Beiträge von goalgetter13

    U17 reist zum Zweiten Hoffenheim


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    Die U17 muss am Wochenende bei einem der Spitzenteams der Liga ran. Am Samstag gastiert das von Helmut Gabriel und Michael Petry trainierte Team bei der TSG 1899 Hoffenheim. Die Partie wird um 13 Uhr auf dem Gelände des FC Zuzenhausen (Haselgrundweg) angepfiffen.


    Für die U17 geht es in der B-Junioren-Bundesliga in den restlichen Spielen noch darum, das bislang magere Punktekonto aufzufüllen. „Wir haben in den letzten Spielen unsere Leistungen deutlich steigern können, viele Spieler haben sich nun dem Bundesliga-Niveau angepasst. Wir wollen nun auch punkten, wissen aber natürlich schon, dass das bei der enorm starken TSG Hoffenheim nicht so einfach ist. Die Jungs ziehen aber alle mit, so dass wir auch bald zu Punkten kommen werden“, glaubt Helmut Gabriel, den zwei Zählern bis zum Saisonende noch einige zufügen zu können.

    U23 will an gute Leistung von Neunkirchen anknüpfen


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    Die U23 hat im Kampf um den Klassenerhalt in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar am vergangenen Samstag mit dem 1:1 (1:0) bei Borussia Neunkirchen ein Lebenszeichen von sich gegeben. Am Sonntag (15 Uhr) soll nun im dritten Spiel der erste Dreier im neuen Jahr eingefahren werden. Der Gegner ist der FC Hertha Wiesbach.


    „Wir haben in Neunkirchen verdient einen Punkt mitgenommen, wissen aber noch nicht, ob und was der am Ende wert ist. Deshalb müssen wir nun nachlegen“, hofft Forkel auf ein Ende der Negativserie.

    U19 empfängt den TSV 1860 München


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    Die U19 steht vor den entscheidenden Wochen in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest. Am Sonntag, 11 Uhr, kommt der Nachwuchs des Münchner Traditionsvereins TSV 1860 um 11 Uhr auf den Kunstrasenplatz am Quierschieder Franzenhaus (Holzer Str.).


    „Das sind jetzt die Spiele, auf die es ankommt. Wir haben gegen die nun folgenden Gegner in der Hinrunde Punkte geholt. Das müssen wir wiederholen, wenn wir die Klasse halten wollen. Die Spieler des jüngeren Jahrgangs können ja noch ein Jahr Bundesliga spielen und das wollen wir gemeinsam packen“, sagt Rohrbacher, der im 1:6 von Hoffenheim keinen Rückschlag sieht, sondern das Positive herausnimmt. „Wir haben da gesehen, was passiert, wenn wir nicht perfekt stehen und nachlässig agieren. Das war in den vorangegangenen Begegnungen nicht der Fall, da konnten wir teilweise punkten. Es ist ein Sechs-Punkte-Spiel, denn wenn man auf die Tabelle blickt, kann man erkennen, dass wir am Sonntag auf einen Abstiegsrang zurück fallen könnten. Das wollen wir auf jeden Fall vermeiden, am besten mit einem Dreier.“

    Blick auf den FCS


    personelle Situation
    Auf vier Spiele muss der FCS am Sonntag noch verzichten. Max Rupp wird mit einem Muskelfaserriss fehlen. Weiter fehlen wird Timo Kunert. Kunert macht Fortschritte im Training, ist aber nach dem langen Ausfall noch längst nicht soweit. Auch bei Lukas Kiefer (Viruserkrankung) und Kapitän Jan Fießer (Sprunggelenk) besteht noch keine Chance auf einen Einsatz. Fießer ist jedoch schon wieder in der Belastung und dürfte Zeitnah wieder eine Alternative werden. Bei Lukas Kiefer muss man nach wie vor den weiteren Verlauf abwarten. Dem Trainer stehen damit 20 Spieler zur Verfügung. Zwei Akteure werden den Sprung in den Kader nicht schaffen. Neben Hassan Amin - der nach wie vor Trainingsrückstand besitzt - wäre auch erneut Patrick Zoundi eine Möglichkeit.



    Aufstellung
    Im Tor wird Stammkeeper David Hohs wieder in die erste Elf rutschen und David Salfeld - im Pokal im Ersatz - wird wieder auf der Bank Platz nehmen. Als rechten Verteidiger darf man erneut Alexandre Mendy erwarten. Mendy war im Pokal gesperrt, wusste in der Liga jedoch zu überzeugen und sollte daher einen kleinen Vorsprung vor Marco Meyerhöfer besitzen der auf seine Chance warten muss. In der Innenverteidigung ist Peter Chrappen wieder soweit um eingesetzt werden so können. Es ist zu erwarten, dass der Abwehrchef dann auch in der ersten Elf stehen wird. Der Partner im Zentrum dürfte sich zwischen Alex Hahn und Steffen Schäfer entscheiden. Beide Spieler haben sich in den letzten beiden Begegnungen je eine schwache Partie geleistet. Einen Vorteil sehe ich hier für Schäfer, auch da er mit seiner Schnelligkeit gegen Konter eine Waffe darstellt. Sollte man nur mit einem Sechser starten erwarte ich Daniel Döringer neben Chrappan. Auf der Position des Linken Verteidigers ist einmal mehr ein Einsatz von Mounir Chaftar zu erwarten. Auch auf der linken Seite ist Meyerhöfer die erste Option. Für die Besetzung im Mittelfeld wird die Frage nach dem System eine entscheidende Rolle spielen. Schätzungsweise dürfte man jedoch dem 4-2-2-2 aus dem Spiel gegen Baunatal treu bleiben. Dann würde die Doppelsechs aus Daniel Döringer und Christian Sauter bestehen. Eine Möglichkeit wäre natürlich auch auf nur einen Sechser zu bauen und damit die Qualität im offensiven Mittelfeld auf dem Platz zu haben. Dann dürfte Christian Sauter die einzige Position auf der Sechs übernehmen. Über den rechten Flügel könnte dann Rohracker spielen, auf der linken Seite käme Dennis Wegner zum Einsatz und im Zentrum würde man auf die Dienste von Sökler setzen. Bei einer Doppelsechs müsste man einen dieser drei Spieler opfern und als Option auf der Bank bereit halten. Marius Willsch wird wohl in jeden Fall nur als Alternative auf der Bank sitzen. Im Sturm wäre die Besetzung mit Luz und Taylor ebenfalls klar. Grundsätzlich sollte man Taylor auch weiterhin das Vertrauen schenken, selbst wenn er sich nicht in der besten Phase befindet. Bei einem System mit einer Spitze wäre es aber wohl wahrscheinlich das Luz den Vorzug erhalten würde. Dadashov bleibt lediglich eine Option.



    Schema
    -------------------Hohs------------------
    Mendy--Chrappan--Döringer--Chaftar
    ------------------Sauter--------------
    Rohracker-----Sökler-------Wegner
    ---------------Luz---Taylor----------


    Bank
    Salfeld, Meyerhöfer, Hahn, Schäfer, Mandt, Willsch, Dadashov




    Ausblick
    Turbulente Tage rund um den Verein gipfelten am vergangenen Dienstag mit dem Pokalaus bei Hertha Wiesbach samt Nachspiel. Positive Schlagzeilen brachte der FCS in diesen Tagen im Grunde nur die Aufnahme von Tarek Abd Alsalam in der U23. Die letzten beiden Wochen waren einmal mehr der Rückfall in alte Zeiten. Die vagen Hoffnungen aus dem September 2013 haben sich nicht erfüllt und stattdessen haben sich die Erwartungen aus dem September 2013 erfüllt. Die Folge ist eine Grundsatzdiskussion die jedoch nur die wenigsten Personen führen möchten. Durch die beiden Ergebnisse gegen Elversberg und Wiesbach wurden zwei Erkenntnisse klar. Zum Einen ist der sportliche Bereich mittlerweile auch von der Situation angesteckt und in der Folge kann die Mannschaft auch nicht mehr (wie noch im ersten Halbjahr) die sonstige Situation im Verein überdecken. In sportlicher Hinsicht wird es daher nun umso wichtiger werden Ruhe in den Laden zu bekommen. Das Pokalaus in Wiesbach war sowohl bitter als unnötig aber Blamagen in Pokalen sind an der Tagesordnung und auch der FCS profitierte bereits von diesem speziellen Situation. Man ist weder der erste noch der letzte Verein der in diese Lage kommen wird. Der Dienstag muss daher abgehakt werden. Die Priorität musste schon immer auf der Liga liegen und das ändert sich auch durch das bittere Ausscheiden nicht. In der Liga haben wir nach wie vor die realistische Chance auf einen der Relegationsplätze und dieses Ziel muss nun mit aller Macht in den Fokus rücken. Auch beim letzten Aufstieg unter Dieter Ferner verpasste man den Pokalsieg und konnte mit Ruhe im Verein trotzdem sein Ziel erreichen. Diese nötige Ruhe sollte sowohl von Umfeld als auch von der Mannschaft ausgehen. Ob das Umfeld dazu in der Lage ist? Es darf bezweifelt werden, aber die Antwort bekommt man wohl frühestens am Sonntag geliefert. Die Mannschaft muss aber unabhängig davon dafür sorgen das man sämtliche negativen Störungen aus dem Blickfeld bekommt. Die Situation hat sichtlich auch die Mannschaft erfasst und damit geht der Blick auf das Wesentliche verloren. Natürlich kann man jetzt auch noch in den kommenden Wochen immer und immer auf die einzelnen Themen zurückkommen und sie wieder in den Vordergrund drängen aber im Endeffekt wird das genauso wenig zur Ruhe beitragen wie es Phrasen vor Spielen vermögen. Worte sind schön und gut aber ohne sie umzusetzen bleibt es nur verschwendete Mühe.


    Unsere Ausgangslage sieht nun wie folgt aus: Wir haben noch zwölf Ligaspiele bis zum Ende der Saison, wir liegen einen Punkt hinter Elversberg und da müssen wir ansetzen. In der restlichen Saison müssen wir so viele Punkte holen und dann kann man Ende schauen ob es gereicht hat um die SVE abzufangen. Es gibt noch genügend Gelegenheiten dazu den Spieß einmal mehr in dieser Saison umzudrehen. Dafür müssen wir jedoch weitere große Schwächephasen vermeiden und jedes Spiel besitzt nun eine ungemeine Bedeutung da der Abstand zwischen den beiden Mannschaft verschwindend gering ist. Auf dieses Ziel gilt es sich nun zu konzentrieren. Wir haben den Konkurrenten im Kampf um die Relegationsplätze in den letzten Wochen genügend Vorteile verschafft. Aber wir sind trotzdem in der Situation des unmittelbaren Jägers und das wichtigste Saisonziel bleibt in greifbarer Nähe. Die nächsten beiden Monaten und jedes einzelne Spiel muss unter dieser Prämisse gesehen werden. Auf dem Weg zu diesem Ziel sind drei Punkte in Zweibrücken im Grunde Pflicht. Über diese Tatsache wird man kaum streiten müssen. Doch auch das Spiel gegen den SVN wird kein Selbstläufer werden. Mit dem Heimspiel gegen Baunatal haben wir diese Erfahrung ja durchaus auch gemacht. Gerade in der Anfangsphase hat uns Baunatal vor einige Probleme gestellt. Und einen ähnlichen Gegner darf man auch am Sonntag erwarten. Zweibrücken befindet sich im Abstiegskampf und wird - auch nach dem Chaos der letzten Monate - versuchen mit der neuen Mannschaft die große Überraschung zu schaffen und die Klasse zu halten. Gerade am Anfang dieser Restserie ist natürlich dann auch noch die Motivation sehr groß und die Hausherren haben im Grunde nichts zu verlieren. Sie gehen auch am Sonntag als großer Underdog ins Spiel und das kann für sie auch eine Chance darstellen. Auch in Mannheim konnte sich die neuformierte Mannschaft mehr als ordentlich verkaufen. Erwarten dürfen wir sicher einen Gegner der trotz nominellen Heimspiel sehr tief stehen wird und uns in ernster Linie das Leben schwer machen möchte. In Mannheim haben sie in der Defensivarbeit sehr hart gespielt und sie kommen wie bei einem Abstiegskandidaten üblich weniger über die spielerische Schiene als über den Kampf und den Einsatz. Auf eine solche Spielweise muss man sich im Vorfeld einstellen und sie auch annehmen. Wir besitzen mehr Qualität im Kader aber um diese Qualität umsetzen zu können müssen wir auch die Vorarbeit im körperlichen Bereich leisten. Weiter gilt für uns wie in der vergangenen Woche auch die Kontermöglichkeiten für den Gegner einzuschränken. Wir müssen Offensiv spielen, wir müssen Druck machen und auch Pressing spielen. Aber wir müssen auch an die nötige Absicherung denken und dürfen dem Gegner nicht ins offene Messer laufen. Eine entsprechende Balance muss aufrecht erhalten werden. Wir müssen natürlich auf diese Stärken oder die individuelle Spielweise des Gegners achten, aber wir müssen uns nicht übermäßig nach deren Spiel richten. Es muss genügend Qualität und Selbstvertrauen vorhanden sein das der Gegner sich nach uns richten muss, das sie ihre Spielweise auf unser Spiel anpassen müssen und das wir die Richtung auch wirklich bestimmen.


    Nur drei Punkte zählen und mit keiner anderen Vorgabe darf man die Reise nach Pirmasens antreten. Aber den Gegner muss man ernst nehmen. Gelingt uns dieser Spagat dann wird es ähnlich wie gegen Baunatal ein Pflichtsieg werden. Wir müssen aber unsere größere Qualität auf dem Platz unter Beweis stellen. 3:0 für den FCS vor 2.000 (1.500) Zuschauern!

    KILIC: Schluss mit dem Fan-Chaos!


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    Kilic: „Wir wissen, was wir verbockt haben. Aber wir dürfen es den Wenigen nicht erlauben, dass sie die Oberhand behalten. Und dass sie die Einheit zwischen Mannschaft und echten Fans auseinander dividieren. Aus den Geschehnissen der letzten Wochen sind nur Verlierer hervorgegangen.“


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    Chrappan: „Als Mannschaft müssen wir uns jetzt auf die Meisterschaft konzentrieren. Wir müssen Druck auf Elversberg und Offenbach aufbauen, dürfen uns nicht durch andere Dinge außerhalb des Sports aus der Ruhe bringen lassen."

    Es zählt nur noch die Meisterschaftsrunde


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    Der 1. FC Saarbrücken will seine Aufgaben in der Liga machen. Für den Rest der laufenden Saison liegt der Fokus jetzt einzig und allein auf dem Ziel, einen der beiden Relegationsplätze zurück zu erobern und dort zu bleiben. Dafür gilt es am Wochenende die nächsten Punkte einzufahren. Die Blau-Schwarzen gastieren am Sonntag, 15. März, beim SVN Zweibrücken. Die Partie findet in Pirmasens im Sportpark Husterhöhe statt und wird um 14 Uhr angepfiffen.


    Die Ausgangssituation vor der kommenden Aufgabe ist nahezu identisch zu den beiden vorangegangen Partien. „Mit Zweibrücken treffen wir auf einen Gegner, der ähnlich wie Baunatal oder auch Wiesbach versuchen wird, aus einem massiven Defensivblock Nadelstiche in Form von Kontern zu setzen. Unsere Aufgabe ist es, die Kontersituationen besser abzusichern und ein besseres Gegenpressing zu praktizieren. Einfach wieder die Eigenschaften abzurufen, die uns vorher so stark gemacht haben. Dazu müssen wir in der Lage sein, mehr Torchancen zu kreieren und dann auch Effektivität im Abschluss zeigen“, so Kilic.


    Klar ist für den Cheftrainer auch etwas anderes. „Wir haben etwas gutzumachen und wollen unseren Fans am Sonntag einen engagierten Auftritt abliefern und uns die Punkte sichern.“

    Wichtige Wochen liegen vor unserer U19. Nach den letzten Ergebnissen und der 1:6-Niederlage in Hoffenheim am vergangenen Wochenende hat sich die Situation im Keller zugespitzt. Der FCS hat nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Nun liegen zwei Heimspiele gegen direkte Konkurrenten vor der Mannschaft bevor weitere Spiele gegen Tabellennachbarn auf dem Plan stehen. Nächste Woche empfängt man das Schlusslicht aus Mannheim in Quierschied, zuvor steht jedoch das Duell mit dem TSV 1860 München auf dem Programm. Gespielt wird am Sonntag ab 11:00 Uhr auf dem Kunstrasenplatz in Quierschied. 1860 München liegt auf dem zwölften Platz in der Tabelle und damit auf dem ersten Abstiegsplatz. Man hat 19 Punkte auf dem Konto, es steht jedoch auch noch ein Nachholspiel aus. Sollten sie dieses Spiel gewinnen würden sie u.a am FCS vorbeiziehen. Letzte Woche siegte man gegen den FCK mit 5:0. Im Hinspiel siegte unsere U19 mit 2:1 in München.


    Die Mannschaft von Trainer Bernd Rohrbacher muss sich nun zusammenraufen und zu ihren Stärken zurückfinden. Diese Stärke war im ersten halben Jahr die Geschlossenheit in der Mannschaft. Und dieser Teamgedanke bröckelt seit einigen Wochen. Zwei Spieler werden den Verein offiziell im Sommer verlassen und dazu kommen noch einige Akteure wo es noch nicht offiziell ist. Das Gefüge innerhalb der Mannschaft hat Risse bekommen und die Aufgabe wird umso schwieriger. Jeder Spieler muss nun aber auch an sich und seine Motivation appellieren. Einen Klassenerhalt in der Bundesliga mit dem FCS ist eine Auszeichnung die man über die nächsten Jahre mitnehmen kann und die in der weiteren Karriere helfen wird. Es gilt zu Hoffen das die Spieler die Saison vernünftig zu Ende spielen und alles für den Klassenerhalt geben. Am Sonntag fehlt mit Julian Wamsbach (Sperre) die etatmäßige Nummer 1.

    Vor zwei Wochen unterlag unsere U17 beim KSV mit 3:1, konnte jedoch zumindest eine der ganz seltenen Führungen erzielen. Das Heimspiel gegen Nürnberg aus der vergangenen Woche wurde verlegt so das die Mannschaft nun wieder Auswärts gefordert ist. Am morgigen Samstag geht es ab 13:00 Uhr bei der TSG Hoffenheim zu Werke. Hoffenheim ist Tabellenzweiter und kämpft noch um die Endrunde zur deutschen Meisterschaft während unsere U17 weiter mit zwei Punkten auf dem letzten Platz in der Tabelle liegt.


    Die U16 unterlag letzte Woche in Betzdorf mit 4:0 und bleibt damit in der Tabelle auf dem zwölften Platz. Am Sonntag empfängt man nun ab 11:00 Uhr in Saarbrücken Eintracht Trier. Trier liegt auf Platz 8.

    Am morgigen Samstag empfängt die U15 ab 14:30 Uhr die EGC Wirges im Sportfeld. Wirges kommt als Vorletzter nach Saarbrücken und konnte bisher nur sieben Punkte einfahren. Im Hinspiel siegte unsere Mannschaft mit 6:0. Nach dem Sieg in der letzten Woche ist der FCS weiter auf dem vierten Platz, jedoch noch voll bei der Musik und kann mit einem Sieg im Nachholspiel bis auf einen Punkt an den Spitzenreiter heranrücken. Dafür muss aber ein "Pflichtsieg" gegen Wirges her.

    Fr 13.03. 19:00
    KSV Baunatal - 1. FC Kaiserslautern II -:- (-:-)
    FC Nöttingen - Waldhof Mannheim -:- (-:-)

    Fr 13.03. 19:30
    FC Astoria Walldorf - Kickers Offenbach -:- (-:-)

    Sa 14.03. 14:00
    SV Elversberg - Eintracht Trier -:- (-:-)
    Wormatia Worms - SpVgg Neckarelz -:- (-:-)
    FC 08 Homburg - FK Pirmasens -:- (-:-)

    So 15.03. 14:00
    SVN Zweibrücken - 1. FC Saarbrücken -:- (-:-)
    TSG Hoffenheim II - TuS Koblenz -:- (-:-)
    SC Freiburg II - Hessen Kassel -:- (-:-)

    Sa 07.03. 14:00
    SpVgg Neckarelz - TSG Hoffenheim II 3:0 (2:0)
    1. FC Kaiserslautern II - SV Elversberg 0:3 (0:1)
    Eintracht Trier - FC Astoria Walldorf 0:0 (0:0)
    Hessen Kassel - FC 08 Homburg 0:2 (0:1)
    FK Pirmasens - Wormatia Worms 3:0 (0:0)
    Waldhof Mannheim - SVN Zweibrücken 1:0 (1:0)
    1. FC Saarbrücken - KSV Baunatal 4:0 (2:0)

    So 08.03. 14:00
    Kickers Offenbach - SC Freiburg II 2:1 (0:0)
    TuS Koblenz - FC Nöttingen 0:1 (0:0)



    Tabelle
    01 Kickers Offenbach 21 16 4 1 36:16 20 52
    02 SV Elversberg (A) 22 15 2 5 42:15 27 47

    03 1. FC Saarbrücken (A) 22 14 4 4 37:17 20 46
    04 1. FC Kaiserslautern II 22 12 3 7 38:22 16 39
    05 Wormatia Worms 22 11 3 8 34:29 5 36
    06 FC 08 Homburg 21 10 4 7 31:25 6 34
    07 FC Astoria Walldorf (N) 22 9 5 8 31:24 7 32
    08 SC Freiburg II 22 8 6 8 35:28 7 30
    09 Waldhof Mannheim 22 8 5 9 26:22 4 29
    10 Hessen Kassel H22 8 5 9 27:25 2 29
    11 SpVgg Neckarelz 22 9 2 11 37:39 -2 29
    12 TSG Hoffenheim II 22 8 5 9 25:28 -3 29
    13 FC Nöttingen (N) 22 9 2 11 39:47 -8 29
    14 Eintracht Trier 22 6 7 9 15:22 -7 25
    15 FK Pirmasens (N) 22 5 7 10 22:34 -12 22
    16 KSV Baunatal 22 5 1 16 20:56 -36 16

    17 SVN Zweibrücken 21 4 3 14 15:41 -26 15
    18 TuS Koblenz 21 3 4 14 13:33 -20 13

    Der Gegner: SVN Zweibrücken
    Die Zweibrücker haben ein chaotisches Jahr hinter sich. Der Tabellensiebte der vergangenen Saison steckt sportlich im Abstiegskampf, hat aber vor allen in finanzieller Hinsicht ein gewaltiges Problem. Der langjährige Mäzen Heinar Semar kehrte dem Verein nach internen Differenzen den Rücken und auch weitere Sponsoren konnten ihre Leistungen nicht erfüllen. Bereits Ende August hatte der SVN große finanzielle Schwierigkeiten. Mit André Fliess, Simon Maurer, Enver Marina, Rufat Dadashov, Christian Telch mussten fünf Großverdiener den Verein verlassen. Trotzdem ist man finanziell im Limit und musste im Winter praktisch den kompletten Kader umbauen um eine Chance zu haben die Saison zu Ende zu spielen. Nach dem Hinspiel am sechsten Spieltag lag der SVN auf dem 16.Tabellenplatz. Es folgten drei Pleiten in Serie (0:4 gegen FCK II, 0:1 in Trier, 0:3 gegen OFC) ehe man sich Mitte September mit einem überraschenden 2:1-Sieg beim KSV Hessen Kassel zurückmeldete und den zwischenzeitlich eingenommenen letzten Tabellenplatz wieder verließ. Einem Heimunentschieden gegen Pirmasens folgte eine Niederlage in Neckarelz ehe man zuhause gegen Wormatia Worms überraschen konnte und den dritten Saisonsieg für sich verbuchen konnte. Nach weiteren zwei Niederlagen in Homburg und gegen Freiburg gelang bei Astoria Walldorf die nächste Überraschung. Den starken Aufsteiger besiegte man mit 2:0. Dem Sieg folgten zwei Heimpleiten gegen Elversberg und Baunatal. Auch in Hoffenheim gab es nichts zu holen und eine 4:0-Klatsche in Nöttingen besiegelte das Ende des Jahres 2014 mit vier Pleiten. In die Winterpause ging es für Zweibrücken somit als Drittletzter und mit lediglich 15 Punkten. Die Vorbereitung nahm man als eines der ersten Teams am 8.Januar wieder auf. Durch die winterliche Witterung hatte man jedoch große Probleme den Trainingsbetrieb aufrecht zu halten und auch der Testspielkalender konnte nur abgespeckt durchgezogen werden. In der Vorbereitung gab es Siege gegen Einöd und Kleinottweiler, Unentschieden gegen Neunkirchen und Elversberg II sowie eine Niederlage gegen den FC Saargemünd. Nachdem das Ligaspiel gegen Koblenz abgesagt wurde testete man noch kurzfristig gegen den FC Homburg in einem geheimen Test. Ein Ergebnis ist nicht bekannt. Den Ligaauftakt hatte man so erst am Samstag. Bei Waldhof Mannheim unterlag man mit 0:1. Mit weiterhin 15 Punkten liegt man damit auf dem vorletzten Platz. Man hat noch ein Nachholspiel in der Hinterhand und steht trotzdem was den sportlichen Klassenerhalt angeht mit dem Rücken zur Wand. Man liegt momentan 14 Punkte hinter dem ersten definitiven Nichtabstiegsplatz und auch der erste Platz der eventuell die Klasse halten würde ist schon sieben Punkte entfernt. In den letzten acht Spielen gab es dazu nur einen einzigen Sieg und in den letzten fünf Auftritten blieb man ohne Punktgewinn. Man wartet zudem auch seit vier Spielen auf einen Torerfolg. 15 erzielte Tore bedeuten auch die zweitschlechteste Offensive der Liga während man mit 41 Gegentoren ebenfalls weit hinten in der Statistik liegt. In der Heimtabelle belegt man den letzten Platz. In den bisherigen zehn Heimspielen holte man fünf Punkte. Der einzige Heimsieg gelang am 12.Oktober gegen Wormatia Worms, dazu holte man Unentschieden gegen Pirmasens und Mannheim.


    Die finanziellen Probleme hatten auch einen großen Umbruch im Kader zur Folge. Alle Spieler bekamen die Freigabe sofern sie nicht neue Verträge mit anderen Bezügen unterschrieben haben. Aus dem Kader der ersten Halbserie sind noch insgesamt fünf Spieler übrig. Neben Torhüter Jean Michel Caillas (0 Einsätze) sind auch Djordje Vlacic, Murat Bildirici, Benjamin Arnold, Niklas Kupka in Zweibrücken geblieben. Alle fünf Spieler waren in der ersten Halbserie nur Ergänzungsspieler. Den Verein im Winter verlassen haben dagegen David Jahdadic, Dragan Peric (beide SC Idar-Oberstein), Philip Roller (SC Pfullendorf), Bruno Gomis (Eintracht Trier), Adam Bouzid, Jannik Sommer (beide FK Pirmasens), Thorsten Hodel, Daniel Meisenheimer (beide SV Hermersberg), Julian Kern, Yannick Bach (beide Borussia Neunkirchen), Lukas Ehlert (SC Hauenstein), Nassim Banouas, Toni Reljic (beide SV Wiesbaden), Tayfun Altin, Roosevelt Jones, Emmanuel Mbella, Luca Jungbluth, Nico Müller und Maik Karwot (alle Unbekannt). 19 Abgänge - darunter mit Toni Reljic, Yannick Bach, Daniel Meisenheimer, Thorsten Hodel, Jannik Sommer, Adam Bouzid, Nassam Banouas, Bruno oder Gomis auch die festen Stammkräfte - erforderten als Reaktion auch einige Neuzugänge. Verpflichtet wurden dafür 16 neue Spieler. Bedient hat sich der SVN dabei bei vielen unterklassigen Vereinen sowie im Ausland. Die meisten Neuzugänge sind sehr jung. Für die Position des Torhüter wurden drei neue Spieler verpflichtet. Vom FC Homburg wechselt Mirko Gerlinger (19) zum SVN. Dazu kommt Dirk Jank. Der 23-Jährige kommt von der DJK Ballweiler-Wecklingen aus der Verbandsliga Nord/Ost (siebte Spielklasse). Der letzte Torhüter ist Tyler Miller (21). Er wechselt von den Northwestern Wildcats aus den USA nach Zweibrücken. Ebenso kamen drei neue Verteidiger. Vom TSG Kaiserslautern (7.Liga) kommt der 20-Jährige Innenverteidiger Hermon Tekele. Rechtsverteidiger James Lannon (25) wurde vom 1.FCA Darmstadt (6.Liga) verpflichtet und Niko Boxall (22) kam wie Torhüter Miller von den Northwestern Wildcats aus den USA. Neben den drei übrig gebliebenen Mittelfeldspielern wurden noch sechs weitere Neuzugänge für das Mittelfeld verpflichtet. Vom Sechsligisten 1.FCA Darmstadt kam Evin Nadaner (22) nach Zweibrücken. Ernes Custic ist mit 30 Jahren einer der wenigen erfahrenen Neuzugänge. Custic kommt von der DJK Ballweiler-Wecklingen aus der siebten Liga. Von der zweiten Mannschaft des Oberligisten OSC Vellmar kommt der 20-Jährige Min-Sung Kim zum SVN, vom Ligakonkurennten aus Homburg konnte man mit Nino Lacagnina (21) zudem einen zentralen Mittelfeldspieler verpflichten. Von Germania Friedrichstal (Oberliga) kommt der 20-Jährige Dominik Hauck und auch Rijad Tafilovic (20) hat sich den Niederauerbachern angeschlossen. Der Flügelspieler kam vom FK Novi Pazar aus der ersten serbischen Liga. Im Sturm ist man komplett neu aufgestellt. Vier neue Stürmer kamen im Winter zum SVN. Aus der U19 der SC Ludwigshafen ist Ziya Köruglu (18 ) neu im Kader. Von der zweiten Mannschaft der TuS Koblenz (Rheinland-Liga/Sechste Spielklasse) kam Stefan Kresovic (20) und ebenso ist der zuvor vereinslos Okan Gündüz (20) zur Mannschaft gestoßen. Die letzte Neuverpflichtung ist Ivo Caput. Der 21-Jährige wechselte vom NK GOSK Dubrovnik aus Krotian (3.Liga) nach Zweibrücken.




    Aufstellung gegen Waldhof Mannheim
    Miller - Lacagnina, Boxall, Vlacic, Kupka - Kim, Arnold, Hauck, Bildirici - Caput, Tafilovic


    Viele Informationen gibt es beim SVN leider nicht, als Anhaltspunkt welche Spieler am Sonntag spielen könnten bleibt nur das Ligaspiel gegen Mannheim. Und gegen den Waldhof standen gleich sieben Regionalliga-Debütanten in der ersten Elf. Im Tor scheint sich der Amerikaner Tyler Miller durchgesetzt zu haben. In der Verteidigung wurden Lacagnina, Boxall, Vlacic und Kupka eingesetzt. Im Zentralen Mittelfeld wurde letzten Samstag mit Benjamin Arnold - mit neun Einsätzen in der Hinserie - auf einen der wenigen Spieler gesetzt die dem SVN erhalten geblieben sind. Als sein Partner lieft mit Dominik Hauck einer der Debütanten auf. Im linken Mittelfeld kam Murat Bildirici zum Zuge. Bildirice kam in der Hinrunde bereits für den SVN zum Einsatz (neun Einsätze). Im rechten Mittelfeld begann Min-Sung Kim. Als hängende Spitze wurde Rijad Tafilovic - Neuzugang aus Serbien - eingesetzt. Vor Tafilovic kam mit Ivo Caput ein neuer Spieler aus Kroatien zum Einsatz. Die Zweibrücker kommen also mit einem osteuropäischen Sturm daher.

    Regionalliga Südwest - Saison 2014/15 - 22.Spieltag
    Sonntag, 15.März - 14:00 Uhr
    Stadion Hüsterhohe, Pirmasens




    SVN Zweibrücken (17.) - 1.FC Saarbrücken (03.)




    Fakten


    Gesamt
    17 - Platz - 03
    15 - Punkte - 46
    21 - Spiele - 22
    - Punkte/Spiel -
    15:41 - Tore - 37:17
    -26 - Tordifferenz - +20
    - Tore/Spiel -


    4/3/14 - Bilanz – 14/4/4
    N,N,N,N,N - Tendenz - S,S,S,N,S



    Heim/Auswärts
    18 - Platz - 04
    05 - Punkte - 20
    10 - Spiele - 10
    0,50 - Punkte/Spiel - 2,00
    7:21 - Tore - 15:9
    -14 - Tordifferenz - +6
    0,70:2,10 - Tore/Spiel - 1,50:0,90


    1/2/7 - Bilanz – 6/2/2
    U,S,N,N,N - Tendenz - S,N,U,S,N



    Letzte 5 Spieltage/Rückrunde
    18 - Platz - 02
    00 - Punkte - 12
    04 - Spiele - 05
    0,00 - Punkte/Spiel - 2,40
    0:8 - Tore - 8:2
    -8 - Tordifferenz - +6
    0,00:2,00 - Tore/Spiel - 1,60:0,40


    0/0/4 - Bilanz – 4/0/1
    N,N,N,N,- - Tendenz - S,S,S,N,S



    Guido Hoffmann - Trainer – Fuat Kilic
    Sommer (7) - Torschütze - Taylor (10)




    Bilanz: 1.FC Saarbrücken vs SVN Zweibrücken


    Gesamt
    3 Spiele - 2 Siege - 1 Unentschieden - 0 Niederlagen - 5:1 Tore


    Heim
    2 Spiele - 1 Sieg - 1 Unentschieden - Niederlagen - 3:1 Tore


    Auswärts
    1 Spiel - 1 Sieg - 0 Remis - 0 Niederlagen - 2:0 Tore


    Die beiden Vereine haben sich vor dieser Saison nur in der Saison 2008/09 in der Oberliga Südwest getroffen. Damals hießen die Gäste noch SV Niederauerbach. Zwischenzeitlich wurde der Verein in SV Niederauerbach 1929 Zweibrücken umbenannt. Im ersten Heimspiel 2008 kam der FC nicht über ein torloses Remis hinau. Besser lief es in der gleichen Saison beim bisher einzigen Auswärtsspiel beim SVN. Die Blauschwarzen lieferten eine souveräne Leistung ab und gewannen vor 2.500 Zuschauer mit 2:0 in Niederauerbach. Am sechsten Spieltag dieser Saison gab es dann ein Wiedersehen im Park. Trotz klarer FCS-Dominanz ging der SVN nach einem Konter durch Sommer (26.) in Führung. Kurz nach der Pause erzielte Taylor vor 3.500 Besuchern den hochverdienten Ausgleich ehe ein Sturmlauf begann. Nach einer Stunde jedoch sah Fießer nach einem Foul an ihm durhc eine Tätlichkeit die rote Karte. Den Freistoß für den FCS jedoch verwandelte Sauter direkt zum 2:1. Trotz Unterzahl blieb der FCS klar überlegen und Hahn (75.) machte den Dreier perfekt.



    Die letzten fünf Spiele des SVN Zweibrücken
    22.Spieltag, Waldhof Mannheim - SVN 1:0 (1:0) ZS: 2.213
    20.Spieltag, FC Nöttingen - SVN 4:0 (1:0) ZS: 612
    19.Spieltag, TSG Hoffenheim II - SVN 2:0 (2:0) ZS: 202
    18.Spieltag, SVN - KSV Baunatal 0:1 (0:1) ZS: 178
    17.Spieltag, SVN - SV Elversberg 1:3 (1:1) (Reljic) ZS: 652



    Faktenlage: Sonntagsspiele (Liga)


    Gesamt
    40 Spiele - 15 Siege - 8 Unentschieden - 17 Niederlagen - 49:62 Tore


    Heim
    15 Spiele - 7 Siege - 4 Unentschieden - 4 Niederlagen - 28:19 Tore


    Auswärts
    25 Spiele - 8 Siege - 4 Unentschieden - 13 Niederlagen - 21:43 Tore



    Überblick
    20.04.14, Preußen Münster - FCS 2:0 (0:0) ZS: 7.357
    22.09.13, Borussia Dortmund II - FCS 1:1 (1:0) (Korte) ZS: 1.919
    03.03.13, FCS - Borussia Dortmund II 3:3 (1:0) (3x Ziemer) ZS: 3.565
    21.10.12, Chemnitzer FC - FCS 4:1 (2:0) (Laux) ZS: 5.300
    02.09.12, Karlsruher SC - FCS 3:0 (0:0) ZS: 14.317
    04.03.12, SV Darmstadt - FCS 1:0 (0:0) ZS: 6.000

    05.02.12, Werder Bremen II - FCS 2:2 (2:0) (Eggert, Sieger) ZS: 347
    14.11.10, Werder Bremen II - FCS 2:0 (2:0) ZS: 650
    02.05.10, FCS - Fortuna Düsseldorf II 2:1 (1:0) (Lerandy, Zimmermann) ZS: 6.800
    04.04.10, 1.FC Kaiserslautern II - FCS 0:2 (0:0) (Mann, Zeitz) ZS: 2.360
    13.09.09, Waldhof Mannheim - FCS 0:2 (0:0) (Zeitz, Kohler) ZS: 5.602
    23.08.09, RW Essen - FCS 1:2 (0:0) (Mann, Petry) ZS: 7.553
    26.04.09, FCS - SG Bad Breisig 3:0 (1:0) (Mozain, 2x Hajdarovic) ZS: 4.800
    14.09.08, SV Rossbach - FCS 1:2 (1:0) (2x Hajdarovic) ZS: 852
    10.08.08, SC Idar-Oberstein - FCS 1:2 (0:1) (2x Hajdarovic) ZS: 1.900

    30.09.07, FSV Mainz 05 II - FCS 3:0 (2:0) ZS: 1.750
    05.08.07, FCS - Bad Kreuznach 7:0 (1:0) (3x Hajdarovic, 2x Frantz, Haffner, Karaoglan) ZS: 3.500
    25.03.07, FCS - Stuttgarter Kickers 3:3 (2:2) (2x Diane, Saglik) ZS: 2.800
    25.02.07, Bayern II - FCS 0:0 ZS: 550
    14.05.06, FCS - Eintracht Braunschweig 2:0 (1:0) (Hajdarovic, Dudic) ZS: 3.700
    07.05.06, 1860 München - FCS 1:0 (1:0) ZS: 60.000
    23.04.06, Dynamo Dresden - FCS 2:0 (1:0) ZS: 20.007
    16.04.06, FCS - Greuther Fürth 1:0 (1:0) (Jäger) ZS: 9.600
    09.04.06, Hansa Rostock - FCS 3:0 (3:0) ZS: 12.000

    02.04.06, FCS - RW Ahlen 1:0 (0:0) (Demai) ZS: 8.500
    26.03.06, Energie Cottbus - FCS 0:1 (0:1) (Jäger) ZS: 8.550
    19.03.06, FCS - SC Freiburg 2:1 (1:0) (Chadli, Amri) ZS: 8.800

    19.02.06, Wacker Burghausen - FCS 2:0 (2:0) ZS: 4.300
    22.01.06, VfL Bochum - FCS 3:0 (1:0) ZS: 15.177

    18.12.05, Eintracht Braunschweig - FCS 1:2 (0:0) (Amri, Örtülü) ZS: 16.800
    11.12.05, FCS - 1860 München 0:0 ZS: 7.000
    04.12.05, Kickers Offenbach - FCS 2:3 (2:1) (Bencik, 2x Hadji) ZS: 7.471
    20.11.05, Greuther Fürth - FCS 0:0 ZS: 5.600
    06.11.05, FCS - Hansa Rostock 1:2 (0:2) (Örtülü) ZS: 5.800
    23.10.05, FCS - Energie Cottus 1:3 (0:1) (Örtülü) ZS: 6.700
    16.10.05, SC Freiburg - FCS 3:1 (1:0) (Amri) ZS: 14.500
    25.09.05, FCS - Karlsruher SC 1:2 (1:0) (Bencik) ZS: 6.300

    18.09.05, FCS - Wacker Burghausen 1:1 (0:0) (Hadji) ZS: 5.800
    28.08.05, FCS - Sportfreunde Siegen 0:3 (0:0) ZS: 7.100
    14.08.05, SC Paderborn - FCS 5:0 (3:0) ZS: 4.703

    Laut Fußball-News stehen für das Pokalspiel in gut zwei Stunden noch 700 Karten zur Verfügung. Sollten die 600 verkauften Tickets bis Donnerstag Abend also nicht noch drastisch angestiegen sein wäre so bei 1.300 oder 1.400 Zuschauern Schluss. "Ausverkauft" im Saarlandpokal gibt es auch sehr selten, heute Abend wäre es dann möglich.