• Das ist ein "normales" Fantreffen zwischen Verein und Anhänger. Das letzte Treffen dieser Art fand im Sommer 2015 an der Sportschule mit Falko Götz statt. Stadion wird dort sicher auch Thema sein (kann mich nicht erinnern das dies in den ganzen Jahren bei diesen Treffen mal nicht der Fall gewesen wäre), aber es ist keine Informationsveranstaltung zum Stadion.

  • Leitungswechsel beim FCS-Fanprojekt – was der Neue vorhat

    Zitat

    Aber auch Treffen in den Räumlichkeiten im ehemaligen Falken-Haus in der Ziegelstraße sind mittlerweile wieder in kleinerem Umfang möglich. So wurden kürzlich Zaunelemente für das Außengelände gestaltet. "Sobald Lockerungen da waren, haben wir versucht, das Hygienekonzept entsprechend anzupassen", sagt Schmidt. "Wir haben auch jetzt vor und nach den Heimspielen wieder geöffnet. Die Anlaufstelle ist wieder gegeben." Und wertvoller denn je. "Schließlich haben wir die kuriose Situation, dass viele junge Fans noch nie einen Auftritt des FCS im Ludwigspark gesehen haben", sagt Wilden. "Es soll einfach wieder Spaß machen, hier vorbei und in Kontakt zu kommen."

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Das Fanprojekt „Innwurf“ hatte ihn zu dem Thema als Referenten nach Saarbrücken ins Jugendzentrum Fördertraße eingeladen und viele waren der Einladung gefolgt. (...)

    So beispielsweise auch beim 1.FC Saarbrücken. Hier gibt es eine wache Fan-Kurve, die kritisch ist und sich immer wieder unter anderem mit Spruchbandaktionen gegen Homophobie oder Rassismus positioniert! (...)


    https://www.sr.de/sr/sr3/themen/…ssball_100.html

  • Du hast überhaupt keine Lust auf die bevorstehende WM?

    Unser Fanprojekt Innwurf hat ein tolles alternativ Programm auf die Beine gestellt.

    Wer nicht ganz auf die blau-schwarze Familie verzichten möchte, darf sich gerne auf den Weg zu den verschiedenen Aktivitäten machen.

    Alles Wichtige hierzu findet ihr auf dem Flyer vom Fanprojekt.

    Ist möglicherweise ein Bild von Text

    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

  • Heute Abend im Fanprojekt:

    90 Jahre Saarabstimmung – Die Rolle des FV Saarbrücken 

    Zitat

    Am 13. Januar jährt sich die erste Saarabstimmung und damit der Anschluss des Saargebiets an das 1935 bereits von den N azis regierte Deutschland zum 90. Mal. Während die Abstimmung für H itler zum international beachteten außenpolitischen Erfolg wurde, bedeutete die Angliederung an das faschistische Deutschland für nicht wenige Menschen des Saargebiets eine existentielle Gefahr. Jüdinnen und Juden, Homosexuelle, KommunistInnen und SozialdemokratInnen, ihnen allen drohte nun Verfolgung und Leid, viele sahen sich zur Flucht gezwungen.

    Großen Einfluss auf die Wahl hatte dabei nicht zuletzt auch die starke nationalistische Propaganda des NS-Regimes, welche auch von einem Teil der Bevölkerung, Parteien und Vereine im Saargebiet mitgetragen und befeuert wurde. So auch vom FV Saarbrücken, dem Vorgängerverein des heutigen 1. FC Saarbrücken, der beispielsweise über seine Vereinsmedien aktiv für den Anschluss und die NS-Ideologie warb. Um dieses, wie auch weitere Kapitel der Vereinshistorie des 1. FC Saarbrücken genauer zu untersuchen, hat sich zu Beginn des Jahres 2024 der „Arbeitskreis Blau-Schwarze Geschichte“ gegründet. Darin arbeiten verschiedene Personen aus dem Umkreis des Vereins zunächst daran, zur Geschichte des Vereins während der NS-Zeit zu recherchieren.

    Anlässlich des Jahrestages der Saarabstimmung sollen in einer Vortragsveranstaltung mit anschließender Diskussion erste Erkenntnisse aus den Recherchen zu dieser Zeit vorgestellt werden. Dazu wird Hans-Peter Klauck, Heimat- und Familienforscher aus Saarlouis, mit einem Input-Vortrag in die Thematik einführen. Anschließend besteht Raum für Fragen, Diskussionen und auch einen Blick in die Gegenwart. Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 14.01. um 19:03 Uhr statt, Einlass im Fanprojekt (Ziegelstraße 23, 66113 Saarbrücken) ist ab 18:30 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, für Getränke jeglicher Art ist gesorgt.

  • https://www.saarnews.com/vortrag-zur-aufarbeitung-die-rolle-des-fv-saarbruecken-vor-der-saarabstimmung-1935/?fbclid=IwY2xjawH1CgFleHRuA2FlbQIxMQABHfsvUeufNKqYX_9EYsLhw0xJaSHWf2legGLof1DvfvlTjx8Gs3DoE3llLQ_aem_Gst0h5fESeMVzodqTl0cvg

    Vortrag zur Aufarbeitung: Die Rolle des FV Saarbrücken vor der Saarabstimmung 1935

    Zitat

    Die Veranstaltung begann mit einer Begrüßung durch Ricardo Wilden, Leiter des AWO-Fanprojekts InnWurf, und Matthias Minnich von der aktiven Fanszene, der Virage Est. Beide betonten die gesellschaftliche Verantwortung des Fußballs und die Bedeutung von Erinnerungskultur. „Fußball ist nicht nur Fußball. Er bedeutet Haltung, Integration und die Stärkung der Erinnerungskultur“,* erklärte Minnich und lobte die Arbeit des Arbeitskreises, der sich der historischen Aufarbeitung verschrieben hat.

    Zitat

    Im Mittelpunkt des Abends stand der Vortrag von Hans Peter Klauck, Heimatforscher aus Saarlouis. Klauck zeigte auf, wie der FV Saarbrücken (FVS), der Vorgängerverein des 1. FC Saarbrücken, aktiv in die nationalsozialistische Propaganda eingebunden war.

    Zitat

    Ein Teilnehmer wies auf die Zerstörung des Vereinsarchivs hin, die erfolgte, weil der Verein vom Totohaus in kleinere Räumlichkeiten an der Lebacher Straße umziehen musste: „Viele wichtige Dokumente wurden einfach entsorgt, was die Rekonstruktion der Vereinsgeschichte erschwert.“

    Zitat

    So hat der 1, Vorsitzende, Jörg Alt, der Vereinsführung die Einrichtung einer eigenen Abteilung „Historienpflege“ vorgeschlagen, die u.a. auch die Einrichtung eines FCS-Museums vorsieht, aber auch als Anlaufstelle für verdiente Spieler und Vereinskoryphäen dienen soll.

    ... mehr siehe LINK oben !!!

    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

  • leider ein Bezahl-Artikel

    über den Trend in diversen Fan-Gruppen / Ultras zur Gewaltbereitschaft

    https://www.spiegel.de/sport/fussball/fussballfans-kippt-die-ultra-szene-nach-rechtsaussen-a-bbba0895-fb00-4bf4-a9ba-90a45a3e8261

    "Auch die Gewalt, schon immer ein (kleiner) Teil der Ultra-Kultur, wird exzessiver und zielloser. »Ost, West, links, rechts – man hat den Eindruck, alle haben gerade Bock drauf«, sagt der Mitarbeiter eines Fanprojekts. Und ein anderer: »Wer die erste Reihe weghaut, steigt in der Hierarchie eher auf als der beste Rhetoriker.«"

    ich kann den Artikel einmal kostenlos per Verlinkung an eine Mail-Adresse weiterleiten

    wer also interessiert ist - bitte PN - der Erste bekommt Ihn dann auch

    Du kannst viele Frauen haben - ABER nur einen Verein

  • Vergangenheit im Blick – aber nur kurz: FCS zeigt NS-Ausstellung in der Business-Lounge

    Selbstredend ein Artikel mit durchgängig negativem Unterton, da die Ausstellung "nur" sechs Tage geht und in dieser Zeit nicht mal ein Heimspiel auf dem Programm stand. Wäre man mal ansatzweise so kritisch gegenüber eigenen Dingen.

  • Vergangenheit im Blick – aber nur kurz: FCS zeigt NS-Ausstellung in der Business-Lounge

    Selbstredend ein Artikel mit durchgängig negativem Unterton, da die Ausstellung "nur" sechs Tage geht und in dieser Zeit nicht mal ein Heimspiel auf dem Programm stand.

    Ein gutes Projekt wegen der Ausstellungslänge mit einen negativen Unterton zu versehen ist beschämend für sie SZ.

    Diese sollte meiner Meinung nach eigentlich solche Projekte unterstützen.

    Wo bleibt eigentlich die komplette Aufarbeitung der NS-Zeit der SZ ?

    Im Fußball wird alles komplizierter durch die Präsenz der gegnerischen Mannschaft.

    Einmal editiert, zuletzt von LIEBE KENNT KEINE LIGA (29. April 2025 um 13:11)

  • Ein gutes Projekt wegen der Ausstellungslänge mit einen negativen Unterton zu versehen ist beschämend für sie SZ.

    Diese sollte meiner Meinung nach eigentlich solche Projekte unterstützen.

    Wo bleibt eigentlich die komplette Aufarbeitung der NS-Zeit der SZ ?

    Das wollte ich auch gerade sagen. Erstausgabe der SZ laut Wikipedia war 1761, damit gibt es die SZ ungefähr doppelt so lange wie den FCS. Mal schauen, wann da eine wochenlange Ausstellung über Verfehlungen der SZ kommt. Gut bezahlte Berufs-Journalisten gäbe es bei der SZ ja genug, wobei der ein oder andere gerüchteweise auch ein besonderes Interesse an Eseln hat bzw. hatte. Wäre vielleicht auch mal eine Spezial-Ausstellung wert.

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