Ich sage für mich ganz klar , nüchtern bewerten , keine Emotionen an das Thema lassen und sich fragen welcher Kosten Nutzen Faktor so ein Projekt für den FCS als Verein und dessen zwingender Weiterentwicklung hat , unter Abwägung etwäiger Alternativen .
Wenn diese Bewertung ergibt, dass es sinnvoll ist, sollte man es auch weiterverfolgen , zumindest so weit einer Klärung der offenen Fragen , Genehmigungen und Vertragsdetails .
Danach sollte man überlegen ob man die Mitglieder befragt , was Mut erfordert aber auch zur Folge hat, dass eine Legitimation im Verein vorliegen würde. Projekt vorstellen , Abstimmung !
Was die Abhängigkeit angeht sehe ich persönlich wenig Probleme , die Verträge werden nicht mit einer Einzelunternehmung sondern einer GmbH getroffen , man kann die Verträge so gestallten, dass man jederzeit auch kurzfristig wieder aussteigen kann. Was hat man dann verloren ?
Ich denke kaum, dass die anderen Mieter (Soccer Arena , Studio usw.), denn nichts anderes ist das Konstrukt , eine GmbH die Immobilien vermietet nach der Parteizugehörigkeit gefragt haben oder Bedenken hatten. Hier stehen ja wirtschaftliche Interessen im Vordergrund .
Betreiber das Campus wäre der FCS als Verein und keine Partei !
Nichts destotrotz wäre es schöner Dörr wäre noch bei den Grünen dann hätten wir das Theater nicht aber solch ein Projekt ist auch kein Wunschkonzert , das sollte man nach dem Stadionbau wissen .