Alles anzeigenTja, aber so schlägt man sie halt zu.
Aus unternehmerischer Sicht steht es keinem einzigen von uns zu zu urteilen, wen Karlsberg zu unterstützen hat und wen nicht. Wo kommen wir denn bei solch einem Verhalten hin? Wenn mein Arbeitgeber jetzt jemanden unterstützt der mir nicht gefällt, soll ich dann etwa deswegen kündigen? Das ist nicht meine Angelegenheit. Auch Karlsberg muss als Unternehmen an sich selbst denken, und das ist vollkommen verständlich und in Ordnung. Wir können uns bei jedem Sponsor bedanken, der uns in den letzten schweren Jahren, im Falle von Karlsberg Jahrzehnten, die Treue gehalten hat.
Wenn das Angebot von Bitburger besser war, dann muss der FCS darüber nachdenken, auch klar. Wenn man allerdings eine so lange Geschäftsbeziehung beendet, dann bitte mit Stil und Anstand wie es sich gehört.
Ich kenne die genauen Hintergründe jetzt auch nicht und deshalb sind Teile meiner Aussagen mit Vorsicht zu genießen. Ich bin aber neugierig, was da noch rauskommt.
@ Saar-Sepp:
Wenn du deshalb bei deinem Chef kündigst bist du selber schuld, du bist schließlich von deiem Chef abhängig.
Der FCS von Karlsberg aber nicht!
Karlsberg hat gehörige eigeninteresse am FC Sponsoring gehabt und nicht allein aus Liebe zum Verein gesponsort!
Was passiert wohl mit einem Schalke Sponsor, der beim BVB einsteigt?
Zudem zahlt Bitburger mehr. Wenn dein Chef einen dir unbeliebten Kunden ins Boot nimmt und dir dafür das doppelte Gehalt gibt, hältst du auch die Klappe und sagst: "DANKE"
Ich ziehe den Hut vorm FCS, wenn man auch über die Art und Weise "noch zu sprechen hat"wie unser Hinschi schon trefflich bemerkte!
Mein seit Jahren schon beliebtestes Bier ist übrigens Karlsberg Ur Pils, nur ganz nebenbei.
Gruß
Uwe