Aktuelle Situation

  • FCS-Fritz:


    Mindestens genauso gut! Da stecken einige Wahrheiten drin, die ich bislang so noch nicht gesehen habe. Wie war es eigentlich in der Torwartposition letzte Saison? Bene hatte die gesamte Vorbereitung gespielt und war dann draußen. Erst als es garnicht mehr ging, kam er, brachte gute Leistung und stabilisierte dadurch die Hintermannschaft.


    Ich glaube, alle haben Fehler gemacht. Der Vorstand, der Luginger als "Mädchen für alles" losschickt. Die "SZ" beschreibt heute genau, wo der Schuh drückt. Vielleicht sollte der Vorstand einmal in die Offensive gehen, Fehler eingestehen und eine ordentliche Planung erstellen, wie die kurz- und mittelfristigen Lösungen aussehen könnten, Luginger zu unterstützen.


    Luginger: Zu lange nichts unternommen, dann teilweise durch die Umstellungen Panikreaktionen an den Tag gelegt.


    Die Mannschaft: Verunsichert und lustlos.


    Ich glaube, es wird nur gelingen, gemeinsam den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Und zwar von genau denen, die ihn dorthin gebracht haben. Dann einen neuen Weg gehen, der die Fehler der letzten Zeit vermeidet. Muß denn immer der Trainer dran glauben? Auch, um andere Fehler zu kaschieren?


    Jeder weiß jetzt, was die Stunde geschlagen hat. Die Ligazugehörigkeit steht auf dem Spiel. Gegen den Jahn werden wir sehen, wer bereit ist, den Schalter umzulegen. Ich bin gespannt. Vielleicht sollten sich die Fans ein letztes Mal aufrappeln und ihren Club nach besten Kräften unterstützen. Irgendjemand muß ja mal anfangen, den Teufelskreis zu verlassen.


    Auf gehts FCS! Den Jahn packen wir!

  • Der Artikel in der SZ ist wirklich gut und zeigt die Gefahr, die mit diesem einseitigen "Luginger raus" einhergeht. Die Probleme liegen einfach viel tiefer. Ich habe es in der letzten Krisephase nach dem Offenbach-Spiel geschrieben und ich schreibe es nochmal:


    Unser sportliche Leitung besteht bis auf Luginger nicht aus professionellen Sportlern! Wenn es dann nicht läuft, soll der einzige professionelle gehen? Das kann es nicht sein. Luginger scheitert (oder ist bereits gescheitert) nicht an sich selbst, sondern an diesem amateurhaften Umfeld. Wenn ich jetzt den Trainer werfe und der Rest bleibt unverändert, stehen wir bald schon wieder an diesem Punkt.


    Vielleicht gelingt es ja durch das DFB-Förderzentrum einen ordentlichen Sportdirektor zu finden. Aber da müsste erstmal die Bereitschaft von gewisssen Herren bestehen, mal Platz zu machen! Aber wer verlässt schon freiwillig das VIP-Zelt.....

  • Also wenn es stimmt was auf Lupa gepostet wird ist die Sache mit Luginger durch.
    Er wurde wohl entlassen. ;(


    Ich bin sehr traurig Leute, ich mochte den Luginger wirklich. Aber es ist nunmal nicht mehr gelaufen.

  • Kreuels und Eggert (welchen ich als Mensch schätze) sollten am WE von der Tribüne aus zugucken müssen. Entweder man fügt sich ins Team ein und gibt alles dafür oder man lässt es bleiben ....


    Ab an den Burbacher Waldweiher, und so lange laufen bis sie auf den Knien angerutscht kommen und um Verzeihung flehen für nicht erbrachte Leistung. Kotz........ X(


    Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr ..... Hewwi ..... Frank

  • Ab an den Burbacher Waldweiher, und so lange laufen bis sie auf den Knien angerutscht kommen und um Verzeihung flehen für nicht erbrachte Leistung. Kotz........ X(


    Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr ..... Hewwi ..... Frank


    Eggert wirkte mir immer schon wie eine Diva! Zieh dir mal Kreuls rein nach dem VFB II Spiel in der Arena am Samstag, das sagt alles!

  • Nun ist er also entlassen - Jürgen Luginger. Schade! Aber schön der Reihe nach...


    Die "SZ" titelt und kommentiert heute die Entlassung m. E. ganz hervorragend und schafft es, sich nicht dem rufendem Mob anzuschließen, der den Kopf des Trainers fordert, sondern schaut hinter die Kulissen. Zeugt auch davon, daß die verantwortlichen Redakteure sich die Mühe gemacht haben, sich mit der Materie zu beschäftigen und damit Kompetenz beweisen. Gut gemacht!


    Was kritisiere ich genau?


    Obwohl die Punktausbeute vergangene Saison deutlich niedriger war als in der Startsaison von Luginger, hat man den Vertrag mit ihm verlängert. Das heisst, es gab ein Konzept und eine Idee und Luginger war augenscheinlich die richtige Person, der man das Vertrauen dafür geschenkt hat. Schließt man Verträge, ist man daran gebunden - so geht das jedem von uns. Wird der Vertrag gebrochen, wird man in die Verantwortlichkeit gezogen. Ich bin gespannt.


    Taktisch ist es ein Armutszeugnis, nicht nur dem Trainer öffentlich in den Rücken zu fallen, sondern auch sich ungefragt zu Beginn der Saison zum Aufstiegsaspiranten zu erklären. Wo gibts denn sowas? Fußballer werden mir zustimmen - am besten und erfolgreichsten spielt es sich, wenn man die Favoritenrolle erstmal erfolgreich an andere weitergibt und in Ruhe arbeiten kann. Ich kenne nur einen Club im Deutschen Profifußball, der davon abweicht: Mia san mia. Soviel zum taktischen Verständnis, Umsetzung und Personalführung unseres Präsidenten. Achja - in der Öffentlichkeit den eigenen Mitarbeiter zum Abschuß freizugeben, ist mehr als schlechter Stil. Aber das hatte ich bereits geschrieben.


    Offiziell ist Jürgen Luginger beurlaubt. Heisst, er braucht bei Bezug voller Entlohnung nicht zum Dienst zu erscheinen. Ich gehe davon aus, das wird für diese Saison ein sechsstelliger Betrag. Wenn hier nicht ein überraschender "Turnaround" gefahren wird und Luginger als Sportdirektor angestellt wird, ist das Geld für den Verein futsch. Was hätte man alles damit machen können? Insbesondere für einen Verein, der "auf Kante" plant und in einer Liga, die wirklich nicht die allerbeste für den Schatzmeister ist.


    Zu Beginn der Saison wußte man, daß es eine schwierige Konstellation ist: Trainer, Scout, Sportdirektor - alles in einer Person. Da gehört es sich, daß in schwierigen Phasen so wie jetzt Unterstützung da sein muß. Augenscheinlich hat Luginger durch die hohe Arbeitsbelastung Teile seines Jobs nicht mehr richtig machen können. Was macht ein "Team" dann? Helfen! Dann müssen andere mit dazu, Gegner beobachten, scouten und für Entlastung sorgen, daß der verantwortliche Trainer sich zu 100% um seine Mannschaft kümmern kann.


    Schade, nun ist die Situation wie sie ist. Wenn es stimmt, was die "SZ" schreibt: Selbst Marc Lerandy, dem Kapitän auf der Bank, standen die Tränen in den Augen. Man hätte besser die Energie im Vorstand dazu verwandt, Luginger zu unterstützen, Ordnung und Disziplin in die Mannschaft zu bringen. Auf einmal will man auch dem wohl schon länger bekannten Übel an die Wurzel, daß Spieler sich mehr im Nachtleben als auf dem Platz engagieren. Viel zu lange zugesehen, statt zu handeln, lieber Vorstand.


    Ich bin gespannt, wer aus dieser Situation was gelernt hat und wie der Club und die Mannschaft davon profitieren können. Vielleicht hatte die (unnötige) Entlassung Jürgen Luginger etwas gutes: Es muß sich was grundlegend ändern - will man in Zukunft Erfolg haben. Darauf hoffe ich!


    Lieber Jürgen Luginger: Vielen Dank für das Engagement in Saarbrücken und die geleistete Arbeit! Alles Gute, viel Erfolg!

  • Hinschberger ist zurück getreten.

    Richtig, dieser Verein...
    Besteht aus Chaoten in allen Reih’n!
    Trotzdem lieb ich ihhhhnnnn
    Das Dramageschrei kriegt die Kurve nicht klein!
    Vorwärts FCS, ohohoh Nur der FCS!

  • Ich hab die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest:


    nach 42 Schnäpsen kam sie mir im Rauschschlaf!


    Das hier ist alles Verwirrungstaktik. Während sich alle die Mäuler zerreißen und über uns lachen können unsere Spieler die geheimen Tricks von BEichmann erlernen. Sie begeben sich dabei fast auf den dunklen Pfad der Macht und werden fit gemacht! Der Coup: Jeder denkt wir sind total zerrüttet und kurz vorm abmelden: Wir werden unterschätzt. Und das alles für den grandiosen Weg von uns nach Berlin! Auch Hinschi hats erkannt und macht mit: Insgeheim war die Stänkerei ein Gentleman-Agreement mit Paule, der tauscht nämlich mit Hinschi...


    Wartets ab! wir spielen jetzt 2 mal unentschieden und dann passiert großes! Paderborn bekommt den ersten Sturm ab; dann Stuttgart; dann Hamburg und dann im Finale kommen die Lautrer dran :-)..... :thumbup:


  • genau so machen wirs :thumbup: hoffentlich ^^

  • Am Mittwoch Abend gibt es den nächsten Stammtisch vom Club der Freunde. Beginn des Stammtischs ist um 19:00 Uhr im FC-Sportfeld, zu Gast ist neben Frederic Ehrmann und Philipp Hoffmann auch der noch Interimstrainer Bernd Eichmann, eventuell hat sich sein Status bis dahin aber geändert. Der Stammtisch ist für alle offen.

  • HAB DIESEN TEXT GRAD AUF SAARLANDPOKAL.DE GEFUNDEN. IST ALSO NICHT VON MIR. WUSSTE NICHT WO ICH DEN HIER HINEINSCHREIBEN SOLLTE.DESHALB EINFACH MAL HIER REIN.



    Hallo Fans des 1. FC Saarbrücken!


    Aktuelle Geschehnisse bewogen mich dazu, etwas ausführlich meine Meinung über euer Verhalten zu schreiben.


    Als Ur-Saarländer verfolge ich stets das Geschehen rund um die großen saarländischen Vereine (Saarbrücken, Elversberg, Homburg, Neunkirchen, Völklingen). Als Ur-Saarländer macht es mich stolz, dass wir zwei Teams in der Profi-Liga kicken sehen. Auch, dass Homburg Regionalligist ist und Neunkirchen und Völklingen auch überregional in der Oberliga um Punkte kämpfen. Rivalität ist normal, gesund und nachvollziehbar. Solange diese sachlich zum Ausdruck gebracht wird.


    Nun ja, liebe Saarbrücker. Komischerweise schäme ich mich, wenn ich mir die Facebook-Seite oder hiesige Seite der Saarbrücker Kicker anschaue. Nein, nicht alle sorgen dafür. Viele Fans lediglich.


    Anstatt euch zu freuen, dass der FCS gegen Dortmund spielen darf und das vor voller Hütte, nörgelt ihr nur herum, beleidigt und meint, Fußball erfunden zu haben. Saarbrücken geht es finanziell so schlecht, dass jeder Euro mit Bedacht nur ausgegeben werden kann. Gut, euer Meinung nach dürfen NUR Leute ins Stadion, die regelmäig anzutreffen sind. Okay. Saarbrücken gegen die gelben Kicker aus Dortmund vor 5000 Zuschauern hätte was. Auch die Idee, dies NUR mit einem anderen Spiel zu kombinieren ist eine Frechheit. So, nun zu dem Fallbeispiel, das viele von euch scheinbar nicht bedacht haben. Ein Arbeiter, der beruflich stets hunderte Kilometer fern des Saarlandes unterwegs ist, kann KEIN Spiel im Stadion schauen. Dieser Arbeiter befindet es als wichtiger zu arbeiten, als frei zu machen, "nur" um den FCS gegen Darmstadt, Burghausen oder Wiesbaden schauen zu können. Ganz ehrlich, das ist vertretbar. WENN sich dann mal die Gelegenheit gibt, ein absolutes Spitzenspiel gegen Dortmund vor vollen Rängen schauen zu können, dann muss er sich dafür schämen, im Stadion zu sein. Dieser muss Angst haben, nur da er nicht jede Woche im Stadion sein kann. Denn Arbeit geht vor. Und so einem Menschen wird vorgeworfen, KEIN Fan zu sein. DAS ist erbärmlich und peinlich. Menschen, die ein zu kleines Kind haben und das nicht mitnehmen könnten, nannte ich nun nicht. Da gibt es hunderte andere Beispiele.


    An dieser Stelle erlabue ich mir den Hinweis, dass Fan nicht gleich Sympathisant ist. Und was das bedeutet, dürftest auch ihr wissen.


    Förderlich ist es zudem natürlich, dass ihr via Kommentare die "hohen Tiere" beleidigt und deren Rauswurf fordert und zudem wie ein beleidigtes Kind schreibt, dass ihr solange nicht mehr ins Stadion geht. Super, das ist der richtige Weg. Respekt.
    Welch ein Geschwafel, das ist es nicht. Anstatt mal einen Plan zu überlegen, wie ihr eurem vertretbarem Ärger Luft lassen könnt, versteckt ihr euch hier in der sozialen Welt hinter Profilen. Wunderbar, ihr seid geistig echt auf hohem Level.


    Aufgrund solcher Gepflogenheiten bin ich seit Jahren kein Schauer des FCS mehr. Ich freue mich, ehrlich, wenn der FCS verliert. Und neuerdings bin ich Gucker der Elversberger Jungs.
    Wieso? Das erläutere ich euch nun sehr gerne.


    Dort entsteht etwas, was ihr nicht versteht. Dort hört man nicht jede Woche, dass die Verantwortlichen nichts können. Dort wird man als Gast empfangen und fühlt sich wohl. Dort benimmt sich kaum einer wie ein sozial schwacher Knirps, der im Leben nur das Ziel hat, herumzupöbeln. Selbst als es zu Beginn der Saison schlecht lief, beleidigte man nicht den damaligen Trainer. Nein, man schrieb sachlich darüber und versuchte, Lösungen zu finden. Ohne Gewalt und ohne Androhungen, den Spielen fern zu bleiben.


    So, der Größenwahn der Saarbrücker, der selbsternannten Nummer EINS, ist einfach nicht auszuhalten. Stets meint ihr, dass euch alles gehört. Ihr braucht ein Stadion? Klar, für die 5000 "Fans", die kommen, braucht ihr ein neues Stadion, in das 30000, 25000 oder 20000 passen. Unfug. Für 1 Spiel maximal im Jahr, wenn es gut läuft im DFB-Pokal, braucht ihr kein solches Stadion.


    Und wenn man eure Kommentare liest, gehört der FCS natürlich in die Bundesliga, schlechtenfalls in die zweite Liga, korrekt? Komisch, das sagen 20 andere Vereine auch. Ach, was soll der Geiz. Eine zweite Liga mit 30 Teams, das hat was. Dann ist der FCS doch glücklich. Peinlich, was viele denken. Die Zeit der Saarbrücker ist dahingehend vorbei, dass von Größerem geträumt werden soll. Ihr seid Drittligist und das nicht ohne Grund. Gewöhnt euch daran, denn in anderen Vereinen werden Probleme anders gelöst, der Hang zur Realität ist dort gegeben und man wird akzeptiert.


    Vielleicht macht es bei wenigen Klick und verstehen Menschen, die nicht ins Stadion kommen können - aus unterschiedlichsten Gründen. Und eben auch aufgrund der Tatsache, dass sich viele einfach nicht sozial verhalten. Das Gegenteil von sozial sollte an dieser Stelle jedem klar sein. Und dafür schämt man sich und so macht's keinen Spaß.


    Bevor hier einige "Fans" bald beleidigend werden, so bitte ich diejenigen, an die frische Luft zu gehen, darüber nachzudenken und DANN zu schreiben.


    So, klarer und deutlicher kann man sich nicht ausdrücken.

  • Lustige Ansicht, ich denke die Meinung des Verfassers sollte man so stehen lassen.
    Sein Pech, wenn er lieber zur SVE geht, muss er sich immerhin niemals Sorgen machen noch Tickets zu bekommen.

  • Wenn er meint dann soll er halt bei den Zwergen gluecklich werden. Es zwingt ihn ja keiner stattdessen in den Park zu gehen.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

    • Offizieller Beitrag

    Unabhängig von einer Wertung, aber der Kommentar zeigt das Dilemma auf, in dem sich der FCS befindet. Genau so wird er außerhalb von unseren Fankreisen in der Gesellschaft wahrgenommen und hat deswegen überhaupt keine Lobby und nur einen relativ kleinen, harten Kern. Solche Gespräche gäb es bei anderen Vereinen nicht.


    Von daher kann man zu dem Kommentar stehen, wie man will. Aber trotzdem sollte man über die Worte nachdenken.


    Und Tatsache ist, der Verein betreibt zu wenig Öffentlichkeitsarbeit. Ab und zu mal 'ne Autogrammstunde, schön und nett, aber das reicht nicht. Und die guten Aktionen von einem FCS-Fan wie Dome zum Beispiel finden auch beim Verein selbst und in der breiten Öffentlichkeit praktisch nicht statt, was Berichterstattung anbetrifft. Und das ist einfach schade.

  • Das was der Meister da oben bemaengelt ist aber nicht die miese Oeffentlichkeitsarbeit sondern er hat sein Missfallen an den FCS-Fans. Oder an dem was er dafuer haelt. Das wuerde mit keiner Oeffentlichkeitsarbeit besser, egal was in der Presse steht. Das ist eben gerade NICHT die Meinung von den Leuten auf der Strasse, das ist eine sehr persoenliche Meinung von jemand der offenbar denkt dass er sich rechtfertigen muss weil er zu den Zwergen gucken geht.


    Er wirft uns zwar vor dass wir das Selbstbewusstsein haben unseren Anspruch als Leuchtturm anzumelden, aber er selbst tut doch auch nichts anderes. Wenn er den Anspruch hat zu einem Verein zu gehen wo alle mit dem bisher erreichten zufrieden ist meint er ja auch im Umkehrschluss dass das fuer Saarbruecken ein Vorbild ist. Der Unterschied ist eben dass der FCS in all seinen Anspruechen eben nicht mit dem aktuell erreichten zufrieden ist und deutlich mehr erreichen will. Unser Trainer war kritisierbar, genau wie auch unser Vorstand. Auch wenn mir die Art wie z.b. 1903 das getan hat doch arg missfaellt war grundsaetzlich Kritik an der Arbeitsweise unseres Vereins wichtig und auch notwendig. Alleine nur damit auch niemand vergisst dass diese hoeheren Ansprueche noch da sind.


    Wenn man in KL gegen den Abstieg aus der zweiten Liga spielt bleibt dort auch keiner mehr ruhig. So ist das nunmal mit Vereinen die eine gewisse Tradion und damit einhergehend auch Ansprueche an sich selbst haben. Ohne dieses Anspruchsdenken kann man langfristig aber auch keinen Erfolg haben im Fussball. Eigentlich in keinem Sport. Das ist doch das gleiche wie wenn man in Deutschland nun sagt dass ein erfolgreiches Turnir naechstes Jahr nur mit einem Titel enden kann. Deutschland MUSS diesen Anspruch haben. Wenn der Titel nicht erreicht wird geht die Welt zwar nicht unter, aber es ist eben kein erfolgreiches Turnir gewesen.

    "Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst."


    Evelyn Beatrice Hall

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