch zu erleben dann wird sportlicher Erfolg auch in Zukunft nicht zu erreichen sein.

  • Schreibe sehr selten hier,aber muss jetzt auch mal was zur aktuellen Saison sagen. Ich glaube,es tut den Leuten einfach weh zu sehen, wie diese Saison wieder vorbei ist. Was soll unser Ziel in der Regionalliga sein? Jedes weitere Jahr in dieser Liga kostet uns viel Geld und auch der Zuschauerzuspruch sinkt weiter. Es ist einfach ein Teufelskreis. Dazu kommt jetzt noch unsere ,,neue'' Heimat auf Zeit. Viele und ich persönlich auch haben einfach Angst,dass der Verein daran ganz zerbricht. Dann fährt man nach Pirmasens und sieht wie die Mannschaft gegen Feierabendkicker verdient verliert. Kann den Frust und die Enttäuschung nachvollziehen. Für den FCS kann es eben immer nur um den Aufstieg gehen. Ich hoffe ja auch,dass Lottner und Co. wieder die Kurve bekommen,aber der Glaube daran ist halt im Moment einfach nicht da. Im Team sind dazu zu viele ,,Profis'', die unter Druck völlig einbrechen und wie Bezirksliga-Kicker spielen. Wir sollten der Mannschaft und insbesondere dem Trainer und einigen Spielern noch eine Chance geben.


    Kopf hoch! Wir kommen wieder! :)

  • Ich kann Goalie bei seiner Ausführung nur zustimmen!!! Ohne Kontinuität werden wir nie Erfolg haben und wir sollten jetzt alle mal die Ruhe behalten. Auch ich war nach dem letzten Heimspiel zu tiefst enttäuscht und das Pirmasenser Spiel hat diese nicht grundlegend verbessert.
    Es wurde zu Saisonbeginn ganz klar gesagt, das man einen Zweijahresplan für den Aufstieg einschlagen möchte, dem sollten sich auch jetzt die Fans unterordnen. Auch wenn natürlich bis zu den vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen, unsere Aussichten auf einen früheren Erfolg uns alle euphorisch gemacht hatten. Aber es fehlt uns einfach die individuelle Klasse um bereits diese Saison aufzusteigen. Das sollten wir alle akzeptieren.

    Auf geht's Saarbrücken, kämpfen und siegen. Vom ersten Schweiß- bis zum letzten Blutstropfen!!!

  • Wenn der " Schiffskapitän " nur die Fähigkeit hat einen Saarkahn von einem Ufer ans andere Ufer zu bringen, man ihm aber einen Luxusdampfer übergibt, mit würdevoller Uniform und staatlichen Gehalt, wäre er wohl blöde solch ein Angebot auszuschlagen ( er denkt wohl, dass er den Luxusdampfer übers Meer bringen wird ).


    Noch ein Vergleich: mit diesem Trainer aufzusteigen gleicht einem 5 mit Zz. mit e i n e m Lottokästchen zu erreichen!


    Übrigens sind in einigen Regios wohl Supermannschaften am Werk- Riesenvorsprünge auf die Zweiten und die Namen deuten auf alte Qualität hin. Elversberg und Mannheim werden wohl nächste Saison unseren Luxusdampfer weiterhin begleiten müssen. :rolleyes:


    Fazit: ein Aufstieg ist nnnnnnnnuuuuuurrrrrrrrrr :!: :!: :!: mit Profis (= F a c h l e u t e n ) und nicht mit L e h r l i n g e n möglich :!: :!: :!:


    Ich hoffe, der Verzweiflungs- Vielschreiber kann das auch verstehen.


    PS. Ich hoffe, man versteht meinen Vergleich in Sachen Luxusdampfer, was ür diesen Verein leider nur noch in einem bildlichen Vergleich zutreffen ist.

  • Elversberg und Mannheim werden wohl nächste Saison unseren Luxusdampfer weiterhin begleiten müssen


    Seh ich auch so,beide werden wieder scheitern in den Aufstiegsspielen,dazu kommen dann noch andere Teams,die oben mitspielen wollen...Steinbach,Offenbach oder die Stukis.Ich sehs ja nichtmal so als Problem,daß wir mittlerweile wieder einen großen Abstand nach oben haben,die letzten 4 Niederlagen in 5 Spielen machen mich nachdenklich..und ja,es waren wirklich übermächtige Gegner (Stuttgart II,Worms,Hoffenheim II und eine Pirmasenser Rumpfmannschaft)..so etwas darf,selbst bei einem Zweijahresplan einfach nicht passieren.

  • Seh ich auch so,beide werden wieder scheitern in den Aufstiegsspielen,dazu kommen dann noch andere Teams,die oben mitspielen wollen...Steinbach,Offenbach oder die Stukis.Ich sehs ja nichtmal so als Problem,daß wir mittlerweile wieder einen großen Abstand nach oben haben,die letzten 4 Niederlagen in 5 Spielen machen mich nachdenklich..und ja,es waren wirklich übermächtige Gegner (Stuttgart II,Worms,Hoffenheim II und eine Pirmasenser Rumpfmannschaft)..so etwas darf,selbst bei einem Zweijahresplan einfach nicht passieren.

    Sollten die Relegationsspiele nicht abgeschafft werden, ist jeder Aufstiegsplan ein frommer Wunsch an die Zukunft! Selbst wenn fast alles richtig gemacht wurde, ist ohne eine Portion Glück nichts zu machen.


    Großartiges Konzept, meine Herren vom DFB & Co! Na ja, im Geldabzocken sind sie ja um Klassen besser. Die unteren Ligen gehen ihnen dabei am ...... vorbei, dienen nur als Feigenblatt! Und wieviele gescheiterte Trainer & Co. krochen beim DFB unter! Kuntz z.B., nachdem er Lautern fast erledigt hatte.

  • Offenbach und Stuckis ob die nächste Saison wieder angreifen,warten wir erst mal die rest Saison ab,die haben im Moment andere sorgen als sich mit dem Aufstieg zu beschäftigen nächste Saison,außer wenn es schlecht läuft Oberliga Aufstieg.

    If we're gonna walk, we walk as lions


    [media]https://www.youtube.com/watch?v=DzjfNI2XEBs[/media]



  • Mann zählt die FCS-Profis an


    Zitat

    Sportdirektor Marcus Mann (32) sagt nach dem peinlichen 0:2 in Pirmasens: „Das einzig Gute an dieser Situation ist: Jetzt zeigt sich, wer in der Lage ist, den Kopf zu heben, wenn es Gegenwind gibt. Sich auf die Schulter klopfen lassen, ist herrlich einfach. Aber jetzt zeigt sich, wer ein Typ ist.“


    Zitat

    Der Sport-Boss: „Wir werden in dieser Woche das Thema Trainer nicht aufmachen. Darüber ist in der vergangenen Woche genügend gesagt und geschrieben worden. Dirk wird Samstag ganz normal auf der Bank sitzen.“

  • Schade, das liest sich nicht gut. Klingt jedenfalls recht verzweifelt. Ich bin übrigens bei dir Goalgetter, dass es sehr vernünftig wäre einen Mehrjahresplan auch wirklich mal gegen Widerstände durchzuhalten und nicht zum x-ten Mal in Folge abzubrechen.


    Es drängt sich ohnehin seit Jahren der Eindruck auf, dass das sportliche Personal beim FCS beliebig austauschbar ist aber nahezu die gleichen Probleme jährlich grüßen. Leute die sonstwo funktionieren müssen dies hier noch lange nicht. Von daher sehe ich es auch als zu naiv an, dass man mit punktuellen namhaften Verstärkungen im Sommer die ultimative Aufstiegstruppe backen kann. Wir haben versucht mit Geld hochzukommen und sind gescheitert. Jetzt fahren wird die Schiene jung, willig, teils regional, was sich zu Saisonbeginn ganz gut anließ und sind nun an einem Punkt, dass die "Qualität" anscheinend gegen Pirmasens aktuell nicht ausreicht und man schon Angst vor dem Heimspiel gegen die SC Teutonia Watzenborn hat. Jetzt nun doch wieder Namen und Geld? Sorry, aber was wollen wir eigentlich?


    Und was bedeutet es im übrigen, wenn wir jetzt davon reden, dass der Blick nun exklusiv auf die neue Saison gerichtet werden muss? Spieler hinterfragen ihre Zukunft beim FCS (evtl. werden sie höherwertig ersetzt?), Alibis aus allen Ecken werden geliefert, Stimmung, Spannung und Zuschauerzahlen fallen rapide ab. Im Endeffekt bleibt eine Restsaison, die keinerlei Nutzen mehr für die kommende Saison hat. Ich würde es so genial finden, wenn es endlich mal wieder einem Team gelingen würde, das Ruder herumzureißen. "Ab jetzt reißen wir uns den A.... auf Platz 3 zu erreichen". Wenn es gelingt, was hätten wir eine tolle Ausgangslage für den neuerlichen Angriff.

    „Tradition macht nur dann Sinn, wenn der Wille zu noch größeren Taten vorhanden ist.“ Franz Kremer

    Einmal editiert, zuletzt von blue&black loyalty ()

  • Jetzt nun doch wieder Namen und Geld? Sorry, aber was wollen wir eigentlich?


    Das ist halt das Thema. Demnächst brauchen wir einen Trainer der Marke Milan Sasic/Falko Götz und dazu Spieler der Marke Stefan Reisinger oder Juri Judt. Einen erfahrenen Haudegen auf der Bank der genau weiß was zu tun ist und auf dem Platz Spieler die schon in höherklassigen Ligen ihre Qualität nachgewiesen haben und für die man auch ein paar Mark mehr zahlen sollte. Wir starten dann gut in die Saison, es gibt ne Euphorie und dann kommt - aus irgendeinem Grund, sei es Mannschaft, Trainer, Umfeld, Stadionthema - der Knick und nach dem Verpassen der Saisonziele redet man wieder vom größten Söldnerhaufen der Vereinsgeschichte. Da man sich mit diesem FCS nicht mehr identifizieren kann braucht es einen Umbruch. Man ist bereit Zeit einzuräumen um wieder "ehrlichen" Fußball zu sehen. Eine junge Mannschaft, ein junger Trainer mit neuen, innovativen Ideen muss her. Mehr Regionalität sollte dabei sein um Identifikation zu schaffen. Man schaut nach Mainz, nach Freiburg. So wie die Vereine das machen müssen wir es auch machen. Wir starten dann gut in die Saison, die Fans sind da, das Umfeld ist da, die Mannschaft zeigt ordentliche Leistungen und setzt sich oben fest. Es gibt ne Euphorie und dann kommt - aus irgendeinem Grund, sei es Mannschaft, Trainer, Umfeld, Stadionthema - der Knick und nachdem man alle Chancen auf den Aufstieg verspielt hat bricht das große Chaos aus. Also Zeit für den nächsten Neuanfang, mit einem erfahrenen Trainer und erfahrenen Spielern......


    Und am Ende fragen sich wieder alle warum es hier nicht funktioniert und bei so vielen anderen Clubs geht.

  • Jaja, Saisonanfang hies es " Liebe zum Verein, Identifikation......." Fakt ist: Ein Fussballprofi spielt meist dort wo der meiste Brei
    vom Himmel regnet !!! Wenn ein SV Heinitz 48 dem Paddy Schmitt und dem Manu Zeitz entsprechend Kohle bieten, dann spielen die dort auch wenn es nur Tischfussball ist.
    Schminkt Euch das ab dass die "Ehemaligen" und "Saarländer" hier beim FC sind weil es DER "ruhmreiche " FC IST!!!
    Brauch auch nun keiner zu antworten dass beim SV Holzer -Spiesen Süd- auch nur Legionäre kiggen. Das ist halt so.
    Wer spielt bei Bayern!!!!! Wieviel Deutsche????


    Was ist der Unterschied zwischen den Fussballvereienen !. FC Kaiserslautern - !. FC Saarbrücken - und Sv 07 Elversberg ??????


    Richtige Antwort : SV 07 Elversberg hat ein eigenes Stadion !!!! .....!!!!......!!!!!.....!!!!!....!!!!!!!........

  • Redebedarf in Saarbrücken


    Zitat

    Es gab jede Menge Redebedarf am Freitag nach der 0:2-Niederlage des Fußball-Regionalligisten 1. FC Saarbrücken beim stark abstiegsgefährdeten FK Pirmasens. Auch einige der Anhänger, die über 90 Minuten die Mannschaft kaum unterstützt hatten, meldeten sich nach Schlusspfiff plötzlich lautstark am Zaun zu Wort. „Ich stelle mich da gerne. Wir sind dankbar, dass die Fans immer dabei sind“, sagte Patrick Schmidt. Doch der Stürmer beklagte auch, dass ein Teil der Fans die Anfeuerung wegen eines Stadionverbots verweigert, der Rest keinen vernünftigen „Support“ hinbekommen hatte: „Uns als Mannschaft fehlt diese Unterstützung – ganz klar.“


    FCS-Trainer Dirk Lottner ließ seine Mannschaft von Beginn an wegen der katastrophalen Platzverhältnisse mit langen Bällen operieren. Das klappte 15 Minuten gut. Dann machte Saarbrücken mit einer wahren Fehlpass-Orgie den harmlosen Gegner stark. „Man muss ja auch irgendwie ins Spiel reinkommen. Jeder kurze Pass über fünf Meter gibt dir Sicherheit“, erklärte Innenverteidiger Steven Zellner. „Wir wollten den Gegner hinten rauslocken.“

  • Das Problem ist dass sich genau die gleiche Frage bei genau der gleichen Problemstellung VIELE, sogar sehr viele Clubs stellen. Die, bei denen es funktioniert wie Freiburg, sind die ganz ganz grosse Ausnahme. Schau in die Nachbarschaft zu den Pfaelzern... dort laeuft das ganze auf einem etwas hoeheren Niveau aehnlich wie bei uns ab, und das Niveau sinkt auch immer mehr ab. Langsamer als bei uns, und von einem hoeheren Niveau kommend, aber es sinkt kontinuierlich. Ein paar Meter weiter Mannheim. Dort versucht man schon seit langer Zeit das gleiche wie wir hier: Den Aufstieg in die dritte Liga. Sogar noch laenger als wir hier. Genauso immer an der Grenze, aber knapp erfolglos. Der OFC... Derzeit mal wieder knapp vor der Katastrophe, aber auch immer wechselnd zwischen den jungen Nachwuchstalenten und den gestandenen Spielern. Der KSC? Schwankt auch schon seit etlichen Jahren nicht nur zwischen zweiter und dritter Liga, sondern auch zwischen verschiedenen Neuaufbau- und Abriss-Szenarien.


    Du wirst definitiv sehr viel mehr Clubs finden bei denen es genauso laeuft wie bei uns als welche bei denen es funktioniert. Das ist auch zu einem guten Teil das Los der Traditionsclubs. Dort ist eine langjaehrige Anhaengerschaft, die zumindest teilweise noch die guten alten Zeiten erlebt hat und diese gerne wieder sehen wuerde. Damit verbunden eine entsprechende Erwartungshaltung. Wenn es gut laeuft kann solch ein Publikum natuerlich richtig was nach oben ausmachen, wenn es nicht laeuft schlaegt genau dieses Publikum aber auch genauso extrem nach unten aus. Das ist Vor- und gleichzeitig Nachteil von Vereinen wie den Zwergen.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

  • So ist eben, alle müssen sich hinterfragen


    Das zu Saisonbeginn ausgerufene Konzept ist und bleibt auch richtig, habe ich auch nie in Zweifel gezogen
    Aber Selbstzufriedenheit ist der Anfang vom Ende, es ist noch ein langer Weg
    und wenn man nicht ständig weiterarbeitet an der Weiterentwicklung führt es zu Nichts


    Wir sind zwar in der Regionalliga und dennoch muss professionell gearbeitet werden.
    Man hat ein Fundament gelegt und eine mM nach eine gute Mannschaft zusammengestellt
    die sich - auch aufgrund einiger glücklicher Siege - im oberen Drittel etabliert hat
    Jedoch ist auch festzustellen, dass die Mannschaft sich nicht - vor allem defensiv - weiterentwicklet
    Wenn es technisch nicht klappt - dann zumindest kämpferisch - Es muss deutlich mehr kommen


    und genau das kann man von einem Profi-Fussballspieler erwarten:


    dass er am Spieltag bis an seine Leistungsgrenze und darüber hinaus geht, die Schritte macht die wehtun
    und das hat Nichts mit einem 2 oder 3 Jahresplan zu tun, sondern mit der Einstellung eines sportlich
    ambitionierten Spielers, der das Fussballspielen zum Beruf gewählt hat


    Und genau dafür haben wir Sportlich Verantwortliche: VP + SD und Trainer
    VP + SD für die Grundlage: konsequentes Heranführen von U19 via ( Wiedereinführung ) U23
    in die 1.Kampfmannschaft, welche von einem konsequenten Trainer betreut wird, und Spielern
    die Ihren Beruf nicht ausüben, zur Not aussortiert


    Dieses ganzheitliche Konzept benötigt Zeit und Geduld, aber beides ist im Profi-Fussball endlich!

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Das Problem ist dass sich genau die gleiche Frage bei genau der gleichen Problemstellung VIELE, sogar sehr viele Clubs stellen. Die, bei denen es funktioniert wie Freiburg, sind die ganz ganz grosse Ausnahme.


    Kein Zweifel das es so ist. Es ist nur halt so das Freiburg und Mainz eben die typischen Beispiele (weil so selten & erfolgreich) sind die genannt werden, wenn es darum geht an was man sich beim "Neuanfang" orientieren muss.

  • Zu dem Thema Neuanfang: nichts dagegen einzuwenden, im Gegenteil..............................aber............................, der Level stimmt nicht! Als verständlicher Vergleich. Dieser sogenannte Neunfang gleicht einem Famiienclan ( ich meine mal nicht die " bösen Buben " ) der sich in des Vaters Garage einen Mitteklassenwagen herrichtet, der dann in der nächsten Saison bei der DTM mitfahren möchte.


    Was sich hier tut, was hier abläuft, reicht mal weiter im Vergleich höchstens für die Kartrennsaison! Was man den Buben aber nicht zum Vorwurf machen kann, sie haben/hätten ihr bestes gegeben.


    Entweder, zulegen um mindestens 100% oder diese Liga bleibt die Dauerheimat mit dem Risiko nach unten :!:


    ( und der Hauptschrauber sollte dann doch wenigstens über die Kartrennsaison hinaus Rennerfahrungen haben ^^ , wenn ihr euch denken könnt wer da gemeint ist ).

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!