Beiträge von Ma2806ok

    wer für so einen umfassenden Arbeitsauftrag eine Firma mit einem Stammkapital von 25.565 Euro beauftragt, diese braucht zur Fertigstellung auch noch ein Subunternehmer hat halt jetzt ein Problem und ist Letztendlich selber Schuld, oder..!?

    Naja, wie schon mal hier beschrieben wurde, Subunternehmer sind ganz normal.

    Ich würde ja auch nicht wollen das eine Gartenbauer bei mir zu Hause den Garten macht und gleichzeitig meine Elektroinstallation und vllt nebenbei die Wasserinstallation! Und Stammkapital ist nur für die Gründung der GmbH notwendig.

    Guten Morgen, also ich verstehe die Anschuldigungen und die Beleidigung der Firma leider nicht!

    Weiß jemand von euch ob die Heizdrähte noch alle funktionieren? Es wurden ca 1800 Löcher in den Rasen gemacht, dies wahrscheinlich umsonst, was ist wenn ein paar Leitungen etwas abbekommen haben?

    Da ist nach eurer Auffassung auch die Firma Kempf schuld?

    Wie oft wurde hier schon geschrieben, auch in den Zeitungen das die Firma Kempf schuld ist? Wer hatte recht? Welker? Die Stadt?

    Einfach mal abwarten, es gab vllt einfach keine Abnahme da die Heizung einfach nicht funktioniert, dies aber weder von der Stadt noch von der Firma Kempf offen geäußert wird, den was wäre dann los! Für viel Geld Löcher in den Boden gemacht und dies wahrscheinlich auch noch unnötig, dabei dann auch noch ein paar der Heizdrähte zerstört.

    Wir werden es in den nächsten Tagen und Wochen ja sehne oder hören. Sobald der Rasen an ein paar Stellen geöffnet wird und die Leitungen versucht werden zu reparieren.

    Dazu gehört aber eben auch der Umstand dass es nicht günstiger wird, wenn die Show nicht weitergeht.
    Was sind schon die 600.000 für Kempf und die 800.000 für Groß, wenn einerseits die 400.000€ Miete vom FCS ausfallen, und die Kosten für die ausfallenden Spiele und Verlegungen dazu kommen. Klar, die hunderttausenden Euros für Frankfurt, Völklingen und Entschädigungen für die Gastmannschaften und Infrastruktur ist in erster Linie das Problem des 1.FCS, aber stärkt mit Sicherheit auch nicht die Position der Stadt in Mietvertragsverhandlungen

    Hier besteht ja nur die Frage wie oder wo soll den da der Pfusch gebaut worden sein.?

    Einmal heißt es so und Monate später dann so, nach dem Gutachten hört man hier nichts, nur das mit ner Lanze probiert wird dass Wasser zum ablaufen zu bringen.

    Und dann wird auch Geld bezahlt, nun soll dann die Rasenheizung in Betrieb gehen.

    Was hier veranstaltet wurde, ist Rufschädigung für die Unternehmen! Ich wäre vor Gericht gegangen und hätte die Öffentlichkeit wissen lassen dass der ganze Bock auf ein zwei Herren zurückzuführen ist.

    Es sind ja nur 600000€ kann man in diesem Fall ja auch nicht sagen, falls das mit der Lanze nicht geklappt hat, muss man einen neuen Platz bauen und dann kommen nochmals 800000€ dazu, so werden aus 600000€ vllt. 1,4 Millionen, und das ist so dann nicht einfach mal hinzunehmen.

    Ja laut Aussage von Welker und Co.

    Einfach nur noch lächerlich was die da veranstalten! Als erstes ist jeder Schuld und bekommt kein Geld, nun werden die restlichen Arbeiten ausgeführt und Ruck zuck wird auch bezahlt, obwohl ja nur Schei... gebaut wurde.

    Wer hat den da nun recht gehabt? Die Stadt, die Firma Kempf? Man wird es wohl nie erfahren.

    Natuerlich habe ich mich aufs Funktionsgebaeude bezogen. Bei den Tribuenenteilen muss doch wohl eher nichts dicht sein.


    Und auch beim Hausbau stecken Betonfertigteile in der Erde, spaetestens wenn das Haus einen Fertigkeller drunter hat. Wenn sich die Betonfertigteile so stark bewegen dann nutzt ganz nebenbei auch eine Dichtung zwischen den Teilen wenig weil die dann mit der Zeit ja zerrieben wird. Und es wird wohl niemand nach 20 Jahren das Haus abreissen um es neu abzudichten.

    Gut unter Betonteilen habe ich die Tribünen verstanden.

    Ist es bei Betonteilen nicht sowieso so dass da aussen irgendeine Bitumenmasse aufgebracht wird, eventuell noch mit irgendwelchen Kunststoffplatten als zusaetzlichen Schutz zum abdichten?

    Welchen Zweck sollte das dienen?

    Betonfertigteile wie bei den Tribünen, kann man so nicht abdichten.

    Betonteile bewegen sich, somit wäre eine Dickbeschichtung nicht sinnvoll, da immer eine Bewegungsfuge entsteht, also Risse.

    Wenn man ein Haus baut, wird der Keller im Idealfall ja gemauert, da kann man so abdichten.

    Entschuldige Rainer, aber was bitte hat den die Firma Groß damit am Hut? Weiß man den warum dies mittlerweile so ist? Kennt jemand die Ausschreibung was die Firma Groß den alles an Leistungen zu erbringen hatte?

    Wahrscheinlich macht man die Firma Groß bald auch noch dafür verantwortlich das bei den Tribünen Wasser in die neu gebauten Verkaufsbuden läuft. Ganz ehrlich, niemand weiß wahrscheinlich wieso, weshalb und warum das so ist, es werden einige Leute aneinander vorbei oder einfach nicht miteinander gesprochen haben.

    Sieht man ja jetzt am Rasen wenn der Winter kommt (wie immer ganz überraschend) fängt auch mal der OB an eine außergerichtliche Einigung zu suchen. Einfach alles nur noch lachhaft!

    Ich dürfte nicht die Firma Kempf sein, alleine nur schon wegen dem Image Schaden die hier betrieben wurde.

    Das selbe bei der Firma Groß, man soll im Nachhinein für Sachen verantwortlich gemacht werden, wo Planer und Architekten versagt haben. Dann hätte die Firma Groß nur minderwertigen Beton eingebaut und wer weiß was für was die noch alles verantwortlich wären.

    ich denke in dem Fall dürfte die Stadt als Großabnehmer andere Konditionen haben. Auch Privatkunden, die Strom zum Heizen nutzen, haben einen günstigeren KWh-Preis als im normalen Tarif (bei der KEW NK z.b. 15 cent vs. 26 cent).

    Ja, ist ja nur eine ungefähre Schätzung. Billig ist es definitiv nicht.

    Wenn die Heizung angeschaltet wird, kostet wahrscheinlich die Miete auch ein paar Euros mehr.

    Gut am Ende zählt ja der gesamte Preis der gesamten Anlage, nimmt man Strom in diesem Fall wäre es ja eigentlich besser eine Photovoltaikanlage zu haben, aber man kann die Anlage im Betrieb nehmen wenn man Sie auch benötigt.

    Bei einer Gasheizung hat man eben das Pech mit dem Wasser, wenn es gefriert sollte die dementsprechend auch laufen da es sonst Frostschäden gibt, auch wird da eine oder auch mehrere Pumpen benötigt die auch Strom verbrauchen.

    Alles in allem werden die sich schon etwas dabei gedacht haben, oder auch nicht.

    Soweit ich weiß läuft Sie je nach Temperatur schon so 24 Std. Beim Verbrauch steht 17 Watt pro m. Ich habe mal gehört das Sie bei Volllast schon ein paar Tausender weg frisst. Des Weiteren wird Sie ja über die Sensoren die im Boden sind gesteuert, aber wann die dann im Normalfall angeht kann ich auch nicht sagen.

    Sie würde insofern helfen, dass nichts gefriert und das Wasser gerade in den kommenden Tagen trotz Frost weiter versickern könnte. Leider wird mt jedem weiteren Tag, an dem die Heizung nicht in Betrieb genommen wird, täglich eine weitere Chance für eine beschleunigte Problembeseitigung vertan.


    Gerade in SB müssen wir mit so einer Art Verwaltung denke ich lernen, langfristig mit solchen "Planern" zu leben und die Erwartungen ganz tief anzusetzen. Dann kann man wenigstens nur noch positiv überrascht werden.


    Selbst wenn irgendwann die Kuhweiden und das Dach ausgebaut werden, dürfte der Lupa in irgendeiner Art und Weise eine Baustelle bleiben. Wenn in paar Jahren das letzte fertig ist, geht das erste wieder kaputt...

    Da kann ich leider nur zustimmen, so traurig es auch ist.

    Eingebaut ist eine Stromheizung 43km Kabel, mit jeweils 190 einzelnen Heizleitungen, diese sind jeweils ca.236m lang.

    Die Leitungen wurden dann mit ca.190 Muffen, weiter an ein Kabel angeklemmt die ca.60m in den Technikraum gehen, also nochmals 11km Kabel.

    Diese müssten dann lediglich noch an eine Steuerung dran.

    Abstand der Leitungen auf dem Platz sind jeweils 200mm.



    max. 800 kW bei 400 Volt
    Aufheizzeit/Bespielbarkeitmax. 1 Stunde bei -5 °C
    WiderständeVon 0,04 Ohm/m bis 12,7 Ohm/m
    Mindestinstallationstemperatur5 °C
    Max. Leistung PE-Cu-Al-P17 Watt/m
    Testspannung4000 Volt
    Nennspannung230 Volt / 400 Volt
    Max. zulässige Temperatur an der Leitungsoberfläche65 °C
    Außendurchmesserca. 7,5 mm


    Aufbau:

    Heizleiter 7-adrige Litze oder Runddraht
    Isolierhülle PE-Polyethylen
    SchutzleiterCu-Draht 1,0 mm²
    Schutzhülle/MantelAlu-Band
    AußenmantelP- PVC

    Das kann ich ja nicht glauben. Der neue Rasen soll keine drainage haben? Bist Du da sicher.

    Ich dachte, das Wasser staut sich in den oberen Schichten, durch die Verdichtung der Oberfläche mit schweren Maschinen. Es käme also nicht wirklich an die Drainage.

    Der Aufbau wurde ohne eine Drainageschicht erstellt, beim Abtrag wurde der Platz auf ca -30 cm abgeschoben, jegliche Verrohung wurde entfernt, alte Wasserleitungen und auch gelbe Drainagerohre, auch die Drainageschicht wurden dabei ausgebaut.

    Die Wasserleitungen für die neuen Regner wurden tiefer gelegt, die Ringdrainage ( läuft einmal um das ganze Spielfeld) wurde in denen Bereichen in der Sie so hoch war, angepasst, damit die Wasserleitungen für die regner auch Höhen mäßig passten.

    Alle Drainagerohre also die gelben mit den Löchern Durchmesser ca 75mm wurden ja entfernt, aber nicht wieder neu eingebaut, gerade im Bereich der beiden Tore wurde diese komplett rausgenommen!

    Beim Aufbau des Platzes wurde ein gelber oder besser orangener Sand eingebaut, den benutzt man wenn man Speiß machen möchte, um die Rasenheizung darauf zu legen und auch damit abzudecken. Dann wurde das alte Substrat wieder eingebaut!

    Darauf kam dann der neue Rasen.

    Aus meiner Sicht wurde ganz einfach nur gespart! Man wundert sich hier das der Platz kein Wasser ableiten kann, jedoch hinterfragt keiner wirklich warum! Es ist angeblich die Firma Kempf schuld! Abgeschoben und neues Material hat aber eine andere Firma eingebaut! Aus einer gut informierten Quelle weiß ich das dies das Werk von Martin Welker war, auch er hat mit dem WSV einen Wasser Test auf dem Platz durchgeführt, und beide Herren waren einfach der Meinung das es vorher ja auch geklappt hat, und man keine Drainageschicht mehr benötigt. Auch auf die Information das man lieber einen Sand benutzen sollte der Wasser ableitet, zb. Rheinsand wurde natürlich verzichtet, da die Mitarbeiter der Firma Kempf von nichts eine Ahnung haben. Das gleiche wie mit den Drainagerohren, braucht man nicht, haben eh keine Zeit!

    Und das ganze hat rein gar nichts damit zu tun, dass angeblich schwere Maschinen über den Platz gefahren sind, den der Gräter zb, kam von der Stadt Saarbrücken( hat Herr Welker organisiert) und die wollen hier den Leuten verzapfen das es am Rasenbauer gelegen hat!

    Der Herr Welker hat einfach gar keine Ahnung vom Rasenbau, aber hier hat er ja den Beweis! Warum sucht die Stadt jetzt eine außer gerichtliche Einigung?