Beiträge von Saarlandsaarbrücker

    ok, aber dass Gegenstand der Prüfung war, dass immer mind. 2 Tribünen zur Verfügung stehen müssen, kann nicht sein? Das war ja meine Frage. Wenn man immer 2 Tribünen hätte haben wollen wäre es natürlich aufwändig geworden, aber nur mit Victors gäbe es m.E. keine Absicherungsarbeiten. Kabinen wie gesagt in Saarlandhalle und Wasser weiß ich nicht wofür.

    Mal eine Frage, vielleicht weiß es jemand: Hat man eigentlich jemals einen Verbleib im Ludwigspark während Bauphase nur mit Nutzung der Victors-Tribüne geprüft? Denn von der Victors-Seite wäre doch an der Baustelle gar nicht viel abzusichern.


    Victors-Tribüne ist noch da, Rasen ist noch da, Für Spielerkabinen hätte man die Saarlandhalle nehmen können, Presse und Vip wäre im Oberang victors hervorragend, Gäste und Heimblock sind auch noch da, Zugang für Mannschaften zum Spielfeld seitlich von Victors neben Heimblock. Und durch die zusätzlichen Fans aus Kurve und Haupttribüne wäre die Victors auch noch schön gefüllt. Zusätzlich immer ein paar Interessierte, die schauen wollen wie weit der Stadionbau voran geht. Hätte man bei manchen Spielen vielleicht eine ausverkaufte Victorstribüne (inkl. Schnupperdauerkarte ;) )


    Das Stadion in Völklingen hat auch nur an einer Spielfeldseite eine Tribüne. So wie der Lupa aktuell im Umbau. Also auch kein Argument.


    Vermutlich ist man bei der Prüfung eines Verbleibs immer von der Nutzung mehrerer Tribünen ausgegangen. Wenn man den Zuschauer-Rückgang sieht, ist der Umzug doch auch mit Blick auf das neue Stadion fatal.

    Das stimmt, für einen Verein, der eine kleine bis gar keine Datenbank mit bisherigen Ticketkäufern hat, ist das natürlich ein Problem weil dann natürlich die Gefahr besteht, dass Fans die letztes Jahr Tageskarten gekauft haben sich mit der Schnupperdauerkarte eindecken.


    Dagegen halten kann man aber:
    - Schonmal alle Fans, die Mitgied sind oder es jemals waren, fallen raus
    - Dass ein Fan der sonst 5 Spiele gekommen ist und Eintritt gezahlt hat vielleicht genauso viel Umsatz bringt wie jemand der jetzt kostenlos alle Spiele kommt und bei jedem Spieltag 2 Bier und eine Bratwurst kauft
    - Ggf. Fanbetreuung auf die Beantragungen einer Schnupperdauerkarte schauen kann, ob da bekannte Namen bei sind und sie aussortiert
    - Man an die Fairness der Fans appellieren kann, dass es nur für Leute ist, die noch nie bei Heimspiel des FCS waren
    - bei dem Zuschauerschnitt von 2.000 eine Gefahr von Einnahmeverlusten kaum noch vorhanden ist


    Sehe eher die Gefahr, dass es in der Regionallige mit kleinem Umkreis problematisch ist, weil sich dadurch Gästefans mit der Schnupperdauerkarte eindecken könnten nur um bei ihrem Auswärtsspiel kostenlos dabei zu sein. Wäre aber die Frage, wieviele Gästefans mit Wohnort Saarbrücken gibt. Außerdem ist ein kleiner Verwaltungsaufwand dahinter.


    Aber vor allem auch wegen dem Umzug nach Völklingen könnte man das mit der Schnupperdauerkarte für Neufans mit Wohnort Saarbrücken und Völklingen ruhig mal ausprobieren und 2.000 raushauen. Und wenn man damit nur diejenigen anlockt die aufgrund des Umzugs nach Völklingen momentan nicht zu Heimspielen kommen. Auch eine Schnupperdauerkarte nur für Bürger Völklingens wäre interessant.

    Die Idee war vom Ansatz gar nicht soo schlecht, allerdings war es nicht nachhaltig, da nur für ein Spiel und auch Zwang und auch Kosten.
    Vor allem völlig am Thema verfeht, weil die 15.000 BVB-Fans einfach kein INteresse an FCS Spielen haben.
    Die Optionsdauerkarte ist ein Gewinn für alle Seiten:
    - Neufan kann eine Saison kostenlos ins Stadion
    - Verein profiertiert von Mehreinahmen durch Bierverkauf und Neufangewinnung
    - Andere Fans profitieren von vollerem Stadion


    Eine kostenlose Dauerkarte? Könnte mir schon denken, dass das richtig einschlagen würde und man von jetzt auf gleich einen Schnitt von 15.000 gehabt hätte. In der Folgesaison könnte die DK ja zum halben Preis sein, so dass sie erst im dritten Jahr voll zahlen.
    Vor dem neuen Stadion würde ich so eine Variante aber nicht machen, da man nicht weiß ob durch den Neubau Bewegung in die Zuschauerzahl kommt. Für Bundesliga Vereine wie Wolfsburg, Berlin die immer vor halbleeren Rängen spielen wäre es eher was.

    Da würde der FC aber ein ganz schönen Verlust machen. Die Anzahl der gekauften Karten bzw Dauerkartenbesitzer würde sich garantiert um etliche % verringern. Weil nämlich der ein oder andere, der sonst eine Karte gekauft hätte, mit seinem Kumpel dann umsonst rein käme. Wie willst du das kontrollieren? Nix gegen solche Aktionen, die ohne Frage wichtig sind, aber über eine ganze Saison nicht zu machen. Dann lieber auf die konservative Art. Einfach Erfolg haben ;) und es läuft doch alles positiv momentan.

    Damit sind Tageskarten gemeint. Mit der "Options-Dauerkarte" oder "Schnupper-Dauerkarte" alleine käme man nicht ins Stadion, damit sie nicht rumgereicht werden kann. Sie wäre nur der Gutschein um an der Tageskasse die Tageskarte zu erhalten. Es könnten nur Personen eine Optionsdauerkarte beantragen, die noch nie namentlich als Ticketverkäufer in Erscheinung getreten sind. Damit von der Variante keine Gästefans im größeren Maße profitieren, können nur Fans mit Wohnort Saarbrücken eine Optionsdauerkarte erhalten. Das Konzept ist total ausgeklügelt. Im ersten Jahr könnte es noch ein paar Streuverluste geben. Aber ansonsten findet Ihr keine Schwächen darin :) Könnte man übrigens auch im Stadion in Völklingen ausprobieren ;)

    Also langsam kann ich nur noch den Koffer schütteln !
    Ein Jahr kostenlose Dauerkarte , was soll der Scheiss ?
    Also die die immer zum FC gehen zahlen und die,die das ganze Jahr Scheiss FC schreien bekommen ne kostenlose DK
    Die würden sogar die FC Hetzer nehmen und für die hälfte verkaufen oder sie nur behalten für ein eventuelles Vorkaufsrecht im
    Pokal nehmen.

    Man füllt so Plätze die leer geblieben wären mit Leuten, die sonst zuhaus geblieben wären. Zusätzlich einnahmen durch Bier und Bratwurst und mehr support.
    Natürlich nur personalisiert solch eine Karte. Man geht damit zur Tageskasse, dort wird DK, Ausweis und Person verglichen und dann kann man sich ein Ticket für einen freien Platz aussuchen.

    Zuschauerdaten von der letzten Zweitligasaison 2005-2006:
    1. Spieltag-Bochum: 15.500
    3. Spieltag-Siegen: 7.100
    5. Spieltag-Burghausen: 5.000
    7. Spieltag-Karlsruhe: 6.300


    Das war alles nicht sehr viel. Denke aber in einem neuen Stadion wäre in einer Zweitligasaison inkl. Aufstiegseuphorie ein Schnitt von 13.000 kein Problem

    Vielleicht wäre es gut gewesen, wenn der Verein im alten Stadion die komfortablen Plätze (Victors-Oberrang und Haupttribüne Oberrang) stark vergünstigt hätte. Dann hätte man vielleicht einige anlocken können. Denn wenn man mal den Gesamteindruck außen vor lässt, waren diese Plätze wie in modernen Arenen. Oder auch ein Jahr kostenlose Dauerkarte für Neufans hätte vielleicht was gebracht.
    Ist immer die Frage Einnahmen vs. volles Stadion. Wenn volles Stadion zu mehr sportlichem Erfolg führt, bringt es auch mehr Einnahmen.
    Mal sehen wieviele Zuschauer der neuer Lupa anzieht.
    Wenn es nicht annähernd ausverkauft ist, könnte man auch im neuen Lupa solche Sachen probierne, wie ein jahr kostenlos DK o.ä.

    Irgendwie scheinen die Arbeiten zumindest optisch etwas
    zu stocken, passiert momentan nitt allzu viel.
    Kommt mir vielleicht aber auch nur so vor.

    Das ist auch mein Eindruck sein einigen Tagen. Es geht schon voran, aber eher langsam und unkoordiniert. Mal baggert man hier was und mal da was. Die Bagger sind schon jeden Tag kräftig am arbeiten, aber es scheint nicht ganz rund zu laufen bzw. man scheint immer auf Probeme zu stoßen. auf robuste Betonwände oder auf diese Schächte. An diesem Betonbrocken in der Mitte scheinen sich die Bagger auch die Zähne auszubeißen. Heute scheint man aber was besser voran gekommen zu sein. auf dem Weg über der Haupttribüne die Pflastersteine abgetragen und vom Erdwall wurde heute auch sichtbar viel weggeschafft. Es ist auch immer noch viel da. Auch viel Metall und Schutt. Es ist auch die Frage wie weit der Erdwall überhaupt abgetragen werden muss.