Aktuelle Situation

Zitat von Mpa87

Der Verein ist sportlich, medial und wirtschaftlich nicht attraktiv genug und hat sich ein schlechtes Image über Jahrzehnte erarbeitet. An dem man bisher leider nichts verändert hat durch professionelle aussendarstellung, Leistung oder Werbemaßnahmen. Deine Aussage spiegelt es einfach nur wieder, das es immer nur die selben sind die kommen. Die Mitgliedszahlen von rund 5000 Mitgliedern sind auch nicht gerade überragend für ein Verein der man gerne sein würde. FCK um dein Vergleich beizubehalten hat rund 21000 Mitglieder stand 2022. Das die dann auch wesentlich mehr Dauerkarten verkaufen ist doch klar. Wenn dort alleine schon wesentlich mehr Leute Mitglieder sind als bei uns ins Stadion passen.

Es zeigt insgesamt das wir in Saarbrücken eben sehr viel Arbeit versäumt haben und noch vor uns haben, sofern man da was dran ändern will.

Respekt da bleibt sich Jemand treu = immer wieder komplett sinnfreie Beiträge

Übrigens der FC Bayern hat über zig 100k Mitglieder

Aber nur ein 75k Stadion

Und was soll uns das sagen: Gar Nichts aber wollte auch mal einen komplett

Sinnfreien Beitrag bringen

Und jetzt was Anderes: wieviele DK hat Spiesen an Nicht-Holzer-Group-Mitarbeiter verkauft?

Die Antwort: interessiert mich nicht

Zitat von FCSvon1903

Erbärmliche Aussage für jemanden, der Fan sein will. Frage nicht, was dein Verein für dich tun kann - frage, was du für deinen Verein tun kannst!

Na immerhin hat er eine DK erworben und somit seinem und auch Deinen Verein finanziell vorab unterstützt und das verdient etwas Respekt

Zitat von Mpa87

Dein Bett ist eindeutig zu hoch für dein tägliches/morgendliches aufstehen. Matratzen oder Luftpolsterfolie rundherum könnten vielleicht noch was bringen 👍

Also für eine leere SVE-Luft-Platzpatrone reicht es locker im Tiefschlaf

Zitat von Koerperhans

Warum sollte ich den Mitglied werden das hat Null Mehrwert im Gegenteil es kostet obendrauf nur Geld und das praktisch für nichts . Den Bonus des Vorverkauf auf Karten habe ich mit meiner Dauerkarte auch !

ich bin mitglied geworden, weil das mein verein ist. da waren keine komplizierten berechnungen notwendig. meine frau und ich haben auch dauerkarten, obwohl wir in frankfurt wohnen und es nicht zu jedem heimspiel nach sb schaffen. ich brauche das für mein gefühl 😉

Zitat von Mpa87

Der Verein ist sportlich, medial und wirtschaftlich nicht attraktiv genug und hat sich ein schlechtes Image über Jahrzehnte erarbeitet. An dem man bisher leider nichts verändert hat durch professionelle aussendarstellung, Leistung oder Werbemaßnahmen. Deine Aussage spiegelt es einfach nur wieder, das es immer nur die selben sind die kommen. Die Mitgliedszahlen von rund 5000 Mitgliedern sind auch nicht gerade überragend für ein Verein der man gerne sein würde. FCK um dein Vergleich beizubehalten hat rund 21000 Mitglieder stand 2022. Das die dann auch wesentlich mehr Dauerkarten verkaufen ist doch klar. Wenn dort alleine schon wesentlich mehr Leute Mitglieder sind als bei uns ins Stadion passen.

Es zeigt insgesamt das wir in Saarbrücken eben sehr viel Arbeit versäumt haben und noch vor uns haben, sofern man da was dran ändern will.

Für einen Verein,der vor 16 Jahren zuletzt in der 2 Bundesliga gespielt hat und 6 Jahre in der Regionalliga war sind 5000 Mitglieder ein sehr guter Wert.Zumal man in den letzten 2-3 Jahren ordentlich an Mitglieder gewinnen konnte..Und die Tendenz ist weiter steigend

Aber naja es muss halt immer etwas negatives von dir kommen..Nächsten Samstag geht die Saison wieder los und da lesen wir wieder deine Kommentare bei Facebook.Da sind deine Kommentare ohne zu übertrieben ja auch zu 95% negativ

Zitat von Thomas.Lippert260663

Respekt da bleibt sich Jemand treu = immer wieder komplett sinnfreie Beiträge

Übrigens der FC Bayern hat über zig 100k Mitglieder

Aber nur ein 75k Stadion

Und was soll uns das sagen: Gar Nichts aber wollte auch mal einen komplett

Sinnfreien Beitrag bringen

Und jetzt was Anderes: wieviele DK hat Spiesen an Nicht-Holzer-Group-Mitarbeiter verkauft?

Die Antwort: interessiert mich nicht

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Vor Tagen waren die elven das saarländische Mekka für Kreativität und Visionen. Heute die deppen vom Schuldenberg. 5000 Mitglieder ist schon ein Hausnummer wenn man betrachtet wo wir vor 2 Jahren standen (3000). Die positiven Aspekte überzieht er eben gerne 😏. Amüsant

"7 Mal editiert, zuletzt von Mpa87 (Vor einem Moment)"

So sieht es unter jedem deiner Beiträge aus. Können wir uns drauf einigen, dass wir Forennutzer nicht wahllos in die Tasten hämmern, sondern uns erst Gedanken darüber machen, was wir eigentlich sagen wollen?

Wenn man kleine inhaltliche oder grammatikalische Fehler korrigieren will, ist diese Funktion sehr hilfreich.

Bei dem ein oder anderen Kommunikationsexperten wird die Lesbarkeit seiner Beiträge nicht zuletzt deswegen erheblich erschwert

Also bei mir sieht es in Zukunft so aus

Zitat von Mpa87

Sorry, aber irgendwie scheint dein Bett zu hoch für dein tägliches morgendliches aufstehen. Versuchs mal mit Luftpolsterfolie rundherum. Ich drücke dir die Daumen 👍

Ps. Um dein bayernvergleich aufzumachen. Ja sie haben Hunderttausende Mitglieder und nur 75.000 Kapazität. Der Unterschied zu uns liegt nicht nur darin, das sie sportlich und wirtschaftlich in ganz anderen Welten spielen, sondern auch darin das sie ein Stadion mit 300.000 Leuten voll bekommen würden, würden sie es wollen und hätten so ein Stadion. Wir können uns auch gern ein 50.000 Zuschauer großes Stadion bauen. Doch halt wir sollten erstmal schauen das wir unseres überhaupt voll bekommen mit 16.000 Leuten. Dein Vergleich (vor allem ein Bayern-Vergleich mit uns auf zu machen) ist derart… ich sag’s lieber nicht 😂

Zudem ist doch wohl logisch das die Höhe der Mitglieder eines Vereins auch Einfluss hat in den regelmäßigen Stadionzuschauerzahlen

Ja, dann werd doch endlich Mitglied: https://www.fc-saarbruecken.de…d-werden/mitgliedsantrag/

„Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“ Projektstart an vier Pilotstandorten

Das DFB-Projekt „Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“ startet vor Ort. Bis nach der Europameisterschaft 2024 sollen im Rahmen des Projektes wirksame Netzwerke zur Bekämpfung von Rassismus im Fußball aufgebaut werden. Die Klubs an den Pilotstandorten – der 1. FC Saarbrücken, Viktoria Köln, der FSV Zwickau und Eintracht Braunschweig – freuen sich, dabei gemeinsam mit den jeweiligen DFB-Landesverbänden eine integrale Rolle spielen zu können.

„Benachteiligung und Ausgrenzung haben in unserer Gesellschaft und im Fußball nichts zu suchen. Fußball ist für alle da, das steckt tief im Wesen unseres Spiels“, erklärt DFB-Präsident Bernd Neuendorf. „Mit dem Projekt Fußball Verein(t) Gegen Rassismus setzt der DFB ein deutliches und nachhaltiges Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung. Gemeinsam mit dem Bundesministerium des Innern freuen wir uns, an den vier Pilotstandorten die Arbeit aufzunehmen.“

Begleitet von der DFB-Abteilung für Gesellschaftliche Verantwortung und Fanbelange sollen an den vier Standorten ab sofort noch intensivere Präventions- und Bildungsarbeit geleistet sowie ein qualifiziertes Beschwerdemanagement etabliert werden. Das vom Bundesministerium des Inneren (BMI) unterstützte Projekt verknüpft Strahlkraft und Knowhow der Profi-Vereine mit Strukturen und Expertise der DFB-Landesverbände, die den Amateurfußball in seiner ganzen Breite erreichen. Zudem sollen die bereits bestehenden und qualifizierten Anlaufstellen für Gewalt- und Diskriminierungsvorfälle des Saarländischen Fußballverbandes, des Fußball-Verbandes Mittelrhein, des Sächsischen Fußball-Verbandes und des Niedersächsischen Fußballverbandes gestärkt und noch enger miteinander vernetzt werden.

„Es ist für den 1. FC Saarbrücken eine große Ehre aber gleichzeitig auch hohe Verantwortung am Projekt teilnehmen zu dürfen. Rassismus darf in einer demokratischen und auf Vielfalt basierenden Gesellschaft keine Chance haben“, stellt Saarbrückens Präsident Hartmut Ostermann klar. „Den Vereinen kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Der gemeinsam ausgeübte Sport schafft Nähe zwischen den Menschen unterschiedlicher Herkunft und kultureller Prägung, baut dadurch Hemmnisse ab und fördert den Respekt. Das ist Teil unserer Vereins-DNA und umso stolzer sind wir nun, dieses wunderbare DFB-Projekt mit begleiten zu können.“

David Lindemann, Vizepräsident des Saarländischen Fußballverbandes, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir das Projekt zusammen mit dem Landessportverband für das Saarland und in Kooperation mit dem DFB durchführen werden. Es setzt an der Basis an und schenkt dem so wichtigen Thema die notwendige Aufmerksamkeit. Als Saarländischer Fußballverband wollen wir gemeinsam mit unseren Vereinen Flagge gegen Rassismus zeigen und für ein weltoffenes und tolerantes Saarland eintreten.“ Schwerpunktthema am Pilotstandort Saarbrücken ist die Unterstützung des Landesverbands in seinem Engagement gegen Rassismus, Diskriminierung und Gewalt sowie in weiteren Themen der sozialen Nachhaltigkeit. Durch die Zusammenarbeit mit dem 1. FC Saarbrücken soll dabei eine Breitenwirkung auf den Amateurfußball und somit den gesamten ländlichen Raum im Saarland erreicht werden.

Die prämierte Sportdokumentation „Schwarze Adler“ zeigte zuletzt auf bedrückende Weise, wie Schwarze Nationalspieler*innen bis in die heutige Zeit Stigmatisierung und offene Anfeindungen erleben mussten. Durch die Stärkung der Anlaufstellen will der DFB deshalb Rassismus, Diskriminierung und Gewalt im Fußball künftig noch entschlossener bekämpfen. Das Projekt „Fußball Verein(t) Gegen Rassismus“ soll dabei einen entscheidenden Beitrag leisten.

Ist doch relativ einfach, nun ist Mike am Zug mit einer offiziellen Klarstellung zur Situation, egal in welche Richtung. Nur so das Gelaber aus der Welt zu bringen Die Medien brauchen halt ihre Schlagzeilen um im umkämpften Markt noch zu überleben.

Mike, Uwe und die Mannschaft sind Profis genug um zu Wissen wie man damit umgeht bei unserem nervösen Umfeld bin ich mir da nicht sicher 😉

Zitat von LIVEPIXEL

Ist doch relativ einfach, nun ist Mike am Zug mit einer offiziellen Klarstellung zur Situation, egal in welche Richtung. Nur so das Gelaber aus der Welt zu bringen Die Medien brauchen halt ihre Schlagzeilen um im umkämpften Markt noch zu überleben.

Sollte der besagte Satz aber tatsächlich so gefallen sein, muss man sich schon die Frage stellen, ob diese Wortwahl ("schlimmster Tag in meiner Karriere") wirklich angemessen gewesen war. Stichwort schwere Verletzungen, Abstieg mit Nürnberg usw. Ein "Natürlich hätte ich gerne gespielt, aber letztlich zählt nur der Erfolg der Mannschaft" hätte es sicherlich auch getan. Man kann der Presse nun wirklich nicht vorwerfen, dass sie eine solche Aussage aufgreift und zum Thema macht. Das ist letztlich auch ihr Job. Einem erfahrenen Profi sollte dagegen eine solche Äußerung nicht unterlaufen, bei aller Enttäuschung, gerade weil er das Geschäft nun wirklich bestens kennt und auch weiß, zu welchen Diskussionen dies hier im Umfeld führen wird. Wohlgemerkt am 1. Spieltag der neuen Saison.

Wird Zeit das HO in die Kabine geht und die Mannschaftsaufstellung durch gibt