Zitat von Stromer

Meint ihr da käme noch was in den Ferien verkauf

Da kann jeder nur spekulieren, weil es so eine Situation mit diesem speziellen Spiel noch nicht gab. Das ist auch nicht mit den Heimspielen der letzten Jahre vergleichbar, die ausverkauft waren. Auch nicht mit Auswärtsspielen, weil die Reisebereitschaft fürs Pokalfinale so viel größer wäre.

Dass es ein Vorkaufsrecht für DK Inhaber geben würde, ist ja logisch. Dass auch Mitglieder, mit einem späteren Eintrittsdatum als für Gladbach & KL eine Karte angeboten bekommen, ist wohl auch anzunehmen. Ebenso, dass Fanclubs ein Kontingent bekommen. Keine Ahnung, wie viele Karten dass für Fanclubs sein mögen.

Alles andere ist reine Spekulation.

Spekulieren wir mal:

"Belohnt" man DK Inhaber mit einer ersten Verkaufsphase, wo 1 DK Inhaber zunächst 2 Karten kaufen kann?

In Verkaufsphase 2 können Mitglieder 1 oder 2 Karten pro Mitgliedschaft kaufen.

Ein Fanclub Kontingent muss vorher natürlich reserviert sein.

Oder jeweils 1 Karte für DK Inhaber & Mitglieder, dann müsste doch auf jeden Fall ein Teil in den freien Verkauf gehen?

Könnte es im freien Verkauf zunächst 1 Tag geben, wo man ausschließlich in Saarbrücken Karten vor Ort kaufen kann?

(Um zu verhindern, dass sich viele neutrale Fans dann Karten aus dem FCS Kontingent holen.)

Da das Interesse beim Finale bei neutralen Fans besonders groß sein wird, kann ich mir vorstellen, dass man beim FCS eher DK Inhabern & Mitgliedern 2 Karten verkauft, als die Karten in einen freien Verkauf zu geben.

Es wäre halt sinnvoll gewesen, wenn sich Fans, die kein Mitglied & DK Inhaber sind, um Finalkarten aus dem neutralen Kontingent beworben hätten, so wie von mir auch geschrieben. Die hätte man dann ja problemlos nach Düsseldorf oder Leverkusen - oder neutrale Fans - weiterverkaufen können, wenn es ein "falsches" Finale gibt. Oder an andere FCS Fans, hätte man dann später doch noch Karten in der Kurve bekommen.

Zitat von Terminator

Magdeburg mit einer ordentlichen Abreibung beim KSC. 0:6 nach gerade einmal 51 Spielminuten.

Zorniger als Titz ist aktuell wohl nur noch der Trainer von Fürth nach der sechsten Pleite im siebten Spiel gestern.

Schalke 04 auch auf einem guten Weg Richtung Durchmarsch in Liga 3.

Am vergangenen Spieltag waren 3 Punkte für Rostock nun mal wichtig, um den Druck auf KL zu erhöhen, deshalb hatte Alexander Zorniger in den Spiel ja nicht viele Optionen.

Fürs Pokalspiel wäre es auch meiner Meinung gut, wenn der Gegner so tief wie möglich im Abstiegskampf steckt. Andererseits war Gladbach ein Gegner aus dem Mittelfeld und so ein echter Vorteil schien es nicht zu sein, dass sie in der Liga keine Sorgen haben... Zumal man als Spieler während eines Pokalspiels darauf fokussiert ist und nicht an den Abstiegskampf denkt.

Unabhängig vom Pokal wären Gelsenkirchen und KL am Ende auf 16+17 schon ne gute Sache aus meiner Sicht.

Wer hat sich denn alles um Karten fürs Finale (aus dem neutralen Kontingent) beworben und Karten bekommen oder nicht bekommen?

Ich hatte 2 Bewerbungen:

2 Karten 70 €, Absage

4 Karten 70 €, Absage

Wie hoch wohl dir Wahrscheinlichkeit einer Zusage war?

Vermutlich haben sich aber die meisten um die "günstigen" 70 € Karten beworben.

Zitat von goalgetter13

Historie: Das 1.Halbfinale mit FCS-Beteiligung

Der 1.FCS steht 2024 (schon wieder) im Halbfinale des DFB-Pokals. Nach einer märchenhaften Pokalsaison mit einem Auftaktsiegen gegen Zweitligist Karlsruhe gefolgt von drei Siegen über Bundesligisten steht man in der Vorschlussrunde und trifft dort auf den 1.FC Kaiserslautern. Es wird die insgesamt fünfte Teilnahme des FCS im Halbfinale des nationalen Pokals werden.

Erstmalig war dies im Jahr 1957 der Fall. Der Modus ist nicht mit dem heutigen Turnier vergleichbar, denn der eigentliche DFB-Pokal fand erst ab dem Halbfinale statt. Zuvor wurden regionale Pokale um die vier Startplätze ausgespielt, beim FCS war dies der Südwestpokal. Das Teilnehmerfeld dieses Pokals umfasste wohl das Saarland und komplett Rheinland-Pfalz. Hier musste der FCS fünf Spiele bestreiten. Zum Auftakt siegte man beim SV St. Ingbert mit 3:1. Herbert Binkert, Manfred Alf und Herbert Martin trafen. In Runde 2 siegte man durch einen Hattrick von Peter Nimsgern mit 3:0 bei Preußen Merchweiler. Im Viertelfinale konnte die SpVgg Andernach vor heimischer Kulisse mit 10:0 geschlagen geben. Zägel und Albert erzielten einen Hattrick, Martin und Binkert einen Doppelpack. Im Halbfinale war die TuS Neuendorf (heute TuS Koblenz) zu Gast. Vor 10.000 Zuschauern stellte der FCS bis zur 23.Minute die Weichen auf Sieg: Ein Doppelpack von Zägel und ein Treffer von Martin ließen den FCS 3:0 führen, das Spiel endete 3:1. Im Finale ging es gegen Wormatia Worms. Tore von Günther Albert und Herbert Martin brachten einen 2:1-Sieg ein.

Das Halbfinale gegen den Gewinner des Süddeutschen Pokals und damit gegen den FC Bayern München. Die Begegnung fand im November 1957 statt und wurde im Stadion an der Grünwalder Straße ausgetragen. Vor 24.000 Zuschauer spielte der FCS, trainiert von Hans Pilz, mit folgender personeller Besetzung: Helmut Maklizca im Tor, im Feld mit Albert Keck, Waldemar Philippi, Erich Rohe, Herbert Binkert, Herbert Martin, Günther Albert, Paul Düwel, Peter Krieger, Werner Prauß und Ernst Zägel. Bei den Bayern war unter anderem Gerhard Siedl am Ball. Er spielte von 1953 bis 1956 auch für den FCS und war zudem saarländischer Nationalspieler. Lange Zeit sah es vielversprechend aus für die Malstätter. Günther Albert brachte den FCS nach einer halben Stunde in Front und diese Führung hielt bis weit in die zweite Halbzeit. Nach 72 Minuten glich Velhorn für die Bayern aus, das Spiel musste in der Verlängerung entschieden werden. Hier waren die Bayern die glücklichere Mannschaft. Jobst und Siedl trafen in der Verlängerung und die Bayern gingen mit diesem 3:1-Erfolg ins Finale und wurden dort auch Pokalsieger.

Schema

Halbfinale, DFB-Pokal

Sonntag, 17.November 1957

FC Bayern München - 1.FC Saarbrücken 3:1 n.V (1:1, 0:1)

Spielort: Stadion an der Grünwalder Straße

Zuschauer: 24.000

Tore:

0:1 Günter Albert (30.)

1:1 Peter Velhorn (72.)

2:1 Rudolf Jobst (??.)

3:1 Gerhard Siedl (??.)

Aufstellung FC Bayern München

Arpad Fazekas, Willi Knauer, Hans Faltermeier, Thomas Mayer, Ludwig Landerer, Siegfried Manthey, Peter Velhorn, Kurt Sommerlatt, Rudolf Jobst, Gerhard Siedl, Werner Huber

Aufstellung 1.FC Saarbrücken

Helmut Maklicza, Waldemar Philippi, Albert Keck, Peter Krieger, Werner Prauß, Erich Rohe, Herbert Martin, Herbert Binkert, Ernst Zägel, Paul Düwel, Günter Albert

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Zitat von goalgetter13

Historie: Das 2.Halbfinale mit FCS-Beteiligung

Der 1.FCS steht 2024 (schon wieder) im Halbfinale des DFB-Pokals. Nach einer märchenhaften Pokalsaison mit einem Auftaktsiegen gegen Zweitligist Karlsruhe gefolgt von drei Siegen über Bundesligisten steht man in der Vorschlussrunde und trifft dort auf den 1.FC Kaiserslautern. Es wird die insgesamt fünfte Teilnahme des FCS im Halbfinale des nationalen Pokals werden.

Zum ersten Mal war dies 1957 der Fall, die zweite Teilnahme ließ der FCS gleich in der nächsten Spielzeit folgen. Wie schon 1957 lässt sich der damals gespielte Modus nicht mit dem heutigen Turnier vergleichen, denn der eigentliche DFB-Pokal fand auch dieses Mal erst ab dem Halbfinale statt. Ausnahme war ein Ausscheidungsspiel zwischen zwei regionalen Pokalsiegern, die verbliebenen drei Startplätze wurden direkt in regionalen Pokalen ausgespielt. Beim FCS führte der Weg über den Südwestpokal.

Das Teilnehmerfeld dieses Pokals umfasste wohl das Saarland und komplett Rheinland-Pfalz. Parallel zum Jahr 1957 musste der FCS fünf Runden überstehen. Eine weitere Parallele bestand in einem Auswärtsspiel bei Preußen Merchweiler. Dieses Mal gab es dieses Duell gleich in der 1.Runde. Der FCS siegte durch einen Hattrick von Herbert Martin sowie einen Treffer von Herbert Binkert mit 4:2. Pokalrunde 2 führte die Malstätter dann den Berg hinaus zum SC Altenkessel. Dort sorgten Zägel, Albert und Binkert für einen 3:0-Erfolg. Ein Doppelpack von Herbert Martin sorgte dann auch in der dritten Runde für einen Sieg, dieses Mal war der Gegner Phönix Ludwigshafen. Das Halbfinale bestritt man vor heimischer Kulisse gegen den FV Engers. Der FCS kassierte früh den Rückstand, glich aber schon nach 15 Minuten durch Albert aus. Thiel brachte den FCS nach 26 Minuten in Führung. Krieger und Zägel erhöhten in Halbzeit 2 zum Endstand. Das Finale wurde dann gegen den saarländischen Konkurrenten von Borussia Neunkirchen ausgetragen. Günther Albert gelang nach 31 Minuten das einzige Tor des Tages für die Malstätter.

Im Halbfinale des DFB-Pokals ging es dann für den FCS erneut gegen den Gewinner des Süddeutschen Pokals. In diesem Jahr war dies der VfB Stuttgart. Der FCS hatte ein Heimspiel bekommen. Vor 15.000 Zuschauer spielte der FCS, trainiert von Hans Pilz, mit folgender personeller Besetzung: Horst Klauck im Tor wurde im Feld von Albert Keck, Waldemar Philippi, Erich Rohe, Theodor Puff, Herbert Binkert, Herbert Martin, Günther Albert, Peter Krieger, Horst Thiel und Ernst Zägel unterstützt. Gleich acht Spieler aus dem letztjährigen Halbfinale waren beim FCS also noch am Start.

Auch dieses Halbfinale war lange Zeit offen. Der VfB ging zwar durch Rolf Geiger nach 35 Minuten in Führung und erhöhte kurz nach der Pause gar auf 2:0 (wieder traf Geiger), doch Ernst Zägel verkürzte nach 65 Minuten auf 1:2. Dieses Ergebnis hatte Bestand bis zur 86.Minute. Dann lief der FCS in einen Konter und Waldner entschied für Stuttgart das Spiel. Der vollendete Hattrick von Geiger (88.) war dann nur noch Ergebniskosmetik. Die Stuttgarter blieben in der Folge auch im Finale die siegreiche Mannschaft und bezwangen Düsseldorf nach Verlängerung mit 4:3.

Schema

Halbfinale, DFB-Pokal

Sonntag, 21.September 1958

1.FC Saarbrücken - VfB Stuttgart 1:4 (0:1)

Spielort: (wahrscheinlich) Ludwigsparkstadion

Zuschauer: 15.000

Tore:

0:1 Rolf Geiger (35.)

0:2 Rolf Geiger (49.)

1:2 Ernst Zägel (65.)

1:3 Erwin Waldner (86.)

1:4 Rolf Geiger (88.)

Aufstellung 1.FC Saarbrücken

Horst Klauck, Theodor Puff, Albert Keck, Horst Thiel, Waldemar Philippi, Erich Rohe, Herbert Binkert, Herbert Martin, Ernst Zägel, Peter Krieger, Günter Albert

Aufstellung VfB Stuttgart

Günter Sawitzki, Rolf Eisele, Günter Seibold, Robert Schlienz, Rudolf Hoffmann, Oskar Hartl, Gerhard Marx, Rolf Geiger, Erwin Waldner, Gerhard Strohmeier, Arno Loß

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Als Einstimmung könnt ihr auch die Beiträge von goalgetter13 über die bisherigen Halbfinal-Saisons lesen.

Diese Beiträge sollten nicht unter den vielen kurzen Beiträgen untergehen.

In 4 Tagen ist (schon wieder) Halbfinal. Könnt ihr also jetzt jeden Tag einen der 4 Halbfinal-Beiträge lesen.

(2 sind zitiert; ihr findet die Beiträge auf den Seiten 22 - 24 hier im Thread.)

Zitat von SuperFCS

Ich fände es an sich auch besser, würden wir in blau-schwarz spielen. Das hat einfach mehr Wiedererkennungswert, vor allem für neutrale Zuschauer im TV. Die denken jetzt im Zweifel, gold und weiß wären unsere Vereinsfarben.

Manche neutralen Zuschauer im TV, vor allem ARD-Zuschauer, denken im Zweifel auch, der TRS ist der größte Fußballverein in Saarbrücken - und wundern sich dann, wer dieser FCS im Pokal eigentlich ist.

Einfach jetzt mit den Trikots den Pokal gewinnen. Dann wird alles, was mit dem Titelgewinn zu tun zu, idealisiert - auch die Trikots.

Bundesligisten haben (teils limitierte) Sondertrikots ja auch seit vielen Jahren als zusätzliche Einnahmequelle entdeckt. Beim VfB kommen ständig neue Sondertrikots, das letzte für 189,30 € ist überwiegend in schwarz gehalten. Hat auch wenig mit den rot-weißen Vereinsfarben zu tun: https://www.vfb.de/de/vfb/aktuell/neues/club/2023/sondertrikot/

Aber da geht's ja auch nur darum, zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Die werden dann üblicherweise nur für 1 "normales" Bundesligaspiel getragen. Beim FCS hat das mit dem Sieg gegen Bayern dann vielleicht einfach eine unerwartete Eigendynamik entwickelt - und jetzt spielt man die Pokalsaison damit durch. So wie von SuperFCS beschrieben, klingt es ja nachvollziehbar.

Zitat von SuperFCS

Und wer weiß: vielleicht wird man in 50 Jahren bei einem DFB-Pokal Spiel von uns genau diese legendäre Geschichte herausholen, warum man im Pokal traditionell immer in weiß-gold spielt. Am besten natürlich mit dem Zusatz, dass man in diesen Trikots damals den DFB-Pokal geholt hat

Eben, durch den Pokalgewinn diese Saison kann hier eine neue Tradition entstehen.

Zitat von LIEBE KENNT KEINE LIGA

https://fb.watch/r470oNX9uz/

DFB-Pokal: Sicherheitskonzept beim Halbfinale

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Ein netter Spaziergang zwischen Bahnhof und Stadion fürs Interview.

"Wir gehen davon aus, dass das Stadion voll besetzt sein wird."

"Die beiden Fangruppierungen der Mannschaften sind nicht in einem freundschaftlichen Verhältnis."

Dank des Interviews bin ich nun auch bestens informiert.

Zitat von Bayernsepp

Fairplay beim DFB? Ein Fremdwort!

Oh, wie schön. Verspätet hat man in KL sein Mitgefühl gegenüber der SG Dynamo Dresden entdeckt.

Als wegen der Insolvenz die SG Dynamo Dresden wohl knapp 50.000 € verloren hat, sah das noch anders aus...

www.liga3-online.de - Bericht: FCK schuldete auch Dynamo Dresden noch Geld

In der Theorie ist die Verlegung aus FCS Sicht gut, mit viel Vorbereitungszeit auf das Pokalspiel.

Und dann jetzt 2 bis 3 Pokalspielen direkt hintereinander.

Aber die anderen Pokalsiege hat man auch zwischen den normalen Ligaspielen am Wochenende, ganz nebenbei, geholt. Und ich erinnere mich dann spontan auch an EM/WM Turniere, wo Favoriten nach 2 Gruppenspielen sicher in der KO-Runde standen, im 3. Gruppenspiel eine B-Elf gebracht haben, um dann im 1. KO Spiel auszuscheiden...

Aber in der Theorie sollte die zusätzliche Vorbereitungszeit ein minimaler Vorteil sein.

Wenn sich ein Gegner aber aufregt, dass ein Drittligist in einem Pokalhalbfinale vorher 3 Tage mehr Pause hatte, dann sollte er vielleicht einfach auf das Spiel verzichten und sich auf die Liga konzentrieren....

Insgesamt hat der FCS auch eine höhere Belastung durch mehr Pflichtspiele in der Saison (schonmal 4 Ligaspiele mehr durch die größere Liga, dazu die Kirmespokal Spiele), als jeder Zweitligist.

17 andere Zweitligisten sowie 17 Bundesligisten würden sich freuen, wenn sie im Pokalhalbfinale stehen - und dann nicht mal gegen Dortmund, Bayern oder Leverkusen, sondern gegen einen Drittligisten spielen können....

Es gibt halt auch viele professionelle Schwarzmarkt Tickethändler, die sind ein weitaus größeres Problem. Bei vielen Vereinen werden die dann halt auch zahlreiche Mitgliedschaften und/oder Dauerkarten unterhalten.

Die verkaufen dann natürlich zum höchsten Preis und interessieren sich nicht dafür, wer die Karte bekommt.

Das wird beim FCS auch nach einem Aufstieg in Liga 2 passieren, weil es dann genügend ausverkaufte Spiele geben wird, mit denen sie viel Geld verdienen können.

Da kannst du den Mitgliedsbeitrag vielleicht schon mit Karten für ein Spiel finanzieren.

Mag sein, dass es beim FCS jetzt noch keine Schwarzhändler mit Mitgliedschaften gibt, weil es ja in den letzten Jahren kaum ausverkaufte Spiele gab und man kaum darauf spekulieren konnte, dass es so viele Pokalspiele gibt.

Da sind es dann eher Fans, die Geld verdienen und Karten teurer weiterverkaufen.

Zitat von FCS

Falls jemand tickets weitergibt, achtet darauf dass ihr euch entweder persönlich davon überzeugen könnt, dass es sich um einen FCSler handelt oder gebt sie an Foristen weiter die länger bekannt sind.

Aufgarkeinenfall an unbekannte. Jeder Pfälzer auf unseren Tribünen ist einer zu viel

Ja, Karten natürlich am besten an "Foristen" weitergeben.

Insbesondere ist da das Mitglied "fussball-zu-fuss" zu erwähnen. Ihm würde ich als erstes eine Karte anbieten.

In Dresden wird der Regen mehr, lt. MDR Kommentator sind es jetzt schon "Regenfäden" die vom Himmel fallen.

Oh, Daniel Ginczek spielt noch Fußball und ist im Abstiegskampf der 3. Liga gelandet.

Lt. Transfermarkt.de auch erst 32, ich hätte spontan vermutet er ist etwa gleich alt wie Mario Gomez und um die 40 und war daher überrascht, dass er noch spielt.

Da habe ich mich wohl verschätzt.

Dann hoffe ich für Duisburg, dass sie ihm ein normales Gehalt für einen Stürmer eines Abstiegskandidaten zahlen und nicht aufgrund seiner Vergangenheit mit Geld überschütten.

Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Spieler zum Ende ihrer Karriere einfach weiter Fußball spielen wollen und sich auch nicht zu schade sind, 2 Ligen tiefer als früher zu spielen, wenn man einfach nicht mehr gut genug für mehr ist. Solange sie das eben für die bei dem jeweiligen Verein üblichen Gehältern tun.

In Hinblick aufs Pokalfinale wären heute Heimsiege für Hannover und Rostock gut. Auch wenn es für Rostock die schwierigste Aufgabe der Rückrunde ist, vielleicht schaffen sie ja die Sensation.

Edit: Ich dachte, ich bin im Zweitliga-Thread.

Egal, es gehört ja trotzdem zum Spieltag heute.

Als Drittligist hat man immer gute Chancen Zuhause einen Zweitligisten zu schlagen. Wenn es keine der Top Mannschaft aus der 2. BL ist, ist der Zweitligist für mich dann nur noch leichter Favorit.

Trotzdem ist der Gegner hier eben für mich noch ganz leichter Favorit. Das ein Trainer eines Zweitligisten, der zu Beginn der Saison noch vom Aufstieg geträumt hat, hier die Favoritenrolle dem Drittligisten zuschieben will, ist völlig unsinnig. Der will damit wohl schon mal die vermutlich destruktive Spielweise rechtfertigen.

Ich denke da spielen 2 Mannschaften gegeneinander, die vom Potential der Spieler beide zu schlecht in der Tabelle dastehen.

Ich denke auch nicht, das der Kader von KL schlechter ist als von KA.

Und selbst wenn man jetzt sagen würde, die Tabelle lügt nicht und beide stehen da, wo sie hingehören, spielt hier der Neunte der 3. Liga gegen den 15. der 2. Liga. Auch dann ist es nicht logisch, dass der 9. der dritten Liga hier Favorit sein soll.

Ist aber auch völlig irrelevant, wer da wem die Favoritenrolle zuschieben will. Beide Mannschaften wollen jetzt ins Finale und werden alles tun, um das zu schaffen.

Das Spiel wird schwieriger, als die guten Heimspiele gegen die möglicherweise ähnlich starken Gegner KA oder Dresden, weil Funkel vermutlich wesentlich destruktiver spielen lassen wird. Eine Spielweise eher wie die "schlechten" Drittligisten, gegen die sich der FCS bekanntermaßen immer schwer tut.

Aber Ziehl hat bislang im Pokal immer die richtigen Lösungen gefunden. Wichtig wird sein, dass man sich deutlich mehr Ecken raus, als die 2 gegen Gladbach. Da ist der FCS stark, völlig egal wer da der Gegner ist. Und mit 2 Eckball Toren kannst du den nächsten 2:1 Pokalsieg einfahren, ohne dass man spielerisch glänzen oder sich etliche Chancen aus dem Spiel herausspielen muss.

Zitat von BS Molschd

Sehr geil

Stimmt, da kam mir wohl spontan eine sehr geile Idee.

Wenn der FCS das so umsetzt und man mit diesem Schal viel Geld einnimmt, sollte im Gegenzug wenigstens 1 Halbfinalticket für den Ideengeber rausspringen.

Wenn der Herr Ostermann hier also mitliest, kann er mir ja gern schreiben. Eine Gratis-Übernachtung nebenan im Victor's Residenz-Hotel Rodenhof ist dann hoffentlich auch noch mit drin.

Ich weiß ja nicht, wie und ob der Verein da Schals gegen einen solchen Gegnern mit den Fans kommuniziert...

Aber es ist ja relativ einfach, einen Pokal-Halbfinal-Schal zu machen, ohne den Gegner dort drauf zu erwähnen. Ist halt dann der FCS-Pokal-Halbfinal-Schal. Es gibt ja kein Gesetz, was einen zwingt, ein Logo des Gegners drauf zu machen.

Oder man nimmt anstatt dem Logo ein Bild eines Schuldscheins...

Jeder, der den Schal in 20 Jahren wiederfindet, weiß doch trotzdem genau, gegen wem das damals stattgefunden hat. Ist doch nicht so wie bei Real Madrid, die vermutlich ständig in irgendwelchen Finals und Halbfinals stehen. Da weiß schon kein Mensch mehr, gegen wem vor 5 Jahren irgendein Halbfinale war....

Nachtrag: Ich gehe mal davon aus, dass bei den Beispielen Freiburg & Dortmund die Initiative von den Fans ausging, dass die keinen gemeinsamen Pokal-Schal mit RB wollten.

Kann man nicht einfach für das besondere Halbfinale mal einen besonderen Kartenverkauf machen? Alle Stadionbesucher der 1. Runde haben ein Vorkaufsrecht aufs Halbfinale.

Argumente dafür? Wer in Runde 1 gegen den Zweitligisten KA eine Karte gekauft hat, hat es auch verdient gegen den nächsten Zweitligisten dabei sein zu dürfen.

Das wichtigste Argument ist aber, dass ich gegen KA im Stadion war und somit auch ein Vorkaufsrecht hätte.

Witzig wäre es, wenn 50 % der damaligen Gästefans von diesem Vorkaufsrecht Gebrauch machen und wenn die KL-Fans in den Gästeblock kommen, dort ein schon zu 50 % gefüllter Block mit KA-Fans wartet.

Ich kann aber auch akzeptieren, wenn das Vorkaufsrecht nicht für den Gästeblock gilt.

Zitat von fussball-zu-fuss

Ab sofort kann man sich bis zum 21. März 2024 um Karten des "neutralen" Kontingentes fürs Pokalfinale bewerben:

https://www.dfb.de/news/detail…alfinale-bewerben-259397/

https://tickets.dfb.de/tickets…in-am-25-5-2024/e2216793?

Immerhin 70 bis 170 €/Karte (+10 € Versandkosten!). Aber im Vergleich zur EM 2024 sogar günstig (eigentlich müssten das alles Karten auf Haupt- und Gegentribüne sein, da beide Kurven ja vermutlich komplett an beide Finalisten gehen).

Für die beiden Finalisten gibt's natürlich eigene Kontingente, die dann über die Vereine verkauft werden, nachdem die beiden Finalisten feststehen.

Das ganze mal unabhängig vom Pokal-Viertelfinale... Denn die neutralen Plätze sind ja durchaus interessant für alle Fußballfans, die gern mal beim Pokalfinale dabei sein wollen, unabhängig davon, wer im Finale steht.

Und sollte der FCS tatsächlich Gladbach schlagen, könnten auch FCS-Fans, die sich schlechte Chancen auf Karten des FCS-Kontingentes ausrechnen, sich vorsorglich bis 21. März um die neutralen Karten bewerben. Sollte man Karten zugelost bekommen und dann doch ein falscher Verein ins Finale einziehen, wird es kein Problem sein, die Karten (zum regulären Preis!!) an Fans von Leverkusen, Düsseldorf oder neutrale Fans weiterzuverkaufen.

Alles anzeigen

Zitat von FCS

Ticketshop - DFB-Pokalfinale Tickets, Olympiastadion Berlin, 14053 Berlin - online bestellen


Reminder: Registriert euch unbedingt auch schon für die freien Tickets in Berlin.

Sollten wir ins Finale kommen, bekommt der Verein noch ein Kontingent von rund 25.000 Tickets.

Eine erwartbare Aufteilung des Kontingents wäre: Jeder DK-Inhaber bekommt eine, und jedes Mitglied 2 Tickets, der Rest geht an die Fanclubs.

Auch wenn das Kontingent von 25.000 auf den ersten Blick riesig wirkt, wird die Nachfrage größer sein.

Sollte man ins Finale einziehen, wird es sicherlich im ganzen Saarland eine große Nachfrage geben, auch unter Sympathisanten, die sonst nicht oder kaum ins Stadion gehen. Gerade für die ist es empfehlenswert, sich hier für Karten des neutralen Kontingentes zu bewerben. Hier kann man pro Bewerbung 4 Karten bekommen (bzw. sich auf 4 Karten bewerben). 4 zusammenhängende Karten für Nicht-Mitglieder aus dem FCS-Kontingent sind dann schwierig.

Bekommt man dann später doch Karten in der Kurve, kann man die Karten aus dem neutralen Bereich ja an andere FCS-Fans weiterverkaufen.

Man muss sich halt bis 21. März bewerben, wenn die Finalisten noch nicht feststehen. Solltet ihr dann das Finale nicht sehen wollen, sollte es aber überhaupt kein Problem sein, die Karten an Fans aus Düsseldorf oder Leverkusen weiterzukaufen. Oder an Groundhopper.

Ich werde mich auch um Karten bewerben und wie ich in der Schweiz auf den Final Servette - Sion hoffe, hoffe ich hier auf den Final Saarbrücken - Düsseldorf.