FCS in den Medien

  • Ich habe hier die Wahl zwischen Telekom mit lächerlichen 6 Mbit/s per DSL, oder halt Vodafone Kabel mit einer 1000er Leitung, dazu sogar noch günstiger. Da waren dann die Prioritäten doch klar gesetzt :D


    Es kommt halt immer darauf an was man braucht/will. Ich bin von Vodafone zur Telekom gewechselt und habe Geld gespart!
    Vorher Vodafone DSL für 35,-/Monat (Kabeldeutschland fällt in unserer Straße permanent aus, also keine Option)


    Nun Magenta L mit 100mbit (6x 19,45/ 18x 43,82 / 180,- Gutschrift) macht umgerechnet 30,23 im Monat (auf 2 Jahre)
    Wenn ich nun noch rechne das ich 1 Jahr kostenlos 3.Liga habe und danach 5,- zahle und das auf 2 Jahre rechne zahle ich:


    ---> 2 Jahre lang im schnitt 33,- für Magenta L und 3.Liga (Disney+ gab es auch noch für 6 Monate gratis)
    Für mich war das ein absolutes Schnäppchen, ein Freund hat Magenta M (50mbit) und zahlt somit sogar nur 29,- im schnitt auf 2 Jahre


    PS: Wenn ich bei Vodafone geblieben wäre und mir das 3.Liga Abo gebucht hätte wäre ich bei knapp 45,-/Monat gewesen

  • Die Leser von liga3-online.de haben entschieden: Manuel Zeitz vom 1. FC Saarbrücken ist der "Spieler des 2. Spieltages".


    Rama auf Platz zwei
    :thumbup: In der entsprechenden Umfrage erhielt der Mittelfeldspieler 37 Prozent der 2.000 abgegebenen Stimmen. Zeitz überzeugte am Samstag beim Spiel gegen Hansa Rostock mit einer starken kämpferischen Leistung und hatte großen Anteil am 2:0-Sieg gegen Hansa Rostock. Auf den zweiten Platz hat es Valdet Rama vom SV Meppen geschafft (29 Prozent), Rang drei geht mit 20 Prozent der Stimmen an Zlatko Janjic (SC Verl). Die weiteren Platzierungen: Marcel Gaus (FC Ingolstadt / 13 Prozent), Petar Sliskovic (Türkgücü München / 7 Prozent) und Johannes Wurtz (SV Wehen Wiesbaden / 6 Prozent).




    https://www.liga3-online.de/le…spieler-des-2-spieltages/


    Julian Koch 30. September 2020 um 15:02 Uhr

  • Traumhafte Rückkehr


    Zitat

    900 Zuschauer durften auf der neuen Haupttribüne im Ludwigspark Platz nehmen, mehrere hundert Fans fieberten in den Kneipen rund um den St. Johanner Markt mit. Noch am späten Abend sah man viele Trikots und Schals in der Stadt. Sichtlich stolz nahmen Oberbürgermeister Uwe Conradt und der Geschäftsführer der Gesellschaft für Innovation und Unternehmensförderung mbH, Martin Welker, die Ovationen des Publikums entgegen. Dass sich Bauleiter Welker vor Ort bei den Journalisten nach den Arbeitsbedingungen erkundigte und einer seiner Mitarbeiter kurzfristig W-Lan-Probleme behob, zeigt den neuen Geist, der bei den Verantwortlichen in Sachen Ludwigspark herrscht. „Es ist wie ein Umzug in eine neue Wohnung. Da ist es auch nicht so wichtig, ob die groß oder klein ist. Sondern wie sehr man sie mit Leben füllt. Es liegt an uns, eine Festung daraus zu machen", sagte Kwasniok. Am Sonntag empfängt der FCS den Halleschen FC: „Niemand darf erwarten, dass wir leichte Spiele haben werden. Es wird wieder eine Partie auf Messers Schneide werden", sagte Jacob.

  • Nachspielzeit: Die Liga der Überraschungen


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    Ganz anders die Situation beim 1. FC Saarbrücken. Die Rückkehr in den Park hat Mannschaft und Verein beflügelt. Schon jetzt zeigt sich, dass die Personalplanungen von Trainer Lukas Kwasniok richtig waren. Der 39-Jährige hat eine gut funktionierende Mannschaft noch einmal gezielt verstärkt. Wichtig wird in den kommenden Wochen sein, dem chronisch unruhigen Umfeld zu vermitteln, dass es in dieser Liga der Überraschungen auch Durchhänger geben wird.


    Der 1. FC Saarbrücken ist in keinem Spiel absoluter Favorit, weil es einfach keine Favoriten gibt. Für einen Sieg sind eine gute Tagesform, das nötige Matchglück und Cleverness vonnöten. Bisher macht es der FCS gut. Gleiches gilt auch für den bärenstarken Aufsteiger TürkGücü München und den SC Verl, der als einziger Neuling noch ohne Gegentor ist. Es scheint sich erneut zu bewahrheiten, dass ein Aufsteiger in dieser Liga nicht unbedingt ein Abstiegskandidat sein muss. Doch der nächste Spieltag wird zeigen, dass Überraschungen wieder zum Alltag gehören werden.

  • DIRK LOTTNER: "NOCH GENÜGEND ANDERE ZIELE"


  • Endlich mit den Fans jubeln


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    Dass das Fußballgeschäft teilweise einer Berg-und-Talfahrt gleicht, ist ihm bewusst. Daher setzt er sich keine langfristigen Ziele. „Für uns ist es wichtig, dass wir eine stabile Runde spielen und gar nicht in Abstiegsgefahr geraten", sagt der Flügelspieler, der bis 2022 beim FCS unterschrieben hat: „Um meine Zukunft mache ich mir derzeit keine Gedanken, weil man sie eh nicht planen kann. Vielleicht schieße ich 20 Tore und wir steigen in die Zweite Liga auf. Aber genauso kann man sich jederzeit schwer verletzen, und irgendwann kräht kein Hahn mehr nach dir." Beim FCS gefällt ihm das Konzept mit vielen Spielern aus der Region und einer behutsamen Entwicklung der Mannschaft. „Es sind viele Jungs schon drei oder vier Jahre hier. Das ist schon außergewöhnlich." Und so kann er sich durchaus vorstellen, den nächsten Schritt seiner Karriere mit dem FCS zu gehen. „Natürlich will ich irgendwann mindestens eine Liga höher spielen. Wenn es hier klappen würde, wäre das mega." Aber zunächst sind kleine Schritte angesagt. „Ich hoffe, dass wir trotz Corona im Spielbetrieb bleiben können. Und ganz ehrlich: Ich habe mir in den vergangenen Wochen oft vorgestellt, wie es wäre, im vollen Ludwigspark ein Tor zu schießen. Als Fußballer lebst du doch dafür, mit den Fans jubeln zu können."

  • Wenige Emotionen, viele Aufreger


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    Vielleicht hatte es Lukas Kwasniok schon geahnt, als er in der Pressekonferenz vor dem Spiel von einer „engen Angelegenheit" sprach. Das vor allem vonseiten der Fans mächtig gehypte Drittligaderby zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Kaiserslautern endete so, wie solche Spiele oft enden: unentschieden. Am Ende waren alle Beteiligten irgendwie unzufrieden. Beim 1. FC Kaiserslautern, der nach einer 95-minütigen Abwehrschlacht erst kurz vor dem Ende den Ausgleich hinnehmen musste, ärgerte sich Coach Jeff Saibene vor allem über den Zeitpunkt des Ausgleichtreffers von Maurice Deville: „Wenn man auswärts eine Minute vor Schluss führt, ist es natürlich bitter, weil man den Sieg fast schon in den Händen hält", sagte der Luxemburger. Ausgerechnet ein Landsmann verhinderte den zweiten Sieg in Folge für die Roten Teufel. Der eingewechselte Maurice Deville krönte seinen starken Auftritt mit einem Kopfballtreffer in der 89. Minute. „Natürlich hätten wir das Spiel lieber gewonnen. Aber ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Am Ende müssen wir wohl mit dem Punkt leben", sagt der 28-Jährige, der nach 38 Minuten für den schwachen Kianz Froese ins Spiel kam und das Angriffsspiel des FCS deutlich belebte. Genau das hatte Coach Kwasniok vor der Partie von ihm eingefordert. „Wir hatten vor einigen Wochen ein längeres Gespräch, weil beide Seiten andere Erwartungen hatten. Seitdem hat Mo eine ganz andere Körpersprache." Nach dem Abpfiff verteilte der Trainer dann ein Lob an den Angreifer. „Er ist mehr als 1,90 Meter groß. Diese Kopfballsituationen beim Ausgleich, wenn er von der Seite reinzieht, das sind die Dinge, wie sein Spiel künftig aussehen muss." Kwasniok hatte selbst überrascht, weil er den zuletzt wenig berücksichtigten Froese ins zentrale Mittelfeld beorderte. Doch der Kubaner verzettelte sich früh, vergab eine dicke Chance und hielt sich nicht an die taktische Vorgabe. Familienvater Kwasnioks trockener Kommentar zur vorzeitigen Auswechselung: „Ich habe zwei Kinder, die ich über alle liebe. Kianz hat mir schon viel gegeben, trotzdem musste ich heute reagieren. Er war nicht auf der Höhe. Aber das heißt jetzt nicht, dass er auf Dauer raus ist."

  • Nachspielzeit: Wirklichkeit und Anspruch


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    Das Südwest-Derby ist vorbei. Mehr als 27 Jahre haben die Fans des 1. FC Saarbrücken auf ein Liga-Duell gegen den FCK gewartet. Dass die Emotionen da mal hochgehen, ist verständlich. Dabei war das Resultat auf dem Platz nicht unbedingt untypisch. Solche im Vorfeld emotional sehr aufgeladenen Duelle sind in der Realität nicht immer Leckerbissen, eine Punkteteilung nicht unüblich. Ja, der FCS hat nicht seine beste Saisonleistung abgerufen. Aber er war dennoch die etwas bessere Mannschaft.

  • Zitat

    Der Verein Saarländische Sportjournalisten VSS kürte uns soeben zur Mannschaft des Jahres!


    Rückblick: Neben des historischen Einzugs eines Viertligisten in das Halbfinale des DFB-Pokals, gelang uns dieses Jahr der langersehnte Aufstieg in die 3. Liga.


    Und auch dort spielen wir als Aufsteiger eine hervorragende Saison: Platz 4 und 26 Punkte nach 16 Spielen stehen auf unserer Habenseite.


    FCS-FB

  • Seriensieger und ein Underdog


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    Keine Chance, keine Spannung, keine Stimmung: Das einzigartige und hochemotionale Fußball-Märchen des 1. FC Saarbrücken fand ein trostloses Ende. Ohne Wettkampf-Praxis seit drei Monaten und ohne Zuschauer war der Viertligaverein im Halbfinale beim 0:3 (0:2) gegen den Bundesliga-Topclub Bayer Leverkusen im Halbfinale des DFB-Pokals nur ein Sparringpartner. Das Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion, das im Viertelfinale gegen Düsseldorf noch in seinen Grundfesten gebebt und einen unvergesslichen Pokal-Abend erlebt hatte, glich einem Friedhof. „Wir wollten alle Waffen ziehen und haben mit Wattebällchen geworfen", lautete das bittere Fazit von Saarbrückens Trainer Lukas Kwasniok. Doch Wochen später gestand er ein: „Wenn man es realistisch sieht, war nicht mehr drin. Die Voraussetzungen waren zu ungleich."


    So blieb am Ende des Fußball-Märchens ein schaler Beigeschmack. „Aus finanzieller Sicht bleibt die Erkenntnis, dass uns die Pokaleinnahmen sehr geholfen haben, die Folgen der Corona-Krise abzufedern. Aus emotionaler Sicht ist es schade, dass wir den Erfolg nicht richtig auskosten konnten", sagte Vize Ferner, der nach dem Leverkusen-Spiel von „einem Totentanz" sprach.

  • Der Blick geht nach oben


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    Mit sieben Punkten aus drei Spielen hat der 1. FC Saarbrücken seine Ergebniskrise überwunden. Nun stehen zwei englische Wochen an. Das Team kann für klare Verhältnisse sorgen.


    Auf das Tabellenbild legt Trainer Lukas Kwasniok nach wie vor keinen großen Wert. „Ich schaue generell nicht auf die Tabelle, weil sie aufgrund der vielen Nachholspiele keine wirkliche Aussagekraft hat. Wir schauen auf uns, und damit sind wir bisher ganz gut gefahren", sagte der 39-Jährige nach dem 2:1-Erfolg gegen 1860 München.


    Nach zähen Wochen, vielen Verletzungen und Sperren kann der FCS den Blick nun nach vorne richten. Auch wenn das weder Mannschaft noch Trainer gern hören: Der Aufsteiger wird nach menschlichem Ermessen mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben. 37 Zähler hat der FCS derzeit auf der Habenseite, 45 werden in dieser Saison wohl sicher reichen, um am Ende über dem Strich zu stehen. 13 Punkte trennen das Kwasniok-Team vom „unteren Strich", zu Relegationsplatz drei sind es nur fünf Zähler. „Wir haben noch 15 Spiele, die wir möglichst gut bestreiten wollen. Danach werden wir sehen, was rauskommt", sagt der Trainer lapidar.

  • Rot-Weiss Essens Chef Uhlig: "Saarbrücken als Blaupause"


    Zitat

    Herr Uhlig, Herr Neidhart, als Sie im Vorjahr aus der Ferne verfolgt haben, wie der 1. FC Saarbrücken als erster Viertligist ins Pokal-Halbfinale einzieht, haben Sie da gedacht, dass so etwas nie wieder passieren wird?


    Uhlig: Wir haben Saarbrücken von Anfang an als mögliche Blaupause gesehen. Auch, weil sie überragend den Spagat hinbekommen haben zum Brot- und Buttergeschäft in der Liga und zusätzlich aufgestiegen sind. Und ich habe es in Bielefeld 2015 auch selbst erlebt, als wir als Drittligist im Halbfinale standen und aufstiegen. Auch unser Trainer hat das in dieser Saison überragend moderiert.

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