Im Gegensatz zu den Pokalspielen, war Eggert in der Liga ein Totalausfall.
Ich habe überhaupt seit er hier ist, erst eine Handvoll brauchbarer Spiele von ihm gesehen.
bin mir fast sicher das hier über einen längeren zeitraum falsch Trainiert wurde und es deshalb "Dysbalancen" bei den Spielern gibt.
Verletzte in der großen Anzahl, über einen so großen Zeitraum haben Gründe.
Unter Muskulären Dysbalancen (Ungleichgewicht) versteht man verstärkte Muskelverkürzungen und/oder Muskelabschwächungen zwischen Agonist (= Spieler) und Antagonist
(= Gegenspieler) durch einseitige Kraftentwicklung bei gleichzeitiger
Vernachlässigung ihrer Dehnungsfähigkeit. Sie werden hervorgerufen durch
mangelnde bzw. fehlende körperliche Beanspruchung
Wiki
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Dtsch Arztebl 2001; 98(44): A-2895 / B-2459 / C-2187
Otto, Gerhard
zu dem Beitrag Prävention und Therapie von Priv.-Doz.
Dr. med. Frank Mayer Dr. rer. soc. Stefan Grau Heiner Baur Anja
Hirschmüller Priv.-Doz. Dr. med. Thomas Horstmann Prof. Dr. phil. Albert
Gollhofer Prof. Dr. med. Hans-Hermann Dickhuth in Heft 19/2001
Nicht
der Laufsport an sich ist das Problem, sondern der Sportler, der in
unserer durch Bewegungsarmut gekennzeichneten Zeit zunehmend unter
Dysbalancen und Kompensationsmechanismen seines Bewegungsapparates
leidet.
Anhaltende Fehlhaltungen und dadurch bedingte Fehlfunktionen ziehen den
ganzen Körper in ein entsprechendes Haltungsprovisorium, das dann
Schmerzen im täglichen Leben und beim Sport verursacht – von A
(Achillodynie) bis Z (Zahnschmerz durch Kiefergelenkfehlfunktion).
Auf neurophysiologischen Erkenntnissen basierende Diagnoseverfahren und
Übungen, die von Pete Egoscue in den USA entwickelt wurden, können hier
schon in kürzester Zeit Erleichterung schaffen.
Gerade Sportler sind häufig die Patienten mit den ausgeprägtesten
Fehlfunktionen und Dysbalancen, da die meisten Trainingspläne auf eine
symmetrische Belastung und den Ausgleich von Dysbalancen keinen Wert
legen.
Dr. med. Gerhard Otto
Lindenallee 47, 45127 Essen