Beiträge von Ma2806ok

    Ich denke mal das eine Verhandlung nicht lange auf sich warten lässt, gerade im Hinblick auf die Öffentlichkeit. Und hoffen das es lange dauert sollten wir sowieso nicht, der Winter rückt näher und soweit man weiß funktioniert die Rasenheizung ja nicht, und ob die jemand anschließen wird wenn er keinen Cent bekommt ist sehr unwahrscheinlich.

    Dazu müsste man wissen was in der Rundmail stand, wenn dort angemerkt wurde dass die Firma kein Geld bekommt und immer hin gehalten wurde, und das ewig so ging, kann man es als legitim darstellen. Denn nicht alle Firmen sind so wie die Firma Groß, die sich leisten können zum Schluss auf Ihr Geld zu warten und gegebenenfalls noch zu klagen. Oder einfach mal selbst in die Lage eines Unternehmers stellen oder auch als Angestellter, man arbeitet und bekommt im 1 Monat sein Geld nicht, den 2 Monat dann auch nicht und dann soll man aber bitte noch ein paar Stunden mehr machen, da würde keiner ja sagen, zuerst mal das Geld was fällig ist ausbezahlen und dann würde jeder nochmals überlegen bevor er das macht.

    Ich geh mal davon aus, dass die Firmen die eingestellt haben, einfach noch offene Rechnungen haben.

    Da würde ich eben auch einstellen, 14 Tage haben die Zeit eine Rechnung zu bezahlen, Leistung fordern aber mit den Rechnungen Zeit lassen ist da wohl eher die Sauerei. Die Firmen die eingestellt haben sollten ja wissen warum Sie die Arbeiten eingestellt haben.

    Also die Rasenheizung ist elektrisch, sie liegt 21cm unter der Oberkante des Rasens. Wenn man aerifiziert, kommt man nicht zu tief um die Leitungen zu beschädigen. Sie hat eine Länge von ca 43km. Die Heizung liegt in diesem Fall in Sand über der Heizung ist auch Sand ca 6cm,darüber sind ca 13 cm Rasensubstrat und dann der Rasen mit 3,5cm. Habe mich mit jemandem der ausführenden Firma unterhalten, die eigentlich dem ganzen sehr gelassen entgegen sehen, was einer bevorstehenden Verhandlung angeht. Gegen die ganze Ausführung wurde schon am Anfang bedenken angemeldet, deswegen auch andere Firmen die es dann mit ausgeführt haben. Hat ja auch die Stadt gesagt vllt nicht ganz so, aber ich denke das wird man uns ja nicht so erzählen. Was mich stutzig macht ist die Aussage des Herrn Welker, die Schichten wären geprüft worden, es wäre alles in Ordnung bzgl. Drainageschicht usw. mir wurde gesagt, die besagte Drainageschicht gibt es gar nicht, die wurde im Zuge des Auskofferns entfernt. Aber sobald ein Gutachten des Gerichts vorliegt wissen wir da auch die Wahrheit, auf so etwas wird es wahrscheinlich rauslaufen. Das mit dem aerifizieren wurde von der ausführenden Firma angeboten, jedoch hat man da wahrscheinlich aus Kostengründen abgelehnt und es macht die Stadt jetzt selbst.

    Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass die FA Pfeiffer hier gepfuscht hat. Ich tippe auf ein Resultat von "schnell, schnell alles Vorbereiten, dass der Rasen überhaupt noch rechtzeitig verlegt werden kann".


    Wenn ich es richtig verstehe war die FA Pfeiffer auch nur für die Verlegung des Rasens zuständig, und der Unterbau wurde durch andere durchgeführt?


    Auf der "Wer macht was Seite" wird ja nicht kommuniziert, wer am Bau des Rasens beteiligt ist bzw. war.


    Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, dass die FA Pfeiffer hier gepfuscht hat. Ich tippe auf ein Resultat von "schnell, schnell alles Vorbereiten, dass der Rasen überhaupt noch rechtzeitig verlegt werden kann".


    Wenn ich es richtig verstehe war die FA Pfeiffer auch nur für die Verlegung des Rasens zuständig, und der Unterbau wurde durch andere durchgeführt?


    Auf der "Wer macht was Seite" wird ja nicht kommuniziert, wer am Bau des Rasens beteiligt ist bzw. war.



    Die Firma Peiffer war nur für das nach planieren der Fläche und für das verlegen zuständig, sonst nichts. Ich glaube auch kaum das es hier um den Rasen geht, eher für alles was davor passierte.

    Im Internet kann man aber auch nachlesen, dass der Boden vorm verlegen leicht aufgeraut werden muss.


    Selbst für Rolllrasen zu Hause wird das gemacht, das Sand drunter kommt ist wohl auch normal.


    Ich bin nicht vom Fach, aber all das hab ich im Internet nachlesen können.
    Also kann es so falsch nicht sein und das Firmen mit Erfahrung nicht frei von Fehlern sind ist auch nichts außergewöhnliches.



    Aufrauen ist etwas anderes wie auflockern! Fakt ist gewalzt wird der Rasen nach dem verlegen und das war keine Handgeführte Walze, vor dem verlegen wurde nur nach planiert also aufgelockertes Material so geschoben wie der Laser die Höhen angab, und dann wurde nicht gewalzt, sondern der Rasen wurde dann verlegt. Zum Schluss wurde gewalzt.

    Was Welker sagt stimmt schon.
    Nach dem Walzen wird der Oberboden mit einer Zahnung wieder aufgeraut, dies ist hier auf keinen Fall passiert.
    Der Oberboden wurde noch mal glatt abgezogen, danach wurde sofort der Rasen verlegt, das kann auf Videos eindeutig nachvollzogen werden.
    Die Sandschicht ist" soweit ich gelesen habe, die alte Trainschicht die wieder eigebaut wurde, ein Gutachter hat diese als in Ordnung eingestuft.
    Für mich" eindeutiger Verlegefehler auf grund nicht aufgerautem Oberboden.



    Der sogenannte Oberboden ist ein Rasensubstrat. Rasensubstrat ist eine Mischung in der das Wasser abläuft, wird auf jedem Sportplatz so gebaut, mit dem Unterschied, dass neues Material verwendet wird oder sollte. Im jetztigen Fall wurde doch das alte Substrat verwendet, laut Gutachten sollte es ja in Ordnung sein, demnach dürfte es ja keinerlei Probleme geben, aber wie lange lag das Substrat den vorher schon? Die ganzen Umwelteinflüsse, der Bauablauf alles spielt doch dann hier eine Rolle, den wenn die Feinanteile in ein Versickerungsfähiges Material kommen, dann schließt es ja irgendwann die Poren, somit ist die Drainfähigkeit nicht gegeben. Das Wasser dürfte ja dann nur Oberflächlich ablaufen, dann hätte der Rasen ja eigentlich keine Probleme. Aber ich bin der Meinung, die muss ja niemand teilen, das Substrat ist vllt in Ordnung, das Wasser läuft im Substrat ab, bis an die Zone wo der gelbe Sand ins Spiel kommt, die halte ich durch die Verdichtung einfach als Sperrschicht, bis dorthin kommt das Wasser und nicht mehr weiter, dann steigt das Wasser auf und durchnässt das ganze Material. Die Aussage das nach dem Walzen der Boden wieder aufgeraut wird ist Unfug, eine Rasenfläche wird auch gewalzt und nicht aufgeraut. Da wird sich der Platz schön geredet, oder einfach die Schuld von sich weg geschoben. Die Firma die den Rasen verlegt hat, halte ich für qualifiziert genug, den die bauen Stadionplätze in ganz Deutschland, Bundesliga Stadien zb. München, Stuttgart, Hoffenheim um nur einige zu nennen. Es sollte einfach ein unabhängiger Gutachter beauftragt werden, dann würde jeder Wissen wer oder was da nicht richtig gelaufen ist.

    Das mit dem aerifizieren wurde meines Wissens schon gemacht, falls nicht muss man bedenken das hier die Heizung liegt. Problematisch bleibt die Schicht auf der die Heizung aufliegt, die besteht aus Sand, definitiv mal kein Rheinsand, das Wasser könnte ja nur ablaufen wenn diese Schicht auch Wasserdurchlässig ist.

    Auf den Bildern war ganz deutlich zu sehen dass hier in meinen Augen Sand war, den man benutzt um Speiß zu machen. Wer schon mal Speiß angemacht hat, wird wissen das da kein Wasser durchläuft wie bei einer Drainageschicht. Der Schuldige hierfür wird man sehen, laut Stadt wurde ja die Firma die den Auftrag hatte oder hat, wegen Mangelhafter Ausführung ja komischerweise nicht bezahlt. Auf den Bildern war aber bei der Aktion mit dem Abtrag, oder dem Einbau des Sandes ja zwei andere Firmen tätig. Da wird die Stadt mal sagen müssen, inwieweit die zwei Firmen damit zu tun hatten. Viele Köche verderben ja bekanntlich den Brei, wo war bei den Arbeiten der zuständige Bauleiter? Der sollte doch wissen das durch ein nicht körniges Material kein Wasser abläuft, man könnte ja hoffen das da nicht wirklich viel gemacht werden müsste um das wieder hinzu bekommen, ich jedenfalls glaube nicht an eine kleine einfache Aktion, die es mit dem spülen der angeblichen Drainagerohre gemacht wäre.

    Hallo zusammen, also wenn die Experten sich da sicher sind das es ohne Drain- und Tragschicht ein dauerhaftes Problem gibt, dann kann ich mitteilen, es gibt gar keine Drainageschicht. Die wurde ja abgeschoben und als Unterste Schicht kam ja ein Sand rein, auf der die Rasenheizung aufliegt, darüber kam wieder eine Schicht von dem Sand (gewaschener Sand) und darüber leider keine Drainageschicht, sondern das geprüfte Rasensubstrat