Beiträge von Fcs271

    Da habt ihr alles schwarz auf weiß :huh:



    Stadt und Land im Gespräch in der Staatskanzlei: Hinten Saarbrückens Baudezernentin Rena Wandel-Hoefer, Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) und Sicherheitsdezernent Paul Borgard (CDU, von links). Vorne von links: Minister Karl Rauber, Ministerpräsident Peter Müller und Finanzminister Peter Jacoby (alle CDU). Foto: Becker & Bredel










    Saarbrücken. Kleiner Politik-Gipfel in der Staatskanzlei: Ministerpräsident Peter Müller (CDU) kam gestern am frühen Abend mit Saarbrückens Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) zusammen. Das letzte Spitzentreffen der beiden Politiker liegt bereits ein Jahr zurück. Zwischenzeitlich hatte es immer wieder politische Verstimmungen zwischen Stadt und Land gegeben.




    Müller und Britz sprachen nach der zweistündigen Unterredung von einer "sachlichen Atmosphäre". Die Rathaus-Chefin, auf deren Initiative das Treffen zu Stande kam, hatte unter anderem die Themen Finanzen, Stadtmitte am Fluss, Eventhalle, Stadion-Neubau und die Zukunft der Saarmesse im Gepäck. Mit am Kabinettstisch saßen auch einige Minister und Staatssekretäre.





    Konkrete Entscheidungen gab es keine, vielmehr eine Reihe weiterer Absichtserklärungen. Zum Thema des Spar-Gutachtens, das Saarbrücken vorliegt, meinte Müller, es sei jetzt in der Eigenverantwortung der Stadt, daraus Konsequenzen zu ziehen. Oberste Maxime sollte dabei sein, dass sich die Stadt keine Standards leisten dürfe, die höher seien als in vergleichbaren Städten, "die zum Teil deutlich bessere finanzielle Ausgangslagen haben". Britz erklärte, das Gutachten dürfe die Stadt allerdings nicht in die Lage bringen, dass sie nicht mehr attraktiv gestaltet werden könne.



    Beide Gesprächspartner stimmten beim Projekt Stadtmitte am Fluss überein, man werde das weitere Verfahren bereden, wenn die EU über ihr finanzielles Engagement entschieden habe. Der Bau einer Eventhalle bleibt für Stadt und Land auf der Tagesordnung, wobei man sich offenbar über den Standort noch nicht einigen konnte. Beim Thema Saarmesse (Müller: "In einer sehr schwierigen Situation") unterstrich Müller das Interesse des Landes, den Messestandort Saarbrücken beizubehalten. Ein Stadion-Neubau sei gegenwärtig nicht mehr aktuell, da es an einem Investor fehle.



    Die Landtagsfraktionen diskutierten gestern vor allem, ob das Vorhaben Stadtmitte am Fluss überhaupt finanzierbar und noch realisierbar ist.



    Horst Hinschberger, der Fraktionsvorsitzende der FDP, zeigte sich skeptisch, dass die Fristen für die entsprechenden Fördergelder noch eingehalten werden können. CDU-Fraktionschef Klaus Meiser nimmt vor allem die Landeshauptstadt in die Pflicht: "Die Stadt soll nicht permanent Verantwortlichkeiten abschieben." Auch in puncto Veranstaltungshalle und Stadion drängt er die Stadt Saarbrücken, sich "endlich mal" auf Standorte festzulegen. Bis heute sei etwa der mögliche Platz für die Halle auf der Bergehalde zwischen Rodenhof und Jägerfreude "nicht zuende geprüft". SPD-Landeschef Heiko Maas sagte, die Stadt brauche Gewissheit, was die Landeszuschüsse anlangt - ob das nun Stadtmitte am Fluss, Halle oder Stadion betreffe.





    Quelle: http://www.saarbruecker-zeitun…tskanzlei;art2814,3126248







    Bild sagte es gibt kein Investor stand heute in zeitung solange keiner da is wird kein stadion gebaut sagte Müller und Britz die stadt bezahlt nichts aber stadtmitte am fluss un event halle wird engesprebt sagten sie zu Bild .....



    Schande für unsere landeshauptstadt das sie es nicht auf die reihe bekommen uns ein stadion zu ermöglichen dann wird es wohl probs geben sollten wir aufsteigen oder saarbrücken schaut das sie es notwendigste machen


    Zitat

    Nr.216968 | Alt Saarbrigger


    Man das wäre eine starke Sache ich hoffe da is was wahres dran un es stimmt !