Beiträge von Benno

    Glückwunsch zu dem großen medialen Erfolg für den TRS 1925! :love:


    Wirklich eine tolle Aktion und Kompliment an alle, die das möglich gemacht haben! 8):thumbup:


    Lediglich etwas mehr Sendezeit wäre dem TRS zu gönnen gewesen. ;)



    Euer Benno (Ex-Mitgliedsnummer 001 (Ex-Ehrenpräsident und Ideengeber für den TRS 1925)



    PS: Nur der TRS !!! :saint:

    Die Pressekonferenz hat all das bestätigt, was ich hier seit Wochen geschrieben habe. Es wurde gelogen, betrogen und beschissen, dass sich die Balken biegen. Die Mitglieder wurden von vorne bis hinten nur verarscht. Leider gibt es im Verein, in der Fanszene und auch hier im Forum nach wie vor genügend Lemminge und Schönredner, die all das mittragen, gutheißen, verharmlosen oder eben schönreden. Mit Ostermann und seinen Vasallen im Präsidium und neuerdings auch im Aufsichtsrat wird dieser Verein jedenfalls nie wieder längerfristigen Erfolg haben können. Ich kann, will und werde das jedenfalls nicht mehr weiter unterstützen und hinnehmen. Machts gut und trotzdem weiterhin viel Erfolg. Bis dann. Euer Benno... :saint: :thumbup:

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    Für Morgen, 11 Uhr, hat der Verein eine Pressekonferenz mit allen Präsidiumsmitgliedern anberaumt. Dort wird neben dem Proficampus auch die sportliche Situation des 1. FC Saarbrücken zur Sprache kommen.


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    Die Stadt wünscht sich allerdings einen „geeigneten“ Gesprächspartner für ein solches Projekt. Hier könnte neben dem Präsidenten Hartmut Ostermann auch Jörg Alt, der bereits seit Jahren auf kommunikative Weise viele bauliche Maßnahmen im Sportfeld mit der Stadt bespricht, eine Wahl sein, die im Rathaus Zustimmung findet. Vize-Präsident Salvo Pitino hingegen nicht. Stadtbedienstete sind unseren Informationen zufolge angehalten nur noch schriftlich mit ihm zu kommunizieren. Außerdem wird Pitino erst Teil des Präsidiums und damit vertretungsbefugt, wenn er im Vereinsregister eingetragen wurde.


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    Im Herbst vergangenen Jahres war allerdings die Informationslage noch eine andere als bisher. Der Verein wurde im Januar ebenso von der Information überrascht, dass die Stadt das Grundstück der Maxi Sports GmbH nicht zur Verfügung stellen würde, noch dass diese Gesellschaft der AfD Politikerin Alexandra Pitino zu 93% gehörte und sie deren Geschäfte führte. Die Landeshauptstadt war da offensichtlich einen Schritt weiter. Während eines Treffens in der Galgendell sollen Oberbürgermeister Uwe Conradt und Sebastian Kurth, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarkt der Landeshauptstadt Saarbrücken, darauf aufmerksam gemacht haben, dass die Stadt in diesem Infrastrukturprojekt im Almet weder mit Privatpersonen (Salvo Pitino) noch privaten Unternehmen (Maxi Sports GmbH) zusammenarbeiten könne. Man sei nur bereit in ein „standardisiertes städtebauliches Verfahren für eine zukünftige Gesamtentwicklung“ einzusteigen, wenn Pitino eine „Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit dem 1. FC Saarbrücken“ vorlegen würde. So ein Schreiben der Stadt, das Salvo Pitino Anfang Oktober zugegangen sein muss.


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    Der Türspalt ist also nur ein paar Millimeter breit geöffnet. Zumal der Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Saarbrücken, Aron Zimmer, ebenso wie der Pressesprecher Peter Müller öffentlich bestätigten, dass man mit Personen, die der AfD angehörten, keine Geschäfte machen würde. Der Verein muss also zunächst einmal selbst die Voraussetzungen schaffen, sofern er dem Projekt Proficampus noch eine Chance auf Realisierung zurechnet.


    FCS-Proficampus: Statement der Landeshauptstadt zeigt Wege zur Realisierung auf

    Vereinsverteter wie Ziehl oder Seiffert sollen an Gesprächen teilgenommen haben, die Profis, die 2. Mannschaft und diverse Jugendmannschaften haben dort immer wieder trainiert in den letzten Wochen und Monaten, sorry, aber von nichts oder wenig gewusst, kann dann nun wirklich keine Rede mehr sein...die Wappen und das blau-schwarz dort oben ist nur sehr schwer zu übersehen und warum sollte das Pitino ohne Absprache, Einwilligung oder Wissen des Vereins überhaupt machen? :/

    In jedem Leistunssport.


    Leistungssport ohne Schmerzmittel existiert nicht in einer körperlichen Sportart.

    Ich kann mich an eine Pressekonferenz mit Christian Streich vor ein paar Jahren erinnern, in der es genau um dieses Thema ging. Damals sagte er, dass Neuzugänge überrascht gewesen wären, dass das in Freiburg nicht so gehandhabt wird und Spieler ihm teilweise üble Dinge darüber berichtet hätten, die sie bei ihren vorherigen Vereinen erlebt hätten... :|


    Keine Ahnung, ob in Freiburg wirklich keine Spieler fitgespritzt werden, und vermutlich nimmt auch dort mal ein Spieler eine Schmerztablette, ob mit oder ohne Kenntnis von Trainer und Mannschaftsarzt, keine Frage, aber letztlich ist der Körper das Kapital eines Profisportlers, und Schmerzen sind Warn- und Alarmsignale des Körpers, dass etwas nicht in Ordnung ist. Den Schmerz zu unterdrücken und zu betäuben ist für den Heilungsprozess vermutlich eher nicht sonderlich hilfreich, von einer möglichen daraus resultierenden noch schwereren Verletzung ganz zu schweigen... :wacko: :thumbdown:


    Es geht um Uaferro bei der Aussage... X/

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    „Letztlich geht es darum, die Schmerzen tolerieren zu können. Vor dem Spiel in Dortmund (11. Februar, d. Red.) hatten wir versucht, die Schmerzen wegzuspritzen. Hat nicht geklappt. Letztlich muss er sagen, dass es geht. Es ist schwierig, jemanden in die Belastung reinzuzwingen, wenn er sagt, dass die Schmerzen zu stark sind.“

    Das ist also der Plan, verletzte Spieler fitzuspritzen und sie trotz 'tolerierbarer" Schmerzen spielen zu lassen? :/


    Hat bei Zellner bekanntlich auch hervorragend funktioniert... Nicht... :wacko:


    Es sollte nicht "schwierig sein, jemanden in die Belastung reinzuzwingen, wenn er sagt, dass die Schmerzen zu stark sind", sondern es sollte überhaupt kein Thema sein, dies überhaupt erst versuchen zu wollen... :cursing: :thumbdown:

    Das Einzige, was passieren könnte, wäre, dass die Holzerfamilie - wenn sie richtig angepisst wäre - den Bettel hinschmeißen könnte, und davor haben dort alle richtig Angst.

    Also vergleichbar mit der Angst bei uns im Verein, was passieren könnte, wenn unser Präsident und seine Lakaien morgen, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr da sein würden? :/


    Hier wird doch auch alles abgenickt und hingenommen, egal welche Skandale im und um unseren Verein gerade mal wieder stattfinden, oder bereits stattgefunden haben... :sleeping: :thumbdown:


    Aber wie Du richtig schreibst, verfolgen die Holzers seit zumindest gut vier Jahren inzwischen einen klaren, strategischen Plan, um mit ihrem Verein erfolgreich sein zu können... Den wiederum sucht man bei uns seit Jahren und Jahrzehnten dagegen weiterhin vergebens... :wacko:

    Da kann ich Dir nur zustimmen. Deswegen bin ich auch der Auffassung, dass schnellstmöglich ein neuer, kompetenter Trainer gefunden werden muß, der den Kader für die neue Saison mit Ziehl plant. Wir haben bald März, da sollten jetzt schon Weichen gestellt werden, wer gehen muß und wo wir uns verstärken sollten. Großes Thema, Kaderverjüngung, wichtiges Kriterium, Verletzungshistorie jedes einzelnen Spielers der evtl. für uns interessant ist. Das Thema Jürgen Luginger muß man jetzt auch bald klären. Bleibt er oder nicht. Was für ein Aufgabengebiet hat er zu bearbeiten, nachdem Rüdiger Ziehl dann Sportdirektor ist ? Meine persönliche Meinung dazu, er wird bei uns im Sommer 23 aufhören. Die Spielereinkäufe haben bis auf Neudecker u. Rizzuto mMn. nicht gezündet. Er ist hauptsächlich für die Kaderplanung verantwortlich gewesen, auch wenn man ihm die Personalie Mike Frantz nicht ankreiden kann u. Uwe Koschinat auch involviert war.

    Rizzuto wollten Luginger und UK bekanntlich auch nicht verpflichten, obwohl er schon lange im Gespräch und zudem vereinslos war. Erst nach der Entlassung von UK und der Entmachtung von Luginger ging es plötzlich ganz schnell mit der Verpflichtung, dabei hatte sein Spielerberater, dem wir u.a. auch die Personalie MF zu verdanken haben, längst mit den Hufen gescharrt und im Hintergrund Druck ausgeübt auf Ostermann und Co... :|

    Kann zZ. nur auf dem Handy schauen, aber auch da übersichtlich und sehr aufgeräumt. Nach einer zeitlang gucken weiß man mehr 👍

    Keine Kritik, nur eine Frage... :saint:


    Sieht das nur in meinem Browser so gequetscht aus mit AKTUELLESTEAMSFANS usw.? :/


    Danke... :) :thumbup:

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    Seit Mittwochabend, 8. Februar, ist Salvo Pitino der neue Vizepräsident des Fußball-Drittligisten 1. FC Saarbrücken. „Dass die Wahl von Pitino die Fans spaltet, war uns klar“, sagte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Aron Zimmer vor einer Woche in einem „Bild“-Interview. Doch seit der Berufung durch den Aufsichtsrat und einer kurzen Mitteilung des Vereins bemüht sich der Verein offenbar, die Personalie kleinzuhalten – obwohl es viele Fragen, Ungereimtheiten und Gerüchte gibt, die der FCS, der sportlich um den Aufstieg in die 2. Bundesliga spielt, aus eigenem Interesse schnellstens aufklären müsste.



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    Bekannt ist, dass Pitino vor Jahren selbst gerne Schatzmeister geworden wäre. Als Mitglied der Oppositions-Gruppe „Unser FC“ war er im Jahr 2015 Teil eines Schattenkabinetts, scheiterte 2016 in der Mitgliederversammlung bei der Wahl für einen Posten im Aufsichtsrat.

    Um Pitino wurde es danach still, während andere Mitglieder von „Unser FC“ in den Aufsichtsrat rückten – etwa Eugen Hach oder Michael Haubrich. Dass Pitino nun Teil des Präsidiums ist, liegt auch an den Kräfteverhältnissen im Aufsichtsrat, in dem die Personalie – ebenso wie in der Fanszene – nach SZ-Informationen nicht unumstritten war.

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    1. FC Saarbrücken lässt SZ-Fragen vorerst unbeantwortet

    Die SZ hat dem 1. FC Saarbrücken die wichtigsten Fragen im Zusammenhang mit Pitino zukommen lassen, doch der Verein ließ alle vorerst unbeantwortet. FCS-Sprecher Peter Müller teilte lediglich mit, dass sich FCS-Präsident Hartmut Ostermann „zu gegebener, nicht allzu ferner Zeit umfassend zu allen angesprochenen Themenfeldern äußern“ werde.

    Einen genaueren Zeitplan nannte der FCS nicht, doch dass die Unruhe im Verein, die seit der Berufung von Pitino zweifelsfrei herrscht, für die sportliche Zielsetzung nicht förderlich sein kann, dürfte allen klar sein. Ebenso, dass das Interesse am Nachfolger von FCS-Legende Dieter Ferner auf dem Vizepräsidenten-Posten enorm groß ist.

    <X :thumbdown:



    Aussitzen, Vertuschen, keine Stellungnahme...das sagt alles aus über Verein, Präsidium und Aufsichtsrat... :sleeping: :thumbdown:


    Wenn im Aufsichtsrat die Personalie Vizepräsident nicht unumstritten war, kennt man ja die Personen, die ihren alten UnserFC-Freund Pitino durchgeboxt haben, wider besseren Wissens und gegen alle Widerstände...Zimmer, Hach, Palm und Haubrich...das reicht fur eine Mehrheit im AR... :saint:

    Mir bereitet die Kaderplanung für die kommende Saison derzeit große Sorgen... :wacko:


    Aktuell ist keine gute Basis für die nächste Spielzeit vorhanden. Die 10 Spieler, die Stand heute noch Vertrag bis 30.06.2024 haben, habe ich vor kurzem hier aufgezählt und eine kurze, persönliche Einschätzung dazu abgegeben... :saint:


    Wenn man sich unsere derzeitige Kaderzusammenstellung und -Struktur genauer betrachtet, das Ende von Leihen berücksichtigt, das Alter und die Verletzungsanfälligkeit, das große Defizit in Sachen Schnelligkeit, die fehlenden offensiven Außenbahnspieler und dazu noch berücksichtigt, dass wir nach aktuellem Stand noch nicht wissen, wer in der kommenden Saison unser Trainer sein wird, in welcher Spielklasse wir antreten werden und auch wer Sportdirektor ist bzw. sein wird, dann kann man schon so seine Bauchschmerzen mit Blick aufs nächste Jahr bekommen... :wacko:


    Dazu noch einen Manager, der aufgrund seiner Trainertätigkeit, die ich von Anfang an für einen großen Fehler gehalten habe, auf dem besten Weg ist, sich hier selbst für weitere Aufgaben zu diskreditieren, da er im Winter nicht auf entsprechende und hinlänglich bekannte Probleme reagiert bzw. sie möglicherweise selbst nicht als solche erkannt hat... :sleeping: :thumbdown:


    Dazu kommt, dass natürlich auch seine Person zunehmend kritisch hinterfragt werden muss, sollte in den nächsten Wochen der sportliche Turnaround nicht geschafft werden! Irgendwann stehen wir dann nämlich nicht mehr auf dem Relegationsplatz, der für einige immer noch als Ausrede bzw. Argument für Ziehl herhalten muss, sondern dann müsste irgendwann auch der Manager Ziehl die Frage beantworten, wie es mit dem Trainer Ziehl weitergehen soll und wird. In diese dann prekäre Situation hat er sich allerdings selbst hineinmanövriert, weil er als Manager im Herbst auch bereits in der Trainersuche versagt hat, falls es nicht ohnehin von Beginn an selbst sein Plan gewesen ist, hier kurz- oder mittelfristig selbst den Trainerposten zu übernehmen... :pinch:


    Statt jetzt als Manager im Frühjahr die Weichen für unsere sportliche Zukunft zu legen, einen Sportdirektor zu suchen, einen Trainer und mit denen gemeinsam eine schlagkräftige und vor allem zukünftsfähige Mannschaft auf die Beine zu stellen, versucht er jetzt, die sportliche Krise als Trainer zu meistern und vernachlässigt dadurch sträflich die Aufgaben, für die er sich angeblich hier beworben hat und eingestellt worden ist... :rolleyes: :thumbdown:


    Keine allzu rosigen Aussichten meiner Meinung nach... :sleeping: :thumbdown:

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    Warum der Name Pitino bei der jüngsten Mitgliederversammlung des FCS am 12. Dezember überhaupt nicht auftauchte, ist eine der spannendsten Fragen rund um den Verein. Wollte der FCS einer emotionalen Diskussion mit den eigenen Anhängern aus dem Weg gehen? Für den frei gewordenen Posten im Aufsichtsrat kandidierten an dem Tag mit Rudi Schutz und Tommy Bettscheider zwei Personen, die nach SZ-Informationen dem direkten Umfeld von Pitino zuzurechnen sind. Wurde also bei der Mitgliederversammlung versucht, durch die Hintertür und ohne Wissen der Anwesenden eine Mehrheit im Aufsichtsrat für Pitinos spätere Berufung zum Vizepräsidenten zu organisieren?


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    Ein Fakt, der offenbar auch eher kritische Aufsichtsrats-Mitglieder überzeugte, war die Aussicht auf den Proficampus in der Galgendell, den Pitino auf dem Gelände der Soccerstar-Halle über die letzten Monate vorantrieb. Dass die Stadt Saarbrücken Pitino im Juni 2022 mit einem Schreiben darüber informierte, dass gewisse Flurstücke der Stadt nicht für eine Bebauung mit einem Rasenplatz zur Verfügung stehen und damit das Vorhaben nicht genehmigungsfähig ist, überraschte den Verein nach der Berufung von Pitino sichtlich. Sowohl FCS-Sprecher Müller wie auch Aufsichtsrats-Chef Zimmer lobten zunächst die Idee, ehe sie sich Schritt für Schritt wieder distanzierten. Dass das Thema Proficampus in den vergangenen Wochen ohne jede Beteiligung des Vereins blieb, sondern lediglich eine Vision eines einzelnen Unternehmers, nämlich Pitino, war, ist schwer zu glauben.

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    Dass sich der FCS vom Proficampus ab einem bestimmten Punkt plötzlich und deutlich distanzierte, liegt offenbar am dahinterstehenden Firmenkonstrukt. Das Gelände mit der Soccerhalle gehört der Maxi Sports GmbH, deren Geschäftsführerin Pitinos Schwester Alexandra ist, die für die AfD-Fraktion im saarländischen Landtag arbeitet. Die Verbindung war dem FCS bekannt, Aufsichtsrats-Chef Zimmer bekannte in einem „Bild“-Interview, das AfD-Problem „unterschätzt“ zu haben. Erst nach dem Bekanntwerden und dem öffentlichen Druck erklärten Müller und Zimmer, der FCS werde „selbstverständlich“ keine Geschäfte mit der AfD machen. Wieso dies nicht schon im Vorfeld, in den Gesprächen mit Salvo Pitino vor der Berufung ins Präsidium, geklärt wurde, ist eine weitere offene Frage, die der Verein beantworten muss.


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    Der Proficampus scheint sich als Luftnummer entpuppt zu haben – jedenfalls aktuell und an der Galgendell. Aber was ist nun mit Pitino? War nicht der Proficampus sein großes Zukunfts-Projekt? Die Grundlage seiner Berufung? Hätte er selbst von einem Proficampus profitiert? Oder seine Schwester? Wie steht Hartmut Ostermann zur Personalie Pitino? Zu Pitinos Haftstrafe wegen Inverkehrbringens von Falschgeld vom April 2010? Zu den Firmenkonstrukten, in denen er selbst nicht auftaucht? Und zu den Vorgängen in der Mitgliederversammlung des mit großem Abstand größten Sportvereins des Saarlandes? FCS-Präsident Hartmut Ostermann und der Aufsichtsrat des FCS sind gefordert, für Aufklärung zu sorgen. Schnell und transparent.

    Das große Rätsel um Pitino und die Mitgliederversammlung – FCS lässt Fragen vorerst unbeantwortet



    Die SZ liest offenbar hier auch mit... :/


    Im Endeffekt eine (gute) Zusammenfassung der Punkte und Fragen, die ich und andere hier bereits in den vergangenen Wochen zusammengetragen und gestellt haben... :saint: :thumbup:

    wohl wahr.


    Auf der anderen Seite muss man sagen - und das gehört auch zur Aussendarstellung - Der Kindertag gegen Osna ist ne sehr sehr gute Idee, auch das die Kinder an allen Stellen eingebunden werden :) So kannst du auch künftige Fans werben.

    Das stimmt, gute Aktion. :thumbup: Wäre nur schön, wenn man nicht die vierte Heimniederlage in Folge kassieren würde., da man damit auch zukünftige Fans eher abschrecken könnte... :saint:

    Was die Aussendarstellung angeht, da geb ich dir Vollkommen recht, das war / ist ein absolutes Desaster.


    Mir gehts da eher halt um die Darstellung von Salvo/ Proficampus / Stadt Saarbrücken.

    Es gibt einfach zu viele Ungereimtheiten in dieser ganzen Sache.... ?(


    Einmal ist es der Unternehmer, dann der Vizepräsident, der FCS bestreitet jegliche "Mitwisserschaft", trainiert aber mit der Profimannschaft und diversen Jugendmannschaften teilweise in der mit FCS-Wappen bestückten Soccerarena, dann taucht nach der Mitgliederversammlung plötzlich dieses Video auf, von dem sich der Verein erst vier Wochen später distanziert, nachdem plötzlich die Verstrickungen mit der AfD in der Öffentlichkeit auftauchen und auch erst bekannt wurde, dass das Vorhaben von der Stadt bereit vor einem dreiviertel Jahr abgelehnt wurde, trotzdem wird dieser Unternehmer vom Aufsichtsrat zum Vizepräsidenten ernannt usw... :sleeping: :thumbdown:

    naja ich mag die Berichterstattung von bexx (Claus Kuhn) aber auch er weis nicht alles, k.a. warum er sich unseren Vize als Feindbild ausgesucht hat :)


    Btw. gab es letztens auf lupa.de eine Diskussion zwischen ihm und einem User der wohl ein bissle mehr Einblick in die Sache von Seiten der Stadt hat :)

    Naja, was heißt hier "Feindbild"? :/


    Der Vize hätte längst die Möglichkeit gehabt, selbst über gewisse Dinge zu informieren und aufzuklären, genau wie der Verein... :rolleyes:


    Stattdessen taucht er erstmal einige Wochen unter und sagt überhäupt nichts dazu. Ob das jetzt wirklich professionell und vertrauenserweckend ist, sein einmal dahingestellt, genauso wie es äußerst fragwürdig ist, sich erstmals überhaupt in einem privaten Fanpodcast zu äußern und nicht gegenüber Journalisten oder beispielweise zumindest gegenüber FCS-TV... :sleeping:


    Selbst im FC-Magazin gab es kein Wort von oder über unseren neuen Vizepräsidenten... :wacko:

    Na das wäre das erste Mal dass die Verantwortlichen nicht auf Druck von außen (Fans, Presse etc.) reagieren. Man will ja wiedergewählt werden und da beugt man sich auch schon mal dem Druck aus dem Umfeld, um schön Wetter zu machen. Das ist der Unterschied zwischen Traditionsverein und Vereinen wie Elven, Wehen, Sandhausen etc. - da kommt halt aus dem Umfeld kein Druck.

    Welche Fans wählen denn bei uns den Sportdirektor, Manager oder das Präsidium? :/


    Ist es bei uns nicht eher so, dass gewisse Tatsachen erst nach der Mitgliederversammlung bekannt werden, nachdem der Aufsichtsrat für die kommenden drei Jahre gewählt worden ist (Vize, Proficampus)? :/