Das schlimmste dabei ist wieder diese Schmach, als FCSler aber auch als Saarländer. Man fühlt sich heute wie bei einem Abstieg und alle Gegner und Neider des Vereins lachen sich schlapp, "typisch FC halt". Dann hätte man besser das Maul gehalten und nie etwas versprochen oder in Aussicht gestellt (vor allem in der Politik). Aber nein dieses geile Gefühl da oben zu stehen und zu verkünden, dass man ein 30 Mio. Projekt händelt ist zu verlockend. Ob Veranstaltungshallte (neue Saarlandhalle) oder Stadion, die Leute bringen das Geld nach Lautern, Mannheim und co. . Da wundert man sich warum das Saarland an Attraktivität verliert, wenn die Freizeitmöglichkeiten auf Kino, Saarlschleife und rostigen Stahl begrenzt sind. Man schaufelt sich selbst das Grab.
Wie oben schon gesagt: Politik, Wirtschaft und Sport soll man trennen. Da muessen klare Demarkationslinien gezogen werden. Solange die sich gegenseitig die Haende in die Taschen stecken wird die Sache nichts und am Ende ist der Steuerzahler der Dumme weil er fuer diesen politischen Opportunismus und die Absicherung der wirtschaftlichen Interessen zahlen muss und der Fussballfan glotzt dumm aus der Waesche.