Beiträge von goalgetter13

    Stand: 21:00 Uhr


    HBT, Oben

    T03: 250 (max. 461)

    T04: 060 (max. 128)

    T05: 069 (max. 464)

    T06: 082 (max. 128)

    T07: 416 (max. 464)

    T08: 128 (max. 128) (A)

    T09: 452 (max. 464)

    T10: 126 (max. 128)

    T11: 403 (max. 465)

    T12: 129 (max. 129) (A)

    T13: 381 (max. 455)

    T14: 067 (max. 128)

    T15: 021 (max. 251)

    Gesamt: 2.584

    Übrig: 1.586


    HBT, Unten

    G3: 081 (max. 323)

    G4: 474 (max. 665)

    G5: 638 (max. 665)

    G6: 311 (max. 323)

    Gesamt: 1.504

    Übrig: 472


    Haupttribüne

    H1: 330 (max. 330) (A)

    H2: 330 (max. 330) (A)

    H3: 238 (max. 238) (A)

    H6: 140 (max. 140) (A)

    H7: 244 (max. 330)

    H8: 135 (max. 330)

    Gesamt: 1.417

    Übrig: 281


    Westtribüne

    A1: 142 (max. 312)

    A2: 299 (max. 376)

    Gesamt: 441 (max. 688)

    Übrig: 247


    Steher

    Gesamt: 4.000 (max. 4.000)

    Übrig: 0


    Business

    Business: 0 + x (max. 763)

    Übrig: 763 - x


    Überblick Verkauf Spieltag

    - HBT, Oben: 2.584

    - HBT, Unten: 1.504

    - Haupt: 1.417

    - West: 441

    - Steh: 4.000

    - Rollstuhlfahrer: 32

    - Business: x

    = 9.978 + x (Verkauf Heim)


    -> Inkl. VIP-Bereich sollte man bei 10.741 Zuschauern liegen

    -> Aue, Lübeck sind zusätzlich zu den bisherigen Spielen übertroffen

    Die Fanclubs wurden schon bedient da ging die Hälfte ca weg


    Gesamtkapazität der derzeitigen Gästebereich sind 1440 Plätze. Bei Rot-Spielen wird das Kontingent auf 1.190 Karten gekürzt. In Saarbrücken wäre es natürlich ein Rot-Spiel, wie man es in Münster handhabt weiß ich noch. Dazu gibt es eigentlich in der Umbauphase noch 224 Sitzplätze im Block F auf der Haupttribüne. Aber in dem Fall halt nicht, in der 3.Liga ist das ja scheinbar auch gegen Lizenzbedingungen ohne Probleme möglich.


    Zudem bietet Preußen Münster (wie Dresden ja auch) keine Plätze für Gästerollstuhlfahrer an, da diese allesamt durch Dauerkarten belegt sind. Auch das ist eigentlich in der Liga anders vorgesehen. Der FCS ist zum Beispiel vollkommen zu Recht verpflichtet 4 der insgesamt 32 Rollstuhlfahrerplätze für Gästefans vorzuhalten obwohl man hier auch Wartelisten führen muss und bewusst nur 18 Dauerkarten verkauft hat.

    Du hast doch selbst belegt (dfb.net), dass auf der PK seinerzeit gelogen wurde von Vereinsseite und dass der Vertrag bereits unterzeichnet gewesen ist, als dies vom Pressesprecher und Manager noch dementiert wurde, sogar jeglicher Kontakt zwischen beiden Parteien bestritten worden ist.


    Und wo steht im dem Beitrag darüber, dass es astrein abgelaufen wäre? Von mir aus können 99% der Menschheit der Überzeugung sein sie könnten Sachverhalte von Außen immer zu 100% korrekt bewerten. Ich kann es definitiv nicht und deswegen formuliere ich Aussagen auch in dem Wissen auch Defensiver.

    Wenn ich mich recht erinnere, hat das mit dem Hauptverein im letzten Sommer bekanntlich nicht so richtig gut funktioniert in Sachen Kommunikation, aber vielleicht lernt man ja tatsächlich mal aus seinen Fehlern. Davon abgesehen hat sein Hauptverein damals bereits mitgeteilt, dass dieser Spieler nie mehr für ihre Farben auflaufen darf bzw. wird.


    Für mich ändert sich am Verhalten/den Ansichten anderer nichts daran wie man sich selbst verhalten sollte. Ganz egal ob die den Spielern noch mal spielen lassen würden oder ihm am Liebsten den Kopf abreißen würden. Und selbst wenn man dann im letzten Sommer nicht so gut unterwegs gewesen sein sollte ist es kein Grund es dann Monate später nicht doch anständig zu regeln.


    Man kann das vielleicht jetzt irgendwann im Sommer hier an der eigenen Erfahrung erleben, dann mag es anders aussehen. Aber bisher hat sich Naifi in Saarbrücken absolut tadellos verhalten und all das was in Luxemburg abgezogen wurde wirkt dann zumindest aus heutiger Sicht noch sehr stark übertrieben. Sowohl gegen den Spieler als auch gegen Verein. Vielleicht in fünf Monaten nicht mehr, aber das wird die Zeit zeigen müssen und es nie ratsam die negative Entwicklung als Gesetzt zu betrachten.

    Camphauser Straße aber nicht gesperrt? Oder?


    Nein. Aber da Saarlandhallenveranstaltung werden die Parkplätze nach oben (und wohl auch nach unten bis Höhe Gästeblock, bei Doppelveranstaltungen ist das ja erlaubt da man den Besuchern der Saarlandhalle da scheinbar nicht noch ein Ärgernis vor den Kopf stoßen mag) entsprechend mehr belegt sein durch Nicht-Fußball-Fans denn bei anderen Spielen.

    Naja er hat die Kaufoption ja nicht verneint. Nur angedeutet, dass sie bis dato nicht gezogen wurde und man dies bis nächste Woche oder in der nächsten Woche tun wird. Viel mehr durch die Blume sagen das man den Spieler halten will und wird kann man aus meiner Sicht nicht.

    Mit dem Unentschieden gegen RW Essen am Mittwoch setzte der FCS verschiedene Serien fort. Man blieb im fünften Spiel in Folge ohne Niederlage, sammelte in diesem Zeitraum fünf Punkte. In der 3.Liga ist das eine mehr als vernünftige Bilanz und auch der Blick auf die Rückrundentabelle und dort dem dritten Platz zeigt wie gut das Jahr 2024 in der Liga für den FCS an sich gelaufen ist. Man hat aber auch das 15.Unentschieden in dieser Saison eingefahren und stellt damit so etwas wie den Prototypen der 3.Liga da. Sehr schwer ist man zu Schlagen, weiterhin ist man das Team in der Liga mit den wenigsten Niederlagen. Man beweist in allen Spielen eine riesige Moral, gibt nicht auf und nimmt auch bei Spielen wie am Mittwoch lieber das Heft des Handelns in die eigene Hand. Beide Teams wollten/mussten gewinnen und hätten das Spiel auch gewinnen können. Die Gäste probierten es dabei über Konter während der FCS mit Mut nach vorne agierte. Umgekehrt fehlen Siege. Zu oft hat man es nicht geschafft eine Überlegenheit in einen Sieg zu verwerten. Am Mittwoch ist es nicht mal so der Fall gewesen, da kann man beide Richtungen sehen. Erste Halbzeit hatte man riesige Probleme was mit dem eigenen Verhalten zu tun hatte, noch mehr aber mit dem Gegner. Man muss neidlos anerkennen wie stark Essen im ersten Abschnitt war und das diese Mannschaft nicht umsonst auf dem fünften Rang steht. Bei den Problemen gegen das Essener Pressing hätte man auch höher in Rückstand liegen können zur Pause. Zweite Halbzeit war dann ein Spiegelbild. Einmal mehr in der Saison kämpfte man sich regelrecht in das Spiel und hat - wenn auch vergeblich - alles gegeben um das Spiel zu drehen, die drei Punkte zu holen. Chancen waren für den Siegtreffer da, das nötige Glück aber weder bei den Chancen noch bei den Schiedsrichterentscheidungen vorhanden. Unter dem Strich steht aber ein gerechtes Ergebnis in einem sehr guten Drittligaspiel.


    Klar ist, dass das Unentschieden die Ausgangslage wieder verschlechtert hat. Man hat es auch auf dem Papier nicht mehr in der eigenen Hand, ist als Tabellensechster nun endgültig wieder in die Rolle des Jägers geschlüpft und hat derzeit vier Punkte Rückstand auf den dritten Rang. Bei vier Spielen ist das ein ordentlicher Rückstand, aber kein Grund zur Aufgabe. Nach dem Saisonverlauf ist und bleibt es eine sehr positive Tatsache, dass man zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch realistische Chancen auf den Relegationsplatz hat und zudem auch der Kontakt zum DFB-Pokalplatz direkt da ist. Das war im März nicht mehr so zu erwarten und auch die Saison mit all ihren Höhen im DFB-Pokal und all den Widrigkeiten mit dem Stadion, mit Spielverlegungen und englischen Wochen in Serie spricht eigentlich dagegen. Trotzdem hat man noch Chancen und es gilt die eigenen Voraussetzungen zu schaffen um noch mal in eine bessere Ausgangslage zu kommen. Vier Spiele in der Liga in Serie zu gewinnen ist nicht für den FCS eine Schwierigkeit, sondern auch für die anderen Teams. Am Wochenende spielt Dresden in Regensburg, Münster spielt bei Viktoria Köln und Essen im Heimspiel gegen Ingolstadt. Der FCS spielt zudem noch selbst in Münster. Mit einem Sieg am Samstag könnte die Ausgangslage schon wieder besser aussehen. Die Aufgabe wird wie gewohnt schwierig. Der HFC ist voll im Abstiegskampf, hat zuletzt gegen Verl das Heimspiel gewonnen und steht trotzdem mit dem Rücken zur Wand. Drei Punkte fehlen auf Mannheim und einen Nichtabstiegsplatz noch. Mit einem Sieg am Samstag würde der HFC den Druck auf Mannheim (erst ab 16:30 Uhr in Verl zu Gast) erhöhen, bei einer Niederlage und einem Mannheimer Sieg wäre dagegen der Klassenerhalt wieder in sehr weite Ferne gerückt. Auch diese Ausgangslage bietet Zündstoff.


    Die bekannten vier Verletzungsbedingten Ausfälle mit Patrick Schmidt, Sebastian Jacob, Richard Neudecker und Bjarne Thoelke sind auch vor dem Spiel gegen den HFC klar. Dazu wird man wohl auf Calogero Rizzuto verzichten müssen. Der Spieler selbst vermutete nach dem Spiel von Mittwoch eine Verletzung an der Wade. Im Gegenzug wird Marcel Gaus nach überstandener Gelbsperre wieder zur Verfügung stehen. Angesichts intensiver Spieler und nur zwei spielfreien Tagen sind weitere Ausfälle möglich, können aber frühestens durch die Pressekonferenz aufgedeckt werden.


    Angesichts des voraussichtlichen Ausfalles von Rizzuto wird man beim FCS wieder eine Veränderung vornehmen müssen, aber auch mit Blick auf die englischen Wochen können Veränderungen ins Haus stehen. Gegen Essen konnte man bei einigen Spielern erwartungsgemäß auch Müdigkeit in den Aktionen feststellen. Dazu stehen mindestens noch eine, vielleicht aber auch zwei weitere englische Wochen in Folge auf dem Programm. Diesen Fakt muss man mit dem engen Kader im Blick behalten. Einmal hat man es bei Boeder gesehen. Vielleicht auch dem Wechsel auf die rechte Außenseite geschuldet hatte er sein wohl schwächstes Spiel der letzten Monate und ging nach einer Stunde vom Feld. Er könnte am Samstag trotzdem wieder auf der rechten Seite zum Einsatz kommen und hier Rizzuto vertreten. Die Alternative ist Robin Becker. Gegen Essen hat er die Rolle nach der Einwechslung direkt gut gespielt. Auf der linken Seite ist die Rückkehr des frischen Marcel Gaus zu erwarten, auch Fabio Sanchez sollte nach Erkrankung wieder für mehr Einsatzminuten in Frage kommen. In der Innenverteidigung sind es die zentralen Fragen der letzten Woche mit vier bis fünf Spielern für die drei Positionen. Je nachdem wie sehr man Robin Becker als Option für die Innenverteidigung sieht, wobei einer der nominellen Innenverteidiger am Wochenende wieder auf die rechte Seite wird rücken müssen. Spielt Robin Becker auf Rechts, so kann man zur gewohnten Variante mit Boeder und Allesspieler Zeitz zurückkehren. Um die dritte Position streiten sich dann Uaferro und Dominik Becker. Angesichts der Historie beider Spieler wäre es aber auch so womöglich sinnvoll nicht beide Spieler noch mal in die Startelf zu stellen. Im Mittelfeld und Angriff muss man zwar vielleicht nicht wegen des Personals wechseln, aber auch hier könnten Wechsel ob der Belastung ins Haus stehen. Im zentralen Mittelfeld hat man zuletzt immer mit Sontheimer, Civeja und Kerber begonnen. Mit Kasim Rabihic und Julian Günther-Schmidt hat man mindestens zwei Alternativen in der Hinterhand. Sontheimer und Kerber sind Arbeitstiere mit herausragender Fitness, aber auch wird irgendwann Müdigkeit einsetzen und Civeja ist ein solches Pensum definitiv nicht gewohnt und braucht für seine offensive Qualität viel Frische. Diese Frische hatte er weder in München noch gegen Essen so wirklich. Den Angriff bildeten in den letzten Spielen immer Stehle und Brünker und auch die Alternativen sind gleich zu den Vorwochen. Man hat auf jeden Fall einen Spieler wie Naifi als Option für die zweite Spitze in der Hinterhand, auch Biada, Rabihic oder Günther-Schmidt könnten einen der beiden Angreifer ersetzen.

    Heimeinsätze im neuen Park (max. 76)


    61 - 70 Einsätze

    Manuel Zeitz (65)


    51 - 60 Einsätze

    Julian Günther-Schmidt (60), Daniel Batz (55), Luca Kerber (55)


    41 - 50 Einsätze

    Tobias Jänicke (46), Lukas Boeder (46), Boné Uaferro (43)


    31 - 40 Einsätze

    Kasim Rabihic (34), Sebastian Jacob (33), Calogero Rizzuto (33)


    21 - 30 Einsätze

    Dave Gnaase (29), Bjarne Thoelke (29), Steven Zellner (28), Adriano Grimaldi (28), Minos Gouras (27), Pius Krätschmer (27), Marcel Gaus (27), Mario Müller (26), Richard Neudecker (26), Dominik Ernst (25), Dominik Becker (25), Justin Steinkötter (23),


    11 - 20 Einsätze

    Kai Brünker (20), Patrick Sontheimer (20), Maurice Deville (18), Marvin Cuni (18), Simon Stehle (18), Robin Scheu (17), Julius Biada (17), Fabio di Michele Sanchez (17), Anthony Barylla (14), Nicklas Shipnoski (14), Marin Sverko (14), Tim Civeja (15), Amine Naifi (14), Tim Schreiber (14), Markus Mendler (13), Alexander Groiß (13), Kianz Froese (12), Timm Golley (12), Fanol Perdedaj (11)


    01 - 10 Einsätze

    Jayson Breitenbach (8), Nick Galle (7), Tobias Schwede (7), Mike Frantz (7), Lukas Schleimer (7), Tim Paterok (7), Rasim Bulic (5), Sebastian Bösel (5), Dennis Erdmann (4), Jalen Hawkins (4), Patrick Schmidt (4), Robin Becker (4), José Vunguidica (3), Marius Köhl (3), Andy Breuer (3)

    Die bisherigen FCS-Torschützen im neuen Park (133)

    11 - Jacob, Günther-Schmidt

    10 - Grimaldi, Brünker

    9 - Rabihic

    8 - Shipnoski, Kerber

    7 - Gouras

    6 - Deville, Jänicke

    5 - Neudecker, Cuni

    4 - Zeitz

    3 - Golley, Boeder, Gaus

    2 - Mendler, Gnaase, Naifi, Stehle, Rizzuto, Civeja

    1 - Barylla, Scheu, Froese, Vunguidica, Uaferro, Steinkötter, Krätschmer, Ernst, Thoelke, Eigentor, Schmidt, Becker, Sontheimer

    Torschützen gegen den HFC


    4 Treffer

    Marcel Ziemer


    3 Treffer

    Maurice Deville, Adriano Grimaldi


    2 Treffer

    Sven Sökler, Julian Günther-Schmidt, Boné Uaferro


    1 Treffer

    Sebastian Jacob, Markus Mendler, Nicklas Shipnoski, Tim Knipping, Raffael Korte, Marius Laux, Eugen Hach, Michael Krätzer, Jonathan Akpoborie, Lukas Boeder, Marvin Cuni, Richard Neudecker, Kai Brünker

    Stand: 21:00 Uhr


    HBT, Oben

    T03: 250 (max. 461)

    T04: 049 (max. 128)

    T05: 050 (max. 464)

    T06: 071 (max. 128)

    T07: 369 (max. 464)

    T08: 127 (max. 128)

    T09: 441 (max. 464)

    T10: 126 (max. 128)

    T11: 372 (max. 465)

    T12: 129 (max. 129) (A)

    T13: 346 (max. 455)

    T14: 059 (max. 128)

    T15: 018 (max. 251)

    Gesamt: 2.407

    Übrig: 1.763


    HBT, Unten

    G3: 064 (max. 323)

    G4: 405 (max. 665)

    G5: 568 (max. 665)

    G6: 255 (max. 323)

    Gesamt: 1.295

    Übrig: 681


    Haupttribüne

    H1: 330 (max. 330) (A)

    H2: 330 (max. 330) (A)

    H3: 238 (max. 238) (A)

    H6: 140 (max. 140) (A)

    H7: 218 (max. 330)

    H8: 120 (max. 330)

    Gesamt: 1.376

    Übrig: 322


    Westtribüne

    A1: 113 (max. 312)

    A2: 261 (max. 376)

    Gesamt: 374 (max. 688)

    Übrig: 314


    Steher

    Gesamt: 4.000 (max. 4.000)

    Übrig: 0


    Business

    Business: 0 + x (max. 763)

    Übrig: 763 - x


    Überblick Verkauf Spieltag

    - HBT, Oben: 2.407

    - HBT, Unten: 1.295

    - Haupt: 1.376

    - West: 374

    - Steh: 4.000

    - Rollstuhlfahrer: 32

    - Business: x

    = 9.484 + x (Verkauf Heim)


    -> Neu: München, Haching übertroffen

    -> Inkl VIP-Bereich sollte man bei über 10.200 liegen

    Fünfstelliger Zuschauerschnitt?

    Zehn Mal in der laufenden Saison konnte der FCS eine fünfstellige Kulisse im Ludwigspark begrüßen, insgesamt war es gegen Essen zum fünften Mal in Folge der Fall gewesen. Und auch im vorletzten Heimspiel gegen Halle stehen die Karten für eine solche Kulisse nicht schlecht. Gegen den HFC sollten am Dienstagabend inklusive VIP-Bereich schon knapp 9.800 Karten im Heimbereich verkauft worden sein, für das letzte Heimspiel gegen Freiburg unter den gleichen Bedingungen auch schon über 8.800 Karten. Dazu wird der HFC als letzter Gegner in der Saison auch eine nennenswerte Anzahl von Gästefans mit nach Saarbrücken bringen. Dadurch sollte man nach Samstag bei elf Heimspielen mit einer fünfstelligen Kulisse in der Liga liegen und somit einen neuen Vereinsrekord für die 3.Liga und generell für das Jahrtausend auf die Beine stellen.


    Bis dato waren 184.132 Zuschauer in dieser Drittligasaison im Stadion gewesen, dies entspricht einem Schnitt nach 17 Heimspielen von 10.831 Zuschauern. Letzte Saison lag man zum gleichen Zeitpunkt "nur" bei 10.378 Besuchern im Schnitt. Am Ende waren es dann 10.644 Zuschauer die durchschnittlich den Weg in den Ludwigspark gefunden hatten. Damals hatte man allerdings mehr Ausreißer nach oben. Man hatte ein komplett ausverkauftes Spiel gegen Dresden dabei, hatte einen vollen Heimbereich gegen Elversberg und Köln sowie gegen Mannheim und 1860 München jeweils über 14.000 Zuschauer. Ausverkauft war in dieser Saison noch kein Spiel, auch mehr als 15.000 Zuschauer waren nicht im Stadion. Nur zwei statt fünf Spielen fand vor mehr als 14.000 Besuchern statt.


    "Nur" ein fünfstelliger Schnitt ist in dieser Saison kein Thema mehr. Nach dem Heimspiel gegen Essen fehlen in den letzten beiden Spielen durchschnittlich keine 3.000 Zuschauer und dieser Wert wird auf jeden Fall erreicht werden. Und auch den Schnitt der Vorsaison wird man aller Voraussicht nach knacken können. Nicht durch Ausreißer nach oben, aber durch eine größere Basis als in der Vorsaison. Um den Wert zu erreichen fehlen noch 18.103 Zuschauer in den verbliebenen beiden Heimspielen. Angesichts der bisherigen Vorverkaufszahlen sollte man den Schnitt bereits egalisiert haben und den ein oder anderen zusätzlichen Kartenverkauf wird es in der Zeit bis zu den Spielen auch noch geben. Im Schnitt fehlen in den beiden Spielen noch 9.052 Zuschauer.


    Zum ersten Mal in diesem Jahrtausend wird es kein Spiel mit unter 8.000 Zuschauern geben, nur ein einziges Mal kamen weniger als 9.000 Besucher (8.950 gegen Münster). Spiele wie in der Vorsaison gegen Zwickau (6.800), Ingolstadt (7.100) oder Bayreuth (7.200) gab es in der Spielzeit schlicht nicht mehr. Der Heimzuschauerschnitt wurde passend von 10.035 Besuchern aus der Vorsaison auf derzeit 10.378 Besucher angehoben.