Erst nachdem die Luxemburger komplett gewechselt hatten, wurde es besser. Die hatten dann defensiv überhaupt kein Ordnung mehr und jeden Zweikampf und jedes Kopfballduell im eigenen Sechzehner verloren. Gefährlich wird es bei uns nach wie vor fast nur nach Standards.
Beiträge von Terminator
-
-
Auflage ist nicht gleich verkaufte Exemplare. Wenn Ihr wüsstet, wie viele Zeitungen und Zeitschriften Tag für Tag und Woche für Woche unverkauft wieder an den Großhandel und/oder den Verlag zurückgehen.
Natürlich gehen die Exemplare an den Lesezirkel zu deutlich günstigeren Konditionen, aber der Endverbraucher kauft es sich eben nicht am Kiosk. Ein Drittel der Auflage wird in Berlin angeboten und Zweidrittel im Saarland.
-
Gibt es das noch ??? Die leben in diesem künstlich aufgebauten Raubkapitalismus wie die Maade im Speck.
Ja, dieses "MAGAZIN" gibt es noch, während andere Magazine und Tageszeitungen immer häufiger eingestellt werden. Dieses Wochenmagazin wurde vermutlich eher als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für verdiente Freunde und Berater des Präsidenten insLeben gerufen und um seinen politischen Einfluss im Saarland aufrechtzuerhalten, auch in den Medien.
Niemand kauft dieses Magazin, meistens liegt es nur in Arztpraxen des bekannten Lesezirkels. Ein befreundeter Kioskbesitzer aus Saarbrücken erklärte mir einmal auf Nachfrage, dass er noch nie ein Exemplar dieser Zeitschrift in seinem Laden verkauft habe.
-
Wir reden hier immer noch von der SZ, die sich von ihrem Eselfreund nicht getrennt hatte, nach einer unglaublichen Entgleisung gegen einen Trainer des 1. FC Saarbrücken e.V.
Auch der Laufbursche des Weinkenners aus Portugal schiebt mal wieder, wie bereits die letzten Wochen und Monate bei Pressekonferenzen oder in der firmeneigenen Hauspost auch, alles auf das Umfeld des Vereins. Diese Analyse ist schlicht und ergreifend billig und auch inhaltlich falsch. Die Probleme des Vereins liegen nicht im Umfeld, sondern vielmehr im inneren Bereich des FCS und das nicht erst seit gestern, sondern seit Jahrzehnten. Und diese Leute, die darüber so berichten, sind auch Teil des inneren Problems und vor allem nicht unabhängig.
-
Dem Weinkenner ging es schon einmal fast an den Kragen (Frühjahr 2015) und ein Umsturz stand kurz bevor, als sein damaliger "Sportchef" den Verein extrem gespalten und fast zerstört hätte. Damals konnte er sein letztes Ass im Ärmel noch ausspielen und Dieter Ferner zu einer erneuten Rückkehr bewegen, der dann gemeinsam mit Mann (und Lottner/Fischer) für einen (sportlichen) Neuanfang im Verein sorgen konnte. Diese Möglichkeit hat er jetzt allerdings nicht mehr, da ich nicht glaube, dass sich Ferner das hier noch einmal antun würde in seinem Alter. Es ist kein Zufall, dass mit dem Ausscheiden von nacheinander Mann, Ferner und auch Fischer hier immer mehr der "alte" FCS unter der Herrschaft des portugiesischen Weinkenners zum Vorschein kommt. Und täglich grüßt das Murmeltier.
-
Ein Vorteil den Holzer in Elversberg nunmal hat, ist, dass er dort tun und machen kann was er will ohne, dass er von der Gemeinde Steine in den Weg gelegt bekommt.
Einen Parkplatz fürs Stadion bauen? Kein Problem, kommt der Wald weg sobald man die Haselmaus gefunden hat. (Ja ich weiß, der halbe Parkplatz gehört eh der Gemeinde, aber eben nur der halbe)
Sämtliche Sportplätze in der Gegend kaufen, damit die eigene Mannschaft trainieren kann? Kein Problem, werden ihm verkauft.
Einen Sportplatz der Gemeinde kaufen, der quasi der Allgemeinheit gehört um dort provisorische Umkleidelabinen zu lagern? Kein Problem, soll die Dorfjugend halt auf der Straße spielen. (Dafür baut er der Gemeinde einen neuen Sportplatz, die Frage ist halt nur wann)
Fürs fertige neue Stadion ein weiteres Waldstück roden, damit Gästefans von der andern Seite zum Stadion gelangen können? Kein Problem, kommt weg.
Man stelle sich das alles einfach hier in Saarbrücken vor, wenn der Verein am Sportfeld Bäume fällen will für einen weiter Trainingspatz oder sich vorhandene Plätze anderer Vereine einfach kaufen will.
Der Antrag wäre noch nicht weg geschickt, da hätte die Stadt ihn schon abgelehnt inkl Aufschrei in der SZ usw.
Wenn einem von Seiten der eigenen Stadt immer wieder Steine in den Weg gelegt werden, dann kann ich sogar irgendwann nachvollziehen, wenn man die Lust verliert irgendwann überhaupt noch was anzufragen.
Komisch nur, dass Ostermann im Saarland mit all seinen anderen Projekten außerhalb des FCS immer irgendwie durchkommt bzw.durchgekommen ist. Dafür hat er auch Politiker sämtliche Couleur eingekauft und in seinen Unternehmen beschäftigt oder ihnen einen wichtigen Posten im Verein verschafft. Nur der Verein selbst hat davon leider nie profitiert.
Unabhängig von der Stadt hat er außerdem nie wirklich (oder nur vergleichsweise selten) Fachleute im Verein beschäftigt die sich um dessen Entwicklung, Zukunftsfähigkeit und sportlichen Erfolg gekümmert haben. Mit seinen Beratern im Hintergrund und Machern wie dem Trainager, Sasic, Rossi, Meiser, SM-Guido oder Dr. Bademeister kann man langfristig keinen Erfolg haben und hatten wir auch nie.
Wenn die Mitglieder und Anhänger des Vereins nicht irgendwann erkennen, dass ein "Weiter so" nicht wirklich ziehlführend ist, dann ist ihnen aber auch einfach nicht mehr zu helfen.
Keine Ahnung, ob Winter (ProWin), Hager oder Bruch (Globus) oder andere sofort parat stehen würden, aber der Verein und das sind vor allem die Mitglieder, müssten ihnen einfach Mal ein deutliches Zeichen setzen, dass man ernsthaft eine Veränderung möchte und sich von den portugiesischen Fesseln endlich lösen möchte.
Man hat ein neues Stadion, knapp 10000 Mitglieder, mittlerweile einen Zuschauerschnitt von über 10000 und durch den Pokal bundesweit Sympathien erzeugt, es muss und wird jetzt andere Möglichkeiten geben als die der vergangenen drei Jahrzehnte. Und ja, den sympathischen Vizepräsident bei der MGV gleich mit entsorgen. Es wird Zeit für Menschen, die nicht primär nur ihre eigenen (finanziellen) Interessen verfolgen, sondern für Menschen, denen vor allem der Verein und dessen sportlicher Erfolg am Herzen liegt.
Wenn nicht jetzt, wann dann? Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
-
Der Weinkenner höchstpersönlich hat das Thema "AfD-Campus" in der SZ offiziell beerdigt.
ZitatIn einem Schreiben an die Stadt
Saarbrücken hat der Verein im
März seine Absicht bekundet, „seine
Geschäftsstelle bzw. seine Verwaltung
in das Funktionsgebäude Am
Franzenbrunnen zu verlegen“. Ist
diese Absicht noch aktuell?
OSTERMANN Es gab die Idee, Geschäftsstelle,
Campus und Indoor-
Halle zu verbinden. Aber das geht ja
aus bekannten Gründen nicht. Man
muss die Realitäten anerkennen."Außerdem über seinen sympathischen Vize:
Zitat"Salvo hat selbst in einem Interview
mit Ihrer Zeitung einmal gesagt, er
sei noch jung und müsse noch viel
lernen. Ich möchte ihm da nicht widersprechen"(Paywall)
-
Behrens hat übrigens selbst eingesehen, dass das daneben war. Damit besitzt er mehr Reflexionsfähigkeit als einige Nutzer hier.
Ob das wahre Einsicht gewesen ist, oder nur auf öffentlichen (oder internen) Druck hin geschieht und aus Angst vor möglichen beruflichen Konsequenzen, sei einmal dahingestellt.
Ich tue mich mit solchen nachträglichen Entschuldigungen immer schwer, zumindest in Sachen Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit. Ansonsten gilt: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Hätte er besser Mal nicht laut gedacht.
-
Nach Fohlen-Max jetzt also auch Onkel Jürgen. Echte Liebe, wie man in Dortmund zu sagen pflegt.
Da zeigt der Kloppo den Fans seiner bisherigen Vereine jetzt Mal ganz ordentlich den Mittelfinger.
Nein, es ist nicht verwerflich, dorthin zu wechseln, aber es erschüttert eben seine Glaubwürdigkeit.
Ich hab den Typen Klopp nie gemocht, super Trainer, keine Frage, aber auf mich wirkte bei ihm doch vieles immer ziemlich inszeniert und damit meine ich nicht die falschen Zähne, die falschen Haare oder die gelaserten Augen.
In Mainz, Dortmund und Liverpool dürften seinen Popularitätswerte heute jedenfalls drastisch gesunken sein und sicherlich nicht nur dort. Katar wäre dann danach die nächste logische Karrierestufe.
-
Zitat
Doch Behrens soll sich mehrfach geweigert haben, das Trikot zu unterschreiben. Dabei soll auch der Satz gefallen sein: „So eine schwule Scheiße unterschreibe ich nicht.“ Bei den Mitarbeitenden des Vereins sorgte das für Entsetzen.
-
Ihr habt gewählt: Das ist die "Elf des Monats" September – liga3-online.de
wer hat denn den Schumacher in die Elf des Monats gewählt
Alleine schon, dass Rizzuto und Schumacher überhaupt in der Auswahl gewesen sind ist...eine große Überraschung aus meiner Sicht. Aber die FCS-Fraktion bei L3O ist ziemlich groß. Wir gehören dort auch zu den Vereinen, die täglich mehrfach mit Meldungen vertreten sind, vielleicht sogar am häufigsten.
-
Schaut Euch einfach nur den "kleinen" Nachbarn an, ob man sie mag oder nicht.
Die steigen in Liga 3 auf und spielen offensiven, attraktiven Fußball. Damit steigen sie in Liga 2 auf und machen dort genau so weiter, gewinnen 4:0 gegen Darmstadt, 4:1 in Berlin oder letzte Saison als einziges Team auf St. Pauli, erzielen dort ebenfalls vier Tore. Und das mit einer Mannschaft, die im Kern immer noch aus ihrer Regionalligatruppe besteht, ergänzt durch überwiegend junge, unbekannte (Leih-) Spieler. Klar, Woltemade oder Wanner hatte man schon Mal gehört, den entscheidenden Sprung Richtung Profifußball haben sie aber erst dort gemacht, dazu kommen diese Saison wieder neue Spieler wie Baum, Damar, Asllani oder Petkov.
Es heißt hier immer, dass Holzer dort so viel Geld reinstecken würde, ja, das stimmt, aber mittlerweile vor allem in die Infrastruktur wie Stadion oder Trainingsgelände usw., aber die wirklich teuren Spieler verpflichten sie nicht, im Gegenteil. Das was Book und Co. dort machen ist gutes und vor allem cleveres Scouting, Leibgeschäfte von Spielern, die sie eben nicht bezahlen könnten oder wollen. Man darf auch nicht vergessen, dass sie mittlerweile viele Millionen TV-Gelder kassieren und beispielsweise einen Rochelt für 1,5 Millionen Euro an H96 verkauft haben vor der Saison. Was dagegen mit unseren Pokalgeldern passiert ist, weiß man nicht so genau.
Auch Magdeburg hat sich in Liga 2 etabliert mit dieser Art von Fußball, ist aktuell in der Tabelle weit oben, weil Titz ebenfalls eine offensive Spielidee verfolgt. Mich würde nicht wundern, wenn wir beide Teams früher oder später sogar in der Bundesliga sehen würden.
Mannschaften die mit Rumpelfußball aufsteigen, wie Regensburg oder Osnabrück beispielsweise, tun sich dagegen sehr schwer, in Liga 2 mitzuhalten, weil das Niveau in Liga 2 mittlerweile auch deutlich höher ist als vielleicht noch vor 10 oder 15 Jahren. Inzwischen tummeln sich dort bekanntlich viele ehemalige, langjährige Bundesligisten.
Wir verpflichten seit Jahren Spieler mit Bundesliga- oder zumindest Zweitligaerfahrung, haben aber jetzt im vierten Jahr Trainer, denen ein 0:0 oder ein 1:0 wichtiger ist als ein 4:3, um es mal etwas übertrieben auszudrücken.
Das macht weder Spaß, noch funktioniert es im Endeffekt so richtig. An dem Spruch "Angriff ist die beste Verteidigung" ist eben durchaus etwas dran.
Bin mir ziemlich sicher, dass wir mit einem Trainertyp wie Kwasniok längst in der 2. Liga wären. Damals war er vielleicht noch etwas wild, aber auch er hat sich weiterentwickelt, andere dagegen entwickeln sich eher zurück oder bleiben in ihrer Entwicklung stehen.
-
In Stuttgart bzw. Großaspach wollten in dieser Saison bereits vier Mannschaften gewinnen, geschafft hat es keine.
1860 hat dort verloren, Ingolstadt ebenfalls und Bielefeld ging richtig baden mit 0:3. Lediglich Wehen konnte beim 2:2 einen Punkt mitnehmen. Unterschätzen sollte man sie also besser nicht.
-
Mehr als 17 Punkte am 11. Spieltag, wie gesagt das war Ziehls Begründung Koschinat freizustellen. Daran muss er sich selbst messen um halbwegs authentisch zu bleiben. Mind. 4 (idealerweise nicht erwürgte) Punkte aus den nächsten beiden Spielen. Obwohl er ob der englischen Woche ohnehin mindestens drei Spiele bekommt.
Letzte Saison hatte er bereits dieses Ziel verfehlt. Da hat ihn dann das Spiel gegen die Bayern gerettet.
-
Bei Freiburg war der Wechsel bei Marcus Sorg nach einem halben Jahr dringend nötig, wie lange sein Nachfolger Christian Streich dort blieb wissen wir alle.
Es muss halt einfach passen.
Sorg war aber auch das einzige Freiburger Missverständnis seit Anfang der 90er. Finke und Streich haben jeweils eine Ära geprägt, Dutt hat zumindest den Wechsel nach Finke relativ gut gemanaged, passte aber nicht so richtig in den Breisgau als Typ. Schuster traue ich durchaus zu, die nächste Ära im Schwarzwald zu prägen. Das ist auch kein Zufall, zumal Streich und Schuster aus dem eigenen Verein kamen. Etwas Vergleichbares gab es noch mit Klopp und Tuchel in Mainz. Wie es in Heidenheim irgendwann nach Schmidt weitergehen wird, kann man aktuell natürlich noch nicht abschätzen.
-
Ziehl ist auch Mannschaftsarzt , Physio und Fitnesstrainer !
Was noch ?
Als Trainer, Kaderplaner und Manager ist er nun einmal auch für das große Ganze mit verantwortlich. Augen auf bei der Berufswahl.
Ich persönlich könnte ihn mir auch noch gut an der Seitenlinie als Lui vorstellen. In die Hände klatscht er auch gerne und ist immer da während eines Spiels. Vielleicht mal eine Initiativbewerbung auf die aktuell neu zu besetzende Stelle rausschicken.
-
Das sind doch im Prinzip die selben Ausreden wie vergangenes Jahr auch schon.
Drei verletzte Innenverteidiger.
Wow, Thoelke verletzt, Becker verletzt, Uaferro lange verletzt. Was für eine Überraschung. Nicht. War so, ist so, bleibt so. Verträge wurden in diesem Wissen trotzdem verlängert. Sonnenberg kam erst kürzlich zu den Verletzten hinzu, hätte jetzt gegen Bielefeld vermutlich auch unsere Offensive nicht belebt und hat mich auch sportlich nicht überzeugt bislang. Zeitz war die letzten Jahre nie verletzt, das ist eben Pech und kann Mal passieren, vor allem nach so langer Zeit ohne Verletzungen und in dem fortgeschrittenen Alter für einen Fußballer.
Schmidt noch nicht bei 100%.
Ernsthaft?
Das wusste außer dem Trainer, dem Manager und dem Trainager vor der Saison jeder, naja fast jeder zumindest. Hat man darauf reagiert? Nein, hat man nicht. Wie im Winter 22/23 (Jacob ) nicht, wie letzte Saison (Jacob/Schmidt ) auch nicht.
Vasiliadis nicht fit?
Wer ist denn in der Vorbereitung dafür verantwortlich, dass die Spieler fit werden? Der Trainer eventuell? Das gilt auch für Neudecker beispielsweise.
Sardo verletzt?
Offenbar eine alte Verletzung, die der sympathische Vizepräsident eventuell verschwiegen hat oder nichts davon wusste bei seiner Verpflichtung?!
Dafür gibt es normalerweise Medizinchecks vor einer Verpflichtung, das gilt übrigens auch für Fahrner, den man trotz Verletzung aus Freiburger Zeiten verpflichtet hatte.
Ob diese große Anzahl an Verletzungen bei uns nur Zufall sind, sei einmal dahingestellt, siehe Multhaup beispielsweise, aber wenn man einen sichtlich unfitten Schmidt im Hochsommer bereits in die Startelf schickt, kann man froh darüber sein, dass er sich nicht ernsthaft verletzt hat dabei, dafür scheint er aber jetzt noch unfitter zu sein als zu Saisonbeginn.
Die anderen Mannschaften schwächeln auch?
Okay, jetzt hast Du mich. Das ist genau mein Humor. Dankeschön.
Regensburg und Dresden haben in der Rückrunde letzte Saison auch massiv geschwächelt, ausgenutzt haben das dann Ulm und Münster, wir dagegen nicht. Ansonsten hat Dir Saar-Seb bereits die richtige Antwort darauf gegeben.
-
Vielleicht sollten die sich Mal mit unserer Medienabteilung in Verbindung setzen und das ausdiskutieren. Ich gehe auch von Großaspach aus, aber beim FCS steht eben GAZI-Stadion in Stuttgart. Ich kann und will mir einfach nicht vorstellen, dass wir selbst bei solch einfach Dingen vornehmlich mit Inkompetenz glänzen.
-
Laut FCS-Homepage findet das Spiel übrigens im Stuttgarter GAZI-Stadion (Heimstätte der Stuttgarter Kickers in Degerloch) statt. Gab es diesbezüglich eine Änderung, da der VfB II in dieser Saison seine Heimspiele eigentlich in Großaspach bestreitet oder ist man beim FCS noch auf dem Stand von 2016 und der zuvor letzten Drittliga-Spielzeit des VfB II?
-
Aktionen wie zuletzt mit Becker in Cottbus und Bichsel gegen Bielefeld sollten jedoch in Zukunft besser die Ausnahme bleiben. Normalerweise bringt uns spätestens diese Aktion auch gegen die Arminen ins Hintertreffen.