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    Der mögliche Kader für das Spiel beim SC Verl

    Nach letzten Infos einsatzfähig (19):
    Philipp Menzel (TW)
    Tim Paterok (TW)
    David Mutter (TW) (U23)
    Philip Fahrner (RV) (U23)
    Lasse Wilhelm (IV) (U23)
    Sven Sonnenberg (IV)
    Dominik Becker (IV)
    Joel Bichsel (IV)
    Till Schumacher (LV)
    Patrick Sontheimer (DM)
    Elijah Krahn (DM) (U23)
    Tim Civeja (ZM) (U23)
    Richard Neudecker (ZM)
    Jacopo Sardo (ZM)
    Maurice Multhaup (RA)
    Kai Brünker (ST)
    Kasim Rabihic (LA)
    Julian Günther-Schmidt (LA)
    Chafik Gourichy (LA)

    Fraglich (2)
    Calogero Rizzuto (RV)
    Sebastian Vasiliadis (ZM)

    Ausfälle (6)
    Boné Uaferro (IV)
    Bjarne Thoelke (IV)
    Manuel Zeitz (IV)
    Amine Naifi (RA)
    Simon Stehle (RA) (U23)
    Patrick Schmidt (ST)

    Kartensituation in Verl

    6 Gelbe Karten
    Calogero Rizzuto

    5 gelbe Karten (Sperre)
    Simon Stehle

    4 Gelbe Karten (bei der nächsten Verwarnung gesperrt)
    Till Schumacher, Patrick Sontheimer

    3 Gelbe Karten
    Elijah Krahn, Sebastian Vasiliadis, Kai Brünker

    2 Gelbe Karten
    Julian Günther-Schmidt

    1 Gelbe Karte
    Tim Civeja, Manuel Zeitz, Lasse Wilhelm, Sven Sonnenberg, Philipp Menzel, Amine Naifi, Dominik Becker, Joel Bichsel, Richard Neudecker, Michael Weirich (TW-Trainer)

    Stenogramm

    • Offizieller Name: Sportclub Verl von 1924 e. V
    • Unternehmensform: Nicht vorhanden
    • Gründung: 6.September 1924
    • Vereinsfarben: schwarz-weiß
    • Mitglieder: 1.350 (November 2024)
    • Ort: Verl
    • Bundesland: Nordrhein-Westfalen
    • Einwohner: ca. 25.700
    • Entfernung: 414 KM
    • Stadion: Sportclub Arena, Verl (5.207)
    • ZS-Schnitt 23/24: 2.625
    • ZS-Schnitt 22/23: 1.477
    • Bilanz: 13/2/5
    • Letzte Duelle: Saison 2023/24 (3.Liga)
    • Platzierung 23/24: 12.Platz
    • Platzierung 22/23: 10.Platz
    • Größter Erfolg: DFB-Pokal-Achtelfinale 2020
    • Ewige Tabelle 3L: 39.Platz

    Stand: 22:30 Uhr

    HBT, Oben
    T01: 008 (max. 246)
    T02: 023 (max. 131)
    T03: 407 (max. 461)
    T04: 128 (max. 128)
    T05: 464 (max. 464)
    T06: 128 (max. 128)
    T07: 464 (max. 464)
    T08: 128 (max. 128)
    T09: 464 (max. 464)
    T10: 128 (max. 128)
    T11: 465 (max. 465)
    T12: 129 (max. 129)
    T13: 455 (max. 455)
    T14: 127 (max. 128)
    T15: 250 (max. 251)
    Gesamt: 3.768
    Übrig: 402

    HBT, Unten
    G3: 323 (max. 323)
    G4: 665 (max. 665)
    G5: 665 (max. 665)
    G6: 323 (max. 323)
    Gesamt: 1.976
    Übrig: 0

    Haupttribüne:
    H1: 330 (max. 330)
    H2: 330 (max. 330)
    H3: 238 (max. 238)
    H6: 140 (max. 140)
    H7: 330 (max. 330)
    H8: 303 (max. 330)
    Gesamt: 1.671
    Übrig: 27

    Stehplätze
    D-F: 4.000 (4.000)
    Gesamt: 4.000
    Übrig: 0

    West
    A1: 0 (max. 312)
    A2: 0 (max. 376)
    Gesamt: 0
    Übrig: 688

    Gesamt:
    - 4.000 Steher
    - 3.768 HBT, Oben
    - 1.976 HBT, Unten
    - 1.671 Haupttribüne
    - 0.000 West
    = 11.415
    + VIP (Annahme: 763)
    + Rollstuhlfahrer (Annahme: 28)
    = 12.206 (Heim max)
    + 619 (Gäste lt. Info)
    = 12.825


    -> Weiterhin ist es der beste Heimzwischenstand der Ligasaison (Zuvor: Wiesbaden, 11.665)
    -> Erstmalig 12.000+ im VVK seit Essen 2023/24

    -> Verkaufte Karten am letzten Tag (Schnitt: 537)
    Wiesbaden: 413 / Rostock: 884 / Bielefeld: 229 / Köln: 529 / Haching: 490 / Ingolstadt: 236 / Sandhausen: 981

    -> Offen sind noch 1.117 Karten (429 ohne West)
    -> 393 Karten fehlen noch für die beste Heimzuschauerzahl der Saison (12.599 gegen Sandhausen)
    -> 608 Karten fehlen noch für die beste Saisonkulisse (13.433 gegen Rostock)
    -> Maximalheimzuschauerzahl sollte weiter bei 13.327 liegen
    -> Zum 3.Mal in Folge sollten mehr als 12.000 Heimzuschauer in der Liga kommen. Damit stellt man den bisherigen Vereinsrekord (2022/23) in der 3.Liga/Neuer Park ein

    -> Zuschauerschnitt würde auf 11.824 (11.681) steigen
    -> Heimzuschauerschnitt würde auf 11.427 (11.316) steigen

    -> Mit der ZS-Zahl liegt man seit heute auf Platz 11 der TOP15-Heimzuschauern bei Ligaspielen im neuen Park (vorbei an Wiesbaden, 2024/25, 12.078 und vorbei an Rostock, 2024/25, 12.144)

    -> Und auf Platz 12 der TOP15-Zuschauerzahlen bei Ligaspielen im neuen Park

    Stand: 22:00 Uhr

    HBT, Oben
    T01: 000 (max. 246)
    T02: 000 (max. 131)
    T03: 056 (max. 461)
    T04: 054 (max. 128)
    T05: 037 (max. 464)
    T06: 085 (max. 128)
    T07: 330 (max. 464)
    T08: 128 (max. 128)
    T09: 417 (max. 464)
    T10: 124 (max. 128)
    T11: 395 (max. 465)
    T12: 129 (max. 129)
    T13: 164 (max. 455)
    T14: 010 (max. 128)
    T15: 012 (max. 251)
    Gesamt: 1.941
    Übrig: 2.229

    HBT, Unten
    G3: 015 (max. 323)
    G4: 177 (max. 665)
    G5: 328 (max. 665)
    G6: 132 (max. 323)
    Gesamt: 652
    Übrig: 1.324

    Haupttribüne:
    H1: 313 (max. 330)
    H2: 328 (max. 330)
    H3: 238 (max. 238)
    H6: 140 (max. 140)
    H7: 166 (max. 330)
    H8: 145 (max. 330)
    Gesamt: 1.330
    Übrig: 368

    Stehplätze
    D-F: 4.000 (4.000)
    Gesamt: 4.000
    Übrig: 0


    Gesamt:
    - 4.000 Steher
    - 1.941 HBT, Oben
    - 0.652 HBT, Unten
    - 1.330 Haupttribüne
    = 7.923
    + VIP (Annahme: 763)
    + Rollstuhlfahrer (Annahme: 28)
    = 8.714

    Alleinige TOP 40 für Günther-Schmidt?
    Seit Januar 2021 spielt Julian Günther-Schmidt mittlerweile für den FCS, ist damit hinter Boné Uaferro (2019) und Manuel Zeitz (2016) der Akteur mit der drittlängsten Zugehörigkeit zum derzeitigen Profikader. In seiner Zeit bei den Malstätter bestritt er bisher 133 Ligaspiele. Mit einem Einsatz am Sonntag würde er mit Stefan Jambo (1982 - 1986) gleichziehen und läge dann auf Platz 41 der Spieler mit den meisten Ligaeinsätzen. Seit dem Gastspiel in Dresden ist Günther-Schmidt beim generellen Blick auf die Pflichtspiele in den TOP40 beim FCS angekommen, mit einem weiteren Einsatz würde er Horst Remark (1960 - 1966) hinter sich lassen und wäre alleine auf Platz 40. In der 3.Liga ist Günther-Schmidt hinter Manuel Zeitz (182) die Nummer 2 an Einsätzen für den FCS und hinter Ziemer (26) und Jacob (26) auch der drittbeste Torjäger.


    Ansonsten
    - Calogero Rizzuto kann sein 85.Pflichtspiel für die erste Mannschaft des FCS absolvieren.

    - Kasim Rabihic kann sein 75.Ligaspiel für den FCS absolvieren
    - Dominik Becker kann sein 60.Ligaspiel für den FCS absolvieren
    - Patrick Sontheimer kann sein 50.Ligaspiel für den FCS absolvieren

    - Richard Neudecker kann sein 58.Ligaspiel für den FCS absolvieren. Damit würde er in der internen Drittligastatistik an Steven Zellner vorbei auf Platz 26 springen.

    - Kai Brünker kann sein 53.Ligaspiel für den FCS absolvieren. Damit würde er in der internen Drittligastatistik gemeinsam mit Bjarne Thoelke auf Platz 31 stehen.

    Gleich mit Schmeer
    In diesem Jahr kann FCS-Trainer Rüdiger Ziehl noch auf 100 Pflichtspiele als FCS-Spieler kommen. Diese Marke haben seit 1945 erst sechs andere Übungsleiter erreicht. Bisher steht er bei 97 Einsätzen (Wichtig: Auf anderen Portalen werden 98 Spiele angegeben, allerdings ist dort auch das Auswärtsspiel bei Erzgebirge Aue aus der Saison 2022/23 aufgeführt. Dort fehlte Ziehl krankheitsbedingt komplett und wurde von Bernd Heemsoth vertreten). Im neuen Jahrtausend erreichten bis dato immerhin drei Trainer die Marke von 100 Begegnungen. Horst Ehrmanntraut leitete 101 Spiele in zwei Amtszeiten, Jürgen Luginger (145) und Dirk Lottner (150) folgten. Rekordtrainer ist weiterhin Uwe Klimaschefski mit 175 Spielen. Mit seinem 98.Einsatz zieht er an Hans Pilz (1956 - 1959) vorbei. Im Laufe der Saison wären auch Ehrmanntraut (insgesamt 109) und Schlappner (112) erreichbar. Rekordtrainer ist Klimaschefski mit 183 Spielen.

    Bei Ligaspielen steht er unter den gleichen Bedingungen vor Einsatz Nummer 80, damit würde er Dieter Ferner hinter sich lassen und sich gemeinsam mit Klaus Scheer auf dem achten Platz wiederfinden. Auch Hans Pilz (82) wird in diesem Jahr noch erreicht werden. In Ligabegegnung hält Cendic den Rekord mit 161 Spielen. Unter Ziehl holte man bisher 53 Pflichtspielsiege, mit einem weiteren Sieg würde er sich auf den alleinigen siebten Platz vorschieben. Die meisten Siege holte Lottner (102).

    Die bisherigen FCS-Torschützen im neuen Park (145)
    13 - Brünker
    11 - Jacob, Günther-Schmidt
    10 - Grimaldi, Rabihic
    8 - Shipnoski, Kerber
    7 - Gouras
    6 - Deville, Jänicke
    5 - Neudecker, Cuni
    4 - Zeitz, Civeja
    3 - Golley, Boeder, Gaus, Stehle, Naifi,
    2 - Mendler, Gnaase, Rizzuto, Uaferro, Schmidt
    1 - Barylla, Scheu, Froese, Vunguidica, Steinkötter, Krätschmer, Ernst, Thoelke, Eigentor, Becker, Sontheimer, Sonnenberg, Bichsel

    Heimspiele im Dezember (3.Liga)

    Bilanz
    9 Spiele - 3 Siege - 4 Unentschieden - 02 Niederlagen - 15:12-Tore


    Überblick
    02.12.23: FCS - Preußen Münster 0:0 (0:0) ZS: 8.950
    18.12.21: FCS - TSV Havelse 2:2 (1:0) (Jänicke, JGS) ZS: 4.800
    11.12.21: FCS - SC Freiburg II 1:0 (1:0) (Zeitz) ZS: 4.800
    19.12.20: FCS - FC Ingolstadt 3:3 (2:3) (3x Shipnoski) ZS: 0
    13.12.20: FCS - FC Bayern II 1:2 (1:2) (Jänicke) ZS: 0
    05.12.14: FCS - Astoria Walldorf 1:0 (1:0) (Taylor) ZS: 3.026
    14.12.13: FCS - Holstein Kiel 1:2 (1:1) (Humbert) ZS: 3.475
    01.12.12: FCS - VfB Stuttgart II 0:0 ZS: 3.284
    10.12.11: FCS - RW Oberhausen 5:2 (1:1) (3x Wurtz, Ziemer, Salifou) ZS: 5.042
    08.12.10: FCS - Wacker Burghausen 2:1 (1:0) (Pisano, ET) ZS: 2.565

    Auslosung - Viertelfinale
    Mehr als die Hälfte des Achtelfinales im Saarlandpokal wurde vor einigen Wochen ausgespielt und die Auslosung für das Viertelfinale steht auf dem Programm. Ausnahmsweise ist das Spiel des FCS bereits ausgespielt und man steht durch den Sieg im Stadtduell bei Saar 05 Saarbrücken "sicher" auch in dieser Runde, überwintert also im Pokal. Das Ziel der Malstätter bleibt die Titelverteidigung aus dem Jahr 2024. Der Lohn für die mögliche Reise über die Dörfer des Saarlandes: Der Pokalsieger qualifiziert sich für die erste Hauptrunde des DFB-Pokal in der Saison 2025/26. Ein sportliches Highlight und auch aus finanzieller Hinsicht immer ein überaus verlockendes Angebot. Bei einer Qualifikation über den Landespokal muss man jedoch einen Teil (25 Prozent) seiner Prämie für die erste Runde im DFB-Pokal abtreten. Dieser Betrag wird auf die Mannschaften ab dem Achtelfinale verteilt, die Verlierer aus den Achtelfinalspielen erhielten so 3,125 Prozent, im Viertelfinale gibt es für die ausscheidenden Teams dann 6,25 Prozent. Die Einnahmen der einzelnen Saarlandpokalspiele werden anteilig zwischen Verband und den beiden Vereinen aufgeteilt. Bei unterklassigen Teams verzichtet der FCS in aller Regel auf seinen Anteil.

    Der Wettbewerb wird auch in den letzten drei Runden im identischen Modus wie in den vergangenen Jahren ausgespielt, sprich es finden ausschließlich KO-Spiele statt. Insgesamt werden neun Runden, wobei die ersten vier Runden in den vier Kreisen ausgetragen worden sind, absolviert. Die Auslosung zum Viertelfinale findet am Dienstag, 03.Dezember statt und wird ab 17:15 Uhr vollzogen. Dazu wird es via Social Media einen Livestream geben. Wie in den vorherigen Runden auch gibt es bei der Auslosung keine Restriktionen. Alle verbliebenen Teams könnten dem FCS - sofern er sich qualifiziert - zugelost werden. Unterklassige Mannschaften besitzen im Landespokal bis zum Halbfinale immer Heimrecht, der FCS kann als klassenhöchster Club somit kein reguläres Heimspiel bestreiten. Das Finale wird offiziell auf neutralen Platz gespielt. Klar ist: Gegen alle möglichen Gegner hat der FCS in der Vergangenheit bereits mindestens ein Saarlandpokalspiel bestritten.

    Die Viertelfinale ist laut Rahmenterminkalender für den Mittwoch, 26.März angesetzt. Aus FCS-Sicht wäre es (respektive der Dienstag) nicht der schlechteste Termin. Im Ligaalltag ist das Wochenende davor spielfrei und anschließend steht am letzten Wochenende im März das Auswärtsspiel beim FC Hansa Rostock an. Eine komplette englische Woche würde dem FCS also nicht ins Haus stehen. Günstiger noch wäre eine Verlegung auf das spielfreie Wochenende um den 22.März. Alle anderen Teams im Wettbewerb sind an dem Wochenende jedoch im normalen Spielbetrieb tätig und müssten diese Begegnung verlegen. Durch die Winterpause im Amateurfußball hätten kleinere Vereine allerdings eine lange Zeit für die Vorbereitung, müssten den Ablauf des Spiels mit ungewöhnlicher Kulissen nicht wie die SG Saubach oder Saar 05 Saarbrücken in kurzer Zeit bewältigen. Geht ein Spiel am Wochenende nicht, so wäre aus der FCS-Sicht auch eine Vorverlegung um eine Woche denkbar. Vor der Länderspielpause bestreitet man ein Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II und könnte dann anschließend Mittwochs das potenzielle Pokalspiel bestreiten. Die Halbfinals sollen rund um den 30.April gespielt werden und das Finale im Rahmen des "Tags der Amateure" ist auf den 24.Mai 2025 festgelegt worden.

    Fünf der acht Spiele im Achtelfinale sind bisher absolviert, meist hat sich der Favorit durchgesetzt. Ausnahme ist der FV Eppelborn. Der Oberligist scheiterte krachend mit 0:3 bei Saarlandligist Borussia Neunkirchen. Mit dem SV Merchweiler und Palatia Limbach stehen zwei Saarlandligisten bereits im Viertelfinale. Am Ende werden es fünf Saarlandligisten sein, da Jägersburg gegen Schwalbach und Quierschied gegen Wiesbaden (beide Begegnungen werden im März ausgespielt) ligainterne Duelle sind. Dazu kommt noch mit dem SV Auersmacher ein verbliebener Oberligist und mit dem FCS ein Drittligist. Der letzte Teilnehmer wird ebenfalls im März zwischen Landesligist Friedrichsthal und Regionalligist Homburg ermittelt. Beim Blick auf die vier Kreise steht der Nordsaarkreis noch mit einem Team (Merchweiler) da, mit Wiesbach könnte eine zweite Mannschaft hinzukommen. Im Ostsaarkreis sind mit Neunkirchen und Limbach zwei Teams sicher, Homburg und Jägersburg könnten die Anzahl auf maximal vier Teams erhöhen. Der Westsaarkreis ist nur noch mit Schwalbach ins Achtelfinale gegangen und der Saarlandligist spielt erst im März. Im Südwestkreis stehen Auersmacher und der FC fest. Dazu können noch Quierschied und Friedrichsthal folgen.


    Teilnehmerfeld (8)

    3.Liga (1)
    1.FC Saarbrücken (3L)

    Oberliga (1)
    SV Auersmacher (OL)

    Saarlandliga (3)
    SV Merchweiler (SL)
    FC Palatia Limbach (SL)
    VfB Bor. Neunkirchen (SL)

    Offen (3)
    Sieger aus SC Friedrichsthal (LL)/FC Homburg (RL)
    Sieger aus FSV Jägersburg (SL)/FV 09 Schwalbach (SL)
    Sieger aus Spvgg Quierschied (SL)/FC Hertha Wiesbach (SL)

    Stand: 22:00 Uhr

    HBT, Oben
    T01: 007 (max. 246)
    T02: 010 (max. 131)
    T03: 267 (max. 461)
    T04: 128 (max. 128)
    T05: 464 (max. 464)
    T06: 128 (max. 128)
    T07: 464 (max. 464)
    T08: 128 (max. 128)
    T09: 464 (max. 464)
    T10: 128 (max. 128)
    T11: 465 (max. 465)
    T12: 129 (max. 129)
    T13: 455 (max. 455)
    T14: 127 (max. 128)
    T15: 250 (max. 251)
    Gesamt: 3.614
    Übrig: 556

    HBT, Unten
    G3: 276 (max. 323)
    G4: 661 (max. 665)
    G5: 665 (max. 665)
    G6: 323 (max. 323)
    Gesamt: 1.925
    Übrig: 51

    Haupttribüne:
    H1: 330 (max. 330)
    H2: 330 (max. 330)
    H3: 238 (max. 238)
    H6: 140 (max. 140)
    H7: 326 (max. 330)
    H8: 228 (max. 330)
    Gesamt: 1.592
    Übrig: 106

    Stehplätze
    D-F: 4.000 (4.000)
    Gesamt: 4.000
    Übrig: 0

    West
    A1: 0 (max. 312)
    A2: 0 (max. 376)
    Gesamt: 0
    Übrig: 688

    Gesamt:
    - 4.000 Steher
    - 3.614 HBT, Oben
    - 1.925 HBT, Unten
    - 1.592 Haupttribüne
    - 0.000 West
    = 11.131
    + VIP (Annahme: 763)
    + Rollstuhlfahrer (Annahme: 28)
    = 11.922 (Heim max)
    + 619 (Gäste lt. Info)
    = 12.541


    -> Weiterhin ist es der beste Heimzwischenstand der Ligasaison (Zuvor: Wiesbaden, 11.347)
    -> Verkaufte Karten an den letzten beiden Tagen (Schnitt: 1.020)
    Wiesbaden: 731 / Rostock: 1.657 / Bielefeld: 1.120 / Köln: 794 / Haching: 815 / Ingolstadt: 644 / Sandhausen: 1.377
    -> Offen sind noch 1.401 Karten (713 ohne West)
    -> 677 Karten fehlen noch für die beste Heimzuschauerzahl der Saison (12.599 gegen Sandhausen)
    -> Maximalheimzuschauerzahl sollte weiter bei 13.327 liegen
    -> Zum 3.Mal in Folge könnten mehr als 12.000 Heimzuschauer in der Liga kommen. Damit würde man den bisherigen Vereinsrekord (2022/23) in der 3.Liga/Im neuen Stadion einstellen

    -> Zuschauerschnitt würde auf 11.788 (11.681) steigen
    -> Heimzuschauerschnitt würde auf 11.391 (11.316) steigen

    -> Mit der ZS-Zahl liegt man seit heute auf Platz 14 der TOP15-Heimzuschauern bei Ligaspielen im neuen Park (vorbei an 1860 München, Saison 21/22, 11.760 ZS)
    -> Und auf Platz 13 der TOP15-Zuschauerzahlen bei Ligaspielen im neuen Park

    Sowohl im Tor mit Philipp Menzel, aber auch in der Abwehrkette scheinen derzeit viele Positionen festgelegt zu sein, obwohl es durchaus Alternativen gibt. Bei den Außenverteidigern sind Fahrner und Rizzuto in der Favoritenstellung. Seit Mitte Oktober sind sie die beiden Spieler mit der Nase vorne und das auch zuletzt wieder unterstrichen. Fahrner stand fünf Mal in Folge in der Startelf, präsentierte sich in Dresden auch wieder deutlich verbessert gegenüber seinem Auftritt gegen Wiesbaden. Es ist ein junger Spieler mit Drittligaerfahrung in einer U23-Mannschaft, trotzdem muss man gewisse Schwankungen in seinem Spiel akzeptieren und er hat seine Chance genutzt und den Platz auf der rechten Seite derzeit auch verdient. Rizzuto ist unabhängig von der Seite gesetzt und auch angesichts der übrigen Zusammenstellung der Defensive kann ein erfahrener Spieler auch nicht schaden. Dahinter hat man mit Schumacher die gelernte Alternative und kann ansonsten weiter mit Spielern wie Wilhelm Engpässe überbrücken. Auch in der Innenverteidigung ist nicht mit einer Umbesetzung zu rechnen. Sonnenberg hat zwar eine Woche mehr Training, aber die Startelf ist nicht zu sehen. Einmal sollte er trotzdem noch nen Rückstand nach dem langen Ausfall haben und zum anderen haben sich die Innenverteidiger der letzten Wochen einen Vorsprung erspielt und er wird auf Chancen lauern müssen. Das Duo Becker/Bichsel funktionierte auch in Dresden wieder hervorragend und haben dort ihre Positionen eher gefestigt denn Raum für Veränderungen gegeben. Sie haben große Qualitäten bewiesen, es läuft als Duo und man deckt sowohl Körpergröße als auch Tempo ab. Erste Alternative sollte weiter Wilhelm sein, auch er hat seine Spielzeiten der letzten Wochen genutzt.

    Für die drei Positionen im zentralen Mittelfeld dürfte - abgesehen von einer Rückkehr von Vasiliadis - nur eine Frage offen sein. Ist Vasiliadis doch einsatzbereit könnte er auch ohne viel Training direkt in die Startelf zurückkehren, er wurde schon öfter in der Saison mit körperlichen Problemen von Beginn an eingesetzt. Andernfalls bleibt es die Personalfrage zwischen Elijah Krahn und Tim Civeja als einer der beiden Achter. In Dresden erhielt Krahn den Vorzug, angesichts der besseren Defensivfähigkeiten ein nachvollziehbarer Zug und im Spiel auch belohnt. Krahn kommt näher an die Vielseitigkeit von Vasiliadis heran. Civeja wäre die offensivere Wahl, ist er doch eigentlich die Alternative zu Richard Neudecker. Neudecker ist derweil auf dem Weg hin zu einer ähnlichen Rolle wie noch in der Saison 2022/23 und sein Formanstieg im Laufe der Saison ist verbunden mit der besseren Situation beim FCS. Ihn auf die Bank zu setzen dürfte aktuell trotz der starken Konkurrenz kaum eine ernsthafte Überlegung sein. Ähnliches gilt auf der Sechs auch für Sontheimer. Sicher wäre eine Variante mit Krahn auf der Sechs sowie Civeja und Neudecker auf der Acht auch eine gangbare Option, Sontheimer gibt gerade in den letzten Wochen aber gar keinen Anlass dafür. Im Spielverlauf bleibt dann noch Sardo eine positionsgetreue Option, andere Varianten mit Rabihic oder Günther-Schmidt sollten jedoch naheliegender sein.

    Im Angriff hat man ebenfalls drei Positionen, wobei nur ein Platz offen steht. Auf der rechten Außenbahn ist Simon Stehle gesetzt. Er hat sich mit seinen Leistungen festgespielt, auch wenn ihm die die Torerfolge in der Saison noch fehlen. Dafür präsentiert er sich als Vorlagengeber und ist mit seiner Geschwindigkeit zu einem wichtigen Faktor im FCS-Spiel geworden. Zentral ist Brünker als Stoßstürmer klar, zumindest was die Startelf betrifft. Links ist der potenziell offene Platz. In Dresden feierte Günther-Schmidt seinen ersten Startelfeinsatz in der Liga in dieser Saison und konnte dabei den Schwung aus der letzten Viertelstunde gegen Wiesbaden mitnehmen. Er war eine richtig starke Leistung und eine Bewerbung für weitere Startelfeinsätze, konnte er doch mal wieder seine Qualitäten über einen längeren Zeitraum beweisen. Genau diesen Aspekt hat man nach der Verletzung von Naifi gebraucht in dem Spieler aus der zweiten Reihe die Chance nutzen. Die Alternative ist der zurückkehrende Rabihic. Wie gewohnt ist er als kreativer Kopf ein anderer Spielertyp und immer auch ein Kandidat für die erste Elf. Aber auch in Sachen Breite ist es wichtig. In Dresden konnte man Offensiv kaum nachlegen, dies sollte sich am Wochenende wieder ändern. Denn Multhaup und Gourichy hatten eine Woche mehr Training und gerade Multhaup sollte dies geholfen haben. In Dresden war es ein schwieriger Auftritt für ihn, in Aue konnte er aber durchaus seine Qualitäten zeigen. Er muss aber fit sein oder zumindest vernünftig in den Abläufen nach. Nach drei oder vier Tagen im Training ist das nicht zu erwarten gewesen.



    Angesichts der derzeitigen Kaderzusammensetzung wäre auch eine feste Rückkehr zur Dreierkette denkbar, würde man damit doch nur zwei Startelfplätze für den Angriff haben und könnte mehr von der Bank nachlegen. In der Innenverteidigung gibt es mit vier verfügbaren Optionen auch wieder die Möglichkeit dazu. Jedoch wäre es eine nicht erzwungene Abweichung eines funktionierendes Systemes in den letzten Wochen und sowohl in den Abläufen als auch vom Personal hat man sich im 4-3-3-System immer besser gefunden und ist aktuell mit der höchsten Qualität in der Saison unterwegs.

    Die Lage des FCS
    Zuletzt in Dresden setzte der FCS zwar seine Serie ohne Niederlage fort, gefühlt war es nach dem Ausgleich in der Nachspielzeit aber doch eine Niederlage gewesen. Dabei hatten die Malstätter in Sachsen die starke Form der letzten Spiele bestätigen können und war über den größten Teil des Spieles die aktive und bessere Mannschaft, erspielte sich im Spielverlauf zahlreiche Chancen und hätte sich den Auswärtssieg klar verdient gehabt. Auch in der Schlussphase ließ man an sich nichts zu, konnte einen Standard aber nicht ausreichend verteidigen. Es passiert, ein Standard kann aber immer mal durchrutschen und dann muss man unter dem Strich auch mit dem Punkt leben und die guten Aspekte aus dem Spiel ziehen. Man hatte ne richtig gute Spielanlage, auch weil Dresden Räume gegeben hat und man merkt sowohl das gestiegene Selbstvertrauen einzelner Spieler als auch Automatismen. Sie greifen im neuen System besser und besser und die Anzahl der Sommerneuzugänge in der Startelf ist nicht mehr so aussagekräftig wie noch zu Beginn.

    Jetzt stehen im Dezember noch vier Spiele an und die Zielsetzung muss klar umgerissen sein: Gut in die Winterpause kommen und die Ausgangslage im Pulk der Top-Teams mit in das neue Jahr nehmen. In der engen Liga ist das immer ein wichtiger Aspekt. Alles ab sieben oder acht Punkte Aufwärts wäre im Ligakontext eine vernünftige Ausbeute und würde den Malstätter diese Situation im Januar verschaffen. Gleichzeitig gilt es die gute Phase so lange als möglich zu bestätigen und fortzuführen. Basis dafür sind wie zuletzt die Heimspiele. In den vergangenen Spielen hat es im Ludwigspark funktioniert und ein Heimsieg über Essen würde die Ausgangslage weiter verbessern. Man würde definitiv an Sandhausen oder Dresden (direktes Duell) vorbeiziehen, wäre wieder mindestens Tabellenvierter und bliebe maximal einen Punkte hinter dem Spitzenreiter.

    Einfach einen Sieg holen ist in der Liga aber bekanntlich nicht drin, egal ob der Erste oder der Letzte in der Tabelle die gegnerische Mannschaft stellt. Dafür sind die Unterschiede zu marginal und dies gilt klar auch für RW Essen. Sie kommen als Sechszehnter in den Park, sind punktgleich mit einem Abstiegsplatz und könnten (da Stuttgart bereits am Samstag gefordert ist) zum Anpfiff selbst auf einem Abstiegsrang liegen. Nach dem Umbruch im Sommer steht man in einer schwierigen Saison, muss immer wieder leiden. An der individuellen Qualität im Kader liegt es nicht, mit den Namen in der Aufstellung hat man eine typische Drittligamannschaft auf dem Parkett und hat dies vor allem gegen die oberen Teams in der Tabelle bewiesen. Gegen Bielefeld, Dresden und Sandhausen hat man nicht verloren, gegen Cottbus mit vier Toren gewonnen und man fühlt sich im Umschaltspiel wohl. In den letzten sechs Spielen gab es einen Sieg (eben gegen Cottbus), in der Auswärtstabelle bestätigt man den tatsächlichen Tabellenplatz. Bisher gab es einen Auswärtssieg (direkt zu Beginn bei Hannover II) und zwei Unentschieden, die letzten beiden Gastspiele gingen verloren.

    Die personelle Ausgangssituation sollte sich im Vergleich zum Spiel in Dresden (erneut) leicht verbessern, dort hatte man durch den kurzfristigen Wegfall von Rabihic den Kader nicht vollständig bestückt. Nun ist der Nachwuchs beim Offensivspieler angekommen und er wird Sonntag wieder zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist er der mutmaßlich einzige Rückkehrer. Denn fünf Ausfälle sind klar. Naifi mit seinem Kreuzbandriss wird dem FC in der Saison nicht mehr zur Verfügung stehen, für Patrick Schmidt gilt es durch einen Muskelfaserriss in diesem Kalenderjahr. Dazu kommen die bekannten Ausfälle von drei Innenverteidigern. Ob einer der drei Spieler in dem Jahr noch mal zum Einsatz kommen kann bleibt fraglich. Uaferro ist - soweit bekannt - noch nicht wieder im Training nach dem erneuten Rückschlag, angesichts der dann mittlerweile doch schon langen Ausfallzeit dürfte es bis Weihnachten nichts mehr werden. Bjarne Thoelke ist wieder auf dem Trainingsplatz aktiv, nach Monaten ohne Fußballtraining wird man ihn aber behutsam an die Belastung führen müssen. Die größten Chancen sollte es bei Zeitz geben, allerdings ist der Kapitän noch nicht wieder im Mannschaftstraining und soll nächste Woche ins individuelle Training auf dem Platz starten. Eine Rückkehr in den Kader in 2024 dürfte eine knappe Geschichte werden. Auf eine Rückkehr bis Sonntag hatte man beim FCS bei Vasiliadis auf der letzten Pressekonferenz gehofft, sich erfüllen wird sie sich jedoch nicht. So wird das Aufgebot exakt besetzt sein. Trotz der kaum gestiegenen Anzahl der Spieler ist mit einer besseren Ausgangslage zu rechnen, da verschiedene Spieler (Sonnenberg, Gourichy, Multhaup) ne Woche mehr an Mannschaftstraining in den Knochen haben. Auch das Thema Gelbsperren (bisher beim FCS in der Saison lediglich ein Mal durch Rizzuto der Fall) rückt mit fortschreitender Saisondauer in den Fokus. Am Wochenende ist noch kein Spieler beim FCS. Mittlerweile sind mit Till Schumacher, Simon Stehle und Patrick Sontheimer mit jeweils vier gelben Karten vorbelastet und müssten bei einer weiteren Verwarnung für ein Spiel auf die Tribüne.